DE3702043A1 - Anordnung zur halterung von raedern - Google Patents

Anordnung zur halterung von raedern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen.
Zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeu­ gen sind im Chassis festgelegte Achsen oder Achsab­ schnitte bekannt, auf die die Räder aufgeschoben und z. B. durch Sprengringe axial fixiert sind. Es ist weiter bekannt, mit den Rädern verbundene Wellen zur Halterung zu nutzen. Die Achsen und Wellen führen je­ doch zu einem großen Fertigungsaufwand und bedürfen zu einer störungsfreien Halterung hohe Paßgenauigkei­ ten. Außerdem sind bei den bekannten Halterungen un­ kontrollierbare axiale Lagerspiele in Kauf zu nehmen.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, Maßnahmen zur einfachen und sicheren Halterung von Rädern am Chassis von Fahr­ spielzeugen zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die Räder je mit einem zylindrischen Achsstummel in chassisfe­ ste Lagerhülsen frei drehbar eingreifen und daß die Achsstummel zur axialen Fixierung der Räder in den Lagerhülsen mittels achsstummelfesten, die Umfangs­ flächen der Achsstummel überragenden Ringkörpern bzw. mit Ringkörperabschnitten in eine in den Lagerhülsen ausgebildeten Ringnut drehbeweglich eingreifen. Be­ vorzugt sind die Achsstummel durch Rohr- oder Hülsen­ abschnitte gebildet, während als Lagerhülsen durch an miteinander verbindbaren Chassisteilen fest ange­ ordnete Lagerhülsenhälften mit durch die Lagerhül­ senlängsachsen sich erstreckenden Trennungsflächen dienen. Die Anordnung gibt die Möglichkeit durch ein­ fache Steckvorgänge bzw. bei der Montage von Chassis­ teilen die Räder zu haltern, wobei die Achsstummel durch einen relativ großen Durchmesser zu einer spiel­ armen Halterung der Räder beitragen, während die Ring­ körper bzw. die Ringkörperabschnitte axiale Lagerspie­ le in engen Grenzen halten. Die Halterung der Räder am Chassis kann werkzeuglos bewirkt werden und das sonst übliche Einformen von Metallteilen als Achsen oder Wellen entfällt.
Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Lagerhülsenhälf­ ten mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen aus­ gebildeten Nuten und Federn axial und quer zu den Längs­ achsen der Lagerhülsen verschiebungsfrei aneinander ab­ stützbar. Zweckmäßig weist hierzu eine Lagerhülse die Federn auf, während die zugeordnete Lagerhülse mit Nu­ ten versehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, an jeder Lagerhülsenhälfte eine Feder und diametral zu dieser eine Nut vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Ringkörper und die Ringnuten eine beliebige Querschnittsform und Querschnittsgröße aufweisen können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Ringkörper und die Ringnuten mit einem trapezför­ migen Querschnitt ausgeführt. Die Keilflächen der Trapezform führen durch gegenseitiges Abstützen zu einer besonders spielarmen Halterung der Räder am Chassis. Es ist möglich, Ringkörper und Ringnuten mit halbkreisförmigen Querschnitten auszubilden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrspielzeug mit einer Anordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Chassisunterteil in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Chassisunterteil gemäß Fig. 2 in Drauf­ sicht,
Fig. 4 ein Chassisoberteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Rad in Seitenansicht, vergrößert, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Chassis, vergrößert und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5.
In den Fig. ist mit 1 ein Fahrspielzeug bezeichnet, daß durch ein kastenförmiges Chassis 2 und eine mit diesem verbundene Karosserie 3 gebildet ist. Das Chassis 2 ist durch einen Chassisunterteil 2′ und einen Chassisoberteil 2′′ gebildet und durch Vorderräder 4 und Hinterräder 5 getragen, wobei die Hinterräder 5 auf einer im Chassis drehbar gelagerten Antriebswelle 6 fest aufgesetzt sind, die ein Getrieberad 7 trägt, das mit einem Ritzel 8 kämmt, das gemeinsam mit einem Ge­ trieberad 9 auf einer Zwischenwelle 10 fest angeord­ net ist. Mit dem Getrieberad 9 kämmt ein Ritzel 11 eines Antriebsmotors 12.
Die Vorderräder 4 des Fahrspielzeugs 1 sind einzeln unabhängig frei drehbar mit dem Chassis 2 verbunden. Hierzu greifen die Vorderräder 4, wie insbesondere die Fig. 5 erkennen läßt, mit einem Rohr- oder Hül­ senabschnitt als Achsstummel 13 in Lagerhülsen 14 des Chassis 2 drehbeweglich ein. Zur axialen Fixie­ rung der Vorderräder 4 sind Achsstummel 13 mit einem über die Umfangsfläche derselben vorstehenden Ring­ körper bzw. Ringkörperabschnitten 15 versehen, die in Ringnuten 16 der Lagerhülsen eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 4) sind die La­ gerhülsen 14 durch Lagerhülsenhälften 14′, 14′′ ge­ bildet, von denen je eine am Chassisunterteil 2′ und die anderen an Verlängerungen 17 des Chassisoberteils 2′′ fest angeformt sind. Beim Aufstecken des Chassis­ oberteils 2′′ auf den Chassisunterteil 2′ greifen die Verlängerungen 17 in Ausnehmungen 18 des Chassisunter­ teils 2′ ein, wobei sich die beiden einander zugehöri­ gen Lagerhülsenhälften zu gemeinsamen Lagerhülsen er­ gänzen. Zur gegenseitigen Ausrichtung der Lagerhülsen­ hälften weist eine Lagerhülsenhälfte 14′′ Federn 19 und die andere Lagerhülsenhälfte 14′ Nuten 20 auf. Durch Eintauchen der Federn 19 in die Nuten 20 erfolgt die Ausrichtung durch einen einfachen Schiebevorgang selbst­ tätig.
Für die Halterung der Vorderräder 4 ist zunächst davon auszugehen, daß die beiden Chassisteile 2′, 2′′ mit Abstand übereinander gehalten sind. In dieser Stellung der Chassisteile können die Vorderräder 4 mit ihren Achs­ stummeln 13 in die unteren Lagerhülsenhälften 14′ ein­ gelegt und durch nachfolgendes Aufschieben des obe­ ren Chassisteils die oberen Lagerhülsenhälften 14′′ mit den unteren Lagerhülsenhälften 14′′ zu umlau­ fend geschlossenen Lagerhülsen ergänzt werden, in die die Achsstummel 13 vermittels der Ringkörper 15 axial spielfrei bzw. spielarm gehalten sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 finden zur axia­ len Fixierung der Vorderräder 4 an den Achsstummeln 13 angeordnete Ringkörper 15 Anwendung.

Claims (6)

1. Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rä­ der (4) je mit einem zylindrischen Achsstummel (13) in chassisfeste Lagerhülsen (14) frei drehbar ein­ greifen und daß die Achsstummel (13) zur axialen Fixierung der Räder (4) in den Lagerhülsen (14) mittels achsstummelfesten, die Umfangsflächen der Achsstummel (13) überragenden Ringkörpern bzw. mit Ringkörperab­ schnitten (15) in eine in den Lagerhülsen (14) ausge­ bildeten Ringnut (16) drehbeweglich eingreifen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räderfesten Achsstummel (13) durch Rohr- oder Hülsenabschnitte gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerhülsen (14) durch an miteinander ver­ bindbaren Chassisteilen (2′, 2′′) fest angeordneten La­ gerhülsenhälften (14′, 14′′) mit durch die Lagerhülsen­ längsachsen sich erstreckenden gemeinsamen Trennungs­ flächen gebildet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsenhälften (14′, 14′′) mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen ausgebildeten Nuten (20) und Federn (19) axial und quer zu den Längsachsen der Lagerhülsen (14) verschiebungsfrei aneinander abgestützt sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit tra­ pezförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
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