DE8701143U1 - Fahrspielzeug - Google Patents

Fahrspielzeug

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DE8701143U1
DE8701143U1 DE8701143U DE8701143U DE8701143U1 DE 8701143 U1 DE8701143 U1 DE 8701143U1 DE 8701143 U DE8701143 U DE 8701143U DE 8701143 U DE8701143 U DE 8701143U DE 8701143 U1 DE8701143 U1 DE 8701143U1
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chassis
toy vehicle
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wheels
vehicle according
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/262Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis

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  • Toys (AREA)

Description

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Beschreibung
Fahrspiel zeug
Die Neuerung· betrifft ein Fahrspielzeug mit am Chassis gehaltenen Rädern.
Zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen sind "im Chassis festgelegte Achsen oder Achsabschnitte bekannt, auf die die Räder aufgeschoben und z. B. durch Sprengringe axial fixiert öind. Es ist weiter bekannt, mit den Rädern verbundene Wellen zur Halterung zu nutzen. Die Achsen und Wellen'führen jedoch zu einem großen Fertigungsaufwand und bedürfen zu einer störungsfreien Halterung hohe Paßgenauigkeiten. Außerdem sind bei den bekannten Halterungen unkontrollierbare axiale Lagerspiele in Kauf zu nehmen.
Die "Neuerung hat zur Aufgabe, Maßnahmen zur einfachen und sicheren Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen zu schaffen.
Neuerungsgemäß; ist hierzu vorgesehen, daß die Räder je mit einem zylindrischen Achsstümmel in chassisfeste Lagerhülsen frei drehbar eingreifen und daß die Achsstummel zur axialen Fixierung der Räder in den Lagerhülsen mittels achsstummelfesten, die ümfangsflachen der Achsstummel überragenden Ringkörpern bzw. mit Ringkörperabschnitten in eine in den Lagerhülsen
lit ,
I.
ausgebildeten Ringnut drehbeweglich eingreifen* Bevorzugt sind die Achsstummel durch Rohr- oder Hülsenabschnitte gebildet, während als Lagerhülsen durch an miteinander verbindbaren Chassisteilen fest angeordnete Lagerhulsenhalften mit durch die Lagerhül*- seniängsächsen sich erstreckenden xrennungsflächen dienen. Die Anordnung gibt die Möglichkeit durch ein- &zgr; fache Steckvorgänge bzw. bei der Montage von Chassisteilen die Räder zu haltern, wobei die Achsstummel durch einen relativ großen Durchmesser zu einer spielarmen Halterung der Räder beitragen, während die Ringkörper bzw. die Ringkörperabschnitte axiale Lagerspiele in engen Grenzen halten. Die Halterung der Räder am Chassis kann werkzeuglos bewirkt werden und das sonst übliche Einformen von Metallteilen als Achsen oder Wellen entfällt.
Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Lagerhülsenhälften mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen ausgebildeten Nuten und Federn axial und quer zu den Längs-C achsen der Lagerhülsen verschiebungsfrei aneinander abstützbar. Zweckmäßig weist hierzu eine Lagerhülse die Federn auf, während die zugeordnete Lägerhülse mit Nuten versehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, an jeder Lagerhülsenhälfte ein~ Feder und diametral zu dieser eine Nut vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Ringkörper und die Ringnuten eine beliebige Querschnittsform und Querschnxttsgroße aufweisen können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Ringkörper und die Ringnuten mit einem trapezfor-
1 I I
migen Querschnitt ausgeführt. Die Keilflächen der Trapezförm führen durch gegenseitiges Abstützen zu einer besonders spielarmen Halterung der Räder am Chassis- Es ist möglich, Ringkörper und Ringnuten mit halbkreisförmigen Querschnitten auszubilden.
Die Neuerung. ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrspielzeug mit einer Anordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Chassisunterteil in Seitenansicht,
Fig* 3 ein Chassisunterteil gemäß Fig. 2 in Draufsicht,
Fig. 4 ein Chassisoberteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Rad in Seitenansicht, vergrößert, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Chassis, vergrößert und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 5.
In den Fig. ist mit 1 ein Fahrspielzeug bezeichnet, daß durch ein kastenförmiges Chassis 2 und eine mit diesem verbundene Karosserie 3 gebildet ist. Das Chassis 2 ist durch einen Chassisunterteil 21 und einen Chassisoberteil 211 gebildet und durch Vorderräder und Hinterräder 5 getragen, wobei die Hinterräder 5 auf einer im Chassis drehbar gelagerten Antriebswelle 6 fest aufgesetzt sind, die ein Getrieberad 7 trägt, das mit einem Ritzel 8 kämmt, das gemeinsam mit einem Ge-
trieberad 9 auf einer zwischenwelle 10 fest angeordnet ist. Mit dem Getrieberad 9 kämmt ein Ritzel 11 eines Antriebsmotors 12.
Die Vorderräder 4 des Fährspielzeugs 1 sind einzeln unabhängig frei drehbar mit dem Chassis 2 verbunden. , Hierzu greifen -die Vorderräder 4, wie insbesondere f die Fig. 5 erkennen laßt, mit einem Rohr- oder Hül
senabschnitt als Achsstummel 13 in Lagerhülsen 14
des Chassis 2 drehbeweglich ein. Zur axialen Fixie
rung der Vorderräder 4 sind Achsstummel 13 mit einem über die Umfangsflache derselben vorstehenden Ringkörper bzw. Ringkörperabschnitten 15 versehen, die in Ringnuten 16 der Lagerhülsen eingreifen.
Beim Ausfuhrüngsbeispiel (Fig. 2 und 4) sind die Lagerhülsen 14 durch Lagerhülsenhälften 14', 14 *' ge-
bildet, von denen je eine am Chassisunterteil 21 und die
anderen an 'Verlängerungen 17 des Chassisoberteils 21' fest angeformt sind. Beim Aufstecken des Chassis-
( Oberteils 211 auf den Chassisunterteil 2' greifen die
jjjf Verlängerungen 17 in Ausnehmungen 18 des Chassisunter-
t teils 21 ein, wobei sich die beiden einander zugehöri-
'f. gen Lagerhülsenhälften zu gemeinsamen Lagerhülsen ergänzen. Zur gegenseitigen Ausrichtung der Lagerhülsen— halften weist eine Lagerhülsenhälfte 14" Federn 19 und * die andere Lagerhülsenhälfte 14' Nuten 20 auf. Durch
Eintauchen der Federn 19 in die Nuten 20 erfolgt die Ausrichtung durch einen einfachen Schiebevorgang selbsttätig.
Für die Halterung der Vorderräder 4 ist zunächst davon auszugehen, daß die beiden Chassisteile 2', 211 mit Abstand übereinander gehalten sind. In dieser Stellung der Chassisteile können die Vorderräder 4 mit ihren Achsstummeln 13 in die unteren Lagerhülsenhälften 14' eingelegt und durch nachfolgendes Aufschieben des oberen Chassisteils die oberen Lagerhülsenhälften 14" mit den unteren Lagerhülsenhälften 14" zu umlaufend geschlossenen Lagerhülsen ergänzt werden, in die die Achsstummel 13 vermittels der Ringkörper 15 axial spielfrei bzw. spielarm gehalten sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 finden zur axialen Fixierung der Vorderrädor 4 an den Achsstummeln 13 angeordnete Ringkörper 15 Anwendung.

Claims (6)

  1. Kurt Hesse, 8510 Fürth
    Schutzansprüche
    I= Fahrspielzeug mit am Chassis gehaltenen Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rä-'der (4) je mit einem zylindrischen Achsstummel (13) in■chassisfeste Lagerhülsen (14) frei drehbar eingreifen und daß die Achsstummel (13) zur axialen Fixierung der Räder (4) in den Lagerhülsen (14) mittels achsstummelfesten, die Umfangsflachen der Achsstummel (13) überragenden Ringkörpern bzw. mit Ringkörperab-. schnitten <15i in eine in den Lagerhülsen (14) ausgebildeten Ringnut (16) drehbeweglich eingreifen.
  2. 2. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räderfesten Achsstummel (.13) durch Rohr- oder Hülsenabschnitte gebildet sind.
  3. 3. Fahrspielzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsen (14) durch an miteinander verbindbaren Chassisteilen (21, 2") fest angeordneten Lagerhülsenhalften (14·, 14") mit durch die Lagerhülsenlängsachsen sich erstreckenden gemeinsamen Trennungsflächen gebildet sind.
  4. 4. Fahrspielzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsenhalften (14*, 14'') mittels in den gemeinsamen Trennungsflachen'ausgebildeten Nuten (20)
    e ·
    .und Federn (19) axial und quer zu den Längsachsen der Lagerhülsen (14) verschiebungsfrei aneinander abgestützt sind.
  5. 5. Fahrspielzeug nach Anspruch· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit trapezförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
  6. 6. Fahrspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
    (Mi K ·
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