DE3702043C2 - Anordnung zur Halterung von Rädern - Google Patents
Anordnung zur Halterung von RädernInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/262—Chassis; Wheel mountings; Wheels; Axles; Suspensions; Fitting body portions to chassis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung von Rä
dern am Chassis von Fahrspielzeugen.
Aus der US 2 778 159 ist eine Halterung von Rädern am Chas
sis von Fahrspielzeugen bekannt, welche nach dem Prinzip
einer Schnappverbindung arbeitet. Hierbei werden Achsenab
schnitte in federnd ausgebildete Nabenbestandteile aufzu
steckender Räder von Fahrzeugspielzeugen eingeführt. Derartige
Schnappverbindungen von Achsen und Rädern sind allerdings
nur unter Aufbringung eines gewissen Kraftaufwandes her
stellbar und besitzen eine gewisse Verschleißanfälligkeit.
Des weiteren ist aus der US 2 590 515 ein Fahrspielzeug be
kannt, welches aus einer oberen und unteren Chassishälfte
besteht. Zwischen diese beiden Chassishälften werchen Achs
abschnitte mit Rädern in muldenartigen Ausnehmungen, die
auf korrespondierende Weise in jedem Chassisteil angebracht
sind, eingelegt. Hierdurch wird zwar eine relativ leichte
Montierbarkeit von Achsen und Rädern erreicht, allerdings
muß bei einer derartigen Aufnahme von an Achsen des Fahr
spielzeug befestigten Rädern mit einem erheblichen axialen
Spiel der Achse gegenüber der Karosserie gerechnet werden.
Schließlich ist noch aus der US 3 286 397 eine Befestigung
von Rädern von Fahrspielzeugen über an den einzelnen Rädern
angebrachte Achsstummel bekannt. Nachdem derartige mit
Achsstummel versehene Räder in zugehörige Buchsen einge
führt wurden, sind die über das Buchsenende hinausragenden
Endbereich der Achsstummel in der vorgeschlagenen Weise
(z. B. durch Hämmern) plastisch zu verformen, so daß eine
Demontage des Rades sowie ein unbeabsichtiges Herausfallen
verhindert werden. Eine derartige Ausführungsform der Rad
befestigung an einem Chassis eines Fahrspielzeugs ist al
lerdings fertigungstechnisch aufwendig und zudem aufgrund
des plastischen Verformungsvorganges mit gewissen Herstel
lungstoleranzen und damit mit einem gewissen Achsspiel ver
bunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die zuletzt
angesprochene Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis
von Fahrspielzeugen dahingehend weiterzubilden, daß bei ei
ner sicheren Halterung der Räder am Chassis unter Ausschluß
axialer Lagerspiele ein reduzierter, geringerer Fertigungs
aufwand notwendig ist.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen realisiert.
Durch die zweiteilige Ausbildung von Lagerhülsen in Verbin
dung mit in eine Ringnut eingreifenden Vorsprünge der Achs
stummel wird gewährleistet, daß die Räder während des
Fertigungsmontagevorgangs, d. h. während des Zusammensetzens
des zweigeteilten Chassis montagefreundlich fixiert und so
mit eine Arretierung der mit Achsstummeln versehenen Räder
innerhalb des Chassis durch Zusammenführung der beiden
Chassishälften erzielt werden kann. Es ist also nicht not
wendig, bei der Montage bzw. Demontage der jeweiligen mit
Achsstummel versehenen Rädern eine Schnappverbindung zu ak
tivieren. Damit können auch Kinder, welche noch nicht über
eine ausreichende Kraft zur Betätigung der Schnappverbin
dung verfügen, Fahrspielzeuge mit der erfindungsgemäßen An
ordnung zur Halterung von Rädern in einfacher Weise zerle
gen und wieder zusammenbauen. Des weiteren ist die erfin
dungsgemäße Radhalterung auch bei häufiger Mon
tage/Demontage nicht verschleißanfällig.
Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Lagerhülsenhälf
ten mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen aus
gebildeten Nuten und Federn axial und quer zu den Längs
achsen der Lagerhülsen verschiebungsfrei aneinander ab
stützbar. Zweckmäßig weist hierzu eine Lagerhülse die
Federn auf, während die zugeordnete Lagerhülse mit Nu
ten versehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, an
jeder Lagerhülsenhälfte eine Feder und diametral zu
dieser eine Nut vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Ringkörper und die Ringnuten
eine beliebige Querschnittsform und Querschnittsgröße
aufweisen können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind
die Ringkörper und die Ringnuten mit einem trapezför
migen Querschnitt ausgeführt. Die Keilflächen der
Trapezform führen durch gegenseitiges Abstützen zu
einer besonders spielarmen Halterung der Räder am
Chassis. Es ist möglich, Ringkörper und Ringnuten
mit halbkreisförmigen Querschnitten auszubilden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels
in der Zeichnung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrspielzeug mit einer Anordnung in
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Chassisunterteil in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Chassisunterteil gemäß Fig. 2 in Drauf
sicht,
Fig. 4 ein Chassisoberteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Rad in Seitenansicht, vergrößert, teil
weise im Schnitt,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Chassis, vergrößert
und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der
Fig. 5.
In den Fig. ist mit 1 ein Fahrspielzeug bezeichnet,
daß durch ein kastenförmiges Chassis 2 und eine mit
diesem verbundene Karosserie 3 gebildet ist. Das
Chassis 2 ist durch einen Chassisunterteil 2′ und einen
Chassisoberteil 2′′ gebildet und durch Vorderräder 4
und Hinterräder 5 getragen, wobei die Hinterräder 5 auf
einer im Chassis drehbar gelagerten Antriebswelle 6
fest aufgesetzt sind, die ein Getrieberad 7 trägt, das
mit einem Ritzel 8 kämmt, das gemeinsam mit einem Ge
trieberad 9 auf einer Zwischenwelle 10 fest angeord
net ist. Mit dem Getrieberad 9 kämmt ein Ritzel 11
eines Antriebsmotors 12.
Die Vorderräder 4 des Fahrspielzeugs 1 sind einzeln
unabhängig frei drehbar mit dem Chassis 2 verbunden.
Hierzu greifen die Vorderräder 4, wie insbesondere
die Fig. 5 erkennen läßt, mit einem Rohr- oder Hül
senabschnitt als Achsstummel 13 in Lagerhülsen 14
des Chassis 2 drehbeweglich ein. Zur axialen Fixie
rung der Vorderräder 4 sind Achsstummel 13 mit einem
über die Umfangsfläche derselben vorstehenden Ring
körper bzw. Ringkörperabschnitten 15 versehen, die in
Ringnuten 16 der Lagerhülsen eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 4) sind die La
gerhülsen 14 durch Lagerhülsenhälften 14′, 14′′ ge
bildet, von denen je eine am Chassisunterteil 2′ und die
anderen an Verlängerungen 17 des Chassisoberteils
2′′ fest angeformt sind. Beim Aufstecken des Chassis
oberteils 2′′ auf den Chassisunterteil 2′ greifen die
Verlängerungen 17 in Ausnehmungen 18 des Chassisunter
teils 2′ ein, wobei sich die beiden einander zugehöri
gen Lagerhülsenhälften zu gemeinsamen Lagerhülsen er
gänzen. Zur gegenseitigen Ausrichtung der Lagerhülsen
hälften weist eine Lagerhülsenhälfte 14′′ Federn 19 und
die andere Lagerhülsenhälfte 14′ Nuten 20 auf. Durch
Eintauchen der Federn 19 in die Nuten 20 erfolgt die
Ausrichtung durch einen einfachen Schiebevorgang selbst
tätig.
Für die Halterung der Vorderräder 4 ist zunächst davon
auszugehen, daß die beiden Chassisteile 2′, 2′′ mit
Abstand übereinander gehalten sind. In dieser Stellung
der Chassisteile können die Vorderräder 4 mit ihren Achs
stummeln 13 in die unteren Lagerhülsenhälften 14′ ein
gelegt und durch nachfolgendes Aufschieben des obe
ren Chassisteils 2 die oberen Lagerhülsenhälften 14′′
mit den unteren Lagerhülsenhälften 14′′ zu umlau
fend geschlossenen Lagerhülsen 14 ergänzt werden, in die
die Achsstummel 13 vermittels der Ringkörper 15 axial
spielfrei bzw. spielarm gehalten sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 finden zur axia
len Fixierung der Vorderräder 4 an den Achsstummeln
13 angeordnete Ringkörper bzw. Ringkörperabschnitte 15 Anwendung.
Claims (5)
1. Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis von
Fahrspielzeugen, bei der die Räder je mit einem zylin
drischen Achsstummel in chassisfeste Lagerhülsen frei
drehbar eingreifen und die Achsstummel zur axialen
Fixierung der Räder mittels achsstummelfesten Vorsprün
gen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge als die Umfangsflächen der Achsstum
mel (13) überragende Ringkörper bzw. Ringkörperab
schnitte (15) ausgebildet sind, die in eine in den La
gerhülsen (14) ausgebildeten Ringnut (16) drehbeweglich
eingreifen und die Lagerhülsen (14) durch an miteinander
verbindbaren Chassisteilen (2′, 2′′) fest angeordneten
Lagerhülsenhälften (14′, 14′′) mit durch die Lagerhül
senlängsachsen sich erstreckenden gemeinsamen Trennungs
flächen gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die räderfesten Achsstummel (13) durch Rohr- oder
Hülsenabschnitte gebildet sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerhülsenhälften (14′, 14′′) mittels in den
gemeinsamen Trennungsflächen ausgebildeten Nuten (20)
und Federn (19) axial und quer zu den Längsachsen
der Lagerhülsen (14) verschiebungsfrei aneinander
abgestützt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit tra
pezförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit
halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
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US2778159A (en) * | 1954-03-31 | 1957-01-22 | Kaysun Inc | Wheel mounting |
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1987
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