DE8704302U1 - Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese - Google Patents
Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer DentalprotheseInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
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Description
&iacgr; :
< < t ill·
'« < < " * Il i &iacgr;
«I-
&idiagr; Die Erfindung betrifft eine Halleinrichtung zur lösbaren
Befestigung einer Dentalprothese öder einer Brücke auf dein
verbliebenen Rest von natürlichen Zahnen.
Es wäre aweifellos günstig, wenn bei einer Beschädigung
einer Brücke oder eines Dentalprothese am verbleibenden Zahnstumpf nicht gearbeitet werden müßte, vielmehr Brücke
oder Prothese, die über eine feste Verankerung im aus natürlichen Und künstlichen Zähnen bestehendem Gebiß verfugen
IQ müssen, lösbar wäre und damit "gewartet" werden könnte*
im übrigen hat es sich als nachteilig beim Arbeiten mit dem
Halteelement erwiesen, wenn sie Von hinten eingeführt werden muß. Etwa bei seitlichem Einführen wäre der Freiraum, in dem
!g der Zahnarzt arbeiten könnte, bei weitem größer*
Dieses komplexe Problem wird erfindungsgemäß bei einer
Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von
2Q natürlichen Zähnen gelöst durch einen Ständerteil und
einen auf diesen passenden einsteckbaren Aufnehmerteil,
die in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese ausgebildet
sind.
Vorzugsweise verjüngt sich der Ständerteil von unten nach oben im Form eines Kegelstumpfes.
Zweckmäßig trägt der Ständerteil oben eine dem aufnehmenden
' 0 Teil gegenüberliegende Abschrägüng.
Zusätzlich kann der Ständerteil eine quer verlaufende nach außen offene halbzylindrische Ausnehmung tragen*
-2-
Einteilig mit dem Ständerteil ist ein Vertikal stehendes
scha,1,enartiges Basisteil mit einer gegen das Aufnehmerteil
kreisförmigen, das Aüfnehmerteil ergänzenden Gestalt äus^
gebildet, das über aus dem Ständerteilümfang austretende Und die Schale innen eintretende Plügelwände verbunden ist.-
Zweckmäßig hat das Aüfnehmerteil die Gestalt eines nach unten
offenen Gehäuses mit der Form entsprechend des Ständerteils sich erweiternder Kreisbohrung im horizontalen plattenartigen
Kopfteil, Seitenschenkelwanden sowie einem von der Unterseite
des plattenartigen Kopfteils nach unten gehenden Preiraums
aufweist.
Zweckmäßig ist quer zu den im wesentlichen parallen Schenkelwänden
eine Bohrung für die Aufnahme eines den Ständerteil gegen den Aufnehmerteil verriegelten Bolzens vorgesehen.
Hierbei kann der Bolzen ein Federzapfen, Wenn beide Teile in vollem Eingriff miteinander stehen, sein. Er kann aber
auch ein Schraubbolzen oder sogar ein Kunststoffzapfen sein.
Der Basisteil des Ständerteils wird kronenseitig gelagert,
insbesondere mit der Krone gegossen oder hieran gelötet.
Der schalenartige Basisteil des Ständerteils kann eine Kreisausnehmung
zur Aufnahme des komplementären plattenartigen keilförmigen Kopfteils des Aufnehmerteils aufweisen.
per Aufnehmerteil wird auf der Dentalprothese als Halteelement
gelagert sein.
"Der durch die Maßnahme nach der Erfindung erzielte wesentliche
Vorteil ist offensichtlich darin zu sehen, daß einmal
eine oder mehrere dieser Halteeinrichtungen ausgewechselt Werden können, ohne, daß am Zahnstumpf irgend etwas geändert
werden müßte und hierbei das Arbeiten dadurch wesentlich erleichtert wird, daß ein Zugang von der Seite zur Halteeinrichtung
möglich wird. Auf einen solchen seitlichen Zugang
OU
-3-
&idiagr; müßte bisher* verzichtet Werdens Das Malteelement mußte
von hinten öder von unten eingesetzt Werden*
f Beispielsweise Äüsführungsformen der Erfindung sollen nun
mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert warden. Diese zeigen in
Fig. i einen Ständerteil;
Fig* 2 einen komplementären Aufnehmerteil;
^q t'ig. 3 einen Verriegelungszapfen und
Fig. 4 einen Federzapfen·
-I
Der in Fig. 1 dargestellte eigentliche Ständerteil 5 ist über flügelartige Ausbildungen Il mit dem für eine vertikale
^g Anordnung neben oder an der Überkronur.g vorgesehenen Basisteil
1 verbunden. Die Flügelwände wölben sich aus dem Umfang
des nach oben konischen Ständerteils 5 und gehen in den
Innenumfang der kreisförmigen innenschale des Basisteils über. Der Ständerteil verjüngt sich kegelstumpfartig bis
Innenumfang der kreisförmigen innenschale des Basisteils über. Der Ständerteil verjüngt sich kegelstumpfartig bis
„n zu seiner horizontalen oberen Stirnfläche 12 nach oben.
Eine Abschrägung 9 zwischen Außenumfang und Stirnfläche ist zu unten beschriebenem Zweck vorgesehen. Gleichfalls
vorgesehen ist eine quer verlaufende halbzylindrische
Bohrung 10, deren Zweck weiter unten ebenfalls erläutert ; 25 wird. Ständerteil und Basisteil haben im wesentlichen
Bohrung 10, deren Zweck weiter unten ebenfalls erläutert ; 25 wird. Ständerteil und Basisteil haben im wesentlichen
gleiche Erstreckung.
Wichtig ist, daß Ständer- und Basisteil ein Element(sog.
JMänncben) komplementär zum Aufnehmerteil (sog. Weibchen)
ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt ein solches Aufnehmerteil 2 mit Kopfwand 13,
die senkrecht umgelenkt in Ständer oder Schenkel 14
übergeht. Die oben kreisförmige, nach unten konisch verlaufende Öffnung 6 ist so ausgebildet, daß sie das Oberteil des Ständerteils aufnimmt, so daß die Stirnfläche 12 bündig mit der Fläche 13 wird. Die Schenkel 14 dienen dazu, den Aufnehmerteil an der Dentalprothese zu verankern.
übergeht. Die oben kreisförmige, nach unten konisch verlaufende Öffnung 6 ist so ausgebildet, daß sie das Oberteil des Ständerteils aufnimmt, so daß die Stirnfläche 12 bündig mit der Fläche 13 wird. Die Schenkel 14 dienen dazu, den Aufnehmerteil an der Dentalprothese zu verankern.
<·'·■>·· IKf
-A-
Quer zu den Schenkelteilen (Wänden) verläuft eine Bohrung 11, *
deren Zweck unten noch erläutert wird. In einem ineinander i
gefügten Zustand liegt die kreisförmige Innenwand 8 am kreis-
förmig abgerundeten Umfang 7 des Kopfteils des Aufnehmerteils |
satt an. '
Ein Halteelement (Figuren 3 und 4) ist vorgesehen, um die Teile aneinander festzuhalten. Dieses umfaßt entweder (Fig. 4)
eine Feder, die auch in der unten zu beschreibenden Weise entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein kann oder einen Kunststoffzapfen
4 (siehe Fig. 3) kreisförmigen Querschnitts oder auch
einen nicht dargestellten Gewindezapfen. Ständerteil und <
Aufnehmerteil werden also vertikal zwischen dem überkronten \
Zahn der verbleibenden natürlichen Zähne und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese angeordnet. Der Aufnehmerteil ist
mit dem erwähnten Federelement (Fig. 4) zu versehen, der nachgiebig in die Ausnehmung oder Nut 10 des Ständerteils
greift, wenn die beiden Teile 2 und 5 vollständig in Eingriff ! miteinander stehen. Hierdurch wird die Dentalprothese in
ihrer endgültigen Stellung gehalten. Eine andere Möglichkeit besteht nun darin, das Federelement durch einen Gewindebolzen
zu ersetzen, sobald Aufnehemrteil und Ständer- bzw. Einsteckteil völlig ineinander gegriffen haben. Hierdurch wird es
unmöglich, sie voneinander zu lösen oder zu trennen, bis der Schraubbolzen entfernt ist. Durch die konische Gestalt
von Aufnehmterteil und Ständerteil wird das Einführen oder
die Entfernung der Dentalprothese erleichtert.
Wie erwähnt, wird der vertikale Basisteil 1 dos Ständeirteils
z.B. an der Seite der Krone eines überkro-iten Zahns (der
verbleibenden natürlichen Zähne) angeordnet. Der Ständerteil
kann vorgefertigt aus Metall, beispielsweise Gold oder Palladium, sein und kann gegen die Krone entweder vergossen ti
oder Verlötet Sein» fiö isfc allerdings! äüeh^fflogMöhy diesen ■ ■ !'■■
feil aus" rüekständsfreiVerbrennendem Kunststoff öder Wachs- &Ggr;
material herzustellen, welches/ Während ai& Krone geformt §
Wird, Vorgesehen sein Und hiermit gegossen Werden kann. &iacgr;
fill Ii Il
Il I ( I
* > ff > C
-&dgr;-Der überkronte Zahn wird dann mit dem Halteelement bzw.
genauer dem Ständerteil versehen. Durch Eingreifen der kreisförmigen Gestalt von 7 in 8 wird eine Vertikalbewegung
über die Endstellung der Ständer- und Aufnehmerteile verhindert. Die Abschrägung 9 des Ständerteils
erfaßt den Federbolzen bei der Montage von Ständer- gegen Aufnehmerteil und bewegt diesen in eine Stellung, wo das
Einführen des Ständerteils im Aufnehmerteil nicht mehr behindert wird. Die quer zur Achse verlaufende Bohrung
oder Ausnehmung 10 nimmt die Feder auf, wenn die beiden Teile sich in ihrer Endstellung befinden und sorgen für
einen Halt bestimmter Größe gegen das Trennen der beiden Teile. Der Aufnehmterteil 2 ist also als Halteelement auf
der Dentalprothese oder der Brücke montiert. Es wird also
If eine konische Buchse mit Längsschlitz unter Zwangsverriegelung
von oben über den unten befindlichen konischen Ständerteil 5 geschoben, bis sie in die Öffnung 6 paßt. Das Verriegelungselement
oder auch der Schraubbolzen werden in die Öffnung eingeführt und fassen in die Ausnehmung 10 in der Endstellung
der beiden zu verriegelnden Teile. Wenn also das Halteelement
ausgewechselt werden muß, ist auch dieses natürlich von der Seite, wie dies erfindungsgemäß möglich wird, besser als von
hinten zugängig. Günstig ist auch, daß der Schraubbolzen, falls dieser eingesetzt wird, von der Seite
zugänglich wird.
Es ist möglich, daß A'ifnehmerteil und Ständerteil zunächst
permanent mit den Schraubbolzen zusammengehalten werden und daß diese erst zu einem späteren Zeitpunkt durch ein Federhalteelement
ersetzt werden, wodurch die Dentalprothese lösbar wird.
Nach der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform handelt
es sich !Um ein metallisches Federhalteeremen-fc 3 mit
Suhlife2 12/ wodurch eine federnde Bewegung beim Einführen &ngr;
des Ständeifteils in den Aüfinehmeifteil möglich wird.
III I I t I I
I I I I 4 1· I
I · &phgr; I * * 41 · ·
-6-
1 Das Kunststoffhalteelement wird mit ausreichender Elastizität
gewählt, so daß irgend welche Schlitze nicht notwendig sind (Fig. 3).
Claims (7)
1. Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von
natürlichen Zähnen, gekennzeichnet durch einen Ständerteil (5) und einen auf diesen passenden einsteckbaren
Aufnehmerteil (2), die in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese
ausgebildet sind.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ständerteil (5) von unten nach oben in Form eines Kegelstumpfs sich Verjüngt.
lefqn , '
-2-
3. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (2) oben
eine dem Aufnehmerteil gegenüberliegende Abschrägung (9) trägt.
4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil eine quer
verlaufende nach außen offene halbzylinderische Ausnehmung (10) trägt.
10
5. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einteilig mit dem Ständerteil
(2) ein vertikal stehendes schalenartiges Basisteil (1) mit einer gegen das Aufnehmerteil (5) kreisförmigen,
das Aufnehmerteil ergänzenden Gestalt ausgebildet ist, das über aus dem Ständerteilumfang austretende
und in die Schale (8) innen eintretende Flügelwände (11) verbunden ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmerteil (2) die
Gestalt eines nach unten offenen Gehäuses (14; 14) mit der Form des Ständerteils entsprechender sich nach unten
erweiternde" Kreisbohrung (6) im horizontalen plattenartigen Kopfteil (13), Seitenschenkelwänden (14) sowie
einem von der Unterseite des plattenartigen Kopfteils (13) nach unten gehenden Freiraum aufweist.
7. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den und durch die im wesentlichen parallelen Schenkelwänden (14) eint Bohrung (11) für die
Aufnahme eines den Ständerteil (5) c,egen den Aufnehmerteil
(2) verriegelnden Bolzens (Fig. 3; Fig. 4) vorgesehen, ist.
35
• I I ( C t ( '· Ii «I (1
i &thgr;* Halteeinrichtung nach einein der vorhergehenden Änspfüche/
dadurch gekgnnzeiehnet; daß dsf Bolzen als FedeifiZäpfen
(3) öder als Schraubbölzeri (-) öder als eiastischer
KünstStoffzapfen (4) ausgebildet ist*
9» Halteeinrichtung nach eitlem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß das Bäsisteil (1) des Ötänderteils
(2) kronenseitig gelagert, insbesondere mit der Kröne gegossen oder hieran gelötet ist.
&Igr;&Ogr;* Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Basisteil des Ständerteils (5) eine Kreisaüsnehmüng (8) zur Aufnahme
des komplementären plätte'Sseitigen keilförmigen
15 Kopfteils des Aufnehmerfeeiis (2) aufweist *
Hi Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerteil (2) auf der Dentalprothese als Halteelement gelagert ist.
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1987
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1988
- 1988-03-16 DE DE3808793A patent/DE3808793C2/de not_active Expired - Fee Related
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