DE3702043C2 - Anordnung zur Halterung von Rädern - Google Patents

Anordnung zur Halterung von Rädern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung von Rä­ dern am Chassis von Fahrspielzeugen.
Aus der US 2 778 159 ist eine Halterung von Rädern am Chas­ sis von Fahrspielzeugen bekannt, welche nach dem Prinzip einer Schnappverbindung arbeitet. Hierbei werden Achsenab­ schnitte in federnd ausgebildete Nabenbestandteile aufzu­ steckender Räder von Fahrzeugspielzeugen eingeführt. Derartige Schnappverbindungen von Achsen und Rädern sind allerdings nur unter Aufbringung eines gewissen Kraftaufwandes her­ stellbar und besitzen eine gewisse Verschleißanfälligkeit.
Des weiteren ist aus der US 2 590 515 ein Fahrspielzeug be­ kannt, welches aus einer oberen und unteren Chassishälfte besteht. Zwischen diese beiden Chassishälften werchen Achs­ abschnitte mit Rädern in muldenartigen Ausnehmungen, die auf korrespondierende Weise in jedem Chassisteil angebracht sind, eingelegt. Hierdurch wird zwar eine relativ leichte Montierbarkeit von Achsen und Rädern erreicht, allerdings muß bei einer derartigen Aufnahme von an Achsen des Fahr­ spielzeug befestigten Rädern mit einem erheblichen axialen Spiel der Achse gegenüber der Karosserie gerechnet werden.
Schließlich ist noch aus der US 3 286 397 eine Befestigung von Rädern von Fahrspielzeugen über an den einzelnen Rädern angebrachte Achsstummel bekannt. Nachdem derartige mit Achsstummel versehene Räder in zugehörige Buchsen einge­ führt wurden, sind die über das Buchsenende hinausragenden Endbereich der Achsstummel in der vorgeschlagenen Weise (z. B. durch Hämmern) plastisch zu verformen, so daß eine Demontage des Rades sowie ein unbeabsichtiges Herausfallen verhindert werden. Eine derartige Ausführungsform der Rad­ befestigung an einem Chassis eines Fahrspielzeugs ist al­ lerdings fertigungstechnisch aufwendig und zudem aufgrund des plastischen Verformungsvorganges mit gewissen Herstel­ lungstoleranzen und damit mit einem gewissen Achsspiel ver­ bunden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die zuletzt angesprochene Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen dahingehend weiterzubilden, daß bei ei­ ner sicheren Halterung der Räder am Chassis unter Ausschluß axialer Lagerspiele ein reduzierter, geringerer Fertigungs­ aufwand notwendig ist.
Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Pa­ tentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen realisiert.
Durch die zweiteilige Ausbildung von Lagerhülsen in Verbin­ dung mit in eine Ringnut eingreifenden Vorsprünge der Achs­ stummel wird gewährleistet, daß die Räder während des Fertigungsmontagevorgangs, d. h. während des Zusammensetzens des zweigeteilten Chassis montagefreundlich fixiert und so­ mit eine Arretierung der mit Achsstummeln versehenen Räder innerhalb des Chassis durch Zusammenführung der beiden Chassishälften erzielt werden kann. Es ist also nicht not­ wendig, bei der Montage bzw. Demontage der jeweiligen mit Achsstummel versehenen Rädern eine Schnappverbindung zu ak­ tivieren. Damit können auch Kinder, welche noch nicht über eine ausreichende Kraft zur Betätigung der Schnappverbin­ dung verfügen, Fahrspielzeuge mit der erfindungsgemäßen An­ ordnung zur Halterung von Rädern in einfacher Weise zerle­ gen und wieder zusammenbauen. Des weiteren ist die erfin­ dungsgemäße Radhalterung auch bei häufiger Mon­ tage/Demontage nicht verschleißanfällig.
Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Lagerhülsenhälf­ ten mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen aus­ gebildeten Nuten und Federn axial und quer zu den Längs­ achsen der Lagerhülsen verschiebungsfrei aneinander ab­ stützbar. Zweckmäßig weist hierzu eine Lagerhülse die Federn auf, während die zugeordnete Lagerhülse mit Nu­ ten versehen ist. Es besteht auch die Möglichkeit, an jeder Lagerhülsenhälfte eine Feder und diametral zu dieser eine Nut vorzusehen.
Es versteht sich, daß die Ringkörper und die Ringnuten eine beliebige Querschnittsform und Querschnittsgröße aufweisen können. Gemäß bevorzugter Ausführung sind die Ringkörper und die Ringnuten mit einem trapezför­ migen Querschnitt ausgeführt. Die Keilflächen der Trapezform führen durch gegenseitiges Abstützen zu einer besonders spielarmen Halterung der Räder am Chassis. Es ist möglich, Ringkörper und Ringnuten mit halbkreisförmigen Querschnitten auszubilden.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung erläutert. Hierin zeigen:
Fig. 1 ein Fahrspielzeug mit einer Anordnung in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Chassisunterteil in Seitenansicht,
Fig. 3 ein Chassisunterteil gemäß Fig. 2 in Drauf­ sicht,
Fig. 4 ein Chassisoberteil in Seitenansicht,
Fig. 5 ein Rad in Seitenansicht, vergrößert, teil­ weise im Schnitt,
Fig. 6 einen Teilschnitt eines Chassis, vergrößert und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 5.
In den Fig. ist mit 1 ein Fahrspielzeug bezeichnet, daß durch ein kastenförmiges Chassis 2 und eine mit diesem verbundene Karosserie 3 gebildet ist. Das Chassis 2 ist durch einen Chassisunterteil 2′ und einen Chassisoberteil 2′′ gebildet und durch Vorderräder 4 und Hinterräder 5 getragen, wobei die Hinterräder 5 auf einer im Chassis drehbar gelagerten Antriebswelle 6 fest aufgesetzt sind, die ein Getrieberad 7 trägt, das mit einem Ritzel 8 kämmt, das gemeinsam mit einem Ge­ trieberad 9 auf einer Zwischenwelle 10 fest angeord­ net ist. Mit dem Getrieberad 9 kämmt ein Ritzel 11 eines Antriebsmotors 12.
Die Vorderräder 4 des Fahrspielzeugs 1 sind einzeln unabhängig frei drehbar mit dem Chassis 2 verbunden. Hierzu greifen die Vorderräder 4, wie insbesondere die Fig. 5 erkennen läßt, mit einem Rohr- oder Hül­ senabschnitt als Achsstummel 13 in Lagerhülsen 14 des Chassis 2 drehbeweglich ein. Zur axialen Fixie­ rung der Vorderräder 4 sind Achsstummel 13 mit einem über die Umfangsfläche derselben vorstehenden Ring­ körper bzw. Ringkörperabschnitten 15 versehen, die in Ringnuten 16 der Lagerhülsen eingreifen.
Beim Ausführungsbeispiel (Fig. 2 und 4) sind die La­ gerhülsen 14 durch Lagerhülsenhälften 14′, 14′′ ge­ bildet, von denen je eine am Chassisunterteil 2′ und die anderen an Verlängerungen 17 des Chassisoberteils 2′′ fest angeformt sind. Beim Aufstecken des Chassis­ oberteils 2′′ auf den Chassisunterteil 2′ greifen die Verlängerungen 17 in Ausnehmungen 18 des Chassisunter­ teils 2′ ein, wobei sich die beiden einander zugehöri­ gen Lagerhülsenhälften zu gemeinsamen Lagerhülsen er­ gänzen. Zur gegenseitigen Ausrichtung der Lagerhülsen­ hälften weist eine Lagerhülsenhälfte 14′′ Federn 19 und die andere Lagerhülsenhälfte 14′ Nuten 20 auf. Durch Eintauchen der Federn 19 in die Nuten 20 erfolgt die Ausrichtung durch einen einfachen Schiebevorgang selbst­ tätig.
Für die Halterung der Vorderräder 4 ist zunächst davon auszugehen, daß die beiden Chassisteile 2′, 2′′ mit Abstand übereinander gehalten sind. In dieser Stellung der Chassisteile können die Vorderräder 4 mit ihren Achs­ stummeln 13 in die unteren Lagerhülsenhälften 14′ ein­ gelegt und durch nachfolgendes Aufschieben des obe­ ren Chassisteils 2 die oberen Lagerhülsenhälften 14′′ mit den unteren Lagerhülsenhälften 14′′ zu umlau­ fend geschlossenen Lagerhülsen 14 ergänzt werden, in die die Achsstummel 13 vermittels der Ringkörper 15 axial spielfrei bzw. spielarm gehalten sind.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 finden zur axia­ len Fixierung der Vorderräder 4 an den Achsstummeln 13 angeordnete Ringkörper bzw. Ringkörperabschnitte 15 Anwendung.

Claims (5)

1. Anordnung zur Halterung von Rädern am Chassis von Fahrspielzeugen, bei der die Räder je mit einem zylin­ drischen Achsstummel in chassisfeste Lagerhülsen frei drehbar eingreifen und die Achsstummel zur axialen Fixierung der Räder mittels achsstummelfesten Vorsprün­ gen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als die Umfangsflächen der Achsstum­ mel (13) überragende Ringkörper bzw. Ringkörperab­ schnitte (15) ausgebildet sind, die in eine in den La­ gerhülsen (14) ausgebildeten Ringnut (16) drehbeweglich eingreifen und die Lagerhülsen (14) durch an miteinander verbindbaren Chassisteilen (2′, 2′′) fest angeordneten Lagerhülsenhälften (14′, 14′′) mit durch die Lagerhül­ senlängsachsen sich erstreckenden gemeinsamen Trennungs­ flächen gebildet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die räderfesten Achsstummel (13) durch Rohr- oder Hülsenabschnitte gebildet sind.
3. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülsenhälften (14′, 14′′) mittels in den gemeinsamen Trennungsflächen ausgebildeten Nuten (20) und Federn (19) axial und quer zu den Längsachsen der Lagerhülsen (14) verschiebungsfrei aneinander abgestützt sind.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit tra­ pezförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkörper (15) und die Ringnuten (16) mit halbkreisförmigen Querschnitten ausgebildet sind.
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