DE760231C - Federndes Sprungbrett - Google Patents

Federndes Sprungbrett

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Publication number
DE760231C
DE760231C DER111417D DER0111417D DE760231C DE 760231 C DE760231 C DE 760231C DE R111417 D DER111417 D DE R111417D DE R0111417 D DER0111417 D DE R0111417D DE 760231 C DE760231 C DE 760231C
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DE
Germany
Prior art keywords
board
springboard
frame
box
feet
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Expired
Application number
DER111417D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Reuther
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DER111417D priority Critical patent/DE760231C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE760231C publication Critical patent/DE760231C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/08Spring-boards

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Federndes Sprungbrett Gegenstand der Erfindung ist eiin in sich federndes Sprungbrett" das bei vorzüglicher Eigenfederung eine besondere Sicherheit beim Sprung gewährleistet, so daß Hemmlungen beim Absprung vermieden werden. Während bisher, z. B. beim Sprung über das Pferd, das Sprungbrett häufig beim Absprung rutschte und dadurch eine Unfallgefahr gegeben war, ist das neue Brett hiergegen gesichert.. Darüber. hinaus steigert es infolge seiner Eigenfederung die Leistung des Springers.
  • Das Wesen. dies neuen Brettes besteht darin, daß es mit einem Übertrittkasben und über diesen mit dem Sprunggerät, z,. B. dem Pferd, verbunden ist. Bisher wurden zwischen dem Brett und dem Sprunggerät einzelne Vorsatzkästen aufgestellt, die keine Federung des Brettes bewirkten und auch nicht eines absolut sichere Festlegung des Brettes gegenüber dem Sprunggerät sicherten.
  • Das neue Brett und der Übertrittkasten besitzen gemeinsame seitliche Holme, zweckmäßig aus Hartholz, z. B. Eschenholz, und sind in ihrem Abstand vom Sprunggerät durch eine Versteldvorr@ichtung, z.. B. Rohre, festgelegt, in die der Übertrittkasten verschiebbasrs z.. B, mit Zapfen" eingreift. Die dem. Übertri.ttkasten zugekehrten Füße des Sprunggerätes sind in zwei parallel auf dem Fußboden gelagerte Rahmen eingesetzt, die mit der Verstellvorrichtung verbunden sind. Die ganze Sprungvorrichtung ist hierdurch in sich verbunden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen im einzelnen dargestellt. um die Erfindung an einem Beispiel zu erläutern. Dies: ist also nicht auf die angegebenL Ausführungsfarm beschränkt.
  • Der Bau des Brettes nach den Zeichnungen kann -,vie folgt vorgenommen werden: Das Brett a. ist mit dem L`bertrittkasten lc etwa z.4o m lang. Die Federung des Brettes beruht auf zwei parallel an den Außenlängskanten der ganzen Brettlänge angebrachten Holzholmen p, deren Auflagepunkte r1 und r3 in den Endpunkten dieser gesamten Brettlänge. liegen, sowie auf dem in sich federnden Brett a mit seinem Auflager b und r3. Das Brett a ist. in federnder Stärke aus Einzellängsbrett°rn zusammengenutet.
  • An den Außenlängskanten ist das Brett a in Falze t, der Holine P lose eingelegt. Der Falzteil k1, der im Schnitt A-B der Abbildung unterhalb des Brettes a zu sehen ist, muß tiefer sein als die Brettstärke von a, um diejenige Tiefe und Längsform aufzuweisen, die das fed,-rnde Brett a bei einem Aufsprung auf die Mitte des Brettes einnimmt und um die Holme p auf die Spannweitenstrecke von a nicht zu belasten und die Federung des Brettes a nicht zu hemmen. Die Holme p. die in der Richtung auf das Auflager r3 des Brettes zu im Querschnitt spitz zulaufen, sind an ihrem Anfang. wo sie auf dem Boden aufliegen, durch aufgeschraubte Blechstreifen c verstärkt. Nach oben sind die Holme an Punkt f um 5 mm über die Brettoberfläche bei Ruhelage verstärkt. Durch den gleichwohl geringen Querschnitt der Holme an dieser Stelle wird die Federung der Holme erheblich unterstützt. ohne daß beim Springen ein Brechen der Holme zu. befürchten wäre, da beim Aufsprung auf das Brett a sich die Belastung einmal über das vordere Auflager r3 des Brettes direkt auf den Boden und zum anderen Teil auf das Lager l;, auswirkt, wo das Brett a in den üb; rtrittlzasten übergeht. Von dem Lager r. wirkt aber die Belastung über die Holme wieder zurück auf r3. Ein Druckniorii-Int auf Knickung auf die Holme p ist durch die bewegliche Lagerung des Brettes a auf seinem Lager b wiederum ausgeschlossen.
  • Zwischen den Holmen p und dem Brett a sind auf seine Länge entsprechend dem Arbeiten des fugenlos zusammengenuteten i Brettes auf beiden Seiten Arbeits- oder Deli- 1 nungsfugen eingespart.
  • Der Querbelag des L'bertrittkastens lr ist j ebenfalls dem Arbeiten des Holzes entsprechend mit Arbeitsfugen versehen und auf den i Falz k der Holme p aufgeschraubt. An dem Belag des L bertrittkastens h ist in der Mitte der Auflage von unten her eine Querverbindung angeschraubt. die ein Durchbiegen beim Belasten nur einzelner Bretter verhindert.
  • Die Holme p haben drei Querverbind@ungen r1. r3, die aber an ihrer Verbindungsstelle den Querschnitt der Holme nicht zu sehr schwächen dürfen.
  • r1 ist eine Holzbohle. auf die die beiden Holme aufgelagert und mit der sie verbunden ' sind. Die Holzverbindung wird durch einen Eisenblechwinkel, auf dem der Zapfen s angebracht ist. verstärkt. In diese Holzbohle r1 sind Gummipuffer v in eine entsprechende Ausbohrung eingelassen und ragen etwas aus dem Holz hervor. Die Befestigung ist mit einer in diese Gummipuffer versenkten j Schraube hergestellt. Der Gummipuffer unterstützt die Federung und macht das Brett beim Springen geräuschloser. Aullerdem gibt er d--in Brett am Boden einen besseren Halt.
  • r., ist ein Holzrahmen.. der unter der Stoßstelle von a und lt angeordnet ist. Er ist mit Schwalbenschwanzverbindung an seinen beiden Enden am größeren Querschnitt in der Druckzone der Holme p eingeleimt. Zur Verstärkung und zum unteren Zusammenhalt der Halme p mit dem Holzrahmen r kann an der Verbindungsstelle auch noch eine Eisenblechverstärkung angebracht werden. An den Holzrahmen r.., ist an der dem Brett a zugewandten Seite ein Eisenblech b angeschraubt, das über den Rahmen r, hervorsteht. Dieses Eisenblech b dient dazu. das an dieser Stelle aufgelagerte, beim Aufsprung federnde Brett beweglicher zu machen und außerdem das Brett a in seiner Lage mit Hilfe eines von unten gegen das. Brett a selbst angeschraubten und gegen das Eisenblech b angedrückten Profilbleches c nach oben zu sichern. Das Profilblech c ist an seinen beiden Enden cl nach unten abgebogen und an die Holme p angelehnt und sichert so die 'Mittellage des Brettes va zwischen den Holmen p.
  • r3 ist ein Eisenblechbeschlag, der das Bretts mit dein Holmen p zusammenhält. Der Eisenblechbeschlag r3 ist an beiden Seiten an den Halmen p hochgeführt und mit diesen verschraubt. An der niedrigsten Stelle und dem äußersten Auflager des Brettes a und der Holme p ist das Blech halbrund hochgeführt und klemmt die Brett- und Holmenspitzen schützend ein. Das Brett und die Holme sind an dieser Stelle dem Blechrofil angepaßt, so saß das Blech auf seine Stärke in das Brett eingelassen ist und eine glatte Oberfläche entsteht. Dieser Blechbeschlag r3 ist von unten mit ebnem halbrunden, aufgeschweißten Eisenstab g versehen. der das Auflager an der niedrigsten Stelle des Brettes am Boden bildet. Der Eisenstab j mit dein halbrund auf das Brett hoc hgeführben Blech y3 bildet jetzt ein Profil, das dem an dieser Stelle schwachen Holl-z eine Verstärkung gibt und ein Verziehen oder Werften des Holzes verhindert.
  • Die Querverbindung d dient der Verstärkung der Querachse dies Brettes a und bedingt die gleichmäßige Beanspruchung des Gesamtduersc:hnittes beim Aufsprung bzw. Einfedern.
  • Die drei Querverbindungsprofile c, d, r3 des Brettes cu sind von untren gegen dieses angeschraubt. Das. Arbeiten des etwia 6o cm breiten zusammen!genuteteni Brettes a ist an den Querverbindungen durch Schlitzlöcher berücksichtigt, durch die Schrauben geführt sind. Auf der Mittellängsachse des, Brettes a ist dagegen durch runde Löcher für die Schranben in der Mitte dies Querverbindungen ein Fesibpunkt angeordnet. Das Brett kann jetzt nur in den bereits erwähnten Arbeitsraum, von s,ennern Festpunkt in Richtung der Holme p hin arbeiten. Der Arbeitsraum ist biet Verwendung von tmockenern Holz auszusparen. Dagegen bildet sich bei Verwendung von noch etiwas feuchtem Holz durch Eintrocknung die Arbeits@- bzw. Dehnungsfuge von selbst.
  • Die Querverbindungen c, d, r3 werden zweckmäßig vor dem, Aufschrauben auf das Brett a mit einer nichtro@stbildenden, das Gleiten des Holzes unterstützenden Masse bestrichen. .
  • Die Konstruktion dies Halte- und Verstellvorrichtung nach Abbildung kann wie folgt sein: Die Haltevorrichtung besteht aus denn vor den Füßen des Sprunggerätesi z liegenden Holzrahmen 1. Diesem liegt an der Gegenseite der Gerätefüße der Holzrahmen m gegenüber.
  • Beide Rahmen Z und m sind dem Profil des Gerätefußes an dies ihm. zugewendeten Seite angepaßt. Länge und Anordnung der Rahmenprofilierung an 1 und m der Haltevorrichtung werden; bestimmt durch dien Abstand der ausziehbaren, schräg nach außen angeordneten Gerätefüße, z. B. Pferidefüße, bei niedrigster bzw. höchster Höhe dies: Sprunggesätes. Die Rahmzen sind in der Mitte zweckmäßig durch eins Eisenspindel, x verbuzvden, die beim, Anziehen die Gerätefüße zwischen die Rahmen 1 und m einklemmt. Um ein Ausweichen der Holzrahmen, bedingt durch die nach oben keilförmige Forrn der Gerätefüße, zu verhüten, sind die Rahmen an der Unterseite mit über die Profilierung vorspringenden Eisenblechen w beschlagen, auf welche die Gerätefüße zu stehen kommen. Diese Bleche verstärken gleichzeitig die Rah,-men 1 und m, und, das Profil kann; in einer gefälligeren Form gewählt werden. Gegen die Längsverschiebung der Holzrahmen gegeneinander sind links und rechts der Spindel Eisenführungsbolzen o angebracht. Der unter dem: Sprunggerät liegende Rahmen m ist an beiden Enden der profilierten Anklemmizone bei, y schiwach gekrümmt:, um den Fuß dies Spirunggerätes gegen den Rahmen Z in Richtung der Fußachse anzudrücken. Bei hochgestelltem Gerät: wird dadurch der Stand besser und die Standfläche auf w größer. Außerdem, ist es dadurch möglich, beim Tischlängsspringen die viel größeren Tischfüße an dieser Stelle anzuklernmenm.
  • Die Veretellvorrichtung besteht zweckmäßig aus zwei Stahlrohren j, die senkrecht auf Rahmen 1 mit zwei Querverbindungen angeordnet sind und deren lichte Entfernung etwas breiter alsi das Sprungbrett: selbst ist. Die Rohre j haben auf ihrer Oberseite in gleichmWigen Abständen Bohrungen, in die die Zapfen: s beim Einstellen des B.retta:bstandes eingreifen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federndes Sprungbrett., dadurch gekennzeichnet, daß das ; Brett (a) =mittelbar mit dem Übertrittkasten (h) und über diesen mit dem Sprunggerät (z) verstellbar verbunden ist. z. Sprungbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (a) und der Übertrittkasten (h) durch zwei durchgehende, parallele Holme (p) verbunden sind, die wenigstrens, an ihrem Anfang und, Ende durch Querverbindungen (r1 und r3) verbunden sind. 3. Sprungbrett nach Anspruch z, d:adürch gekennzeichnet, daß die Holme an der übergangsstelle des Brettes (a) zum Übertrsttkasten (h) eine Querverbindung (r2) besitzen, auf der das Brett (a) gelagert ist. q.. S.pTungbrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, diaß in die den Abstand, des. Brettes (a) vom Sprunggerät (z) festlegende Verstel.lvo@rrichtung (j) der Übertrittkasten (h) längs verschiebbar, z. B. mit Zapfen (s), eingreift. 5. Sprungbrett nach den Ansprüchen i blis q., dadurch gekennzeichnet, daß die dem Übertrittkasten (h.) zugekehrten Füße des Sprunggerätes in zwei parallel kegen;de, entsprechend den Füßen profilierte Rahmen (Z und m) eingesetzt sind, die z. B. durch eine Spindel (x) miteinander verbunden sind und zweckmäßig durch Führungsbolzen; (o) gegen seitliche Verschiebung gegeneinander gesichert sind, und; diaß der dem Übertrittkasten zugekehrte Rahmen mit dies Verstellvorrichtung (j) verbunden ist, in die der Übertrittkasten eingreift. Sprungbrett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. da,ß die Profilierung des Rahmens (zft) an beiden Enden eine schwache Krümmung (y) aufweist, durch die der Fuß des Sprunggerätes gegen den Rahmen (d) in der Richtung der Fußachse angedrückt wird. 7. Sprungbrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (t und m) an ihrer Bodenseite über die Profilierung vorspringende L"nterlagen besitzen, auf die die Füße des Sprunggerät-s (z) aufgestellt werden. Sprungbrett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brett (a) beweglich auf der Querverbindung (rs) in der '\3,v-'eise gelagert ist. da.ß auf die Querverbindung ein über dieses vorstehendes Blech (b) in der Richtung des Brettes (a ;) aufgeschraubt ist, auf dem das Brett (a) aufliegt, während ein am Ende des Brettes (a) selbst von unten aufgeschraubtes Profilblech (c) gegen das Blech (b) angedrückt ist und damit ein Hochschlagen des Brettes (a) verhindert. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften -N r. 14-1279, 1.48 153. 476 133; Dietrich u. Hannak, Chemnitz. Katalog igii, S.76, Fig. 15g.
DER111417D 1941-11-04 1941-11-04 Federndes Sprungbrett Expired DE760231C (de)

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DER111417D DE760231C (de) 1941-11-04 1941-11-04 Federndes Sprungbrett

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DE760231C true DE760231C (de) 1954-02-22

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DER111417D Expired DE760231C (de) 1941-11-04 1941-11-04 Federndes Sprungbrett

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DE (1) DE760231C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012548B (de) * 1953-08-01 1957-07-18 Richard Reuther Sprungbrett mit Absprung- und UEbertrittsflaeche

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE148153C (de) *
DE144279C (de) *
DE476133C (de) * 1929-05-10 Ernst Neumann Hilfseinrichtung, um Sprunggeraet und Sprungbrett in richtiger gegenseitiger Lage zu halten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE148153C (de) *
DE144279C (de) *
DE476133C (de) * 1929-05-10 Ernst Neumann Hilfseinrichtung, um Sprunggeraet und Sprungbrett in richtiger gegenseitiger Lage zu halten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012548B (de) * 1953-08-01 1957-07-18 Richard Reuther Sprungbrett mit Absprung- und UEbertrittsflaeche

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