DE869721C - Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen - Google Patents

Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen

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DE869721C
DE869721C DEP51942A DEP0051942A DE869721C DE 869721 C DE869721 C DE 869721C DE P51942 A DEP51942 A DE P51942A DE P0051942 A DEP0051942 A DE P0051942A DE 869721 C DE869721 C DE 869721C
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DE
Germany
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air
air flow
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drilling
drill
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DEP51942A
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English (en)
Inventor
Walter Lesny
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DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
Original Assignee
DEMAG DRUCKLUFTTECH
Frankfurter Maschinenbau AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen Die im Kesselbau, insbesondere bei Lokomotivkesseln, zur Verwendung kommenden Stehbolzen, mit deren Hilfe die Kesselwände im erforderlichen Abstand voneinander gehalten und gegen Verbiegungen infolge der auftretenden hohen Temperaturen sowie der Dampfdrücke versteift werden, sind aus sicherheitstechnischen Gründen mit einer dünnen mittleren Bohrung versehen, die den :Zweck hat, im Fall eines Bolzenbruches Dampf oder Wasser nach außen treten zu lassen. Auf diese Weise kann der eingetretene Schadensfall sofort erkannt und durch Auswechseln des beschädigten Stehbolzens schnellstens behoben werden.
  • Diese sogenannten Sicherheitsbohrungen besitzen indessen im praktischen Betrieb auch gewisse Nachteile, die unter Umständen deren einwandfreie Wirkungsweise nicht unerheblich beeinträchtigen Insbesondere setzt sich der enge Bohrungsquerschnitt verhältnismäßig leicht durch Verschmutzung, vor allem auch infolge von Kesselstein und Kohlenstaub, zu, so daß bei einem Bolzenbruch dem Dampf oder Wasser der Durchtritt nach außen versperrt wird und die Bohrungen somit vielfach ihren Sicherheitswert völlig verlieren. Darin liegt jedoch eine sehr große Gefahr, da nunmehr stets die Mög- lichkeit besteht, daß, von außen nicht erkennbar, unter den Bolzen sich eine mehr oder minder große Anzahl vongebrochenen befindet, was vor allem in den Fällen, in denen diese zufällig im gleichen Kesselbereich gelegen sind, besonders leicht zu einem Zerknall od. dgl. führen kann.
  • Um dem zu begegnen, ist es erforderlich, die Stehbolzen von Zeit zu Zeit zu reinigen und die Ansätze aus den Sicherheitsbohrungen zu entfernen, . was in der Regel durch Aufbohren geschieht. Dabei ergibt sich jedoch ein außerordentlich großer Bohrerverschleiß, da die Ansätze in den Bohrungen infolge der hohen Hitze des Kessels zu einem sehr festen und widerstandsfähigen Gebilde zusammensintern, das das Bohrermaterial übermäßig starkbeansprucht. Dazu. kommt, daß das Bohrmehl während des Arbeitens nicht oder zum mindesten nicht in ausreichendem Maß aus -der Bohrung herausgefördert wird, so daß zusätzlich noch eine erhebliche Reibungswärme auftritt. Die Bohrer werden infolgedessen in sehr kurzer Zeit stumpf und- brechen sogar vielfach ab, wobei der abgebrochene Teil in der ,Bohrung steckenbleibt, so daß in diesem Fall der Stehbolzen erneuert werden muß. Der Aufbohrvorgang geht im- übrigen. infolge der auftretenden Schwierigkeiten sehr langsam vor sich; so daß, abgesehen von dem starken Materialverschleiß, das Instandhalten der zahlreichen Stehbolzenbohrungen eines Kessels auch einen erheblichen Zeitaufwand erfordert.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden diese Mängel und Unzulänglichkeiten der bekannten Aufbohrverfahren in vollem Umfang durch die Anwendung eines Luftstromes behoben, der während des- Bohrvorganges von außen her gegen die Bohrstellegerichtet wird. Durch eine solche Maßnahme wird in überraschend einfacher und zuverlässiger Weise erreicht, daß das Bohrmehl unmittelbar nach dem Entstehen aus der Bohrung des Stehbolzens herausgespült und dadurch sowie zugleich auch durch den von außen auftreffenden Luftstrom selbst der Bohrer entsprechend kühl gehalten wird. Es tritt somit ein wesentlich geringerer Bohrerverschleiß ein, wie auch die Arbeitszeit erheblich verkürzt werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag läßt sich entweder in der Form durchführen, daß der Luftstrom durch einbesonderes Gebläse ad. dgl. erzeugt und über eine geeignete Leitung, z. B. einen Sehlauch mit an dessen Ende angebrachtem Düsenmundstück, zugeführt wird, oder aber es wird eine etwa beim Betrieb der verwendeten Bohrmaschinen ohnedies anfallende Luftmenge vorteilhaft gleichzeitig zum Aufblasen auf die Arbeitsstelle benutzt. -So kann beispielsweise die Auspuffluft von Druckluftbohrmaschnen bder - die Abluft .- des Ventilators von elektrischen Bohrmaschinen in besonders vorteilhafter Weise als -Blasluft Verwendung finden. In diesen Fällen- erübrigt sich die Notwendigkeit eines zusätzlichen Lufterzeugungsaggregates nebst den zugehörige' Leitungen und ,Schläuchen, wodurch die 'Anlage so vereinfacht wird, daß sie sich von einer solchen ohne Blaseinrichtung äußerlich nicht oder zum mindesten nur ganz unwesentlich unterscheidet.
  • An sich ist es bereits beim Gesteinsbohren bebekannt; das Bohrmehl mit Hilfe von Druckluft aus dem Bohrloch herauszublasen, zu welchem Zweck auch schon die ,Abluft der Bohrmaschinen selbst benutzt worden ist. Dabei wird- jedoch durchweg mit - Hohlbohrern - gearbeitet, - deren- Austrittsmündung für die hindurchgeführte Blasluft in der Bohrkrone liegt und durch die der Luftstrom infolgedessen in erster Linie im Bohrlochgrund zur Wirkung kommt. !Abgesehen davon; daß ein solches Vorgehen unter Benutzung von Hohlbohrern beim Stehbolzenaufbohren infolge der kleinen Abmessungen des Bohrwerkzeuges nicht möglich ist, liegen in diesem Fall die Verhältnisse auch insofern grundsätzlich anders, als hier der Luftstrom nicht nur das Bohrmehl ausblasen, sondern zugleich auch die zugesetzten Bohrernuten reinigen und den Bohrer kühlen soll. Deshalb ist es, im Gegensatz zum Gesteinsbohren, beim Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen wesentlich, däß der Luftstrom von außen her gegen die Bohrstelle gerichtet wird.
  • Um eine möglichst gute Blaswirkung zu erreichen, werden die im B.ohrmaschinengehäuse angebrachten Austrittsbohrungen für die Auspuff- bzw: Abluft zweckmäßig derart angeordnet, daß sie in Richtung zum Bohrwerkzeug hin verlaufen, so daß die Luft zwangsläufig in den Bereich der Arbeitsstelle geblasen wird. Durch geeignete Formgebung der Bohrungsmündungen kann dabei gegebenenfalls noch erreicht werden, daß der Luftstrom unmittelbar auf die :Arbeitsstelle trifft. Auch können, falls dies im Hinblick auf die Bauart der verwendeten Bohrmaschinen erforderlich sein sollte, so beispielsweise im Fall der Lage der Luftaustrittsbohrungen in einer nicht zum Bohrwerkzeug oder zur Arbeitsstelle hin führenden Richtung, an einzelnen oder allen Austrittsbohrungen Verlängerungsröhrchen ad. dgl. vorgesehen werden, die jeweils in die gewünschte Richtung gebracht werden können und so stets den Luftstrom genau an diejenige Stelle führen, an der er während des Bohrvorganges benötigt wird. Die Röhrchen werden zweckmäßig biegsam ausgestaltet und, gegebenenfalls verschiebbar, am Bohrmaschinengehäuse mittels Schellen ad. dgl. .gehalten. In allen Fällen wird zuverlässig dafür gesorgt, daß durch einen währenddes Bohrvorganges auf die Arbeitsstelle oder zum mindesten deren unmittelbaren Bereich aufgeblasenen Luftstrom das Bohrmehl aus der Sicherheitsbohrung der Stehbolzen herausgespült und der Bohrer gekühlt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise ,Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung .unter Verwendung einer Druckluftbohrmaschine.
  • :Die beiden Kesselwände r und 2 sind durch den Stehbolzen 3 in bekannter Weise miteinander verbunden. Zum Entfernen der Verkrustungen u. dgl., die sich im Laufe der .Zeit in der Sicherheitsbohrung q. des Stehbolzens ansetzen; wird diese mittels des Bohrers 5 aufgebohrt, der durch die Druckluftbohrmaschine 6 angetrieben wird. .Die Betriebsluft wird durch den Schlauch 7 zugeführt, während die Auspuffluft durch die Bohrungen 8 ins Freie entweicht. Diese Bohrungen verlaufen dabei in Richtung auf das Bohrwerkzeug 5 zu, wobei die eigentlichen Mündungen g so gelegen sind, daß der austretende Luftstrahl von außen her gegen die Bohrstelle gerichtet - ist und möglichst deren unmittelbaren Bereich trifft, wie dies die beiden Pfeillinien io andeutungsweise erkennen lassen. Durch das auf diese Weise bewirkte Ausspülen des Bohrmehles und die Kühlung des Bohrers wird der Bohrerverschleiß in überraschend vorteilhaftem Umfang auf ein Mindestmaß herabgesetzt und gleichzeitig auch der Zeitaufwand für das Aufbohren der Sicherheitsbohrung gegenüber dem bisherigen Verfahren ganz wesentlich verkürzt.
  • Die Erfindung läßt sich sinngemäß auf die verschiedenste Art verwirklichen. Insbesondere sind die Bauart und Wirkungsweise der verwendeten Bohrmaschinen durchaus beliebig und richten sich durchweg allein nach den im Einzelfall vorliegenden besonderen Verhältnissen. Wesentlich ist lediglich, daß während des Bohrvorganges ein Luftstrom auf dieArbeitsstelle oder deren unmittelbaren Bereich aufgeblasen wird, wobei es gleichgültig ist, ob dieser Luftstrom aus einer eigens zu diesem Zweck in Anspruch genommenen Drucklufterzeugungsanlage stammt oder aber als Auspuff- oder Abluft der zum Aufbohren verwendeten Druckluft-oder Elektrobohrmaschinen ohnedies zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anwendung eines Luftstromes beim Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen derart, daß er während des Bohrens von außen her gegen die Bohrstelle gerichtet ist. a. Luftstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß er durch ein besonderes Gebläse od. dgl. erzeugt wird. 3. Luftstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer Druckluftbohrmaschine deren Auspuffluft auf die Arbeitsstelle aufgeblasen wird. 4. Luftstrom nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung einer mit einem Ventilator versehenen elektrischen Bohrmaschine die Abluft des Ventilators auf die Arbeitsstelle aufgeblasen wird. 5. Führung des Luftstromes nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bohrmaschinengehäuse (6) angebrachten Austrittsbohrungen (8) für die Blasluft in Richtung zum Bohrwerkzeug (5) zu gelegen sind. 6. Führung des Luftstromes nach ,Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (9) der Austrittsbohrungen (8) für die Blasluft unmittelbar in Richtung auf die Arbeitsstelle verlaufen. 7. Führung des Luftstromes nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder sämtliche der im Bohrmaschinengehäuse angebrachten Austrittsbohrungen für die Blasluft durch in Richtung zum Bohrwerkzeug bzw. zur Arbeitsstelle verlaufende, zweckmäßig biegsame Röhrchen od. dgl. verlängert sind. B. Führung des Luftstromes nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftröhrchen, gegebenenfalls verschiebbar, am Bohrmaschinengehäuse gehalten sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 5 5i 396, 627 940.
DEP51942A 1949-08-14 1949-08-14 Aufbohren der Sicherheitsbohrungen von Kesselstehbolzen Expired DE869721C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0030927B1 (de) * 1979-12-12 1984-02-29 Förenade Fabriksverken Blasdüse

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551396C (de) * 1928-12-14 1932-05-31 Ingersoll Rand Co Druckluftgesteinsbohrmaschine
DE627940C (de) * 1934-07-04 1936-03-26 Kelley Atwell Dev Corp Staubhaube zum Auffangen von Gesteinsbohrstaub

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