DE1134312B - Einrichtung zum Abschneiden eines profilierten Rippenbandes - Google Patents

Einrichtung zum Abschneiden eines profilierten Rippenbandes

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DE1134312B
DE1134312B DESCH18721A DESC018721A DE1134312B DE 1134312 B DE1134312 B DE 1134312B DE SCH18721 A DESCH18721 A DE SCH18721A DE SC018721 A DESC018721 A DE SC018721A DE 1134312 B DE1134312 B DE 1134312B
Authority
DE
Germany
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insole
cutting
contacts
ribbed
bridging
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH18721A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Gertz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanke & Co Schuhmaschinen
Original Assignee
Hanke & Co Schuhmaschinen
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Publication date
Application filed by Hanke & Co Schuhmaschinen filed Critical Hanke & Co Schuhmaschinen
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Publication of DE1134312B publication Critical patent/DE1134312B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D49/00Machines for pounding

Landscapes

  • Adhesive Tape Dispensing Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, ein mit einer Brandsohle zu verklebendes Rippenband mittels einer Fühleinrichtung so abzutasten, daß eine mit dieser zusammenarbeitende Abschneidvorrichtung das aufgelegte Rippenband an der Stelle abschneidet, an der das aufgeklebte Band enden soll. Es mußte also nach dem Aufkleben des Rippenbandes ein überstehendes Ende abgeschnitten werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde im Zusatzpatent 975 656 zum Hauptpatent 975 530 eine Einrichtung, die diesen Nachteil nicht aufweist, zum Abschneiden eines profilierten Rippenbandes mittels von einer Fühl- oder Tasteinrichtung gesteuerter, elektromagnetisch beeinflußter Abschneidvorrichtung beschrieben, das, durch ein Mundstück zugeführt, mit einer Brandsohle durch Kleben vereinigt werden soll. Es wurde vorgeschlagen, die Fühl- oder Tasteinrichtung und die Abschneidvorrichtung einander so zuzuordnen, daß das Abschneiden des Rippenbandes erfolgt, bevor das oder die das Band auf die Brandsohle pressenden Druckmittel die dem Rippenbandende entsprechende Stellung erreicht haben. Die Fühloder Tasteinrichtung wies einen Fühler auf, der an dem Ende des bereits aufgeklebten Rippenbandes zur Anlage kam und dann das Abschneiden des noch aufzuklebenden Bandes bewirkt. Der Fühler betätigte einen an sich bekannten Endschalter, der die elektromagnetisch beeinflußte Trennvorrichtung steuerte. Man konnte auf der Oberseite der Brandsohle auch eine Strichmarkierung vorsehen, die dem die Rippenbandauflegemaschine steuernden Arbeiter die Möglichkeit gab, die Abschneidvorrichtung von Hand in Tätigkeit zu setzen, wenn der Fühler der Tasteinrichtung die Strichmarkierung passierte. Je nachdem, wie schnell der Arbeiter reagierte, wurde das Rippenband an der richtigen Stelle oder früher bzw. später abgeschnitten. Wurde der Fühler durch das bereits auf der Brandsohle aufgeklebte Rippenband, und zwar die Endkante des Rippenbandes, betätigt, so ließ sich das Abschneiden so genau bewirken, daß zwischen den beiden gegenüberliegenden Endkanten des Rippenbandes kein Zwischenraum vorhanden war. Dies setzt aber voraus, daß das Rippenband längs des gesamten Umfangs der Brandsohle aufgeklebt wurde. Mußte das Rippenband aber nur so· weit aufgeklebt werden, daß es den Fersenteil der Brandsohle nicht bedeckt, so ließ sich, wie oben bereits dargelegt, ein genaues Abschneiden des Rippenbandes nicht immer erzielen.
Um diesen Mangel zu beheben, wurde in der Zu-Satzpatentanmeldung Sch 18542 VH/71c vorgeschlagen, die Brandsohle mit einer oder mehreren Mar-Einrichtung zum Abschneiden
eines profilierten Rippenbandes
Zusatz zur Zusatz-Patentanmeldung Sch 18542 VII/71c (Auslegeschrift 1129 866)
Anmelder:
Schuhmaschinen-Gesellschaft Hanke & Co.
m.b.H.,
Alfeld/Leine, Am Bahnhof 8
Gerhard Gertz, Alfeld/Leine,
ist als Erfinder genannt worden
kierungen zu versehen, die durch eine die Trennvorrichtung steuernde, an sich bekannte Tasteinrichtung abgetastet werden. Es wurde ferner vorgeschlagen, als Markierung z.B. einen auf der Unterseite der Brandsohle vorgesehenen Streifen zu verwenden, der durch eine Fotozelle abgetastet werden konnte, die ihrerseits die Trennvorrichtung betätigte. Ein weiterer Vorschlag bestand darin, die Brandsohle mit einer Einkerbung zu versehen und das Abschneiden bewirken zu lassen, sowie ein Fühler in die Einkerbung einfaßte. Diese Einkerbung wurde an der Kante vorgesehen, auf die das Ende des Rippenbandes aufzukleben war.
Die bekannte Verwendung einer Fotozelle als Abtastmittel setzt voraus, daß keine anderen Mittel als die Brandsohle in den von der Fotozelle abgetasteten Bereich gelangen; die Anordnung einer Kerbe in der Brandsohle wird, obwohl sie ein einwandfreies Steuern des Abschneidvorganges zuläßt, nicht immer als zweckmäßig erachtet.
Die Erfindung geht aus von der eben beschriebenen Einrichtung, bei der die Brandsohle mit einer oder mehreren Markierungen versehen ist, die durch eine die Abschneidvorrichtung steuernde Tasteinrichtung abgetastet werden, und hat die Aufgabe, Lösungen aufzuzeigen, die besser sind als die obenerwähnten Anweisungen.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, als Tasteinrichtung Kontakte zu verwenden, die bei Überbrückung durch an der Brandsohle vorgesehene Mittel den zum Betätigen der elektromagnetisch gesteuerten
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Trennvorrichtung vorgesehenen Stromkreis schließen. Zweckmäßig ist es, die Kontakte in der durch den Tisch der Rippenband-Auflegemaschine festgelegten Ebene anzuordnen. Als Überbrückung können eine auf das Fersenstück der Brandsohle aufgeschobene Kappe, Klammer od. dgl., an der Unterseite der Brandsohle festgelegte Metallfolienstreifen oder eine Flüssigkeitsschicht dienen, die durch Bestreichen oder Eintauchen der Brandsohle vor dem Aufkleben des Rippenbandes aufgebracht wird.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Rippenband-Auflegemaschine, deren Druckmittel aus Rollen Als Überbrückungsmittel kann man eine metallische Kappe, beispielsweise eine mit einem Federbügel versehene Platte 17, verwenden. Die Verwendung einer Kappe hat den Vorteil, daß der die Rippenband-Auflegemaschine bedienende Arbeiter genau weiß, wo er mit dem Auflegen der Rißlippe zu beginnen hat. Hat er einen Teil des Rippenbandes auf die Brandsohlenfläche aufgeklebt und überbrückt die Kappe, beispielsweise die Platte 17, zwei ±-Kono takte, so wird ein die Trennvorrichtung beeinflussender Elektromagnet die Zurückführung des Mundstückes 6 und das Verschwenken des Trennmessers bewirken.
An Stelle der Kappe 16, 17 kann man auch an der bestehen, mit einer elektromagnetisch gesteuerten Ab- 15 Unterseite der Brandsohle 5 an der Stelle, über der schneidvorrichtung und einer aus Kontakten bestehen- das aufzuklebende Rippenband enden soll, einen den Tastvorrichtung, die am Tisch der Maschine Metallfolienstreifen 18 vorsehen, wenn er die Konfestgelegt ist, mit der Brandsohle und einem Rippen- takte 11 und 12 erreicht, diese überbrückt,
band, Man kann die Brandsohle auch in einen mit einer
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Teils 20 Flüssigkeit 19 gefüllten Behälter 20 so weit einder Brandsohle, auf deren Fersenstück eine klammer- tauchen, daß das Fersenstück der Brandsohle bis zu
der Stelle benetzt wird, an der durch die Flüssigkeit ein Überbrücken der Kontakte 11 und 12 erreicht werden soll. An der Behälterwandung des zweck-25 mäßigerweise durchsichtigen Behälters können Markierungen vorgesehen sein, an denen man ablesen kann, wie weit die Brandsohle benetzt wird, wenn sie nach dem Eintauchen auf dem Boden des Behälters aufsitzt. Es ist also lediglich dafür zu Brandsohle auf einem Kontakte aufweisenden Halter, 30 sorgen, daß im Behälter 20 immer die Flüssigkeitsin dem Augenblick, in dem der Metallfolienstreifen menge vorhanden ist, die zum Benetzen der Brandzwei Kontakte überbrückt, sohle bis zu der Stelle, an der die Kontakte über-
Fig. 5 eine Darstellung eines eine Flüssigkeit auf- brückt werden sollen, erforderlich ist.
weisenden Behälters, in den eine Brandsohle so hin- Man kann ein Benetzen auch dadurch erreichen,
eingesteckt ist, daß ihr Fersenstück bis zu der Stelle 35 daß man die Brandsohle mit ihrer Unterseite auf eine benetzt wird, an der das aufzuklebende Rippenband in das Wasserbad eines Behälters 21 einfassende enden soll, Rolle 22 aufsetzen und tangential zur Rolle so be-
Fig. 6 eine Ansicht einer Befeuchtungseinrichtung wegen kann, daß ein Flüssigkeitsstreifen 23, der bei mit auf ihr liegender Brandsohle, die dem Aufbringen dieser Bewegung aufgebracht wird, die Kontakte an eines Flüssigkeitsstreifens auf die Unterseite der 4° der richtigen Stelle überbrückt.
Brandsohle dient, Selbstverständlich kann man auch andere, der
Überbrückung der Kontakte dienende Mittel an der Unterseite der Brandsohle vorsehen, beispielsweise eine Klammer 24, die in die Brandsohlenunterseite eingedrückt und nach Aufkleben des Rippenbandes wieder entfernt werden kann.
artige Kappe aufgeschoben ist, kurz bevor die Kappe mit den Kontakten in Berührung kommt, die bei Schließen das Abschneiden des aufzuklebenden Rippenbandes steuern,
Fig. 3 eine Kappe, die auf das Fersenstück einer Brandsohle aufschiebbar ist,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer an der Unterseite mit einem Metallfolienstreifen versehenen
Fig. 7 eine Aufsicht auf eine Brandsohle, die an der Stelle, an der das aufzuklebende Rippenband enden soll, mit einer in die Unterseite der Brandsohle einfassenden Klammer versehen ist.
Eine Rippenband-Auflegemaschine 1 weist zwei Rollen 2 und 3 auf, zwischen denen ein Rippenband 4 geführt und durch zusätzliche, nicht dargestellte Druckmittel auf eine Brandsohle 5 aufgeklebt wird. Das Rippenband wird über ein Mundstück 6, das verschwenkt werden kann, zugeführt. Ist das Mundstück 6 aus der Arbeitsstellung in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung zurückgeschwenkt worden, so können Trennteile 7 und 8 eine in einem Gehäuse 9 untergebrachte elektromagnetisch gesteuerten Abschneidvorrichtung in den zwischen den Rollen 2 und 3 und dem Mundstück 6 vorhandenen Zwischenraum eingeschoben, und durch Verdrehen zweckmäßigerweise des Trennteils 7 kann das Rippenband abgeschnitten werden. Als Tastvorrichtung sind an einem Halter 10 angeordnete Kontakte 11 und 12 vorgesehen. Der Halter 10 kann in einem Schlitz 13 eines Trägers 14, der an einem Tisch 15 der Rippenband-Auflegemaschine festgelegt ist, so verschoben werden, daß die Kontakte 11 und 12 die Ebene festlegen, in der die beiden Enden des aufzuklebenden Rippenbandes liegen sollen. Die Trennvorrichtung wird zweckmäßigerweise mit Schwachstrom gesteuert.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Abschneiden eines profilierten Rippenbandes, das, durch ein Mundstück zugeführt, mit einer Brandsohle durch Kleben vereinigt werden soll, mittels von einer Fühl- oder Tasteinrichtung gesteuerter, elektromagnetisch beeinflußter Abschneidvorrichtung nach Zusatzpatentanmeldung Sch 18542 VII/71 c, wobei Fühl- bzw. Tasteinrichtung und Abschneidvorrichtung so zugeordnet sind, daß das Abschneiden erfolgt, bevor das Ende des Rippenbandes auf die Brandsohle aufgeklebt ist, und für welche die Brandsohle eine oder mehrere Markierungen aufweist, die abgetastet werden, da durch gekennzeichnet, daß als Tasteinrichtung Kontakte (11 und 12) dienen, die bei Überbrückung durch an der Brandsohle vorgesehene Mittel den zum Betätigen der Trennvorrichtung vorgesehenen Stromkreis schließen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte in der durch den
Tisch der Rippenband-Auflegemaschine festgelegten Ebene liegen und in dieser verschieb- und festlegbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbrückung eine auf das Fersenstück aufschiebbare Kappe oder Klammer (16, 17) dient.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbrückung ein an der unteren Brandsohlenfläche festgelegter, stromführender Teil (18, 24) dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überbrückung eine Flüssigkeitsschicht dient, die durch Bestreichen oder Eintauchen der Brandsohle vor dem Aufkleben des Rippenbandes aufgebracht wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 869 916;
»Allgemeine Papier-Rundschau«, Nr. 11 (1953), S. 478 bis 480.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 628/31 7.62
DESCH18721A 1955-09-22 1955-09-22 Einrichtung zum Abschneiden eines profilierten Rippenbandes Pending DE1134312B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869916C (de) * 1950-07-21 1953-03-12 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Herstellen eines gerippten Bandes und zum Aufbringen des Bandes auf eineSohle

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869916C (de) * 1950-07-21 1953-03-12 United Shoe Machinery Corp Maschine zum Herstellen eines gerippten Bandes und zum Aufbringen des Bandes auf eineSohle

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