DE869839C - Verfahren zur Herstellung von Wassergas aus bituminoesen, nicht oder schlecht backenden Brennstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Wassergas aus bituminoesen, nicht oder schlecht backenden Brennstoffen

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DE869839C
DE869839C DEB6053D DEB0006053D DE869839C DE 869839 C DE869839 C DE 869839C DE B6053 D DEB6053 D DE B6053D DE B0006053 D DEB0006053 D DE B0006053D DE 869839 C DE869839 C DE 869839C
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DE
Germany
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blowing
gases
gas
smoldering
fuel
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Expired
Application number
DEB6053D
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English (en)
Inventor
Franz Dipl-Ing Sabel
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wassergas aus bituminösen, nicht oder schlecht backenden Brennstoffen Es ist bekannt, aus- bituminösen, nicht: oder schlecht backenden Brennstoffen Wassergas in Gaserzeuge;rn mit Schwelaufsatz herzustellen. Dabei wird meistens das Wassergas durch den Schwel@-aufsatz geleitet, damit es sich mit, dem Schwelgas, anmsichert, oder,das. Schwelgas wird entweder über einen Erhitzer oder unimittelbar in den: heißen, Gaserzeugeruntertcil eingeführt, wodurch die Kohlenwasserstoffe des Schwelgases gespalten und so dem Wassergas zu-gefügt werden..
  • Diese bekannten Verfahren haben den, Nachteil, daß mehr oder weniger große Mengen Kohlenwasserstoffe im Endgas verbleiben und: daß vor allem diessen Methangehalt höher ist, als er für viele Zwecke, z. B. zur Synthesegaserzeugung, zulässig ist.
  • Es, wunde- gefunden, diaß man in einrfacher- Weise und. mit einfachen Vorrichtungen aus nicht oder schlecht, backenden, bituminösen Brennstoffen ein praktisch kohlenwasserstofffreies Wassergas in Gaserzeugern mit Schwelaufsatz im Wechselbetrieb von Blasen und Gasen. ohne Anwendung von Kreisl.aufga,sen! unter gleichzeitiger Gewinnung von Teer herstellen kann, wenn man. die Schwelung im Schwelaufsatz - des Gaserzeiugers ausschiliießlich beim -Bläsenn mit den hierbei im unteren Teil dies Schachtes entstehenden, B:lassegasen vornimmt, wäh, rendfi man beim Gasen: den Dampf, der mindestens) auf diie Schweltemperatnir des Brennstoffes; beispielsweise auf 7oo°, erhitzt wurde, nur den -unteren, bereits entschwelten Brennstoff enthaltenden Teildes Schachtes: von oben nach unten: durchströmen läßt. Die Verwendung von mindestens auf Schweltemperatur erhitztem Dampf beim Gasen. erfolgtr ,dieshalib" weil mit kaltem Dampf, z. B. Sattdampf, die Brennstoffschicht im oberen Teil des: Vergasungsschachtes: stark abgekühlt werden würde: und beim Blasen ensst wieder durch. die fühlbare Wärme; der Blasegase aufgeheizt werden: müßte, ehe die Blasengase mit genügend i hoher Temperatur in rden- Schwelschacht eintreten könntet,. Bei den heute üblichen kurzen Perioden könnte es vorkommen, daß die zur Verfügung stehende Zeit denn; nichti mehr aussreicht, um den Brennstoff aufzuheizen und: außerdem die notwendige Menge Kohle im Sch*elschacht vollständig aus:zuschwelen, so daß urgeschwelte Kohle zur Vergasung gelangen w i ür de. Wird aber der Dampf auf Schwelltemperatur erhitzt, .so. setzt die beim Gasen; unterbrochene Schwelung beim Blassen sofort wiedez ein, so daß mit. Sicherheit nur vodlsständig abgeschwelte Kohle in den Vergasungsschacht absinken kann.
  • An Hand! der Zeichnung sei das Verfahren näher erläutert: In -dem Schacht A isst der obere Teil S die, Schwelzone und der untere Teil V die Vergasungs,zone, in die der im oberen Teil, vollständig ausgeschwelte Brennstoff absinkt. Zwischen den beiden Zonen: wird bei D Dampf eingeführt, der beim Gasen den Schacht V von oben nach unten -durchströmt; ,das entstandene Wasserggas wird zusammen, mit lern urzersetzten Dampf durch die Leitung und den Schieber 3 abgeführt..
  • Der Dampf wird, zweckmäßig in einem als Wärmespeicher ausgebildeten Erhitzer E, auf eine Temperatur erhitzt,-bei der der im Schachft absinkende Brennstoff vollständig ausgeschwelt isst. Für eine nicht backende oberschlesische Steinkohle beträgt diese Temperatur z. B. mindestens, 700 biss 750: Der Erhiezer (Wärmespeicher) E wird; im Wechselbetrieb während dies i Blasenfis durch Verbrennung vorn Blasegas. aufgeheizt.
  • Das Verfahren' wird, wie folgt durchgeführt: Währende der Gastzeit, sind fi die Windischrieber 4 und 6, die Gasschieber 5. und ß' und der Üb:erdachschveber 7 geschlossen, die Dampfschieber i und[ o und( der Wassergassch:ieber 3; geöffnet. Der Dampf strömt durch den heißen- Wärmespeicher E, erhitzt sich dort auf Temperaturen von etwa 700 bis. 75:01° und t strömt mit dieser Temperatur bei D in. den Schacht. Auf dem- Wege von obren; nach untendurch durch die Vergasun6svone V entsteht das Wassergas; diasi durch dien Schieber 31 zusammen: -mit dem unzersetztten Dampf den Gaserzeuger verläßt.
  • Beim Blasen sind die Dampfschieber i und 2 sowie der Wassergasschieber 3 -geschlossen. Alle ande;re-n Schieber sind, geöffnet, und durch den Schieber 4 strömt Luft oder sauerstoffangereicherte Luft unten in den Gaserzeuger ein. - Die Luft bzw. die Blasegäse durchströmen. den ganzen; Schacht von unten nach oben. Dabei. wind; der geschwelte -Brennstoff in der unteren Vergasungszone h heißgeblasen und der frisch aufgegebene Brennstoff in der Schwelzone S nach dem Spülgasverfahren gesch.welt. In: der Ableitung für die B:lasegase, also hinter dem Gaserzeuger, befindet sich, die En!tteerungavorrichtung T, in der der Blasegasstrom in .der übelichen Weisse mittels Desintegrato:ren, Kühlern; o!dle"r ,ähnliicher. Vorrichtungen. entteert und gekühlt wird. Das Brlasegas, das mit dem in, der . SchNve-1szon- S ausgetriebenen, Schwelgas, anrgieereichert ist, wird teils in einem Ausgleichbehäl.ber H gesammelt und teils - durch. die Leitung und den Schieber 5 dem Erhitzer E zugeführt, in welchem es zur Aufhetzung des Wärmespeichers trist :durch die Leitung und; den Schieber 6 zugeführter Luft verbrannt--wird.
  • Die Einführung dies überhitzten Dampfes in den Schacht erfolg zweckmäßig diurch Düsen am Umfang dies Gaserzeugers, die ihm eine hohe Austrittsgeschwindigkeit erteilen. Hierdurch wird der Dampf über die ganze Brennstoffschicht gut verteilt. Der verhältnismäßig kleine wird zweckmäßig so gebaut, daß er einem Druck dies Dampfes: vorn etwa i atii.'stan;dhält.
  • Als Rost und Ascheaustrag wird für den Gaserzeuger zweckmäßig ein Planrost mit darüber angeordnetem Rührarm. L benutzt, der durch den Antrieb M ins Bewegung gesetzt wird. Die Venvenr Jung einfies: Planrostes, und die Einführung des: überhitzten Dampfes durchs die Düsen gewährleistet eine über den ganzen Querschnitt der Brennstoffschicht g leichmäßige S trömungs geschwindigkeit des Dampf-Wassergas-Gernischses. Den Rührarm des Planrostes läß:t. man zweckmäßig nur während, der Blasezeit, laufen, damfit beim Wassergasaustritt aus dem Planrost nach, unten möglichst wenig Staub aus dem Gaserzeuger mitgerissen wird,.
  • Blei Beiginn. ,des Blasens hat naturgemäß das Blasegas, einen niedrigeren( Heiz-,vert als, am Ende. Wenn die B:lasegase mehr fühlbare Wärme besitzen;, als zurr Trocknung und Schnvelung des: frische aufgegebenen Brennstoffes, notwendig isst, was: z:. B. bei Verarbeitung einer Kohle von io bis 1.5 °/o Wassergehalt im allgemeinten: der Fall ist, sco kann man einen Te l der Blasegase zu Beginn des Blasenfis vor der Schwelzone S ins: Freie führen. Man erhält ein höherwerti:ges B:lasegas-Schwelgas:Gemisch, wenn man nur den Teil der Blasegase durch die Schwelzone leitet, der im zweiten Teil der Blasezeit mit einem höheren Kohdenoxydgehalt und mit höherem Hesiz,#vert aus der Vergasungszone V austritt: Andererseits besteht auch die Möglichkeit, den im Anfang des Blasenfis anfallenden, heirzwertarrmen Teil .der Blasegase durch die Schwelzone zu leiten: und das gegen Ende des Heißbliasens anfallende Blasegas mit höherem Heizwert zwischen; der Vergasungs,zone V und der Schwelzone S abzuziehen und einer anderen Verwendung, z. B. der Abrhri,tzsedampf- oder Syntliesegaserzeugung, zuzuführen. Man erhält dann allerdings ein Gemisch aus Blasegasen und Schwelgasen mit verhältnismäßig niedrigem Heizwert. Aber auch dieses weniger wertvolle Gasgemnisch kann zum Aufheizen des Erhitzers benutzt werden, falls das Gemisch und die erforderliche Verbrennungsluft auf genügend hohe Temperaturen vorgewärmt werden. Diese Vorwärmunig kann mit der eigenen. Abhitize des Erhitzers oder mit fremden Wärmequellen durchgeführt werden.
  • Der Vorteil der Abführung eines Teiles der Bl.as@gase zwischen Vergasungs- und Schwelzone besteht darin, daß der Schwelzone nicht, mehr Spülgase zugeführt werden, als zur Schwelung und zu .der gegebenenfalls erforderlichen Trocknung benötigt wird. Dadurch wird: die anschließende Ent-Leerungsvorrichtung T nicht umfangreicher als unbedingt nötig.
  • Die Vorteile des neuen. Verfahrens sind mannigfaltig. Mit einfachen Mitteln gelingt die unmittelbare Erzeugung von kohlenwasserstofffreiem Wassergas aus bituminösen Brennstoffen 'in einem Arbeitsgang unter gleichzeitiger Gewinnung von Teer. Dadurch, daß man die Temperatur des zur Vergasung verwendeten Dampfes niemals unter die Schweltemperatur sinken läßt, setzt die beim Gasen unterbrochene Schwelung beim Blasen sofort wieder ein ,, und es ist die Sicherheit gegebene, daß niemals unau:sgesch.welter Brennstoff in die untere Zone des Gaserzeugers absinken kann.
  • Der Hauptvorteil besteht aber darin, daß man bei diesem Verfahren; einen sehr feinkörnigen Brenmrstoff bzw. einen Brennstoff verarbeiten kann, der beim Trocknen und: Schwelen stark zerfällt. Der verhältnismäßig kleine Erhitzer für die Dampfz5 kann leicht für i bis i,5, atü. Druck gebaut werden. Beim Gasen besteht also die Möglichkeit, den Dampf mit höheren Drücken in den Gaserzeuger :strömen zu lassen und das entstehende Wassergas auch durch eine größeren Widerstand bietende, feinkörnige Brennstoffschicht. nach unten und durch den Planrost abströmen zu lassen. Dabei wird die Brennistoffsch:icht auf den Rost bzw. auf die auf dem Rost aufliegende Schlackenschicht gedrückt, so daß ein, Mitreißen von Brennstoffteiachen aus dem Gaserzeuger nicht, möglich ist. Auch bei höheren Dampfgescli.windigkeiten besteht keine Gefahr der Bildung von:. Kanälen oder Löchern; im Brennstoffbett. Beim Blasen wirkt andererseits die allen auf der Vergasungszone liebende Schwelzone, in. der .der Brennstoff noch nicht zerfallen ist, als Filter. Das Mitreißen von. Staub oder gar Feinkorn. ist,, trotzdem man im Vergasunigsteil hohe Windgeschwindigkeiten anwendet, nicht zu be- fürchten, weil das Freiblasen von Kanälen und Gassen im Gaserzeugerunterteil durch das darauf lagernde Gewicht der- Schwelzone verhindert wird;. Beim Austritt aus dem Oberei'1 der Schwelzone ist aber das. Blasegas durch die Schwelunig bereits, so weit abgekühlt, daß die Strömungsgeschwi.nidiigkeit nur noch gering ist.
  • Damit ist die Leistungsbeschränkung, die mit feinkörnigem oder leicht zerfallenem Brenmstoff nach dem bekannten. Wassergasverfahre.n verbunden ist, nach dem neuen Verfahren vermieden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren, zur Herstellung von praktisch kohlenwasserstofffreiem Wassergas aus bituminösen nicht oder schlecht backenden Brennstoffe.n in Gaserzeugern mit Sch.wel.aufsiatz im Wechselbetrieb von Blasen und Gasen, ohne Anr wendu,ng von Kreislaufgasen( unter gleichzeitiger Gewinnung von Teer, dadurch gekennr zeichnet, daß die Schwelu.nig im Schwelaufsatz dein Gaserzeugers ausschließlich beim Blasen mit dem: hierbei im unteren Teil des Schachtes entstehenden, Blasegasen erfolgt, während, beim. Gasen der Dampf, der mindestens auf die Schweltemperatur dies Brennstoffes, beispiels= weise auf 7oo°, erhitzt wurde, nur den unteren, mit bereits geschw el:tem Brennstoff gefüllten. Teil des Schachtes: von: oben. nach unten durchströmt. a. Verfahren. nach Anspruch, i,, dadurch gekennzeichnet, daß nur die geigen Ende des, Blasens, anfallenden B:lasegase durchi dien Schwelaufsatz geleitet werden, während die im Anfang des Blasens, anfallenden Bl.asegase- nach Austritt aus dem unteren Teil, des Schachtes ins Freie abgeleitet werden. 3'. Verfahren: nach. Anspruch: i@, dadürch gekennzeichnet, da,ß nur die im Anfang dies Blasens anfallenden. Blasegase durch diene Schwelawfsatz geleitet werden:, während: die , geg .en Ende des Blasens anfallenden Blasegase nach. Austritt aus dem unteren. Teil des Schach ,-es zwecks anderweitiger Verwertung abgeleitet werden.
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