DE19650083C1 - Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzen­ den Zahnersatz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Halterung handelt es sich um ein starres, intracoronales Halteelement (auch T-Geschiebe genannt) bei dem der Reibschluß zwischen Patrize und Matrize mittels einer Aktivierungs- bzw. Einstell­ schraube definiert einstellbar oder durch Verrastung bzw. auf andere Weise vorgegeben ist. Die Matrize ist dabei fest mit der Zahnstumpf-Überkronung (festsitzen­ der Zahnersatz) verbunden, d. h. in diese Überkronung eingebettet. Durch das wiederholte Herausnehmen und Hereinsetzen des herausnehmbaren Zahnersatzes entsteht an dem matrizenseitigen, ersten Einsteckteil der Patri­ ze, die für gewöhnlich aus einem weicheren Material als die Matrize besteht, Abrieb und Verschleiß, der es er­ forderlich macht, durch Verstellen der Einstellschraube den gewünschten Reibschluß wieder herzustellen. Bei zu großem Verschleiß der Patrize muß diese gegen eine neue ausgetauscht werden. Um dies bewerkstelligen zu können, weist die Patrize einen mit dem ersten Einsteckteil verbundenen Fortsatz auf, in dem sich eine Durchgangs­ bohrung befindet, durch die hindurch sich eine mit einem Verankerungselement verschraubbare Befestigungs­ schraube erstreckt. Das Verankerungselement seinerseits ist in dem herausnehmbaren Zahnersatz verankert und ist zumeist als Kappenelement ausgeführt, das zur Patrize hin und nach unten hin offen ist, den Fortsatz also umschließt.
Aus DE 92 07 562 U1 ist ein intracoronales T-förmiges Geschiebe bekannt, bei dem die Patrize mit einem verankerungselementseitigen zweiten Einsteck­ teil versehen ist, das in das Verankerungselement ein­ geführt und dort mittels einer Madenschraube verkeilt wird. Auch bei diesem T-förmigen Geschiebe ist das Ver­ ankerungselement an zwei Seiten, nämlich zur Patrize hin und zur Unterseite des herausnehmbaren Zahnersatzes hin offen. Diese Öffnung insbesondere zur Unterseite des Zahnersatzes hin ist in Bezug auf die Pflege und Hygiene problematisch, da sich an der offenen. Unter­ seite des Verankerungselements Speisereste ansammeln können. Ferner besteht bei der Montage des Veranke­ rungselements die Gefahr, daß Lot, welches zur Befesti­ gung des Verankerungselements am Unterbau des heraus­ nehmbaren Zahnersatzes verwendet wird, von der Unter­ seite her in das Verankerungselement hineinfließt, wo­ durch dieses unbrauchbar wird.
Ferner ist aus DE 86 07 172 U1 eine Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes bekannt, die eine mit einem Aufnahmeraum versehene Matrize zur Befestigung an dem festsitzenden Zahnersatz aufweist. Die Vorrichtung ist ferner mit einem einen Einsteckraum aufweisenden Verankerungselement zur Befestigung an dem herausnehmbaren Zahnersatz versehen. Außerdem weist die bekannte Vorrichtung eine Patrize mit einem matrizenseitigen ersten Einsteckteil zum Eintauchen in den Aufnahmeraum der Matrize und einem verankerungselementseitigen zweiten Einsteckteil zum Eintauchen in den Einsteckraum des Verankerungselements auf. Durch die Patrize hindurch erstreckt sich eine Durchgangsbohrung, in die eine Friktionseinstell­ schraube einsetzbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zum Halten eines herausnehmbaren Zahnersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz zu schaffen, bei der die Gefahr des Eindringens von Lot in das Verankerungsele­ ment bei dessen Montage reduziert ist und sich im basa­ len Bereich in weitaus geringerem Maße als bisher Spei­ sereste ansammeln können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahner­ satzes an einem festsitzenden Zahnersatz mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung nach dem Anspruch 1 sind in 9 Unteransprüchen angegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen T-Geschiebe ist die Patrize mit mindestens einem elastischen Verriegelungsschenkel versehen, der einen Rastvorsprung aufweist und der an dem in das Verankerungselement eintauchbaren zweiten Einsteckteil angeordnet ist. Der Rastvorsprung an die­ sem mindestens einen elastischen Verriegelungsschenkel taucht in eine Rastausnehmung ein, die komplementär zum Rastvorsprung ausgebildet ist und in der Innenseite des Einsteckraums des Verankerungselements angeordnet ist.
Durch die Patrize hindurch erstreckt sich eine Durch­ gangsbohrung, die parallel zum mindestens einen Ver­ riegelungsschenkel verläuft und teilweise von diesem begrenzt ist. Bei in dem Einsteckraum des Verankerungs­ elements eingetauchtem Verriegelungsschenkel läßt sich in die Durchgangsbohrung ein Sperrelement einsetzen, das an dem Verriegelungsschenkel anliegt und eine Zu­ rückbewegung des mindestens einen Verriegelungsschen­ kels verhindert. Mit anderen Worten sorgt das Sperr­ element bei in dem Einsteckraum des Verankerungsele­ ments eingeführtem zweiten Einsteckteil der Patrize dafür, daß der Rastvorsprung sich bei zwischen Patrize und Verankerungselement auftretenden Zugbelastungen nicht aus der Rastausnehmung des Verankerungselements herausbewegen kann. Für die Formgebung von Rastvor­ sprung und Rastvertiefung gilt grundsätzlich, daß sich jeder Verriegelungsschenkel sowohl beim Einschieben in den Einsteckraum des Verankerungselements als auch beim gewollten Herausnehmen automatisch gegen den Aufbau mechanischer Spannungen bewegt, wenn auf das zweite innere Einsteckteil der Patrize Druck (zum Hineinschie­ ben in den Einsteckraum) oder Zug (zum gewollten Her­ ausbewegen aus dem Einsteckraum) ausgeübt wird. Als eine mögliche Form konnte eine (halb-)sphärische (kon­ kave/konvexe) Ausgestaltung in Frage; aber auch andere ballige oder im Querschnitt trapez- oder dreieckförmige Ausgestaltungen sind möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen T-Geschiebe wird die Patrize also nicht mehr durch Verschraubung am Verankerungs­ element gehalten. Patrize und Verankerungselement sind vielmehr durch eine Rastverbindung miteinander gekop­ pelt, wobei das Sperrelement für eine Verriegelung der Rastverbindung sorgt. Die erfindungsgemäße Konstruktion des T-Geschiebes macht es möglich, das Verankerungs­ element als basal geschlossenes Teil auszubilden, das lediglich noch eine zur Patrize weisende Öffnung als Zugang zum Einsteckraum des Verankerungselements auf­ weist. Dies bringt Vorteile bei der Montage des Ver­ ankerungselements, da nun die Gefahr reduziert ist, daß Lot ins Innere des Verankerungselements eindringt. Fer­ ner wirkt sich das basal geschlossene T-förmige Ge­ schiebe auch vorteilhaft in Bezug auf die Hygiene aus. Letztendlich kann ferner durch die erfindungsgemäße Konstruktion erreicht werden, daß die Baugröße des T- förmigen Geschiebes reduziert wird, da die bisher er­ forderliche sich parallel zur Einschubrichtung der Patrize in die Matrize erstreckende Halteschraube zur Befestigung der Patrize am Verankerungselement ent­ fällt.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das Einsteckteil der Patrize mehrere elasti­ sche Verriegelungsschenkel mit jeweils ein oder mehre­ ren Rastvorsprüngen aufweist. Diese Verriegelungsschen­ kel sind insbesondere gleichmäßig verteilt um die Durchgangsbohrung herum angeordnet und begrenzen diese allseitig. Die Flexibilität und elastische Bewegbarkeit der Verriegelungsschenkel wird zweckmäßigerweise da­ durch realisiert, daß zwischen benachbarten Verriege­ lungsschenkeln Schlitze angeordnet sind, die in Er­ streckung der Durchgangsbohrung verlaufen und radial durchgehend sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann sich also jeder Verriegelungsschenkel feder­ elastisch quer zu seiner Längserstreckung zur Durch­ gangsbohrung hin bzw. von dieser weg bewegen. Diese elastische Bewegung jedes Verriegelungsschenkels ist erforderlich, damit sich die Patrize mit ihrem den bzw. die Verriegelungsschenkel aufweisenden zweiten Ein­ steckteil in den Einsteckraum des Verankerungselements einführen läßt. Wegen der bezogen auf die Durchgangs­ bohrung radial nach außen vorstehenden Rastvorsprünge der Verriegelungsschenkel bewegen sich diese zur Durch­ gangsbohrung hin, wenn das verankerungselementseitige zweite Einsteckteil der Patrize in den Einsteckraum des Verankerungselements eingeführt wird. Bei vollständig eingestecktem Einsteckteil bewegt sich jeder Verriege­ lungsschenkel wieder radial auswärts, wenn sein Rast­ vorsprung der Rastausnehmung des Verankerungselements gegenüberliegt.
Bei Vorhandensein mehrerer Verriegelungsschenkel kann die Innenseite des Einsteckraums des Verankerungs­ elements mit mehreren den einzelnen Rastvorsprüngen der Verriegelungsschenkel zugeordneten einzelnen Rastaus­ nehmungen oder mit einer gemeinsamen Rastausnehmung für sämtliche Rastvorsprünge versehen sein. Letzteres ist in herstellungstechnischer Hinsicht von Vorteil.
Bei dem Sperrelement, das bei in den Einsteckraum des Verankerungselements eingeführtem zweiten Einsteckteil der Patrize an der dem Rastvorsprung abgewandten Seite des mindestens einen Verriegelungsschenkels anliegt und demzufolge das selbsttätige Herausbewegen des Rastvor­ sprungs des Verriegelungsschenkels aus der Rastausneh­ mung des Verankerungselements verhindert, handelt es sich insbesondere um einen Stift, Bolzen o. dgl. zylin­ drisches Element. Dies ist zweckmäßigerweise bei T- Geschieben der Fall, bei denen die Patrize durch Ver­ rastung in der Matrize gehalten ist. Wird hingegen die Retension der Patrize in der Matrize durch Reibungs­ kräfte realisiert, so dient als Sperrelement der Gewindeabschnitt bzw. Bolzenabschnitt (d. h. gewinde­ freier kopfseitiger Teil) einer Aktivierungs- bzw. Ein­ stellschraube des T-Geschiebes, mittels derer sich die Reibungskraft einstellen läßt, mit der die Patrize in der Matrize gehalten ist. Hierbei weist das in den Auf­ nahmeraum der Matrize einführbare erste Einsteckteil der Patrize eine schwalbenschwanzähnliche Gestalt auf. Der Aufnahmeraum der Matrize ist komplementär zu diesem schwalbenschwanzförmigen ersten Einsteckteil ausgebil­ det. Das erste Einsteckteil selbst besteht aus zwei federelastischen Spreizelementen bzw. Schenkeln, die hinter Hinterschneidungen des Aufnahmeraums der Matrize greifen. Zwischen den beiden Spreizelementen befindet sich die Aktivierungs- bzw. Einstellschraube, die einen konischen Schraubenkopf aufweist, der zwischen den Spreizschenkeln angeordnet ist. Im übrigen verläuft die Einstellschraube durch die Durchgangsbohrung der Patrize hindurch, um mit einer insbesondere als Sack­ lochbohrung ausgeführten Innengewindebohrung zusammen­ zuwirken, die sich koaxial zum Einsteckraum des Ver­ ankerungselements in diesem befindet. Die Einstell­ schraube steht mit dem Innengewinde dieser Gewinde­ bohrung in Gewindeeingriff, so daß es beiom Verdrehen der Einstellschraube zu einer mehr oder weniger starken Spreizung der Spreizelemente bzw. Spreizschenkel der Patrize kommt. In ihrem mittleren Gewindeabschnitt liegt diese Einstellschraube an den einzelnen Verriege­ lungsschenkeln an, wodurch deren Bewegung unterbunden ist, so daß die Rastvorsprünge in den Rastausnehmungen verbleiben, die Patrize also zuverlässig am Veranke­ rungselement verriegelt ist.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Sublin­ gualbügel-Prothese mit T-Geschiebe,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Prothese gemäß Fig. 1 im vom festsitzenden Zahnersatz abgenommenen Zu­ stand,
Fig. 3 eine Seitenansicht der eingesetzten Prothese gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des T-Geschie­ bes, wie es bei der Sublingual-Prothese der Fig. 1 bis 3 eingesetzt wird,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Ebenen VI-VI der Fig. 4 und 5 durch das T-Geschiebe,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 6 und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Patrize zur Verdeutlichung der Ausbildung ihrer Ver­ riegelungsschenkel.
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf einen menschlichen Unterkiefer mit einer Sublingualbügel-Prothese 10, von der lediglich der eine Teil gezeigt ist. Die Sublin­ gualbügel-Prothese 10 ersetzt die Molaren 12 und ist an der Überkronung 14 des hinteren der Praemularen 16 ver­ ankert. Die Verankerung erfolgt durch ein T-Geschiebe 18, das aus einer in der Überkronung 14 des Praemolaren 16 eingebetteten Matrize 20, einem im ersten Molaren 12 der Prothese 10 eingebetteten Verankerungselement 22 und einer sowohl mit der Matrize 20 als auch mit dem Verankerungselement 22 mechanisch zusammenwirkenden Patrize 24 besteht. Der Aufbau des T-Geschiebes 18 wird nachfolgend anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert.
Wie insbesondere in Fig. 6 zu erkennen ist, ist die Matrize 20 mit einem Aufnahmeraum 26 versehen, der basal bei 28 geschlossen ist und an seiner gegenüber­ liegenden oberen Seite offen ist. Ferner ist der Auf­ nahmeraum 26 zum Verankerungselement 22 hin offen. Gemäß Fig. 4 ist der Aufnahmeraum 26 im wesentlichen schwalbenschwanzförmig ausgebildet und weist zwei seit­ liche Hinterschneidungen 30 auf.
Das Verankerungselement 22 ist allseitig geschlossen mit Ausnahme seiner der Patrize 24 bzw. Matrize 20 zu­ gewandten Innenseite 32. Auf dieser Innenseite 32 ist in das Verankerungselement 22 ein Einsteckraum 34 ein­ gebracht, der durch eine Bodenwand 36 in seiner Tiefe begrenzt ist. In dem an die Bodenwand 36 angrenzenden Bereich der Seitenwand 38 des Einsteckraums 34 befindet sich eine umlaufende, im Querschnitt sphärische (Rast)­ Ausnehmung 40, auf die weiter unten noch genauer einge­ gangen werden wird. Ferner ist ausgehend von der Boden­ wand 36 des Einsteckraums 34 in das Verankerungselement 22 eine als Sackloch ausgeführte Gewindebohrung 42 mit Innengewinde 44 eingebracht, deren Funktion ebenfalls weiter unten erläutert werden wird. Wie insbesondere anhand der Fig. 4 bis 6 zu erkennen ist, weist das Verankerungselement ein verdicktes, der Matrize 20 ab­ gewandtes Ende 46 auf, während das Verankerungselement 22 in seinem an die Matrize 20 angrenzenden Bereich 48 im Querschnitt verringert ist. Durch diese Ausführung des Verankerungselements 22 läßt sich dieses gegen Zug­ belastungen gesichert in dem ersten Molaren 12 der Prothese 10 einbetten.
Die Ausbildung der Patrize 24 ist am besten in Fig. 8 zu erkennen. Die Patrize 24 besteht im wesentlichen aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Einstecktei­ len 50, 52, von denen das erste Einsteckteil 50 zum Ein­ tauchen in den Aufnahmeraum 26 der Matrize 20 und das zweite Einsteckteil 52 zum Einführen in den Einsteck­ raum 34 des Verankerungselements 22 vorgesehen ist. Das erste Einsteckteil 50 weist zwei Spreizschenkel 54 auf, die mit einander abgewandten Vorsprüngen 56 versehen sind, welche hinter die Hinterschneidungen 30 des Auf­ nahmeraums 26 der Matrize 20 greifen. Die beiden Spreizschenkel 54 sind durch einen Schlitz 58 voneinan­ der getrennt. Die beiden Spreizschenkel 54 sind an ihrer der Matrize 20 abgewandten Seite durch einander diametral gegenüberliegende (Verriegelungs-)Schenkel 60 verbunden, die rechtwinklig zur geradlinigen Er­ streckung der Spreizschenkel 54 verlaufen und zum zwei­ ten Einsteckteil 52 gehören. Zwischen den beiden Ver­ riegelungsschenkeln 60 befinden sich zwei weitere Ver­ riegelungsschenkel 62, die ebenfalls diametral gegen­ überliegend angeordnet sind. In Draufsicht auf das freie Ende 64 des von den Verriegelungsschenkeln 60 und 62 gebildeten zweiten Einsteckteils 52 weist dieses im wesentlichen eine Ovalform mit zwei zueinander paral­ lelen Seitenflächen und diese verbindenden oberen und unteren Halbzylinderflächen auf. Zwischen benachbarte Verriegelungsschenkel 60 und 62 sind jeweils Schlitze 66 eingebracht, die zum freien Ende 64 des zweiten Ein­ steckteils 52 hin offen sind. Ferner erstreckt sich durch das zweite Einsteckteil 52 eine Durchgangsbohrung 68, die sich auch durch die Spreizschenkel 54 er­ streckt. Gemäß Fig. 8 tragen die Verriegelungsschenkel 60 und 62 auf ihrer der Durchgangsbohrung 68 abge­ wandten Außenseite Rastvorsprünge 70, deren Form kom­ plementär zur Rastausnehmung 40 in der Seitenwand 38 des Einsteckraums 34 des Verankerungselements 22 ist.
Die Patrize 24 ist einteilig ausgeführt, d. h. sämtliche Spreiz- und Verriegelungsschenkel der Patrize 24 sind einstückig untereinander verbunden. Die Spreizschenkel 54 lassen sich durch eine Einstellschraube 72 voneinan­ der weg bewegen (s. die Pfeile 73 in Fig. 5). Hierdurch läßt sich die Andrückkraft einstellen, mit der die Spreizschenkel 54 von innen an der Matrize 20 anliegen. Die Einstellschraube 72 weist einen konischen Schrau­ benkopf 74 und einen Gewindebolzen 76 mit einem Außen­ gewinde 78 auf. Der Schraubenkopf 74 ist an seiner Unterseite konisch und liegt an ebenfalls konischen Anlageflächen 80 der Spreizschenkel 54 an. In seinem sich an den Schraubenkopf 74 anschließenden Abschnitt liegt der Gewindebolzen 76, der sich durch die Durch­ gangsbohrung 68 hindurch erstreckt, von innen an den Verriegelungsschenkeln 60, 62 im wesentlichen spielfrei an, um in seinem hinteren Ende in Gewindeeingriff mit der Gewindebohrung 42 des Verankerungselements 22 zu stehen.
Wie sich aus den Figuren und der obigen Beschreibung ergibt, erfolgt die Verbindung der Patrize 24 mit den Verankerungselementen 22 durch Verrastung, indem die Rastvorsprünge 70 der Verriegelungsschenkel 60, 62 in die Rastausnehmung 40 des Verankerungselements 22 ein­ tauchen. Aufgrund der Einbringung der Schlitze 66 in das zweite Einsteckteil 52 sind dessen Verriegelungs­ schenkel 60, 62 quer zu ihren Erstreckungen feder­ elastisch bewegbar. Beim Einbringen des zweiten Ein­ steckteils 52 in den Einsteckraum 34 werden die Ver­ riegelungsschenkel 60, 62 aufeinander zu bewegt, wenn ihre Rastvorsprünge 70 an der inneren Seitenwand 38 des Einsteckraums 34 anliegen. Hierbei kommt es zu einer mechanischen inneren Spannung des Materials der Ver­ riegelungsschenkel 60, 62, infolge derer die Verriege­ lungsschenkel 60, 62 selbsttätig sich wieder auseinan­ derbewegen, wenn das zweite Einsteckteil 52 vollständig in den Einsteckraum 34 eingeschoben ist und die Rast­ vorsprünge 70 in die Rastausnehmung 40 eintauchen kön­ nen. Anschließend wird die Einstellschraube 72 von der dem Verankerungselement 22 abgewandten Seite der Patri­ ze 24 in deren Durchgangsbohrung 68 eingeführt und in Gewindeeingriff mit der in Verlängerung der Durchgangs­ bohrung 68 angeordneten Gewindebohrung 42 gebracht. Durch entsprechend starke Verschraubung der Einstell­ schraube 72 mit dem Verankerungselement 22 kann die Spreizstellung der Spreizschenkel 54 und damit die Rei­ bungskraft eingestellt werden, mit der die Patrize 24 im Aufnahmeraum 26 der Matrize 20 gehalten ist.
Zur Vorbeugung von Mißverständnissen sei erwähnt, daß aus Gründen des besseren Verständnisses der Konstruk­ tion des T-Geschiebes 10 dieses in den Figuren insofern anders als im zusammengebauten Zustand dargestellt ist, als zwischen den einzelnen Teilen (Matrize, Patrize und Verankerungselement) übergroße Spielpassungen gezeigt sind. Tatsächlich werden die Matrize, die Patrize und das Verankerungselement derart paßgenau gefertigt, daß sie sich im wesentlichen ohne Spiel bzw. mit lediglich minimalem Spiel zusammenfügen lassen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Halten eines herausnehmbaren Zahn­ ersatzes an einem festsitzenden Zahnersatz, mit
  • 1. - einer einen Aufnahmeraum (26) aufweisenden Matrize (20) zur Befestigung an dem festsitzen­ den Zahnersatz (14),
  • 2. - einem einen Einsteckraum (34) aufweisenden Ver­ ankerungselement (22) zur Befestigung an dem herausnehmbaren Zahnersatz (12),
  • 3. - einer Patrize (24) mit einem matrizenseitigen ersten Einsteckteil (50) zum Eintauchen in den Aufnahmeraum (26) der Matrize (20) und einem verankerungselementseitigen zweiten Einsteckteil (52) zum Eintauchen in den Einsteckraum (34) des Ver­ ankerungselements (22), wobei sich durch die Patrize (24) hindurch eine Durchgangsbohrung (68) erstreckt, und
  • 4. - einem Sperrelement (76), das in die Durchgangsbohrung (68) einsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet
  • 1. - daß das zweite Einsteckteil (52) der Patrize (24) mindestens einen elastischen Verriege­ lungsschenkel (60; 62) mit einem Rastvorsprung (70) aufweist,
  • 2. - daß der Einsteckraum (34) des Verankerungs­ elements (22) eine dem Rastvorsprung (70) des mindestens einen elastischen Verriegelungs­ schenkels (60; 62) zugeordnete und komplementär zum Rastvorsprung (70) ausgebildete Rastausneh­ mung (40) aufweist,
  • 3. - daß die Durchgangsbohrung (68) durch die Patrize (24) parallel zur Erstreckung des mindestens einen Ver­ riegelungsschenkels (60; 62) verläuft und teilweise von diesem begrenzt ist, und
  • 4. - daß das Sperrelement (76) an dem mindestens einen Verriegelungsschenkel (60; 62) anliegt und eine Zurückbewegung des mindestens einen Verriegelungs­ schenkels (60; 62) verhindert, wenn dieser mit seinem Rastvorsprung (70) in die zugeordnete Rastvertiefung (40) des Einsteckraums (34) des Verankerungselements (22) eingetaucht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das zweite Einsteckteil (52) der Patrize (24) mehrere elastische Verriegelungsschenkel (60, 62) mit Rastvorsprüngen (70) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsschenkel (60, 62) gleich­ mäßig verteilt um die Durchgangsbohrung (68) herum angeordnet sind und diese allseitig begrenzen, wobei zwischen benachbarten Verriegelungsschenkeln (60, 62) in Erstreckung der Durchgangsbohrung (68) verlaufende, radial durchgehende Schlitze (66) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Einsteckraum (34) des Verankerungselements (22) bei mehreren Ver­ riegelungsschenkeln (60, 62) einzelne den Rastvor­ sprüngen (70) jeweils zugeordnete Rastausnehmungen (40) oder eine gemeinsame Rastausnehmung (40) für sämtliche Rastvorsprünge (70) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (76) ein Stift ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Einsteckteil (50) der Patrize (24) gegen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten aus dem Aufnahmeraum (26) der Matri­ ze (20) gesichert in diesem gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das erste Einsteckteil (50) der Patrize (24) spreizbare Spreizelemente (54) zum reibschlüssigen Zusammenwirken mit Hin­ terschneidungen (30) des Aufnahmeraums (26) der Matrize (20) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spreizstellung der Spreizschenkel (54) mittels einer Einstellschraube (72) mit einem Schraubenkopf (74) und einem Gewindebolzen (76) einstellbar ist und daß sich der Gewindebolzen (76) der Einstellschrauber (72) durch die Durch­ gangsbohrung (68) erstreckt, wobei die Einstell­ schraube (72) in ihrem dem sich an den Schrauben­ kopf (74) anschließenden Abschnitt ihres Gewinde­ bolzens (76) als Sperrelement an dem mindestens einen Verriegelungsschenkel (60; 62) anliegt und in dem dem Schraubenkopf (74) abgewandten Endab­ schnitt ihres Gewindebolzens (76) in Gewinde­ eingriff mit einer in das Verankerungselement (22) eingebrachten und in Verlängerung der Durchgangs­ bohrung (68) der Patrize (24) angeordneten Gewin­ debohrung (42) steht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (22) lediglich auf seiner der Matrize (20) zuge­ wandten Seite (32) offen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einsteckteile (50, 52) der Patrize (24) im wesentlichen rechtwinklig voneinander abstehen.
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