DE3808793A1 - Halteeinrichtung zur loesbaren befestigung einer dentalprothese - Google Patents

Halteeinrichtung zur loesbaren befestigung einer dentalprothese

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dentalprothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen.
Es wäre zweifellos günstig, wenn bei einer Beschädigung einer Brücke oder eines Dentalprothese am verbleibenden Zahnstumpf nicht gearbeitet werden müßte, vielmehr Brücke oder Prothese, die über eine feste Verankerung im aus natür­ lichen und künstlichen Zähnen bestehendem Gebiß verfügen müssen, lösbar wäre und damit "gewartet" werden könnte.
Im übrigen hat es sich als nachteilig beim Arbeiten mit dem Halteelement erwiesen, wenn sie von hinten eingeführt werden muß. Etwa bei seitlichem Einführen wäre der Freiraum, in dem der Zahnarzt arbeiten könnte, bei weitem größer.
Dieses komplexe Problem wird erfindungsgemäß bei einer Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dental­ prothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen gelöst durch einen Ständerteil und einen auf diesen passenden einsteckbaren Aufnehmerteil, die in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese ausgebildet sind.
Vorzugsweise verjüngt sich der Ständerteil von unten nach oben im Form eines Kegelstumpfes.
Zweckmäßig trägt der Ständerteil oben eine dem aufnehmenden Teil gegenüberliegende Abschrägung.
Zusätzlich kann der Ständerteil eine quer verlaufende nach außen offene halbzylindrische Ausnehmung tragen.
Einteilig mit dem Ständerteil ist ein vertikal stehendes schalenartiges Basisteil mit einer gegen das Aufnehmerteil kreisförmigen, das Aufnehmerteil ergänzenden Gestalt aus­ gebildet, das über aus dem Ständerteilumfang austretende und die Schale innen eintretende Flügelwände verbunden ist.
Zweckmäßig hat das Aufnehmerteil die Gestalt eines nach unten offenen Gehäuses mit der Form entsprechend des Ständerteils sich erweiternder Kreisbohrung im horizontalen plattenartigen Kopfteil, Seitenschenkelwänden sowie einem von der Unter­ seite des plattenartigen Kopfteils nach unten gehenden Frei­ raums aufweist.
Zweckmäßig ist quer zu den im wesentlichen parallen Schenkel­ wänden eine Bohrung für die Aufnahme eines den Ständerteil gegen den Aufnehmerteil verriegelten Bolzens vorgesehen.
Hierbei kann der Bolzen ein Federzapfen, wenn beide Teile in vollem Eingriff miteinander stehen, sein. Er kann aber auch ein Schraubbolzen oder sogar ein Kunststoffzapfen sein.
Der Basisteil des Ständerteils wird kronenseitig gelagert, insbesondere mit der Krone gegossen oder hieran gelötet.
Der schalenartige Basisteil des Ständerteils kann eine Kreis­ ausnehmung zur Aufnahme des komplementären plattenartigen keilförmigen Kopfteils des Aufnehmerteils aufweisen.
Der Aufnehmerteil wird auf der Dentalprothese als Halte­ element gelagert sein.
Der durch die Maßnahme nach der Erfindung erzielte wesent­ liche Vorteil ist offensichtlich darin zu sehen, daß einmal eine oder mehrere dieser Halteeinrichtungen ausgewechselt werden können, ohne daß am Zahnstumpf irgend etwas geändert werden müßte und hierbei das Arbeiten dadurch wesentlich erleichtert wird, daß ein Zugang von der Seite zur Halte­ einrichtung möglich wird. Auf einen solchen seitlichen Zugang mußte bisher verzichtet werden. Das Halteelement mußte von hinten oder von unten eingesetzt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Ständerteil;
Fig. 2 einen komplementären Aufnehmerteil;
Fig. 3 einen Verriegelungszapfen und
Fig. 4 einen Federzapfen.
Der in Fig. 1 dargestellte eigentliche Ständerteil 5 ist über flügelartige Ausbildungen 11 mit dem für eine vertikale Anordnung neben oder an der Überkronung vorgesehenen Basis­ teil 1 verbunden. Die Flügelwände wölben sich aus dem Umfang des nach oben konischen Ständerteils 5 und gehen in den Innenumfang der kreisförmigen Innenschale des Basisteils über. Der Ständerteil verjüngt sich kegelstumpfartig bis zu seiner horizontalen oberen Stirnfläche 12 nach oben. Eine Abschrägung 9 zwischen Außenumfang und Stirnfläche 12 ist zu unten beschriebenem Zweck vorgesehen. Gleichfalls vorgesehen ist eine quer verlaufende halbzylindrische Bohrung 10, deren Zweck weiter unten ebenfalls erläutert wird. Ständerteil und Basisteil haben im wesentlichen gleiche Erstreckung.
Wichtig ist, daß Ständer- und Basisteil ein Element (sog. Männchen) komplementär zum Aufnehmerteil (sog. Weibchen) ausgebildet sind.
Fig. 2 zeigt ein solches Aufnehmerteil 2 mit Kopfwand 13, die senkrecht umgelenkt in Ständer oder Schenkel 14 übergeht. Die oben kreisförmige, nach unten konisch ver­ laufende Öffnung 6 ist so ausgebildet, daß sie das Oberteil des Ständerteils aufnimmt, so daß die Stirnfläche 12 bündig mit der Fläche 13 wird. Die Schenkel 14 dienen dazu, den Aufnehmerteil an der Dentalprothese zu verankern.
Quer zu den Schenkelteilen (Wänden) verläuft eine Bohrung 11, deren Zweck unten noch erläutert wird. In einem ineinander gefügten Zustand liegt die kreisförmige Innenwand 8 am kreis­ förmig abgerundeten Umfang 7 des Kopfteils des Aufnehmerteils satt an.
Ein Halteelement (Fig. 3 und 4) ist vorgesehen, um die Teile aneinander festzuhalten. Dieses umfaßt entweder (Fig. 4) eine Feder, die auch in der unten zu beschreibenden Weise entsprechend Fig. 4 ausgebildet sein kann oder einen Kunststoff­ zapfen 4 (siehe Fig. 3) kreisförmigen Querschnitts oder auch einen nicht dargestellten Gewindezapfen. Ständerteil und Aufnehmerteil werden also vertikal zwischen dem überkronten Zahn der verbleibenden natürlichen Zähne und dem benachbarten Zahn der Dentalprothese angeordnet. Der Aufnehmerteil ist mit dem erwähnten Federelement (Fig. 4) zu versehen, der nachgiebig in die Ausnehmung oder Nut 10 des Ständerteils greift, wenn die beiden Teile 2 und 5 vollständig in Eingriff miteinander stehen. Hierdurch wird die Dentalprothese in ihrer endgültigen Stellung gehalten. Eine andere Möglichkeit besteht nun darin, das Federelement durch einen Gewindebolzen zu ersetzen, sobald Aufnehmerteil und Ständer- bzw. Einsteck­ teil völlig ineinander gegriffen haben. Hierdurch wird es unmöglich, sie voneinander zu lösen oder zu trennen, bis der Schraubbolzen entfernt ist. Durch die konische Gestalt von Aufnehmerteil und Ständerteil wird das Einführen oder die Entfernung der Dentalprothese erleichtert.
Wie erwähnt, wird der vertikale Basisteil 1 des Ständerteils z.B. an der Seite der Krone eines überkronten Zahns (der verbleibenden natürlichen Zähne) angeordnet. Der Ständer­ teil kann vorgefertigt aus Metall, beispielsweise Gold oder Palladium, sein und kann gegen die Krone entweder vergossen oder verlötet sein. Es ist allerdings auch möglich, diesen Teil aus rückstandsfreiverbrennendem Kunststoff oder Wachs­ material herzustellen, welches, während die Krone geformt wird, vorgesehen sein und hiermit gegossen werden kann.
Der überkronte Zahn wird dann mit dem Halteelement bzw. genauer dem Ständerteil versehen. Durch Eingreifen der kreisförmigen Gestalt von 7 in 8 wird eine Vertikalbe­ wegung über die Endstellung der Ständer- und Aufnehmer­ teile verhindert. Die Abschrägung 9 des Ständerteils erfaßt den Federbolzen bei der Montage von Ständer- gegen Aufnehmerteil und bewegt diesen in eine Stellung, wo das Einführen des Ständerteils im Aufnehmerteil nicht mehr behindert wird. Die quer zur Achse verlaufende Bohrung oder Ausnehmung 10 nimmt die Feder auf, wenn die beiden Teile sich in ihrer Endstellung befinden und sorgen für einen Halt bestimmter Größe gegen das Trennen der beiden Teile. Der Aufnehmterteil 2 ist also als Halteelement auf der Dentalprothese oder der Brücke montiert. Es wird also eine konische Buchse mit Längsschlitz unter Zwangsverriegelung von oben über den unten befindlichen konischen Ständerteil 5 geschoben, bis sie in die Öffnung 6 paßt. Das Verriegelungs­ element oder auch der Schraubbolzen werden in die Öffnung eingeführt und fassen in die Ausnehmung 10 in der Endstellung der beiden zu verriegelnden Teile. Wenn also das Halteelement ausgewechselt werden muß, ist auch dieses natürlich von der Seite, wie dies erfindungsgemäß möglich wird, besser als von hinten zugängig. Günstig ist auch, daß der Schraubbolzen, falls dieser eingesetzt wird, von der Seite zugänglich wird.
Es ist möglich, daß Aufnehmerteil und Ständerteil zunächst permanent mit den Schraubbolzen zusammengehalten werden und daß diese erst zu einem späteren Zeitpunkt durch ein Feder­ halteelement ersetzt werden, wodurch die Dentalprothese lös­ bar wird.
Nach der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um ein metallisches Federhalteelement 3 mit Schlitz 12, wodurch eine federnde Bewegung beim Einführen des Ständerteils in den Aufnehmerteil möglich wird.
Das Kunststoffhalteelement wird mit ausreichender Elastizität gewählt, so daß irgend welche Schlitze nicht notwendig sind (Fig. 3).

Claims (11)

1. Halteeinrichtung zur lösbaren Befestigung einer Dental­ prothese oder einer Brücke auf dem verbliebenen Rest von natürlichen Zähnen, gekennzeichnet durch einen Ständer­ teil (5) und einen auf diesen passenden einsteckbaren Aufnehmerteil (2), die in vertikaler Anordnung zwischen dem überkronten Zahn und dem benachbarten Zahn der Dental­ prothese ausgebildet sind.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (5) von unten nach oben in Form eines Kegelstumpfs sich verjüngt.
3. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil (2) oben eine dem Aufnehmerteil gegenüberliegende Abschrägung (9) trägt.
4. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständerteil eine quer verlaufende nach außen offene halbzylinderische Ausnehmung (10) trägt.
5. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einteilig mit dem Ständer­ teil (2) ein vertikal stehendes schalenartiges Basis­ teil (1) mit einer gegen das Aufnehmerteil (5) kreis­ förmigen, das Aufnehmerteil ergänzenden Gestalt ausge­ bildet ist, das über aus dem Ständerteilumfang austretende und in die Schale (8) innen eintretende Flügelwände (11) verbunden ist.
6. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnehmerteil (2) die Gestalt eines nach unten offenen Gehäuses (14; 14) mit der Form des Ständerteils entsprechender sich nach unten erweiternder Kreisbohrung (6) im horizontalen platten­ artigen Kopfteil (13), Seitenschenkelwänden (14) sowie einem von der Unterseite des plattenartigen Kopfteils (13) nach unten gehenden Freiraum aufweist.
7. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den und durch die im wesentlichen parallelen Schenkelwänden (14) eine Bohrung (11) für die Aufnahme eines den Ständerteil (5) gegen den Aufnehmerteil (2) verriegelnden Bolzens (Fig. 3; Fig. 4) vorgesehen ist.
8. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen als Federzapfen (3) oder als Schraubbolzen (-) oder als elastischer Kunststoffzapfen (4) ausgebildet ist.
9. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) des Ständer­ teils (2) kronenseitig gelagert, insbesondere mit der Krone gegossen oder hieran gelötet ist.
10. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schalenartige Basisteil des Ständerteils (5) eine Kreisausnehmung (8) zur Auf­ nahme des komplementären plattenseitigen keilförmigen Kopfteils des Aufnehmerteils (2) aufweist.
11. Halteeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmerteil (2) auf der Dentalprothese als Halteelement gelagert ist.
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