DE869898C - Naehmaschine - Google Patents
NaehmaschineInfo
- Publication number
- DE869898C DE869898C DEU1035A DEU0001035A DE869898C DE 869898 C DE869898 C DE 869898C DE U1035 A DEU1035 A DE U1035A DE U0001035 A DEU0001035 A DE U0001035A DE 869898 C DE869898 C DE 869898C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sewing machine
- support arm
- drive
- carrier
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B73/00—Casings
- D05B73/04—Lower casings
- D05B73/06—Lower casings for free-arm sewing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B75/00—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
- D05B75/02—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B75/00—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
- D05B75/04—Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines with noise-suppressing devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sieh auf Nähmaschinen mit einem ein. Nähmaschinenoberteil und einen
Einzelantriebsmotor tragenden Ständer. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Nähmaschine mit
Armabwärtsvorschub, deren Stofftragarm in einigem Abstand von den Tragteilen des Geräts angeordnet
ist, so daß das Werkstück beim Aufbringen auf den Stofftragarm und beim Entfernen von diesem frei
gehandhabt werden kann. Die Erfindung ist jedoch auch auf Geräte mit Nähmaschinen anderer Typen
anwendbar.
Die bekannten Geräte dieser Art haben sich in fast allen Beziehungen als zufriedenstellend erwiesen;
sie besitzen jedoch eine Neigung, übermäßig stark zu vibrieren, wenn die Nähmaschine
bei hoben Tourenzahlen arbeitet. Diese Vibrationen verursachen störende Geräusche und sind auch in
anderer Beziehung vom Standpunkt der Näherin aus zu beanstanden. Manchmal wird sogar die einwandfreie
Arbeit der Nähmaschine dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Bestrebungen, diese Vibrationen
zu beseitigen, sind nur teilweise von Erfolg gewesen.
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Nähmaschine
der besagten Art, die ohne störende Schwingungen oder Vibrationen bei hohen Drehzahlen
arbeitet. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine neue Art der Anbringung des Nähmaschinenoberteils
und seines Antriebs an dem Ständer vor.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung
eines in 4er Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
einer Nähmaschine gemäß der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Nähmaschine gemäß
der Erfindung, wobei die Haube bzw. der Deckel für den Antriebsmotor strichpunktiert dargestellt
ist, ι
ίο Fig. 2 in Einzelansicht und in größerem Maßstabe
Teile der Nähmaschine in senkrechtem Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Nähmaschine bei abgenommener Haube des Antriebs,
Fig. 4 in Einzelansicht und in größerem Maßstabe
einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, die Mittel zum Befestigen des Motors zeigend,
Fig. 5 eine Ansicht, teils im waagerechten Schnitt des Fußteiles dfes die Nähmaschine tragenden
Ständers,
Fig. 6 in Einzelansicht und teils im senkrechten
Schnitt die Mittel zum Tragen der Nähmaschine und verschiedene damit verbundene Einrichtungen,
Fig. 7 in Einzelansicht und teils im Schnitt ein dem Motorantrieb zugeordnetes Handrad,
Fig. 8 in Einzelansicht, und zwar im Schaubild
eine einen Teil des Ständers bildenden Platte, von der ein Teil weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 9 einen" waagerechten Schnitt durch die Haube des Antriebsteils der Nähmaschine, wobei
der Motor selbst weggelassen ist, um die Tragorgane unterhalb der Haube deutlicher erkennen zu
lassen,
Fig. 10 eine Seitenansicht der am oberen Ende der senkrechten Säule des· Ständers vorgesehenen
Tragorgane und der Haube für den Antrieb,
Fig. 11 eine Einzelansicht, teils im Schnitt, eines
der Mittel zum Befestigen der Haube des Antriebs, Fig. 12 einen Grundriß des ein Teil des S.tätiders
für die Nähmaschine und den Antrieb bildenden waagerechten Tragarmes,
Fig. 13 und 14 Seiten- und Stirnansichten einer
abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 8 veranschaulichten Tragplatte und
Fig. 15 in größerem Maßstabe, und teils im
Schnitt einen Bolzen zum Isolieren auftretender Vibrationen.
Die Haupttrageinrichtung der Nähmaschine umfaßt
einen rohrförmigen Ständer mit einer Grundr platte 10, die auf ihrer Unterseite fuß artige Ansätze
besitzt, mit denen sie auf dem Fußboden aufliegt. Ein aufwärts gerichteter Säulenschuh 11 an dem
einen Ende der Grundplatte dient zur Aufnahme des unteren Endes eines rohrförmigen Ständers 12, der
in dem Säulenschuh 11 durch Stellschrauben 13
befestigt ist. Am oberen Ende des Ständers 12 sitzt
in ähnlicher Weise ein Tragarm 14, der mittels eines
kragenförmigen Ansatzes und Stellschrauben 15 an dem Ständer befestigt ist und einen waagerecht
verlaufenden verhältnismäßig flachen Teil zum Tragen der nachstehend beschriebenen Geräteteile
besitzt. Die Form des Tragarmes 14 geht am besten aus Fig. 12 hervor, die den Tragarm im Grundriß
zeigt, und aus Fig. i, die ihn in Seitenansicht zeigt. Die senkrechte Lage des Tragarmes über dem Fußboden
läßt sich in geringem Ausmaße verändern durch Einstellung der Lage des Ständers sowohl in
dem Säulenschüh 11 -als auch gegenüber dem kragenförmigen
Teil des Tragarmes.
Auf der oberen Fläche des Tragarmes 14 sitzt eine Platte 16, die an dem Tragarm durch eine Anzahl
Bolzen 17 befestigt ist. In Fig. 3 und 8 sind sechs solcher Bolzen dargestellt. Jeder der Bolzen
hat die in Fig. 6 und 15 offenbarte Form. Er umfaßt ein aufwärts gerichtetes Teil 17°, das durch
eine öffnung 18 der Platte greift, und ein nach unten gerichtetes Teil 17*, das durch eine öffnung
19 im oberen Teil des Tragarmes 14 geht. Die Teile 17 und 17° sind mit verstärkten Köpfen I7C bzw. I7tf
versehen, die fest in ein sie umgebendes zylindriscbes
Teil 17" aus einem schwingungsdämpfenden
Werkstoff eingebettet sind und durch dieses
Teil i7e in einem gewissen Abstand in der richtigen
Lage zueinander gehalten werden; der Werkstoff des Teiles I7e ist verhältnismäßig weich und
elastisch und kann aus gepreßtem Filz, aus Gummi, Kunstharz od. dgl. 'bestehen. Das Teil i7e sitzt in
entsprechenden Ausnehmungen der unteren Fläche der Platte 16 -und der oberen Fläche des Tragarmes
14. Eine auf dem oberen Ende des Teiles 17" 9»
sitzende Mutter hält eine Scheibe 21 in festem Eingriff
mit der oberen Fläche der Platte 16. Eine auf dem Teil 17* sitzende Mutter 23 hält in gleicher
Weise eine Scheibe 24 fest, an der unteren Fläche des waagerechten Teiles des Tragarmes 14 anliegend.
Auf diese Weise sind die Platte 16 und der Tragarm 14 fest miteinander verbunden. Die schwingungsdämpfenden
Teile i7e absorbieren alle der
Platte 16 erteilten Schwingungen und verhindern deren Übertragung auf den Tragarm 14. Es hat sich
ergeben, daß die Anordnung einer Mehrzahl derartiger schwingungsdämpfender Teile in der beschriebenen Weise zwischen zwei flachen, plattenähnlichen
Organen außergewöhnlich wirksam für die Beseitigung von Geräuschen und Schwingungen
ist.
Zur Dämpfung von Schwingungen der Trageinrichtung als Ganzes trägt ferner bei, daß die
Platte 16 im Bereich des äußeren Endes des Tragarmes
14 verhältnismäßig dick ausgeführt ist. Der verdickte Teil der Platte ist bei 25 in Fig. 3 und 6
angedeutet. Gewünschtenfalls kann die Platte in dem 'besagten Bereich auch noch dicker ausgeführt
werden, wie dies in Fig. 10, 13 und 14 veranschaulicht
ist. Auf der unteren Fläche der Platte kann eine wulstartige Verdickung etwa über den
gleichen Plattenbereich vorgesehen werden, über den die obere Fläche der Platte eine wulstartige
Verdickung besitzt. Wenn dies geschieht, sollte der verdickte Teil auf der Unterseite der Platte etwas
weggeschnitten werden, wie dies bei 25° in Fig. 9 angedeutet ist, damit das äußere Ende des Tragarmes
14 Platz hat.
Das rechte Ende (Fig. 3, 9 und 13) der Platte 16
verläuft seitlich und bildet ein umgekehrtes L. Das äußere Ende des seitlichen Ansatzes des L ist, wie
bei 26 in Fig. 6, 13 und 14 gezeigt, nach unten gerichtet
und bildet einen senkrecht angeordneten Teil, der in einem geringen Abstand von der Fläche 27
des Tragarmes 14 verläuft. An der äußeren, ebenen Fläche 28 des Ansatzes 26 liegt eine in gleicher
Weise eben ausgebildete Fläche des Gehäuses 29 des Nähmaschinenoberteils an. Eine Anzahl öffnungen
30 in dem Teil 26 der Platte 16 dienen zur Aufnahme von Schrauben 31, die im Eingriff mit
öffnungen 32 in der benachbarten Wand des Gehäuses 29 stehen. Auf diese Weise ist zwischen dem
Gehäuse des Nähmaschinenoberteils und der Platte 16 eine feste Verbindung hergestellt, und an der Berührungsstelle
'der besagten Teile kann Metall auf Metall liegen, da durch die Elemente iye alle von
der Nähmaschine ausgehenden Schwingungen abgefangen werden.
Das Gehäuse 29 des Nähmaschinenoberteils umfaßt,
wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ein oberes, waagerecht angeordnetes Teil 33,
ein sich nach unten erstreckendes Teil 34 und einen frei auslaufenden Werkstücktragarm 35, der
von dem unteren Ende des Teils 34 unter einem Winkel zu der senkrechten Ebene verläuft, in der
die Teile 33 und 34 liegen. Das äußere Ende des Stofftragarmes 35 endet unter dem Nähmaschinenkopf
36, der seitlich von dem benachbarten Ende des Gehäuseteils 33 vorsteht. Da die Einzelheiten der
Bau- und Wirkungsweise der an sich bekannten Nähmaschine kein Teil der vorliegenden Erfindung
bilden, erscheint es unnötig, die Nähmaschine ausführlicher zu beschreiben. Eine Hauptantriebswelle erstreckt sich in der Längsrichtung durch den
Gehäuseteil 33, und diese Welle trägt an ihrem äußeren Ende, außerhalb des Maschinengehäuses
und in einem gewissen Abstande von diesem, eine Riemenscheibe 37.
Auf der oberen Fläche der Platte 16 sitzt der Antrieb, bestehend aus einem elektrischen Motor 39
und einer Kupplung 40. Dieser Antrieb kann eine an sich bekannte Bauweise haben. Er umfaßt eine in
axialer Richtung verschiebbare Hülse, die eine Welle trägt, auf der das eine Glied einer Reibungskupplung
sitzt, und die ferner eine Riemenscheibe 41 trägt, die durch einen Riemen 42 mit der
Riemenscheibe 37 der Nähmaschine in Verbindung steht. Die Riemenscheibe 41 ist, wie am besten aus
Fig. 7 hervorgeht, auf das Ende der angetriebenen Welle 43 der Kupplung aufgekeilt. Diese Welle ist
jedoch mit einem mit Schraubengewinde versehenen Ansatz 44 ausgebildet, der über die äußere Fläche
der Riemenscheibe 41 vorsteht, und trägt ein mit Innengewinde versehenes Teil 45 eineis hülsenförmigen
Ansatzes 46 eines Handrades 47. Dieses Handrad ist so angeordnet, daß es für die Näherin
leicht zugänglich ist; es beseitigt die Nachteile, die sich beim Drehen einer mit einem Handrad kombinierten
Riemenscheibe ergeben, die normalerweise an der Stelle der Riemenscheibe 37 vorgesehen ist,
um das Drehen der Hauptantriebswelle der Nähmaschine von Hand zu erleichtern-.
Damit der Antrieb in bezug auf die Platte 16 und damit die Riemenspannung eingestellt werden kann,
ist die Platte mit Langlöchern 48 (Fig. 4, 8 und 9) versehen. Diese Langlöcher dienen zur Aufnahme
von mit Köpfen 50 versehenen Bolzen 49. Die Bolzenköpfe liegen an der Unterseite der Platte am
Rande der besagten Öffnungen an. Jeder Bolzen trägt eine Mutter 51, die auf das obere Bolzenende
aufgeschraubt ist und eng gegen eine Hülse 52 gezogen werden kann, die den Bolzen umgibt und mit
ihrem unteren Ende an der oberen Fläche der Platte 16 anliegt. Die Hülse 52 wird von einer zweiteiligen,
und zwar in eine obere und eine untere Hälfte unterteilten, schwingungsdämpfenden Hülse 53 umschlossen,
die aus Gummi, Filz oder einem anderen elastischen Werkstoff besteht. Jeder der beiden
Teile der Hülse 53 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen, der sich gegen eine
der Flächen eines Fußes 54 des Gehäuses des Antriebs anlegt. Unterlagsscheiben 55 decken die
äußeren Enden der Hülse 53 ab. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Mutter 51 gegen das obere
Ende der Hülse 52 gezogen wird, die Flansche der Hülse 53 ausreichend gequetscht werden, um den
Antrieb in seiner eingestellten Lage festzuhalten. Wenn der Antrieb gegenüber der Platte 16 verstellt
werden soll, werden die Muttern 51 gelöst und die Bolzen 49 in der einen oder der anderen Richtung
längs der Langlöcher 48 verschoben. Durch Anziehen der Muttern 51 wird der Antrieb an der Platte 16
festgespannt. Die schwingungsdämpfenden Glieder 53 und die Hülse 52 können auch weggelassen werden,
da es sich herausgestellt hat, daß die Elemente 17° äußerst wirksam in der Dämpfung aller Schwingungen
sind, die der Tragplatte 16 erteilt werden, gleichgültig ob sie in der Nähmaschine oder dem
Antrieb ihren Ursprung haben. Es empfiehlt sich jedoch, die Übertragung von Schwingungen des
Antriebs auf die Platte durch die Verwendung der besagten Hülsen zu verhindern.
Die Grundplatte 10 ist mit Fußtritten 56 und 57 versehen, die zum Steuern verschiedener Funktionen
des Geräts dienen. Der Fußtritt 56 kann z. B. zum wahlweieen Anheben der Drückerstange der
Nähmaschine Verwendung finden, und zu diesem Zweck sind die nachstehend beschriebenen Verbindungen
vorgesehen. Der Fußtritt 57 dient zum Steuern der Kupplung des Antriebs, so daß man
wahlweise bestimmen kann, wann die Nähmaschine angetrieben werden soll. Ferner weist dieser Fußtritt
Verbindungen zum Steuern einer Pumpe auf, durch die Schmiermittel von gewissen Stellen nach
anderen im Innern des Gehäuses des Nähmaschinenoberteils gefördert wird.
In Fig. 5 ist der Fußtritt 57 mit sich nach unten erstreckenden Augen versehen, die auf einer in der
Grundplatte 10 gelagerten Schwingwelle 58 festgeklemmt sind. Das linke Ende dieser Schwingwelle
ist bei 59 rechtwinklig angebogen und reicht bis an eine Stelle unterhalb des unteren Endes des rohrförmigen
Ständers 12. Hier ist das Ende der Welle 58 mit einer Stange 60 verbunden, die sich durch
den rohrförmigen Ständer nach oben erstreckt. In ähnlicher Weise trägt der Fußtritt 56, der an der
Grundplatte durch einen Stift 61 angelenkt ist, an
seinem freien Ende eine Stange 62, die sich bis zu
'" ' einer Stelle unterhalb des unteren Endes des rohrförmigen
Ständers 12 erstreckt. Hier ist die Stange mit einer sich nach oben durch den rohrförmigen
Ständer erstreckenden Stange 63 verbunden.
Das obere Ende der Stange 60 ist durch einen Block 6ob mit einer parallel verlaufenden Stange
6oa (Fig. 1) gekuppelt. Diese ist mit dem freien
äußeren Ende eines Joches 64 (Fig. 1 und 3) verbunden,
das eine zweiteilige Klemme 65 · (Fig. 1 und 6) trägt, die auf dem inneren Ende einer einen
Teil der Kupplung des Antriebs bildenden Hülse 66 festgeklemmt wind. Eim Verschwenken der Hülse 66
durch Ausübung eines nach unten gerichteten Zuges
auf den Arm des Joches 64 verursacht ein axiales Verschieben der Hülse, damit ein Einrücken der
Kupplung und damit wiederum den Antrieb der Riemenscheibe 41. Die Verbindung zwischen dem
•Joch 64 und der Stange 60" umfaßt vorzugsweise einen Ring 67 (Fig. 3), der fest an dem Joch sitzt
und sich einwärts von diesem erstreckt. Die Stange 6oa geht nach oben durch diesen Ring und trägt
einen Kragen 68, der mit der Unterseite des besagten
Ringes zusammenwirkt. Eine Feder 69 wird zwischen der oberen Fläche des Ringes und einer
von der Stange 6o° getragenen und an einer Verstärkung
von deren oberem Ende anliegenden Scheibe 70 gespannt gehalten. Der Arm 64 wird hier durch normalerweise an dem Kragen 68 anliegend
gehalten. Wird die Stange 6οσ nach unten
gezogen, so wird das Joch 64 federnd nach unten "gedrückt, aber nicht zwangsweise durch die Abwärtsbewegung
in der Bewegungsrichtung mitgenommen. Nachdem die Kupplung eingerückt worden ist, bewirken die fortdauernde Bewegung des Fußtrittes und die weitere Abwärtsbewegung der
Stangen 60, 6oa das Zusammendrücken der Feder
69 zwecks Vergrößerung des Druckes zwischen den Kupplungsflädien.
'■■ Eine Feder 71 (Fig. 6), deren eines Ende mit
•einem sich nach hinten erstreckenden einstückig mit der zweigeteilten Klemme 65 ausgebildeten Arm
Verbunden ist, und deren anderes Ende an einem 'Haken od. dgl. angreift, der vom Gehäuse des
Antriebs -getragen wird, dient normalerweise dazu, die Hülse 66 und das Joch 64 in ihre unwirksamen
' · Lagen, in denen die Kupplungselemente ausgerückt
'sind, zu verschwenken.
Ein anderer Arm 72 (Fig. 1, 3 und 6) des Joches
64 ist durch im nachstehenden beschriebene Mittel "mit einer Schmiermittelpumpe verbunden. Durch
eine senkrecht verlaufende öffnung des Armes 72 •greift gleitbar ein Bolzen 73, der zwei Zentrier-'
federn" 74 trägt. Diese liegen mit ihren inneren Enden an entgegengesetzten Flächen des Armes 72
an und mit ihren äußeren Enden an Bunden 73" des
' * Bolzens 73. Das untere Ende des Bolzens 73 ist
durch ein Universalgelenk mit einem Arm 75 eines 'Hebels verbunden, der mittels einer mit ihm ein-
-stückigen Hülse 76 um einen Bolzen JJ verschwenk- -bar ist, der von einem sich Von der Platte 16 nach
*: Oben erstreckenden Lageraugen 78 getragen wird.
'Das den Bolzen 73 mit dem Arm 75 verbindende
Universalgelenk umfaßt eine am unteren Ende des
Bolzens sitzende Muffe 73*, die zur Aufnahme eines von dem Arm getragenen kugelförmigen Elements
73C dient. Das kugelförmige Element kann in einer von mehreren öffnungen 75 ä eines umgebogenen
Teils des Armes 75 liegen. Das kugelförmige Element kann somit die am besten geeignete Lage
für die besondere Einstellung des Antriebs auf der Platte 16 einnehmen. Ein nach unten gerichteter
Arm 79 des Hebels ist durch eine Stange oder einen Lenker 80 mit einer Kolbenstange 81 (Fig. 3) einer
hin und her gehenden Pumpe 82 bekannter Art verbunden, die die Schmiermittel von verschiedenen
Stellen im Innern des Nähmaschinengehäuses nach Vorratsbehältern fördert, vom denen aus das
Schmiermittel nach verschiedenen schmierungsbedürftigen Teilen verteilt wird.
Die einerseits mit dem Fußtritt 56 und andererseits mit dem oberen Ende eines Armes 83 (Fig. 1
und 2) verbundene Stange 63 geht durch eine Öffnung des Armes 83 und trägt oberhalb von diesem
Arm einen Bund 84, der an seinem unteren Ende sphärisch ausgebildet ist und an der oberen Fläche
des Armes 83 anliegt. Eine die Stange 63 umgebende Hülse 85 liegt an der unteren Fläche des
Armes 83 an und wird in· dieser Lage durch einen auf der Stange befestigten Bund 86 gehalten. Ein geringes
Spiel ist für den Arm 63 zwischen dem Bund 84 und der Hülse· 85 vorgesehen, um die nötige
relative Bewegung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen.
Eine Feder 87, die an ihrem einen Ende mit dem äußeren Ende des Armes 83 und an ihrem
anderen Ende mit dem Bund 86 verbunden ist, nimmt das Spiel zwischen den besagten Teilen auf
und hält den Arm an dem oberen Ende der Hülse 85 anliegend.
Der Arm 83 ist einstückig mit einer Hülse 88 >°°
ausgebildet oder auf anderer Weise mit dieser Hülse verbunden, die durch eine Stellschraube od. dgl. auf
einer Schwingwelle 98 festgestellt wird, die in Lageraugen 90 und 91 (Fig. 1 und 3) auf der Oberseite
des Tragarmes 14 gelagert ist. Ein anderer 1OS
Arm 92 (Fig. 2 und 3), der nach hinten von der Hülse 88 vorsteht, ist durch eine Feder 95 mit einem
kleinen Stützlager 94 verbunden, das fest an dem Tragarm 14 sitzt. Die Anordnung ist derart, daß
die Welle 89 bestrebt ist, sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) zu drehen und die Stange 63 nach oben
zu ziehen. Beim Herunterdrücken des Fußtrittes 56, also bei Abwärtsbewegung der Stange 63, wird die
Welle 89 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) verschwungen. Hierdurch wird das Anheben der Drückerstange
der Nähmaschine bewirkt. Die diesem Zweck dienenden Verbindungen umfassen einen Arm 95,
der in der Nähe des Lagerauges 91 fest auf der Welle 89 sitzt. Der Arm 95 ist durch einen Lenker
mit einem Arm 97 verbunden, der an dem Gehäuse des Nähmaschinenoberteils sitzt und seinerseits
durch einen Lenker 98 mit einem Arm 99 zum Anheben der Drückerstange in Verbindung steht;
der Arm 99 liegt auf der Seite des Kopfes der Nähmaschine. ■ Die Wirkung des Hebels 97 der vorstehend er-
wähnten gelenkigen Verbindung ist an sich bekannt. Die Wirkungsweise der gelenkigen Verbindung ist
derart, daß die Drückerstange i.oo beim Herunterdrücken des Fußtrittes 56 entgegen der Spannung
der Feder 101 angehoben wird (Fig. 1 und 3).
Für den Antrieb ist, wie aus Fig. 9, 10 und 11
hervorgeht, eine Haube 102 vorgesehen, die aus den Teilen 103, 104 und 105 aus Metallblech besteht.
Das Teil 103 bildet die obere Hauben wand und
ίο zwei Seitenwände, während die beiden Teile 104
und 105 die Stirnwände der Haube bilden. Die drei Teile sind an ihren sich überlappenden Kanten, wie
aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, miteinander verschweißt. Ferner ist die Haube mit drei Füßen versehen,
die aus Stützen 106 bestehen, die durch Schweißen oder auf andere Weise mit. der Innenfläche
der Haube an den drei dargestellten Stellen verbunden sind. An jeder der Stützen ist ein senkrechter
Stift 107 befestigt, der mit der Seitenfläche der Stütze verschweißt oder auf andere Weise verbunden
ist, und zwar so, daß er ein Stück unter der unteren Kante der Stütze und der unteren
Kante der Haube vorsteht. Die Stifte 107 greifen in Öffnungen 108 des Tragarmes 14 (Fig. 4) ein. Eine
kleine Gummihülse 109 ist vorzugsweise über das
vorstehende Ende jedes Stiftes 107 geschoben (Fig. 11), um die Übertragung von Schwingungen
des Tragarmes auf die Haube zu verhindern. Diese Gummihülsen ergeben ferner eine angemessene
Reibung, durch die die Haube ohne Verwendung von Schrauben oder Bolzen an Ort und Stelle festgehalten
wird. Eine öffnung 110 in einer Wand des Teils 103 der Haube und in dem benachbarten Teile
der Stirnwand 105 ermöglicht den Durchtritt eines Treibriemens 42 und von Teilen der Verbindungsstück«
zwischen den Fußtritten und der Nähmaschine. Eine Öffnung 111 im mittleren Teil der
Stirnwand des Haufoenteils 105 ermöglicht das Überschieben der Haube über das Handrad 47 bzw.
das Abziehen der Haube von dem Handrade. Die untere Kante des Haubenteils 105 ist ferner zur
Aufnahme des. benachbarten Teils der Platte 16
hinreichend ausgeschnitten.
Die Nähmaschine kann ferner mit einem unter der Wand der Haube 102 vorstehenden Teil 112
(Fig. 9) versehen sein, der einen Tragbolzen 113 für einen Fadenständer trägt. Die Nadeln der Nähmaschine
können gekühlt werden, und es ist zu diesem Zweck der Tragarm 14 mit einem Ansatz
114 versehen, der eine waagerecht verlaufende Bohrung
115 besitzt.
Claims (13)
- Patentansprüche:i. Nähmaschine mit motorischem Einzelantrieb, bei der ein Tragarm eines von einem Sockel hochstehenden säulenartigen Ständers das Nähmaschinenoberteil und deren Antrieb trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Nähmaschinenoberteil und Antriebsaggregat an einem starren, vorzugsweise plattenförmigen Träger (16) befestigt sind, der unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Mittel auf dem Tragarm der Maschine sitzt.
- 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) für Nähmaschinenoberteil und Antrieb auf dem Gerätetragarm (14) durch Schraubenbolzen (17) festgehalten ist, deren Schaft durch ein schwingutigsdämpfendes Element (ije) unterbrochen ist, das mit den benachbarten Schaftteilen (17", ijb) in Verbindung steht.
- 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der den Träger mit dem Gerätetragarm verbindenden Schraubenbolzen (17) aus zwei axial ausgerichteten Schaftteilen (17°, ijb) besteht, deren einander zugewandte Enden Köpfe (i7c, ijd) tragen, die in einen Puffer (ije) aus schwingungsdämpfendem Werkstoff so eingebettet sind, daß zwischen den Köpfen eine Pufferschicht liegt.
- 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden Elemente teilweise in Ausnehmungen des Trägers (16) und des Tragarmes (14) liegen und eine einen Abstand zwischen Träger und Tragarm gewährleistende Dicke besitzen.
- 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Tragarm (14) abgefederte Träger (16) mit einem über die Kante des Tragarmes vorstehenden Ansatz (26) versehen und an diesem das Nähmaschinenoberteil befestigt ist, wobei deren Antrieb oben auf dem Träger ruht.
- 6. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (26) des Trägers nach unten bis über die Kante des Gerätetragarmes (14) herunter« icht, wobei der Träger in seinem dem herabhängenden Ansatz benachbarten plattenförmigen Teil (25) verdickt ausgebildet ist, und das Nähmaschinenoberteil von dem Ende des herabhängenden Ansatzes getragen wird.
- 7. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (16) in seinem oberhalb des Gerätetragarmes (14) liegenden Teil eine nahezu gleichmäßige Dicke besitzt, jedoch mit einem über die Kante des Gerätetragarmes vorstehenden, beiderseits seiner Mittelebene verdickten Randteil (Fig. 13) versehen ist, dessen nach unten gerichteter Ansatz (26) das Nähmaschinenoberteil trägt, während der Antrieb auf dem unverdickten Trägerteil ruht.
- 8. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unter Zwischenschaltung von zusätzlichen schwingungsdämpfenden Mitteln (53) an dem plattenförmigen Träger (16) befestigt ist.
- 9. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlichen Ansatz des plattenförmigen Trägers ein Nähmaschinenoberteil befestigt ist, dessen Stoff-tragarm unterhalb des Gerätetragarmes (14) liegt.
- 10. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 9, bei dem der auf dem plattenförmigen Träger ruhende Antrieb mit dem an dem seitlichen Ansatz des Trägers befestigten Nähmaschinenoberteil durch einen Treibriemen in Verbindung steht, .dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb gegenüber dem plattenförmigen Träger und damit gegenüber dem Nähmasehinenobertei] zwecks Einstellung der Treibrkmenspannung verstellbar is"t (Fig. 4). "
- 11. Nähmaschinengerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständersockel (10) mit einem zur Steuerung des verstellbaren Antriebs dienenden.Fußtritt (57) versehen ist, der mit einem vom Antrieb getragenen, die Steuerung von dessen Kupplung bewirkenden Schwingarm (64) unter Einschaltung von durch eine Feder (69) betätigten Mitteln (6oa, 67, 68) in Verbindung steht.
- 12. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Antrieb getragene, unter der Steuerung des Fußtrittes (57) stehende Schwingarm (64) unter Einschaltung von durch Federn (74) betätigten Mitteln mit der hin und her gehenden Kol!benstange(8i) einer am Nähmaschinenoberteil befestigten Schmiermittelpumpe verbunden ist.
- 13. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem seitlichen Ansatz des plattenförmigen Trägers sitzende Nähmaschineno'berteil aus einer Trägarmnähmaschine besteht, deren Tragarm zwischen dem Gerätetragarm (14) und dem Ständersockel (10), letzteren in der Horizontalprojektion überragend, liegt, und daß die Betätigung des Drückerfußes der Nähmaschine von einem vom Ständersockel (10) getragenen Fußtritt (56) aus erfolgt, dessen Verbindung mit dem Drückerfuß eine an dem Gerätetragarm (14) gelagerte Schwingwelle (89) umfaßt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen©5?85 3. Si
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US162783A US2660140A (en) | 1950-05-18 | 1950-05-18 | Vibration isolating means for sewing units |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE869898C true DE869898C (de) | 1953-03-12 |
Family
ID=22587110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU1035A Expired DE869898C (de) | 1950-05-18 | 1950-12-14 | Naehmaschine |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2660140A (de) |
BE (1) | BE502459A (de) |
DE (1) | DE869898C (de) |
FR (1) | FR1023932A (de) |
GB (1) | GB688800A (de) |
NL (1) | NL154734C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117984B (de) * | 1959-08-28 | 1961-11-23 | Duerkopp Maschb Ges M B H | Naehstation |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1054315B (de) * | 1953-01-15 | 1959-04-02 | Clemens A Voigt | Naehmaschine |
US2901992A (en) * | 1956-05-30 | 1959-09-01 | Union Special Maschinenfab | Pedestal mounted portable bag closing machine |
US2941490A (en) * | 1956-11-28 | 1960-06-21 | Union Special Machine Co | Sewing machine supporting and positioning means |
US2980045A (en) * | 1958-07-17 | 1961-04-18 | Hayden R George | Sewing machine stand |
DE1139001B (de) * | 1959-08-22 | 1962-10-31 | Union Special Maschinenfab | Naeheinrichtung zum Schliessen von an dieser vorbeigefuehrten Saecken |
CN109610104B (zh) * | 2019-01-29 | 2024-03-15 | 浙江耐拓机电科技有限公司 | 一种模板缝纫机 |
CN112411036A (zh) * | 2020-10-17 | 2021-02-26 | 溆浦县多爱申服饰有限公司 | 一种用于服装加工的高速五线机 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1641602A (en) * | 1921-08-18 | 1927-09-06 | Dictaphone Corp | Method and means for supporting vibratory structures |
US2089383A (en) * | 1935-07-02 | 1937-08-10 | Kelvinator Corp | Resilient mounting for refrigerating apparatus |
US2241026A (en) * | 1939-07-05 | 1941-05-06 | Ernest L Wylie | Motor mounting |
US2511047A (en) * | 1946-10-22 | 1950-06-13 | Union Special Machine Co | Sewing unit |
-
0
- BE BE502459D patent/BE502459A/xx unknown
- NL NL154734D patent/NL154734C/xx active
-
1950
- 1950-05-18 US US162783A patent/US2660140A/en not_active Expired - Lifetime
- 1950-08-07 FR FR1023932D patent/FR1023932A/fr not_active Expired
- 1950-12-14 DE DEU1035A patent/DE869898C/de not_active Expired
-
1951
- 1951-04-12 GB GB8513/51A patent/GB688800A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1117984B (de) * | 1959-08-28 | 1961-11-23 | Duerkopp Maschb Ges M B H | Naehstation |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1023932A (fr) | 1953-03-25 |
BE502459A (de) | |
NL154734C (de) | |
US2660140A (en) | 1953-11-24 |
GB688800A (en) | 1953-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE869898C (de) | Naehmaschine | |
DE102015122314B3 (de) | Linearreibschweißmaschine | |
DE3219390C2 (de) | ||
DE2242718A1 (de) | Aufhaengung fuer den kehrbesen von strassenreinigungsfahrzeugen | |
DE1528034A1 (de) | Tragbare Motorsaege | |
DE602004003579T2 (de) | Flexible verbindungsglieder für eine maschine umfassende erntevorrichtung zum ernten von früchten, beeren und dergleichen | |
DD202400A5 (de) | Siebmaschine | |
DE4007919C2 (de) | ||
DE3901333C2 (de) | Schwingungsfeste Motorhalterung | |
DE202006006828U1 (de) | Trainingsgerät | |
DE2131922A1 (de) | Kettensaege | |
DE1784135B2 (de) | Von hand gefuehrte verdichtungsvorrichtung fuer den baugrund, beton, asphalt o.dgl. | |
DE841839C (de) | Riementrieb fuer Werkzeugmaschinen | |
EP1108350A1 (de) | Bearbeitungsgerät für die Tiefenlockerung von Böden | |
DE435143C (de) | Klassiervorrichtung, deren Sieb mit einer darunter befindlichen Stuetze und einer Ein-richtung zum Erschuettern des Siebes zusammenwirkt und an der Stuetze unbefestigt ist | |
DE2114268A1 (de) | Handgefuehrter Kleinmaeher | |
DE1964504U (de) | Elastische lagerungsanordnung fuer einen maehbalken an mittels kurbelstangen angetriebenen maehwerken. | |
AT364563B (de) | Maehwerktraeger | |
DE824429C (de) | Naehmschine | |
EP0229585A1 (de) | Höhenverstellbares Tischgestell | |
DE102011116085A1 (de) | Biegemaschine | |
AT257905B (de) | Tragbare Motorkettensäge | |
DE46108C (de) | Neuerung an verticalen Schlagbutterfässern | |
DE1777294U (de) | Ruettelverdichter fuer strassenbau u. dgl. | |
DE91480C (de) |