DE869916C - Maschine zum Herstellen eines gerippten Bandes und zum Aufbringen des Bandes auf eineSohle - Google Patents

Maschine zum Herstellen eines gerippten Bandes und zum Aufbringen des Bandes auf eineSohle

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DE869916C
DE869916C DEU1260A DEU0001260A DE869916C DE 869916 C DE869916 C DE 869916C DE U1260 A DEU1260 A DE U1260A DE U0001260 A DEU0001260 A DE U0001260A DE 869916 C DE869916 C DE 869916C
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DE
Germany
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tape
sole
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machine according
arm
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Expired
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DEU1260A
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English (en)
Inventor
Alfred Schofield Clark
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United Shoe Machinery Corp
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United Shoe Machinery Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D43/00Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same
    • A43D43/06Machines for making stitch lips, or other preparatory treatment of soles or insoles before fixing same for applying reinforcing materials to insoles; Attachment of ornamental tapes or ribs, e.g. sewing ribs, on soles, or the like

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Um Brandsohlen mit einer Nährippe zu versehen, hat man auf dieselben bekanntlich ,schon ein geripptes Band aufgebracht, das meistens von der Absatzfrontlinie an der einen Sohlenseite um den Sohlen vor der teil herum bis zur Absatzfrontlinie an der anderen Sohlenseite verläuft. Das gerippte Band wurde bisher in einer Maschine geformt und in einer anderen Maschine mit der Sohle verbunden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, diese beiden Arbeitsgänge, nämlich das Bandformen und das Bandaufbringen, in einer Maschine auszuführen, und zwar derart, daß die Bandherstellung durch die .aus dem Aufbringen des Bandes erwachsenden Forderungen gesteuert wird. Ferner bezweckt die Erfindung das Aufbringen des von der Bandformstelle der Maschine hergeleiteten, gerippten Bandes so zu regeln, daß die beiden Bandenden, ohne besondere Anforderungen an den Arbeiter und ohne besondere Aufsicht seitens des Arbeiters, nach dem Bandaufbringen an den beiden Sohlenseiten sich direkt gegenüberliegen.
Gemäß der Erfindung ist an der Bandformstelle der Maschine eine Steuerung vorgesehen, die gewöhnlich ein Übermaß von geformtem Band für die Aufbringvorrichtung bereit hält und beim Verbrauch desselben automatisch die Formvorrichtung einschaltet. Die Formvorrichtung stellt Band schneller her, als es von der gegebenenfalls arbeitenden Aufbringvorrichtung fortlaufend aufgebraucht wird. Somit schaltet dann die Steuerung, nachdem wieder ein vorher bestimmtes Übermaß von geripptem Band geformt ist, die Formvorrichtung auch
wieder ab, so daß dieselbe nicht dauernd zu laufen braucht.
Damit die beiden Bandenden jedes je auf eine Sohle aufgebrachten Bandes an den beiden Sohlen-Seiten sich direkt gegenüberliegen, hat die Maschine erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung, die während des letzten Teiles, des Aufbringvorganges unter der Steuerung des zuerst auf die Sohle aufgebrachten Bandteiles steht und beim Erreichen des ίο Ausgangspunktes der Bandbefestigung einen Druckfuß ausschaltet, der zum Andrücken des Bandes gegen die Sohle und zum Vorschieben des Werkstückes dient und dessen Vorderseite zur Zeit an einem dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung an der anderen Sohlenseite direkt gegenüberliegenden Punkt eingestellt ist. Der Arbeiter verschiebt nun die Sohle um eine vorherbestimmte Wegstrecke, um die nunmehr zu durchschneidende Bandstelle, die dem vorerwähnten Ausgangspunkt der Bandbefestigung direkt gegenüberliegt, in die Bewegungsbahn des Messers zu bringen. Durch dieses Verschieben der Sohle wird das Band auch für den Schneidvorgang straff gezogen und ein Gesperre für das Messer gleichzeitig ausgeschaltet, wobei ferner ein Kraftantrieb für das Messer automatisch betätigt werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindting ist auf den Zeichnungen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht des Maschinen-Oberteiles;
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Arbeitsstelle; Fig. 3 ist eine Einzelansicht einer Schaltvorrichtung in ihrer den Druckfuß ausschaltenden Lage; ·
Fig. 4 ist eine Vorderansicht der Schaltvorrichtung ;
Fig. S ist eine Seitenansicht der Schaltvorrichtung, teilweise im Schnitt; Fig. 6 ist eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI der Fig. 4;
Fig. 7 ist ein Grundriß einer auf den Werkstückträger aufgelegten Sohle nach dem Aufbringen eines Bandes an der einen Sohlenseite und um den Sohlenvorderteil herum und zeigt ferner die Schaltvorrichtung;
Fig. 8 ist eine Einzelansicht eines Teiles der Schaltvorrichtung;
Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Steuerung zum Ausschalten des Druckfußes; Fig. 10 ist eine Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Steuerung;
Fig. 11 ist eine Vorderansicht des Messers zum Durchschneiden des Bandes und eines Teiles seines Antriebes; "
Fig. 12 ist eine Vorderansicht eines Kraftgetriebes zum Betätigen des Messers;
Fig. 13 ist" eine linke Seitenansicht der Bandformstelle der Maschine;
Fig. 14 ist eine rechte Seitenansicht der Bandformstelle und
Fig. 15 ist ein Grundriß eines Antriebes für eine Steuerung, die mit der Formvorrichtung zusammenwirkt.
Die Maschine hat eine Vorrichtung zum Herstellen eines fortlaufenden, gerippten Bandes und eine Vorrichtung zum Verbinden .dieses Bandes mit einer Sohle. Da die Bandherstellung durch die Gebrauchsforderungen des Verbindungsvorganges bedingt wird, ist im folgenden das Verbinden des Bandes mit der Sohle unter Hervorhebung der neuartigen, den Verbindungsvorgang beendenden Steuerung zuerst beschrieben.
Die mit einem gerippten Band zu versehende Sohle wird auf einen Werkstückträger bzw. Tisch 190 (Fig. 1) aufgelegt, der in einem in Anpassung an die Dicke der Sohle senkrecht verstellbaren Gußstück 196 drehbar gelagert ist. Das Band wird von der Bandform- bzw. -herstellvorrichtung her durch zwei Führungsteile 284, 286 (Fig. 2) nach dem Tisch 190 hin geleitet. Eine Platte 292, die mit dem Führungsteil 284 verbunden ist, stützt das Band zwischen, den- beiden Führungsteilen ab. Zum Verkleben des Bandes mit der Sohle legt sich ein Druckfuißi 106 periodisch gegen die Flansche des Bandes und drückt das Band gegen die Sohle, wobei der Druckfuß dann während jedes Druckvorganges die Sohle und das Band vorschiebt. Eine Treibwelle 72 (Fig. 1) betätigt den Druckfuß 106 über nicht dargestellte Gestänge, die anfänglich durch Federn in ihren untätigen Lagen eingestellt gehalten werden. Die Gestänge stehen unter der Steuerung einer zweiteiligen Trethebelstange 174, 175, die unten noch ausführlicher beschrieben wird. Durch Herabziehen der Stange 174, 175 werden die vorerwähnten Gestänge eingeschaltet, und die Welle erteilt dem Druckfuß über dieselben seine Aufundabbewegungen zum Ausüben von Druck gegen das Band sowie seine Vorschubbewegungen.
Zum Einstellen der Sohle auf dem Tisch 190 bezüglich des Druckfußes 106 und der Führungsteile 284, 286 dienen eine Lehre 338 (Fig. 1) und eine Lehre 340 (Fig. 7). Hierbei bestimmt die Lehre 338 die Längseinstellung der Sohle auf dem Tisch 190 beim· Einbringen der Sohle in die Maschine, so daß der Befestigungsvorgang an der einen Sohlenseite ungefähr an der Absatzfront einsetzt. Die Lehre 340 dagegen bestimmt die Ouereinstellung der Sohle auf dem Tisch 190 sowohl beim Beginn als auch während des gesamten Befestigungsvorganges und bestimmt somit die Relativlage des Bandes zur Sohlenkante. Die Lehre 338 ist bezüglich des Tisches von vorn nach hinten der Maschine verstellbar, und ist ferner in der Höhenrichtung der Maschine bewegbar. Beim Einbringen einer Sohle in die Maschine ist die Lehre 338 immer an ihrer Tief- oder Arbeitslage eingestellt. Sie wird dann beim Einsetzen des Arbeitsganges automatisch in ihre Ausschaltlage angehoben.
Die Lehre 340 ist in einer Führung eines an dem Gußstück 196 (Fig. 1) sitzenden Trägers 404 bewegbar gelagert. Durch einen Handhebel 406 kann diese Lehre 340 in bekannter Weise in drei verschiedene Einstellagen während des Aufbringens des Bandes auf die Sohle verschoben werden. Der Abstand zwischen dem Band und der Sohlenkante soll bekanntlich nicht an allen Stellen, wie je an dem
Gelenkteil, dem Vorderteil und dem Spitzenteil der Sohle gleichmäßig sein, und wird somit je nach der Einstellung der Lehre wunschgemäß verändert. Der Träger 404 und die an demselben sitzenden Teile sind in der Längs- und Querrichtung des Tisches 190 bzw. der Maschine verstellbar.
Zum Beenden des Befestigungsvorganges ungefähr an der Absatzfrontlinie, und zwar an einem dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung an der anderen Sohlenseite direkt gegenüberliegenden Punkt hat die Maschine eine Schaltvorrichtung. Diese Vorrichtung besteht aus zwei U-förmigen Fingern 440, 442 (Fig. 6), die in der Querrichtung der Maschine in Blöcken 448, 450 verstellbar sind.
1S Die Blöcke 448, 450 sitzen an den Außenenden von parallelen Stangen 452, 454, die in Bohrungen von parallelen Armen 460, 462 befestigt sind. Die Arme 460, 462 sind an einer aufrechten Platte 466 schwingbar gelagert, die an dem Maschinengestell
ao verstellbar befestigt ist.
Der Arm 460 bildet einen Arm eines Winkelhebels, dessen unterer Arm 472 (Fig. 4) durch eine Feder 482 gegen einen Exzenter 474 gezogen wird. Der Exzenter 474 ist auf einer Schraube 476 gelagert, die in der Platte 466 verstellbar ist. Eine die Schraube 476 umgebende Feder 480 (Fig. 5) lagert teilweise in einer Öffnung des Exzenters und hält denselben gewöhnlich im Eingriff mit einer Mutter 478 auf der Schraube 476.
Der Hebelarm 460 hat einen Flansch 488, der, wie in Fig. 6 dargestellt, unter dem Arm 462 liegt und den Arm 462 gewöhnlich parallel zum Arm 460 eingestellt hält. Durch Verstellen des Exzenters 474 werden die beiden Arme 460, 462 als Ganzes aufwärts oder abwärts bewegt und die Finger 440, 442 infolgedessen entsprechend angehoben oder gesenkt. Gewöhnlich werden die Finger so eingestellt, daß sie frei über, d. h. in einem Minimalabstand (s. Finger 440, Fig. 3) von der Oberfläche der auf den Tisch aufgelegten Brandsohle liegen.
In dem Winkelhebelarm 460, der den Finger 440 trägt, sitzt eine Schraube 490 (Fig. 8), die einen Mikroschalter 492 betätigt. Der Schalter 492 ist an einer Platte 494 befestigt, die mit dem Arm 462 verbunden ist. Gewöhnlich ist der Schalter 492 offen, so daß ein von dem Schalter gesteuerter Stromkreis 498 (in der Form von Drähten dargestellt) gewöhnlich auch offen ist. In den Stromkreis 498 ist ferner ein Solenoid 500 (Fig. 10) eingeschaltet, das einen Hebel 504 betätigt. Der Hebel 504 ist an einem Träger 508 schwingbar gelagert, der an dem Maschinengestell befestigt ist. Der Oberteil 174 der vorerwähnten Trethebelstange 174, 175 ist mit einem Lenker 520 verzapft, der an dem Träger 508 schwingbar gelagert ist. Unterhalb des Lenkers 520 ist an dem Träger 508 ferner ein Lenker 528 schwingbar gelagert, der parallel zum Lenker 520 verläuft. Das Innenende des Lenkers 508 ist mit dem Unterteil 175 der Trethebelstange verzapft. Zwischen den Enden des Lenkers 528 ist eine Klinke 544 an dem Lenker schwingbar befestigt. Das Oberende der Klinke 544 liegt einem bogenförmigen Arm 516 des Hebels 504 gegenüber.
Der Lenker 520 trägt einen Zapfen 546, der gewöhnlich in einer Einkerbung der Klinke 544 lagert, so daß die Klinke die Parallellenker 520, 528 und somit die Stangenteile 174, 175 miteinander verkuppelt. Ein Feder 548 hält die Klinke 544 in ihrer Kupplungslage.
Die Finger 440, 442 erstrecken sich, wie aus Fig. 7 ersichtlich, von der rechten Maschinenseite her quer über den Werktisch 190, und zwar so weit, daß ihre U-förmigen Enden fast neben der anderen Tischseite liegen. Beim Einbringen der zu bearbeitenden Sohle in die Maschine wird das Sohlenfersenende gegen die Lehre 338 gelegt und die Stange 174, 175 wird durch Herabziehen ihres Trethebels zum Einschalten des Druckfußes betätigt. Der Arbeitsgang setzt ungefähr an der Absatzfrontlinie ein, und der Druckfuß bringt das Band dann fortschreitend längs der einen Sohlenkante und um das Sohlenspitzenende auf die Sohle auf. Solange das Band nun längs der anderen Sohlenkante im Bereich des Sohlenvorderteils aufgebracht wird, liegen die Finger, wie in Fig. 7 dargestellt, über dem Sohlenmittelteil und einwärts von dem schon längs der ersten Sohlenkante mit der Sohle verbundenen Bande. Wenn jedoch der schmale Sohlengelenkteil erreicht wird, an dem die Finger sich von der noch mit Band zu versehenden Sohlenseite her bis zur anderen, schon mit Band versehenen Sohlenseite erstrecken, läuft der vordere Finger 440, der etwas langer als der hintere Finger 442 ist, auf die Rippe auf und hebt dabei den Finger 442 über den Flansch 488 ebenfalls an, so daß die beiden Finger ihre Parallellage einhalten. Der Finger 442 läuft dann beim fortschreitenden Arbeitsgang ebenfalls auf die Rippe auf. Die beiden Finger laufen auf der Rippe her, bis der Ausgangspunkt der Rippe erreicht ist. Der Finger 440 wird nun bei der fortgesetzten Vorschubbewegung der Sohle über das Rippenende hinausbewegt und schwingt abwärts nach der Brandsohle hin (Fig. 3). Da der Finger 442 jedoch noch auf der Rippe aufliegt, wird die Paralleleinstellung der Finger aufgehoben. Durch die Abwärtsbewegung des Fingers 440 von dem Finger 442 hinweg wird die Schraube 490 (Fig. 8) von dem Schalter 492 ausgeschwungen und der Schalter geschlossen, so daß das Solenoid 500 erregt wird. Das Soleonid schwingt den Hebel 504 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 10), der über seinen Arm 516 die Klinke im Uhrzeigersinn von dem Bolzen 546 hinwegschwingt und somit die Stangenteile 174, 175 entkuppelt. Die Gestänge des Druckfußes werden sofort durch ihre Federn in ihre untätigen Lagen geschwungen und der Druckfuß ist ausgeschaltet, obgleich sein Trethebel noch herabgezogen ist. Das Vorderende des Druckfußes, d. h. das nach dem Arbeiter hin gelegene Ende liegt zur Zeit des Ausschaltvorganges dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung direkt gegenüber an der anderen Sohlenseite. Die Sohle wird, wie unten noch ausführlicher beschrieben ist, zum Durchschneiden des Bandes in der Richtung nach dem Sohlenspitzenende hin, d. h. nach hinten in die Maschine verschoben. Hierbei wird auch der Fin-
ger 442 über die Rippe hinaus und wieder in seine Parallellage zu dem Finger 440 bewegt. Der Schalter 492 wird somit wieder geöffnet und der Arm 516 (Fig. 10) durch das Solenoid von der Klinke 544 hinweggeschwungen, bis der Hebel 504 mit einem Anschlag 550 in Eingriff tritt. Die Klinke 544 wird durch die Feder 548 wieder in ihre Kupplungslage geschwungen und die Teile 174, 175 der Trethebelstange, deren Trethebel zur Zeitgewöhnlieh freigegeben ist, werden wieder aneinandergekuppelt.
Das Band wird von einem Messer 552 (Fig. 11) durchgeschnitten, das entweder durch einen Trethebel oder automatisch durch ein Kraftgetriebe betätigt werden kann. Die Trethebelsteuerung wird zuerst beschrieben. Ein Stange 554, die das Messer 552 trägt, ist mit einem Winkelhebel 558 verzapft, der durch eine Stange 568 mit einem nicht dargestellten Trethebel verbunden ist. Die "ao Stange 554 ist ferner schwingbar mit einem Hebel 592 verbunden, der mit dem Maschinengestell verzapft ist. Das Messer wird somit bei seiner Hinundherbewegung ebenfalls etwas auf- und abgeschwungen, und hat bei seinem Vorwärts- sowie bei seinem Rückhub eine Schneidwirkung, so daß das Band sauber sowie immer gänzlich durchgeschnitten wird. Der zu durchschneidende Bandteil wird auf unten beschriebene Weise in die Bewegungsbahn des Messers gebracht. 4
Ein Gesperre verhindert ein Betätigen des Messers 552, bis der Druckfuß 106 ausgeschaltet ist und bis die Brandsohle und das Band die erwünschte Relativlage zur Messerbahn einnehmen. Dieses Gesperre ist unter der Steuerung eines Hebels 596 (Fig. 11), der über der Stange 554 gelagert und ischwingbar mit dem Maschinengestell verbunden ist. Eine Platte an dem Hebel 596 hat einen Flansch 658, der zeitweise in der Bewegungsbahn einer Platte 660 auf der Stange 554 eingestellt wird und das vorerwähnte Gesperre bildet. Der Hebel 596 hat eine Gelenkverbindung mit einer Stange 602, die mit einem gebogenen Hebel 606 (Fig. 2) verzapft ist. Der Hebel 606 ist zwischen seinen Enden an den Führungsteil 286 angelenkt. Mit dem Vorderende des Hebels 606 ist ein Hebel 612 verzapft, an dessen Unterende ein mit einer abgeschrägten Unterfläche versehener Ansatz 614 ausgebildet ist. Der Hebel 612 trägt ferner eine Nadel 616, die bei der Abwärtsbewegung des Hebels 612 den Innenflansch eines unbefestigten Teiles des Bandes durchsticht und dabei in einen Längsschlitz der Platte 292 eintritt.
An einem Oberarm 624 des Hebels 612 ist ein Haken ausgebildet und eine mit dem Haken verbundene Feder 626 hält einen Ansatz 622 des Hebels 612 gewöhnlich, wie in Fig. 2 dargestellt, im Eingriff mit dem Führungsteil 284. Die Schwingbewegung des Hebels 612 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 2) wird durch eine verstellbare Anschlagschraube 630 begrenzt. Beim Schwingen des Hebels 606 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 2) wird der Hebel 612 abwärts bewegt, so daß die abgeschrägte Unterfläche des Ansatzes 614 mit dem Unterteil der Platte 292, einwärts von dem Innenflansch des Bandes, in Eingriff tritt und die Nadel 616 den Innenflansch durchsticht.
Der Hebel 596 (Fig. 11) ist durch einen Lenker 636 und andere nicht dargestellte Steuerteile mit dem einen Gestänge zum Betätigen des Druckfußes verbunden. Eine Abwärtsbewegung des Hebels 596 wird während des Arbeitshubes des Messers durch ein nicht dargestelltes Gesperre verhindert, so daß der Druckfuß 106 zu dieser Zeit nicht versehentlich betätigt werden kann. Bei dem Einschalten des Druckfußes durch Abwärtsbewegung der Stange 174, 175 zum Einleiten eines Arbeitsganges wind der Hebel 596 über den Lenker abwärts bewegt, so daß der Flansch 658 vor der Platte 660 eingestellt und das Messer gegen Bewegung gesperrt wird. Ferner wird durch die !Abwärtsbewegung des Hebels 596 der Hebel 612 über den Hebel 606 angehoben.
Wenn der Druckfuß durch die Relativbewegung der Finger 440, 442 ausgeschaltet wird, wird der Hebel 596 (Fig. 11) automatisch durch den Lenker 636 angehoben, und zwar wird die Länge dieser Bewegung durch die Länge der Abwärtsbewegung des Hebels 612 bestimmt. In der Tief lage des Hebels 612 durchsticht dann die NadeI6i6, wie schon erwähnt, den Innenflansch des Bandes. Zu dieser Zeit ist der Flansch 658 jedoch noch in der Bewegungsbahn der Platte 600 eingestellt und verhindert ein Einschalten des Messers. Der Arbeiter schiebt nun die Brandsohle nach hinten in die Maschine, um den zu durchschneidenden Bandteil in der Bewegungsbahn einzustellen und das Band zum Erleichtern des Schneidvorganges straff zu ziehen. Da die Nadel 616 im Eingriff mit dem Band steht, wird durch diese Rückbewegung der Sohle der Hebel 612 im Uhrzeigergegensinn (Fig. 2) geschwungen, bis der Arm 624 gegen die Schraube 630 schlägt, wodurch dann die Sohlenbewegung beendet wird.. Durch die Schwingbewegung des Hebels 612 im Uhrzeigergegensinn wird ferner das Vorderende des Hebels 600 abwärts bewegt und infolgedessen das Vorderende des Armes 596 (Fig. 1) angehoben, so daß das Gesperre 658, 660 ausgeschaltet wird und das Messer durch Herabziehen seines Trethebels zum Durchschneiden des Bandes betätigt werden kann. Der Hebel 612 und die Schraube 630 bilden eine Steuerung, die die Länge der Rückbewegung der Sohle bestimmt, und die Schraube 630 ist so eingestellt, daß die Länge dieser Rückbewegung der Breite des Druckfußes 106 entspricht. Wie oben beschrieben, liegt beim Ausschalten des Druckfußes sein Vorderende an der anderen Sohlenseite dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung direkt gegenüber. Da die Sohle nun um die Breite des Druckfußes verschoben wird, wird das Band an einem dem Ausgangspunkt iao der Sohlenbefestigung an der anderen Sohlenseite direkt gegenüberliegenden Punkte durchschnitten. Die Sohle wird dann aus der Maschine herausgenommen, und die Arbeitsteile verbleiben in ihren einstweiligen Einstellagen, bis eine neue Brandsohle auf den Tisch 190 aufgelegt und der Druck-
fuß für den nächsten Arbeitsgang eingeschaltet wird.
Wenn erwünscht, kann das Messer auf folgende Weise automatisch betätigt werden. Die Maschine hat einen Schalter 678 (Fig. 12), der gewöhnlich offen ist. Ein mit dem Schalter verzapfter Hebel 680 wird gewöhnlich durch eine Feder 686 im Eingriff mit einem Anschlag 684 gehalten. Eine an dem Hebel 680 schwingbar befestigte Klinke 688 wird gewöhnlich durch eine Feder 692 in einem geringen Abstand von einer Blattfeder 694 auf dem Schalter eingestellt gehalten. An dem Hinterende des Hebels 596 ist ein Finger 696 ausgebildet. Wenn der Hebel 596 zum Auslösen des Gesperres 658, 660 durch die beschriebene Rückbewegung der Brandsohle auf dem Tisch 190 aufwärts bewegt wird, wird der Hebel 680 im Uhrzeigergegemsinn (Fig. 12) über den Finger 696 geschwungen und die Klinke 688 zieht die Feder 692 einwärts zum Schließen des Schalters 694. Durch Schließen des Schalters 694 wird ein nicht dargestelltes Soleonid erregt, welches das Messer 552 über den Winkelhebel 558 betätigt. Ein Haken 698 am Hinterende der Stange 554 löst die Klinke 688 aus, wenn die Stange 554 ihre Einwärtsbewegung beendet, so daß der Schalter 694 dann wieder geöffnet wird, worauf eine nicht dargestellte Feder den Winkelhebel 558 und somit das Messer in ihre Ausgangslagen zurückbewegt.
Das mit der Brandsohle zu verbindende gerippte Band kann aus zwei Bändern zusammengefügt sein oder auch aus einem einzelnen, entsprechend geformten Band bestehen. Da, wie schon erwähnt, der Vorgang zum Herstellen des Bandes an sich bekannt ist, wird er im folgenden nicht ausführlich dargestellt und beschrieben. Zwei Rollen 742, 756 (Fig. 13) werden von einem Motor 716 aus betätigt. Die beiden Rollen 742,756 ziehen einen wenigstens auf einer Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff bestrichenen Streifen mit gleichförmiger Geschwindigkeit von einer drehbaren Haspel 762 ab und durch die Bandformvorrichtung. Wie in Fig. 13 dargestellt, läuft der Streifen von der Haspel 762 her erst um eine drehbar gelagerte Leitrolle 778 und dann in die Bandformvorrichtung ein, die aus einer Falzervorrichtung 782, zwei Druckrollen 786 (nur eine dargestellt), einem Spreizfinger 814 sowie den Rollen 742, 756 besteht. Das geformte bzw. gerippte Band läuft dann von den Rollen 742, 756 her um eine frei drehbare Rolle 828 und dann aufwärts nach einer Rolle 836 hin, die auf dem Vorderende einer verstellbaren Stange 838 drehbar ist. Von der Rolle 836 läuft das Band wieder abwärts nach einem U-förmigen Führungsteil 840 hin und von da in den vorerwähnten Führungsteil 284 und nach der Befestigungsstelle.
Die Stange 838 wird von einem Block 846 (Fig. 14) getragen, der mit einer Platte 726 an dem Maschinengestell verzapft ist. In den Stromkreis eines Schalters 730 für'den Motor 716 ist ferner ein Schalter 852 eingeschaltet, der an der Platte 726 befestigt ist. Unter dem Schalter 852 ist ein Arm S58 schwingbar gelagert, der mit dem Block 846 verstellbar verbunden ist und den Schalter 852 betätigt. Die Stange 838 wird gewöhnlich auf folgende Weise aufwärts geschwungen. Ein Lenker 882 verbindet die Stange 836 mit einem Arm 886, der um einen Bolzen 888 an der Platte 726 schwingt. Eine Torsionsfeder 890 (Fig. 15) umgibt den Bolzen 888 und schwingt den Lenker 882 über den Arm 886 abwärts, so daß die Stange 838 im Uhrzeigersinn (Fig. 14) um die Achse des Blockes 846 bewegt wird.
In Fig. 14 ist die Stange 838 in ihrer Hochlage dargestellt, und der Mikroschalter 852 ist offen. Die Rollen 742, 756 werden somit nicht gedreht. In dieser Hochlage der Stange 838 hat dieselbe einen vorherbestimmten Überschuß von geformtem Band zwischen der Rolle 828 und der Führung 840 ausgezogen, und dieser Überschuß bildet einen Bandvorrat, so daß die Formvorrichtung nicht dauernd betätigt zu werden braucht. Bei dem fortschreitenden Aufbringen von Band auf eine Sohle wird dieser Vorrat aufgebraucht, wobei das die Rolle 836 tragende Ende der Stange 838 unter der Spannung der betreffenden, stets kleiner werdenden Bandlänge abwärts geschwungen wird. Wenn die Stange 838 ihre Tieflage erreicht, in der der Bandvorrat gänzlich verbraucht ist, schließt sie den Schalter 852 über den Arm 858 und der Motor 716 wird zum Betätigen der Bandformvorrichtung sofort selbsttätig angelassen. Die Formvorrichtung stellt geripptes Band schneller her, als es durch den Druckfuß benötigt wird, und infolgedessen kann die somit eine Steuerung bildende Stange 838 sich während des Formvorganges wieder aufwärts bewegen, bis sie ihre Hochlage erreicht hat, in der dann eine Extrabandlänge wieder abgezogen und der Schalter 852 geöffnet ist. Die Formvorrichtung kann somit je nach Bedarf während des Befestigungsvorganges, vor oder nach demselben tätig sein. Ferner kann die Formvorrichtung auch in bekannter Weise selbsttätig ausgeschaltet werden, wenn der Vorrat - auf der Haspel 762 fast verbraucht ist, so daß eine neue Haspel mit darauf aufgewickeltem Band in die Maschine eingebracht und das neue Bandende mit dem alten Bandende verbunden werden kann, wodurch dann das zeitraubende Hindurchziehen eines neuen Bandes durch die verschiedenen Arbeitsstellen vermieden wird.

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Herstellen eines gerippten Bandes und zum Aufbringen des Bandes auf eine Sohle, mit einer Bandformvorrichtung und mit einer Aufbringvorrichtung, die mit einem Werkstückträger und mit einem das Band durchschneidenden Messer zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerung (838) in der Bandformvorrichtung während der Betätigung der Bandformvorrichtung in eine Einstellage bewegt wird, in der sie einen vorher bestimmten Überschuß von geformtem Band abgezogen hat und die Bandformvorrichtung ausschaltet, und daß die Aufbringvorrichtung,
    die diesen Überschuß beim Aufbringen von Band auf eine Sohle verbraucht, dabei die Steuerung durch die stete "Verminderung des Bandüberschusses in eine Einstellage bewegt, in der die Steuerung die Formvorrichtung einschaltet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Stange bestehende Steuerung (838) mit einem Arm (858) verbunden ist, der einen in den Stromkreis des die Formvorrichtung betätigenden Motors eingeschalteten Mikroschalter (852) betätigt, und daß ein Antrieb (882, 886, 890) die Stange (838) während jedes Bandformvorganges fortschreitend in ihre Einstellage schwingt, in der ein Bandüberschuß abgezogen ist und der Arm (858) die Formvorrichtung durch öffnen des Schalters (852) ausgeschaltet hat.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltvorrichtung (440,
    ao 442) unter der Steuerung des zuerst auf die Sohle aufgebrachten Bandendes ein Solenoid (500) so betätigt, daß die aus einem Druckfuß (106) bestehende Aufbringvorrichtung ausgeschaltet wird, wenn der Druckfuß einen dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung an der anderen Sohlenseite direkt gegenüberliegenden Punkt erreicht.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Solenoid (500) steuernder Mikroschalter (492) von zwei die Schaltvorrichtung bildenden Fingern (440, 442) betätigt wird, wobei der Schalter (492) offen ist, wenn die Finger (440, 442) parallel zueinander eingestellt sind, und zum Erregen des Solenoids {500) über einen Hebel (460, 472) geschlossen wird, wenn der eine' Finger (440) an dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung über das Bandende hinaus und relativ zum Finger (442) aus der 'Parallellage bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (460) einen Flansch (488) hat, der unter einem mit dem anderen Finger (442) verbundenen Arm (462) liegt, so daß der Flansch (488) bei dem Auflaufen des Fingers (440) auf den Ausgangsteil des Bandes während des letzten Teiles des Bandbefestigungsvorganges den Finger (442) über den Arm (462) ebenfalls anhebt und die Finger ihre Parallellage einhalten.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (472) an einem verstellbaren Exzenter (474) anliegt, der die Ausgangslage der Finger (440, 442) bezüglich der Oberfläche der auf den Werkstückträger (190) aufgelegten Sohle bestimmt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Solenoid (500) bei seinem Erregen einen Hebel (504, 516) zum Auslösen eines Gesperres (544, 546) betätigt, das gewöhnlich die beiden Teile (174, 175) eines den Antrieb des Druckfußes (106) steuernden Trethebels aneinander kuppelt.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (596) mit einem Gestänge in dem Antrieb des Druckfußes (106) verbunden ist und beim Auslösen des Gesperres (544, 546) so betätigt wird, daß er eine Nadel (616) in ihre den einen Flansch des Bandes in einem unbefestigten Bandteil durchstechende Arbeitslage bewegt, wobei das Band dann bei einem Verschieben der Sohle zum Einstellen des Bandes in Schneidlage zwischen seinen je von der Nadel erfaßten und mit der Sohle verbundenen Teilen straff gezogen wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Sohlenbewegung bei der Einstellung der Nadel (616) in ihrer Arbeitslage durch die Länge der Schwingbewegung eines die Nadel tragenden Hebels (612) im Eingriff mit einem Anschlag (630) bestimmt wird, der so eingestellt ist, daß am Ende der Schwingbewegung des Hebels (612) ein dem Ausgangspunkt der Bandbefestigung an der anderen Sohlenseite direkt gegenüberliegender Punkt des Bandes in der Bewegungsbahn eines Messers (550) liegt.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 8 und q, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Hebels (612) durch die Sohle den Hebel (596) so betätigt, daß ein mit dem Hebel (596) verbundener und einen Teil eines Messergesperres bildender Flansch (658) aus der Bewegungsbahn einer Platte (660) geschwungen wird, die den anderen Teil des Gesperres bildet und an einer das Messer betätigenden Stange (554) sitzt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (596) bei seiner Schwingbewegung zum Auslösen des Gesperres (658, 660) einen Schalter (678) schließt, der einen Kraftantrieb der Messerstange (554) einschaltet, und daß ein Haken (698) an der Stange (554) den Schalter (678) am Ende des Schneidvorganges öffnet.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    5764
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