DE1483800A1 - Vorrichtung zum Absaugen von Staub aus dem Arbeitsbereich pneumatischer Arbeitswerkzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Staub aus dem Arbeitsbereich pneumatischer Arbeitswerkzeuge

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    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • E21B21/015Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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Description

Vorrichtung zum Absaugen von Staub aus dem Arbeitsbereich pneumatischer Arbeitswerkzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Stäub aus dem Arbeitsbereich pneumatischer Arbeitswerkzeuge, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, Druckluftmeißel u.dgl·, mit einer zu einem Staubsammler führenden Staubableitung, bei der die aus dem Werkzeug austretende luft als Träger für den Staub dient, indem sie im wesentlichen in Richtung des Staubsammlers in die Staubableitung eingeleitet wird.
Im Zusammenhang mit G-esteinsbohrmaschinen wurde, um gesundheitsschädliche Staubtellohen aus dem Arbeitsbereich abzuleiten, zu
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diesem Zweck bereits vorgeschlagen, die aus der pneumatischen Bohrmaschine austretende Luft frei in eine vom Arbeitsbereich zu einem Staubsammler führende Staubableitung einzuleiten. Versuche bften jedoch gezeigt, daß die axt dieser Vorrichtung erzielte Staubableitung nicht ausreicht, die Gefahr für die Gesundheit zu beseitigen. Ein Fachmann käme gegebenenfalls auf * den Gedanken, daß die mangelhefte Wirksamkeit der bekannten Vorrichtungen auf unzureichende Strömungsgeschwindigkeit zurückzuführen ist und daß daher die Losung des Problems in einer * Erhöhung des Druckes der den Staub mit sich führenden, aus dem Werkzeug austretenden Luft liegt. Bei näherer Überlegung wird jedoch klar, daß diese Lösung unrealistisch ist. Eine Druckerhöhung würde nämlich auch eine Erhöhung der Luftmenge pro Zeiteinheit bedeuten und somit eine stärkere Turbulenz bewirken« Dies führt nicht nur zu einer verstärkten Staubausbreitung, sondern gleichzeitig auch zu einem erhöhten Verschleiß der Leitungswandungen. Darüber hinaus müßte das Druckluftwerkzeug umgebaut werden.
Eine nähere Untersuchung des Phänomens hat ergeben, daß nicht nur die Strömungsgeschwindigkeit, sondern gleichzeitig damit auch die Dichte der den Staub mit sich führenden Luft zur ordnungsgemäßen Funktion der Vorrichtung von entscheidender Bedeutung ist. Diese Untersuchungsergebnisse liegen der Erfindung zugrunde ο
ITaoh der Erfindung ist bei einer Vorrichtung der einganga erwähnten Art vorgesehen, daß die Staubableitung an eine unabhängig
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arbeitende Saugquelle angeschlossen ist, die den Druck in der Staubableitung in Strömungsrichtung hinter der Eintrittsstelle für die aus dem Werkzeug austretende Luft verringert.
Die üintrittüstelle ist erfindungsgemäß als Drosselstelle ausgebildet, so daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Eintritt in die Staubableitung erhöht,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben, wobei weitere erfindungsgemäße Merkmale herausgestellt kind. J5ö zeigen $
Fig. 1 in der Seitenansicht, teilweise geschnitten, einen Druckluftmeißel mit einer Vorrichtung gemäß Erfindung, ' .
Fig. 2 schematisch ein Druckluftwerkzeug, dessen Luftauslaß an eine zu einem dynamischen Staubabscheider führende Staubableitung angeschlossen ist und
Fig. 3 eine Ejektordüse, welche die in Fig. 1 dargestellten Löcher ersetzt«
G-emäß Fig. 1 ist an das Werkzeug 1 ein Druckluft sohl auch 2 öd. dgl« angeschlossen. Der obere Abschnitt des Werkzeuges 1 ist von der Sammelkammer 3 umschlossen, welche die aus dem Werkzeug 1 austretende, von dem nicht dargestellten Antrieb herangeführte Druckluft aufnimmt. Von dem Arbeitsbereich 4 des Werkzeuges führt das unten offene Rohr 5 nach oben, das in den Rohrabschnitt 6 übergeht j der Rohrabschnitt 6 ist seinerseits über das Anschlußstüok, 7
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mit dem die Druclsluft-zuleitung 2 umschließenden Schlauch 8 od.dgl· verbunden. Der Rohrabschnitt 6, der die Kammer 3 durchgreift, ist mit den zum Schlauch 8 weisenden Löchern 9 versehen}' die löcher können Drosselstellen darstellen oder durch Ejektor— düsen ersetzt sein·
Weiterhin sei erwähnt, daß der Schlauch oder die Leitung 8, obwohl dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, an geeigneter Stelle, vorzugsweise an dem nicht dargestellten Ende, an eine unabhängig arbeitende Saugluftquelle angeschlossen ist, die in Strömungsrichtung gesehen vor den Löchern 9 entlastend auf den Luft-Gegendruck.einwirkt. Die Saugluftquelle kann Jede für den Zweck geeignete Ausbildung haben und beispielsweise ein Saugge— · blase sein.
Beim Betrieb der Vorrichtung strömt die Druckluft aus der Kammer ■ 3 mit erhöhter Geschwindigkeit durch die Löcher 9J dies geht erstens auf die Drosselwirkung und zweitens auf $en vom -Sauggebläse od.dglo vor den Löchern 9 in"der Staubableitung verursachten Unterdruck zurück. Aufgrund der besonderen Richtung der Löcher 9 zur Saugluftquelle hin erzielt man durch die gesamte Staubableitung hindurch, die sich aus dem Rohr 5> dem Rohrabschnitt 6, dem Anschlußstück 7 und dem Schlauch 8 zusammensetzt, einen starken Luftstrom zur Saugluftquelle hin. Außerdem wird eine die Leistung herabsetzende Stoßwirkung an den Löchern, Drosselstellen oder Ejektordüsen verhindert·
Der näheren Erläuterung des Grundaufbaues einer erfindungsge-
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mäßen Vorrichtung zum Ableiten von Staub aus dem Arbeitsbereich eines Arbeitswerkzeuges dient die Fig. 2« Diese zeigt eine Druckluft-Bohrmaschine 10 mit dem Druckluft-Einlaß 11 und dem eine Ejektor düse einschließenden Ejektorgehäuse 12«, Der Ejektor— düse wird die aus dem Werkzeug austretende Druckluft zugeleitet; sie dient gleichzeitig als Durchtrittskanal für die unter anderem dur^i die Ejektorwirkung der aus dem Werkzeug austretenden Luft aus dem Arbeitsbereich 13 abgesaugte, mit Staub vermischte luft ο Der Schlauch od.dgl. 14 beliebiger Länge führt zu dem insgesamt mit 15 bezeichneten dynamischen Staubabscheider. Der Staubabscheider 15 ist über die Leitung 16 an eine Saugluftquelle angeschlossen, die gemäß dem weiter oben beschriebenen Grundgedanken der Erfindung über den Staubabscheider in der Staubableitung 14 wirksam ist» Am unteren Abschnitt des Staubabscheiders 15 befindet sich auch der Auslaß 17 für den abgetrennten Staub, der von Zeit zu Zeit in Richtung des Pfeiles A entfernt werden kann«
In Fig. 2 ist als Beispiel einer Saugluftquelle eine Ejektorvorrichtung 18 schematisch dargestellt, die durch über die Leitung 19 zugeführte Druckluft gespeist wird.
Wie zuvor beschrieben, strömt gemäß !ig. 1 die aus- dem Werkzeug austretende Luft über die Kammer 3 durch die auf die Saugluftquelle zu gerichteten Löcher 9 hindurch in die StaubabMtung. Es hat sieh jedoch iBrausgestellt, daß sich der Wirkungsgrad einer solchen Anordnung in bezug auf die Absaugfähigkeit noch weiter verbessern läßt, wenn man anstelle der Löcher 9 eine Injektordüse vorsieht, Mixs. '
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der mit 20 das Anschloß stück für die aus dem Werkzeug austretende Luft bezeichnet ist. Das Anschlußstüok 20 mündet in die Druckausgleichskammer 22 ein, welche die Ejektordüse 21 konzentrisch umgreift» Die Luft strömt durch den Ringspalt 23 zwischen der Düse 21 und dem verengten Abschnitt 24 in dichtung des Pfeiles B zur Saugluftquelle hin. Es sei darauf hingewiesen, daß die Düse 21 über den Kanal 25 mit dem Arbeitsbereich des Werkzeuges gemäß den Figuren 1 und 2 verbunden ist, von wo aus mit Staub vermischte Luft in .Richtung des Pfeiles 0 nach oben abgesaugt wird«
Außer der Tatsache, daß die Erfindung den Nachteil der Staubentwicklung beseitigt, ergibt sich trotz der beträchtlichen Strömungsgeschwindigkeit der Luft darüber hinaus auch eine überraschende und beträchtliche Herabsetzung gesundheitsschädlichen Lärmes, ' .
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführuhgsbeispiel beschränkt, sondern kann im Rahmen des Erfindungsgedankens in mannigfacher T,7eiae abgewandelt werden,,
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Claims (5)

  1. rj, H 8 3800
    Patentansprüche
    1« Vorrichtung zum Absaugen von Staub aus dem Arbeitsbereich •pneumatischer Arbeitswerkzeuge, beispielsweise Bohrmaschinen, Schleifmaschinen, Druckluftmeißel und dergleichen, mit einer zu einem Staubsammler führenden Staubableitung, bei der die aus dem Werkzeug austretende Luft als !rager für den Staub dient, indem sie im wesentlichen in Richtung des Staubsammlers in die Staubableitung eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, " 1| daß die Staubableitung (5 bis 8) an eine unabhängig arbeitende Saugqnelle angeschlossen ist, die den Druck in der Staubableitui|E (5 bis 8) in Strömungsrichtung hinter der Eintritteteile (9} 23) für die aus dem Werkzeug austretende Luft verringert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstelle (9} 23) so ausgebildet ist, daß sich die Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Eintritt in die Staubableitung (5 bis 8) erhöht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsstelle (9j 23) als Drosselstelle ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle durch eine Ejektordüse (21) gebildet ist·
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftzuleitung
    (2) für das Werkzeug von der Staubableitung (8) umschlossen ist»
    90 9 808/06CU · '
    ' BAD ORIGINAL
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