DE474058C - Motoranordnung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit unabhaengig voneinander schwingbaren, die Treibraeder tragenden Achsteilen - Google Patents

Motoranordnung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit unabhaengig voneinander schwingbaren, die Treibraeder tragenden Achsteilen

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DE474058C
DE474058C DEE35306D DEE0035306D DE474058C DE 474058 C DE474058 C DE 474058C DE E35306 D DEE35306 D DE E35306D DE E0035306 D DEE0035306 D DE E0035306D DE 474058 C DE474058 C DE 474058C
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Description

  • Motoranordnung für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit unabhängig voneinander schwingbaren, die Treibräder tragenden Achsteilen Gegenständ der Erfindung ist eine Motoranordnung für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit schwingenden Halbachsen. Kraftfahrzeuge, bei denen die Achsen, besonders der Treibräder, schwingbar gelagert sind, zum Zwecke, die urigefederten Massen zu verringern, sind bekannt. Ferner sind Elektrofahrzeuge bekannt, bei denen der Motor schwingend aufgehängt und mit einer in der Längsrichtung des Wagens verlaufenden Welle in Verbindung steht, die die Tragachse durch Kegelradübersetzung antreibt. Bei dieser Anordnung gehört das Kegelradgetriebe zu den urigefederten Massen, so daß deren Gewicht noch recht erheblich ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine besonders einfache Anordnung angegeben, die es gestattet, das Moment der urigefederten Massen erheblich zu verringern. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die antreibenden Elektromotoren auf den inneren Enden der schwingbaren Achsteile möglichst nahe an deren in der Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Schwingungsachsen angeordnet sind. Hierdurch wird erreicht, daß als urigefederte Masse nur das Trägheitsmoment des Motors gegen die geringfügige Winkeldrehung fühlbar wird. Je länger der Abstand des schwingbaren Achsteils von seiner Schwingungsachse gemacht werden kann, um so geringer wird bei Fahrstößen die auf den Motor wirksame, Beschleunigungskraft. Es kann daher von Vorteil sein, die Achsteile über die halbe Wagenbreite lang zu gestalten, so daß die Wellen über Kreuz angetrieben werden.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt, Abb. 2 eine Draufsicht der Antriebsachsen. Das die Triebwelle W umgebende Rohr R ist mit dem Gehäuse G des Antriebmotors fest verbunden. Im Gehäuse G sind die Feldmagnete iVI des Motors fest angeordnet, während die Welle W mit dem Anker A des Motors einerseits und dem Triebrad T andererseits fest verbunden ist. Jede der beiden schwingenden Halbachsen ist in dieser Weise ausgeführt, wobei das Motorgehäuse zwei gleichachsige Achsstummel D trägt, die senkrecht zur Triebachse und parallel zur Fahrebene stehen und durch beliebig ausgeführte Lagerböcke L mit dem Fahrgestell bzw. dem Fahraufbau des Wagens verbunden sind. In seiner Schwingebene wird das Rad durch die Feder F gehalten, die in beliebiger Weise mit dem Fahrgestell und dem Achsrohr verbunderi werden kann.
  • Die Anordnung der Drehzapfen D wird vorteilhaft möglichst tief gelegt, damit bei der Schwingung der Achsteile das Triebrad T einen möglichst geringen seitlichen Weg mit seiner Lauffläche auf der Fahrbahn beschreibt. Ferner können die beiden Antriebswellen W nicht gleichachsig zueinander, sondern um die halbe Breite des Antriebmotors gegeneinander versetzt angeordnet und gleichzeitig so verlängert sein, daß sie fast die volle Breite des Wagens besitzen. Hierdurch wird der seitliche Weg der Lauffläche auf der Fahrbahn noch wesentlich verringert.
  • Die Anordnung läßt sich auch auf Achsen ausdehnen, bei denen die angetriebenen Räder lenkbar sind, indem die Triebwelle W in bekannter Weise in der Lenkzapfenebene ein Universalgelenk erhält.
  • Ferner läßt sich die Anordnung so ausführen, daß zwischen der Triebwelle W und der Welle des Ankers A ein konstantes oder veränderliches Übersetzungsgetriebe eingebaut ist. Das Übersetzungsgetriebe kann auch in bekannter Weise an dem dem Rad zugekehrten Teile der Welle angebracht werden, indem es ein Triebritzel trägt, das ein Planeten- oder Innenzahnrad treibt, das seinerseits mit dem Rad starr verbunden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motoranordnung für elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit unabhängig voneinander schwingbaren, die Treibräder tragenden Achsteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromotoren auf den inneren Enden der schwingbaren Achsteile möglichst nahe an deren Schwingungsachsen angeordnet sind. z. Motoranordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Motorgehäuse (G) mit dem die Treibradwelle (W) aufnehmenden Achsrohr (R) verbunden und um eine in der Längsrichtung des Fahrzeugs liegende Achse schwingbar ist. 3. Motoranordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibräderwellen (W) mehr als die halbe Wagenbreite lang sind und über Kreuz angetrieben werden. Motoranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Motor und Rad eine gleichbleibende oder veränderliche Übersetzung eingeschaltet ist. -
DEE35306D 1927-02-26 1927-02-26 Motoranordnung fuer elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge mit unabhaengig voneinander schwingbaren, die Treibraeder tragenden Achsteilen Expired DE474058C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2721261A1 (fr) * 1994-06-18 1995-12-22 Fichtel & Sachs Ag Groupe d'entraînement électrique pour un véhicule.
WO2007110204A1 (de) * 2006-03-24 2007-10-04 Getrag Innovations Gmbh Antriebsstrang und herstell- und einbauverfahren

Cited By (3)

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FR2721261A1 (fr) * 1994-06-18 1995-12-22 Fichtel & Sachs Ag Groupe d'entraînement électrique pour un véhicule.
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WO2007110204A1 (de) * 2006-03-24 2007-10-04 Getrag Innovations Gmbh Antriebsstrang und herstell- und einbauverfahren

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