DE869898C - Naehmaschine - Google Patents

Naehmaschine

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DE869898C
DE869898C DEU1035A DEU0001035A DE869898C DE 869898 C DE869898 C DE 869898C DE U1035 A DEU1035 A DE U1035A DE U0001035 A DEU0001035 A DE U0001035A DE 869898 C DE869898 C DE 869898C
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DE
Germany
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sewing machine
support arm
drive
carrier
plate
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Expired
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DEU1035A
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English (en)
Inventor
John G Attwood
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Union Special Machine Co
Original Assignee
Union Special Machine Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
    • F16F15/04Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings
    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/06Lower casings for free-arm sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B75/00Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines
    • D05B75/02Frames, stands, tables, or other furniture adapted to carry sewing machines for drop-head sewing machines
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf Nähmaschinen mit einem ein. Nähmaschinenoberteil und einen Einzelantriebsmotor tragenden Ständer. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Nähmaschine mit Armabwärtsvorschub, deren Stofftragarm in einigem Abstand von den Tragteilen des Geräts angeordnet ist, so daß das Werkstück beim Aufbringen auf den Stofftragarm und beim Entfernen von diesem frei gehandhabt werden kann. Die Erfindung ist jedoch auch auf Geräte mit Nähmaschinen anderer Typen anwendbar.
Die bekannten Geräte dieser Art haben sich in fast allen Beziehungen als zufriedenstellend erwiesen; sie besitzen jedoch eine Neigung, übermäßig stark zu vibrieren, wenn die Nähmaschine bei hoben Tourenzahlen arbeitet. Diese Vibrationen verursachen störende Geräusche und sind auch in anderer Beziehung vom Standpunkt der Näherin aus zu beanstanden. Manchmal wird sogar die einwandfreie Arbeit der Nähmaschine dadurch in Mitleidenschaft gezogen. Bestrebungen, diese Vibrationen zu beseitigen, sind nur teilweise von Erfolg gewesen.
Die Erfindung betrifft in erster Linie eine Nähmaschine der besagten Art, die ohne störende Schwingungen oder Vibrationen bei hohen Drehzahlen arbeitet. Um dies zu erreichen, sieht die Erfindung eine neue Art der Anbringung des Nähmaschinenoberteils und seines Antriebs an dem Ständer vor.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in 4er Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Nähmaschine gemäß der Erfindung. In der Zeichnung zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Nähmaschine gemäß der Erfindung, wobei die Haube bzw. der Deckel für den Antriebsmotor strichpunktiert dargestellt ist, ι
ίο Fig. 2 in Einzelansicht und in größerem Maßstabe Teile der Nähmaschine in senkrechtem Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Nähmaschine bei abgenommener Haube des Antriebs, Fig. 4 in Einzelansicht und in größerem Maßstabe einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1, die Mittel zum Befestigen des Motors zeigend,
Fig. 5 eine Ansicht, teils im waagerechten Schnitt des Fußteiles dfes die Nähmaschine tragenden Ständers,
Fig. 6 in Einzelansicht und teils im senkrechten
Schnitt die Mittel zum Tragen der Nähmaschine und verschiedene damit verbundene Einrichtungen, Fig. 7 in Einzelansicht und teils im Schnitt ein dem Motorantrieb zugeordnetes Handrad,
Fig. 8 in Einzelansicht, und zwar im Schaubild eine einen Teil des Ständers bildenden Platte, von der ein Teil weggebrochen dargestellt ist,
Fig. 9 einen" waagerechten Schnitt durch die Haube des Antriebsteils der Nähmaschine, wobei der Motor selbst weggelassen ist, um die Tragorgane unterhalb der Haube deutlicher erkennen zu lassen,
Fig. 10 eine Seitenansicht der am oberen Ende der senkrechten Säule des· Ständers vorgesehenen Tragorgane und der Haube für den Antrieb,
Fig. 11 eine Einzelansicht, teils im Schnitt, eines der Mittel zum Befestigen der Haube des Antriebs, Fig. 12 einen Grundriß des ein Teil des S.tätiders für die Nähmaschine und den Antrieb bildenden waagerechten Tragarmes,
Fig. 13 und 14 Seiten- und Stirnansichten einer abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 8 veranschaulichten Tragplatte und
Fig. 15 in größerem Maßstabe, und teils im Schnitt einen Bolzen zum Isolieren auftretender Vibrationen.
Die Haupttrageinrichtung der Nähmaschine umfaßt einen rohrförmigen Ständer mit einer Grundr platte 10, die auf ihrer Unterseite fuß artige Ansätze besitzt, mit denen sie auf dem Fußboden aufliegt. Ein aufwärts gerichteter Säulenschuh 11 an dem einen Ende der Grundplatte dient zur Aufnahme des unteren Endes eines rohrförmigen Ständers 12, der in dem Säulenschuh 11 durch Stellschrauben 13 befestigt ist. Am oberen Ende des Ständers 12 sitzt in ähnlicher Weise ein Tragarm 14, der mittels eines kragenförmigen Ansatzes und Stellschrauben 15 an dem Ständer befestigt ist und einen waagerecht verlaufenden verhältnismäßig flachen Teil zum Tragen der nachstehend beschriebenen Geräteteile besitzt. Die Form des Tragarmes 14 geht am besten aus Fig. 12 hervor, die den Tragarm im Grundriß zeigt, und aus Fig. i, die ihn in Seitenansicht zeigt. Die senkrechte Lage des Tragarmes über dem Fußboden läßt sich in geringem Ausmaße verändern durch Einstellung der Lage des Ständers sowohl in dem Säulenschüh 11 -als auch gegenüber dem kragenförmigen Teil des Tragarmes.
Auf der oberen Fläche des Tragarmes 14 sitzt eine Platte 16, die an dem Tragarm durch eine Anzahl Bolzen 17 befestigt ist. In Fig. 3 und 8 sind sechs solcher Bolzen dargestellt. Jeder der Bolzen hat die in Fig. 6 und 15 offenbarte Form. Er umfaßt ein aufwärts gerichtetes Teil 17°, das durch eine öffnung 18 der Platte greift, und ein nach unten gerichtetes Teil 17*, das durch eine öffnung 19 im oberen Teil des Tragarmes 14 geht. Die Teile 17 und 17° sind mit verstärkten Köpfen I7C bzw. I7tf versehen, die fest in ein sie umgebendes zylindriscbes Teil 17" aus einem schwingungsdämpfenden Werkstoff eingebettet sind und durch dieses Teil i7e in einem gewissen Abstand in der richtigen Lage zueinander gehalten werden; der Werkstoff des Teiles I7e ist verhältnismäßig weich und elastisch und kann aus gepreßtem Filz, aus Gummi, Kunstharz od. dgl. 'bestehen. Das Teil i7e sitzt in entsprechenden Ausnehmungen der unteren Fläche der Platte 16 -und der oberen Fläche des Tragarmes 14. Eine auf dem oberen Ende des Teiles 17" 9» sitzende Mutter hält eine Scheibe 21 in festem Eingriff mit der oberen Fläche der Platte 16. Eine auf dem Teil 17* sitzende Mutter 23 hält in gleicher Weise eine Scheibe 24 fest, an der unteren Fläche des waagerechten Teiles des Tragarmes 14 anliegend. Auf diese Weise sind die Platte 16 und der Tragarm 14 fest miteinander verbunden. Die schwingungsdämpfenden Teile i7e absorbieren alle der Platte 16 erteilten Schwingungen und verhindern deren Übertragung auf den Tragarm 14. Es hat sich ergeben, daß die Anordnung einer Mehrzahl derartiger schwingungsdämpfender Teile in der beschriebenen Weise zwischen zwei flachen, plattenähnlichen Organen außergewöhnlich wirksam für die Beseitigung von Geräuschen und Schwingungen ist.
Zur Dämpfung von Schwingungen der Trageinrichtung als Ganzes trägt ferner bei, daß die Platte 16 im Bereich des äußeren Endes des Tragarmes 14 verhältnismäßig dick ausgeführt ist. Der verdickte Teil der Platte ist bei 25 in Fig. 3 und 6 angedeutet. Gewünschtenfalls kann die Platte in dem 'besagten Bereich auch noch dicker ausgeführt werden, wie dies in Fig. 10, 13 und 14 veranschaulicht ist. Auf der unteren Fläche der Platte kann eine wulstartige Verdickung etwa über den gleichen Plattenbereich vorgesehen werden, über den die obere Fläche der Platte eine wulstartige Verdickung besitzt. Wenn dies geschieht, sollte der verdickte Teil auf der Unterseite der Platte etwas weggeschnitten werden, wie dies bei 25° in Fig. 9 angedeutet ist, damit das äußere Ende des Tragarmes 14 Platz hat.
Das rechte Ende (Fig. 3, 9 und 13) der Platte 16 verläuft seitlich und bildet ein umgekehrtes L. Das äußere Ende des seitlichen Ansatzes des L ist, wie
bei 26 in Fig. 6, 13 und 14 gezeigt, nach unten gerichtet und bildet einen senkrecht angeordneten Teil, der in einem geringen Abstand von der Fläche 27 des Tragarmes 14 verläuft. An der äußeren, ebenen Fläche 28 des Ansatzes 26 liegt eine in gleicher Weise eben ausgebildete Fläche des Gehäuses 29 des Nähmaschinenoberteils an. Eine Anzahl öffnungen 30 in dem Teil 26 der Platte 16 dienen zur Aufnahme von Schrauben 31, die im Eingriff mit öffnungen 32 in der benachbarten Wand des Gehäuses 29 stehen. Auf diese Weise ist zwischen dem Gehäuse des Nähmaschinenoberteils und der Platte 16 eine feste Verbindung hergestellt, und an der Berührungsstelle 'der besagten Teile kann Metall auf Metall liegen, da durch die Elemente iye alle von der Nähmaschine ausgehenden Schwingungen abgefangen werden.
Das Gehäuse 29 des Nähmaschinenoberteils umfaßt, wie am besten aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ein oberes, waagerecht angeordnetes Teil 33, ein sich nach unten erstreckendes Teil 34 und einen frei auslaufenden Werkstücktragarm 35, der von dem unteren Ende des Teils 34 unter einem Winkel zu der senkrechten Ebene verläuft, in der die Teile 33 und 34 liegen. Das äußere Ende des Stofftragarmes 35 endet unter dem Nähmaschinenkopf 36, der seitlich von dem benachbarten Ende des Gehäuseteils 33 vorsteht. Da die Einzelheiten der Bau- und Wirkungsweise der an sich bekannten Nähmaschine kein Teil der vorliegenden Erfindung bilden, erscheint es unnötig, die Nähmaschine ausführlicher zu beschreiben. Eine Hauptantriebswelle erstreckt sich in der Längsrichtung durch den Gehäuseteil 33, und diese Welle trägt an ihrem äußeren Ende, außerhalb des Maschinengehäuses und in einem gewissen Abstande von diesem, eine Riemenscheibe 37.
Auf der oberen Fläche der Platte 16 sitzt der Antrieb, bestehend aus einem elektrischen Motor 39 und einer Kupplung 40. Dieser Antrieb kann eine an sich bekannte Bauweise haben. Er umfaßt eine in axialer Richtung verschiebbare Hülse, die eine Welle trägt, auf der das eine Glied einer Reibungskupplung sitzt, und die ferner eine Riemenscheibe 41 trägt, die durch einen Riemen 42 mit der Riemenscheibe 37 der Nähmaschine in Verbindung steht. Die Riemenscheibe 41 ist, wie am besten aus Fig. 7 hervorgeht, auf das Ende der angetriebenen Welle 43 der Kupplung aufgekeilt. Diese Welle ist jedoch mit einem mit Schraubengewinde versehenen Ansatz 44 ausgebildet, der über die äußere Fläche der Riemenscheibe 41 vorsteht, und trägt ein mit Innengewinde versehenes Teil 45 eineis hülsenförmigen Ansatzes 46 eines Handrades 47. Dieses Handrad ist so angeordnet, daß es für die Näherin leicht zugänglich ist; es beseitigt die Nachteile, die sich beim Drehen einer mit einem Handrad kombinierten Riemenscheibe ergeben, die normalerweise an der Stelle der Riemenscheibe 37 vorgesehen ist, um das Drehen der Hauptantriebswelle der Nähmaschine von Hand zu erleichtern-.
Damit der Antrieb in bezug auf die Platte 16 und damit die Riemenspannung eingestellt werden kann, ist die Platte mit Langlöchern 48 (Fig. 4, 8 und 9) versehen. Diese Langlöcher dienen zur Aufnahme von mit Köpfen 50 versehenen Bolzen 49. Die Bolzenköpfe liegen an der Unterseite der Platte am Rande der besagten Öffnungen an. Jeder Bolzen trägt eine Mutter 51, die auf das obere Bolzenende aufgeschraubt ist und eng gegen eine Hülse 52 gezogen werden kann, die den Bolzen umgibt und mit ihrem unteren Ende an der oberen Fläche der Platte 16 anliegt. Die Hülse 52 wird von einer zweiteiligen, und zwar in eine obere und eine untere Hälfte unterteilten, schwingungsdämpfenden Hülse 53 umschlossen, die aus Gummi, Filz oder einem anderen elastischen Werkstoff besteht. Jeder der beiden Teile der Hülse 53 ist mit einem sich nach außen erstreckenden Flansch versehen, der sich gegen eine der Flächen eines Fußes 54 des Gehäuses des Antriebs anlegt. Unterlagsscheiben 55 decken die äußeren Enden der Hülse 53 ab. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Mutter 51 gegen das obere Ende der Hülse 52 gezogen wird, die Flansche der Hülse 53 ausreichend gequetscht werden, um den Antrieb in seiner eingestellten Lage festzuhalten. Wenn der Antrieb gegenüber der Platte 16 verstellt werden soll, werden die Muttern 51 gelöst und die Bolzen 49 in der einen oder der anderen Richtung längs der Langlöcher 48 verschoben. Durch Anziehen der Muttern 51 wird der Antrieb an der Platte 16 festgespannt. Die schwingungsdämpfenden Glieder 53 und die Hülse 52 können auch weggelassen werden, da es sich herausgestellt hat, daß die Elemente 17° äußerst wirksam in der Dämpfung aller Schwingungen sind, die der Tragplatte 16 erteilt werden, gleichgültig ob sie in der Nähmaschine oder dem Antrieb ihren Ursprung haben. Es empfiehlt sich jedoch, die Übertragung von Schwingungen des Antriebs auf die Platte durch die Verwendung der besagten Hülsen zu verhindern.
Die Grundplatte 10 ist mit Fußtritten 56 und 57 versehen, die zum Steuern verschiedener Funktionen des Geräts dienen. Der Fußtritt 56 kann z. B. zum wahlweieen Anheben der Drückerstange der Nähmaschine Verwendung finden, und zu diesem Zweck sind die nachstehend beschriebenen Verbindungen vorgesehen. Der Fußtritt 57 dient zum Steuern der Kupplung des Antriebs, so daß man wahlweise bestimmen kann, wann die Nähmaschine angetrieben werden soll. Ferner weist dieser Fußtritt Verbindungen zum Steuern einer Pumpe auf, durch die Schmiermittel von gewissen Stellen nach anderen im Innern des Gehäuses des Nähmaschinenoberteils gefördert wird.
In Fig. 5 ist der Fußtritt 57 mit sich nach unten erstreckenden Augen versehen, die auf einer in der Grundplatte 10 gelagerten Schwingwelle 58 festgeklemmt sind. Das linke Ende dieser Schwingwelle ist bei 59 rechtwinklig angebogen und reicht bis an eine Stelle unterhalb des unteren Endes des rohrförmigen Ständers 12. Hier ist das Ende der Welle 58 mit einer Stange 60 verbunden, die sich durch den rohrförmigen Ständer nach oben erstreckt. In ähnlicher Weise trägt der Fußtritt 56, der an der Grundplatte durch einen Stift 61 angelenkt ist, an
seinem freien Ende eine Stange 62, die sich bis zu '" ' einer Stelle unterhalb des unteren Endes des rohrförmigen Ständers 12 erstreckt. Hier ist die Stange mit einer sich nach oben durch den rohrförmigen Ständer erstreckenden Stange 63 verbunden.
Das obere Ende der Stange 60 ist durch einen Block 6ob mit einer parallel verlaufenden Stange 6oa (Fig. 1) gekuppelt. Diese ist mit dem freien äußeren Ende eines Joches 64 (Fig. 1 und 3) verbunden, das eine zweiteilige Klemme 65 · (Fig. 1 und 6) trägt, die auf dem inneren Ende einer einen Teil der Kupplung des Antriebs bildenden Hülse 66 festgeklemmt wind. Eim Verschwenken der Hülse 66 durch Ausübung eines nach unten gerichteten Zuges auf den Arm des Joches 64 verursacht ein axiales Verschieben der Hülse, damit ein Einrücken der Kupplung und damit wiederum den Antrieb der Riemenscheibe 41. Die Verbindung zwischen dem •Joch 64 und der Stange 60" umfaßt vorzugsweise einen Ring 67 (Fig. 3), der fest an dem Joch sitzt und sich einwärts von diesem erstreckt. Die Stange 6oa geht nach oben durch diesen Ring und trägt einen Kragen 68, der mit der Unterseite des besagten Ringes zusammenwirkt. Eine Feder 69 wird zwischen der oberen Fläche des Ringes und einer von der Stange 6o° getragenen und an einer Verstärkung von deren oberem Ende anliegenden Scheibe 70 gespannt gehalten. Der Arm 64 wird hier durch normalerweise an dem Kragen 68 anliegend gehalten. Wird die Stange 6οσ nach unten gezogen, so wird das Joch 64 federnd nach unten "gedrückt, aber nicht zwangsweise durch die Abwärtsbewegung in der Bewegungsrichtung mitgenommen. Nachdem die Kupplung eingerückt worden ist, bewirken die fortdauernde Bewegung des Fußtrittes und die weitere Abwärtsbewegung der Stangen 60, 6oa das Zusammendrücken der Feder 69 zwecks Vergrößerung des Druckes zwischen den Kupplungsflädien.
'■■ Eine Feder 71 (Fig. 6), deren eines Ende mit •einem sich nach hinten erstreckenden einstückig mit der zweigeteilten Klemme 65 ausgebildeten Arm Verbunden ist, und deren anderes Ende an einem 'Haken od. dgl. angreift, der vom Gehäuse des Antriebs -getragen wird, dient normalerweise dazu, die Hülse 66 und das Joch 64 in ihre unwirksamen
' · Lagen, in denen die Kupplungselemente ausgerückt 'sind, zu verschwenken.
Ein anderer Arm 72 (Fig. 1, 3 und 6) des Joches 64 ist durch im nachstehenden beschriebene Mittel "mit einer Schmiermittelpumpe verbunden. Durch eine senkrecht verlaufende öffnung des Armes 72 •greift gleitbar ein Bolzen 73, der zwei Zentrier-' federn" 74 trägt. Diese liegen mit ihren inneren Enden an entgegengesetzten Flächen des Armes 72 an und mit ihren äußeren Enden an Bunden 73" des
' * Bolzens 73. Das untere Ende des Bolzens 73 ist durch ein Universalgelenk mit einem Arm 75 eines 'Hebels verbunden, der mittels einer mit ihm ein- -stückigen Hülse 76 um einen Bolzen JJ verschwenk- -bar ist, der von einem sich Von der Platte 16 nach
*: Oben erstreckenden Lageraugen 78 getragen wird.
'Das den Bolzen 73 mit dem Arm 75 verbindende Universalgelenk umfaßt eine am unteren Ende des Bolzens sitzende Muffe 73*, die zur Aufnahme eines von dem Arm getragenen kugelförmigen Elements 73C dient. Das kugelförmige Element kann in einer von mehreren öffnungen 75 ä eines umgebogenen Teils des Armes 75 liegen. Das kugelförmige Element kann somit die am besten geeignete Lage für die besondere Einstellung des Antriebs auf der Platte 16 einnehmen. Ein nach unten gerichteter Arm 79 des Hebels ist durch eine Stange oder einen Lenker 80 mit einer Kolbenstange 81 (Fig. 3) einer hin und her gehenden Pumpe 82 bekannter Art verbunden, die die Schmiermittel von verschiedenen Stellen im Innern des Nähmaschinengehäuses nach Vorratsbehältern fördert, vom denen aus das Schmiermittel nach verschiedenen schmierungsbedürftigen Teilen verteilt wird.
Die einerseits mit dem Fußtritt 56 und andererseits mit dem oberen Ende eines Armes 83 (Fig. 1 und 2) verbundene Stange 63 geht durch eine Öffnung des Armes 83 und trägt oberhalb von diesem Arm einen Bund 84, der an seinem unteren Ende sphärisch ausgebildet ist und an der oberen Fläche des Armes 83 anliegt. Eine die Stange 63 umgebende Hülse 85 liegt an der unteren Fläche des Armes 83 an und wird in· dieser Lage durch einen auf der Stange befestigten Bund 86 gehalten. Ein geringes Spiel ist für den Arm 63 zwischen dem Bund 84 und der Hülse· 85 vorgesehen, um die nötige relative Bewegung zwischen diesen Teilen zu ermöglichen. Eine Feder 87, die an ihrem einen Ende mit dem äußeren Ende des Armes 83 und an ihrem anderen Ende mit dem Bund 86 verbunden ist, nimmt das Spiel zwischen den besagten Teilen auf und hält den Arm an dem oberen Ende der Hülse 85 anliegend.
Der Arm 83 ist einstückig mit einer Hülse 88 >°° ausgebildet oder auf anderer Weise mit dieser Hülse verbunden, die durch eine Stellschraube od. dgl. auf einer Schwingwelle 98 festgestellt wird, die in Lageraugen 90 und 91 (Fig. 1 und 3) auf der Oberseite des Tragarmes 14 gelagert ist. Ein anderer 1OS Arm 92 (Fig. 2 und 3), der nach hinten von der Hülse 88 vorsteht, ist durch eine Feder 95 mit einem kleinen Stützlager 94 verbunden, das fest an dem Tragarm 14 sitzt. Die Anordnung ist derart, daß die Welle 89 bestrebt ist, sich im Gegenuhrzeigersinn (Fig. 2) zu drehen und die Stange 63 nach oben zu ziehen. Beim Herunterdrücken des Fußtrittes 56, also bei Abwärtsbewegung der Stange 63, wird die Welle 89 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) verschwungen. Hierdurch wird das Anheben der Drückerstange der Nähmaschine bewirkt. Die diesem Zweck dienenden Verbindungen umfassen einen Arm 95, der in der Nähe des Lagerauges 91 fest auf der Welle 89 sitzt. Der Arm 95 ist durch einen Lenker mit einem Arm 97 verbunden, der an dem Gehäuse des Nähmaschinenoberteils sitzt und seinerseits durch einen Lenker 98 mit einem Arm 99 zum Anheben der Drückerstange in Verbindung steht; der Arm 99 liegt auf der Seite des Kopfes der Nähmaschine. ■ Die Wirkung des Hebels 97 der vorstehend er-
wähnten gelenkigen Verbindung ist an sich bekannt. Die Wirkungsweise der gelenkigen Verbindung ist derart, daß die Drückerstange i.oo beim Herunterdrücken des Fußtrittes 56 entgegen der Spannung der Feder 101 angehoben wird (Fig. 1 und 3).
Für den Antrieb ist, wie aus Fig. 9, 10 und 11 hervorgeht, eine Haube 102 vorgesehen, die aus den Teilen 103, 104 und 105 aus Metallblech besteht. Das Teil 103 bildet die obere Hauben wand und
ίο zwei Seitenwände, während die beiden Teile 104 und 105 die Stirnwände der Haube bilden. Die drei Teile sind an ihren sich überlappenden Kanten, wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, miteinander verschweißt. Ferner ist die Haube mit drei Füßen versehen, die aus Stützen 106 bestehen, die durch Schweißen oder auf andere Weise mit. der Innenfläche der Haube an den drei dargestellten Stellen verbunden sind. An jeder der Stützen ist ein senkrechter Stift 107 befestigt, der mit der Seitenfläche der Stütze verschweißt oder auf andere Weise verbunden ist, und zwar so, daß er ein Stück unter der unteren Kante der Stütze und der unteren Kante der Haube vorsteht. Die Stifte 107 greifen in Öffnungen 108 des Tragarmes 14 (Fig. 4) ein. Eine kleine Gummihülse 109 ist vorzugsweise über das vorstehende Ende jedes Stiftes 107 geschoben (Fig. 11), um die Übertragung von Schwingungen des Tragarmes auf die Haube zu verhindern. Diese Gummihülsen ergeben ferner eine angemessene Reibung, durch die die Haube ohne Verwendung von Schrauben oder Bolzen an Ort und Stelle festgehalten wird. Eine öffnung 110 in einer Wand des Teils 103 der Haube und in dem benachbarten Teile der Stirnwand 105 ermöglicht den Durchtritt eines Treibriemens 42 und von Teilen der Verbindungsstück« zwischen den Fußtritten und der Nähmaschine. Eine Öffnung 111 im mittleren Teil der Stirnwand des Haufoenteils 105 ermöglicht das Überschieben der Haube über das Handrad 47 bzw. das Abziehen der Haube von dem Handrade. Die untere Kante des Haubenteils 105 ist ferner zur Aufnahme des. benachbarten Teils der Platte 16 hinreichend ausgeschnitten.
Die Nähmaschine kann ferner mit einem unter der Wand der Haube 102 vorstehenden Teil 112 (Fig. 9) versehen sein, der einen Tragbolzen 113 für einen Fadenständer trägt. Die Nadeln der Nähmaschine können gekühlt werden, und es ist zu diesem Zweck der Tragarm 14 mit einem Ansatz 114 versehen, der eine waagerecht verlaufende Bohrung 115 besitzt.

Claims (13)

  1. Patentansprüche:
    i. Nähmaschine mit motorischem Einzelantrieb, bei der ein Tragarm eines von einem Sockel hochstehenden säulenartigen Ständers das Nähmaschinenoberteil und deren Antrieb trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Nähmaschinenoberteil und Antriebsaggregat an einem starren, vorzugsweise plattenförmigen Träger (16) befestigt sind, der unter Zwischenschaltung schwingungsdämpfender Mittel auf dem Tragarm der Maschine sitzt.
  2. 2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) für Nähmaschinenoberteil und Antrieb auf dem Gerätetragarm (14) durch Schraubenbolzen (17) festgehalten ist, deren Schaft durch ein schwingutigsdämpfendes Element (ije) unterbrochen ist, das mit den benachbarten Schaftteilen (17", ijb) in Verbindung steht.
  3. 3. Nähmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft der den Träger mit dem Gerätetragarm verbindenden Schraubenbolzen (17) aus zwei axial ausgerichteten Schaftteilen (17°, ijb) besteht, deren einander zugewandte Enden Köpfe (i7c, ijd) tragen, die in einen Puffer (ije) aus schwingungsdämpfendem Werkstoff so eingebettet sind, daß zwischen den Köpfen eine Pufferschicht liegt.
  4. 4. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingungsdämpfenden Elemente teilweise in Ausnehmungen des Trägers (16) und des Tragarmes (14) liegen und eine einen Abstand zwischen Träger und Tragarm gewährleistende Dicke besitzen.
  5. 5. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenüber dem Tragarm (14) abgefederte Träger (16) mit einem über die Kante des Tragarmes vorstehenden Ansatz (26) versehen und an diesem das Nähmaschinenoberteil befestigt ist, wobei deren Antrieb oben auf dem Träger ruht.
  6. 6. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Ansatz (26) des Trägers nach unten bis über die Kante des Gerätetragarmes (14) herunter« icht, wobei der Träger in seinem dem herabhängenden Ansatz benachbarten plattenförmigen Teil (25) verdickt ausgebildet ist, und das Nähmaschinenoberteil von dem Ende des herabhängenden Ansatzes getragen wird.
  7. 7. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Träger (16) in seinem oberhalb des Gerätetragarmes (14) liegenden Teil eine nahezu gleichmäßige Dicke besitzt, jedoch mit einem über die Kante des Gerätetragarmes vorstehenden, beiderseits seiner Mittelebene verdickten Randteil (Fig. 13) versehen ist, dessen nach unten gerichteter Ansatz (26) das Nähmaschinenoberteil trägt, während der Antrieb auf dem unverdickten Trägerteil ruht.
  8. 8. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb unter Zwischenschaltung von zusätzlichen schwingungsdämpfenden Mitteln (53) an dem plattenförmigen Träger (16) befestigt ist.
  9. 9. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitlichen Ansatz des plattenförmigen Trägers ein Nähmaschinenoberteil befestigt ist, dessen Stoff-
    tragarm unterhalb des Gerätetragarmes (14) liegt.
  10. 10. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 9, bei dem der auf dem plattenförmigen Träger ruhende Antrieb mit dem an dem seitlichen Ansatz des Trägers befestigten Nähmaschinenoberteil durch einen Treibriemen in Verbindung steht, .dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb gegenüber dem plattenförmigen Träger und damit gegenüber dem Nähmasehinenobertei] zwecks Einstellung der Treibrkmenspannung verstellbar is"t (Fig. 4). "
  11. 11. Nähmaschinengerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständersockel (10) mit einem zur Steuerung des verstellbaren Antriebs dienenden.Fußtritt (57) versehen ist, der mit einem vom Antrieb getragenen, die Steuerung von dessen Kupplung bewirkenden Schwingarm (64) unter Einschaltung von durch eine Feder (69) betätigten Mitteln (6oa, 67, 68) in Verbindung steht.
  12. 12. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis il, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Antrieb getragene, unter der Steuerung des Fußtrittes (57) stehende Schwingarm (64) unter Einschaltung von durch Federn (74) betätigten Mitteln mit der hin und her gehenden Kol!benstange(8i) einer am Nähmaschinenoberteil befestigten Schmiermittelpumpe verbunden ist.
  13. 13. Nähmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem seitlichen Ansatz des plattenförmigen Trägers sitzende Nähmaschineno'berteil aus einer Trägarmnähmaschine besteht, deren Tragarm zwischen dem Gerätetragarm (14) und dem Ständersockel (10), letzteren in der Horizontalprojektion überragend, liegt, und daß die Betätigung des Drückerfußes der Nähmaschine von einem vom Ständersockel (10) getragenen Fußtritt (56) aus erfolgt, dessen Verbindung mit dem Drückerfuß eine an dem Gerätetragarm (14) gelagerte Schwingwelle (89) umfaßt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
    ©5?85 3. Si
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