DE3524036A1 - Verschmutzungsschutz fuer bohrfutter - Google Patents

Verschmutzungsschutz fuer bohrfutter

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DE3524036A1
DE3524036A1 DE19853524036 DE3524036A DE3524036A1 DE 3524036 A1 DE3524036 A1 DE 3524036A1 DE 19853524036 DE19853524036 DE 19853524036 DE 3524036 A DE3524036 A DE 3524036A DE 3524036 A1 DE3524036 A1 DE 3524036A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1253Jaws movement actuated by an axially movable member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/001Protection against entering of chips or dust
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/005Devices for removing chips by blowing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtung zur aktiven Reinhaltung des Inneren von Bohrfuttern von Ver­ unreinigungen, insbesondere Bohrgut oder Schleifstaub.
Bohrfutter unterliegen im Betrieb starker Verschmutzung, insbesondere beim Überkopfbohren, und hier vor allem beim Schlag- und Hammerbohren in Betondecken, wobei der besonders aggressive Betonstaub über die Bohrfutteröffnung zwischen den Spannbacken und dem gespannten Bohrer in das Bohrfutter­ innere gelangt und dort das Bohrfutter insgesamt in seiner Funktion blockieren kann.
Aus diesem Grund sind zum Schutz des Bohrfutterinneren gegen Verunreinigungen bereits Staub- und Abdeckkappen für Bohrfutter mit elastischen Öffnungen zum Einführen des Bohrers entwickelt worden.
Derartige elastische Abdeckklappen haben jedoch den Nachteil, daß sie schnell verschleißen, leicht beschädigt werden und Feinstaub nicht am Eindrigen in das Bohrfutterinnere hin­ dern können.
Solche passive Schutzvorrichtungen für das Bohrfutter gegen Verschmutzungen haben sich in der Praxis nicht bewährt.
Demgegenüber ist es Aufgabe vorliegender Erfindung, einen aktiven Schutz für Bohrfutter gegen Verschmutzungen vorzu­ schlagen, mit dessen Hilfe die Aufrechterhaltung und Sicherstellung der Leichtgängigkeit des Bohrfutters und insbesondere der Spannbackenführung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß von der, das Futter antreibenden Bohrmaschine ein Luftstrom in das Bohrfutter­ innere geleitet wird, daß durch den Luftstrom im Bohrfutter gegenüber der Atmosphäre einen Überdruck erzeugt wird, und daß der Luftstrom vorzugsweise zwischen den Spannbacken und dem gespannten Werkzeug am Bohrfutterkopf austritt.
Vorteilhafterweise wird eine Teilströmung der Kühlluft von dem Gebläse des die Bohrmaschine antreibenden Elektromotors über die ein oder mehrere Luftführungskanäle aufweisende Abtriebswelle der Bohrmaschine und den ebenfalls ein oder mehrere Luftführungskanäle aufweisenden Futterantriebskörper des Bohrfutter derart in das Bohrfutter geleitet, daß die Teilströmung der Kühlluft zwischen den Spannbacken und dem gespannten Werkzeug unter Überdruck ausströmt. Die Ausström­ geschwindigkeit ist dabei so bemessen, daß Fremdkörper nicht in das Bohrfutter eindringen können.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebswelle der Bohrmaschine ein oder mehrere Luftführungskanäle für eine Teilströmung der Kühlluft aufweist, die in ein oder mehreren in dem Futter­ antriebskörper ausgebildete Luftführungskanäle mündet, die ihrerseits die Teilströmung in das Bohrfutterinnere leiten. Vorzugsweise sind dazu die Antriebswelle und der Futteran­ triebskörper als Hohlwelle ausgebildet.
Ist in dem Bohrfutterantriebskörper ein von der Bohrmaschine angetriebener Schläger zum Hammerbohren geführt, kann dieser Schläger ein oder mehrer Luftführungskanäle aufweisen oder zusammen mit der Hohlwelle bilden.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Abtriebswelle einer Bohrmaschine mit daran befestigtem Bohrfutter,
Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1 längs der Linie A-A′, und
Fig. 3 einen Querschnitt von Fig. 1 längs der Linie B-B′.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein ein Bohrfutter bezeichnet, das einen Antriebskörper 2 mit einer koaxialen durchgehenden Bohrung 3 aufweist.
Mit dem einen Ende des Antriebskörpers 2 ist das Bohrfutter 1 an der Abtriebswelle 4 einer allgemein mit 5 bezeichneten Bohrmaschine befestigt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der als Hohlwelle ausgebildeten Abtriebswelle 4 der Bohrmaschine 5 ein Schläger 6 gelagert. In axialer Richtung erstreckt sich der Schläger durch die Bohrung 3 in dem Antriebskörper 2 in das Innere des Bohrfutters 1 und wirkt im Hammerbohrbetrieb auf den in dem Futter 1 eingespannten (nicht dargestellten) Bohrer.
Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist der Schläger 6 sowohl in dem Futterantriebskörper 2 als auch in der Abtriebswelle 4 axial beweglich gelagert.
Der Schläger 6 weist den Querschnitt eines gleichseitigen Dreiecks auf, so daß zwischen ihm und dem Futterantriebs­ körper 2 bzw. der Abtriebswelle 4 Luftführungskanäle 7 gebildet werden.
Diesen Luftführungskanälen 7 wird über in der Abtriebswelle 4 ausgebildete radiale Fenster 8 aus dem Bohrmaschinenge­ häuse 5 eine Teilströmung 9 von dem (nicht dargestellten) Kühlgebläse des die Abtriebswelle antreibenden Elektromotors zugeführt.
Die Teilströmung 9 gelangt über die Luftführungskanäle 7 in das Innere des Bohrfutters 1 und tritt dort bei dem gezeig­ ten Ausführungsbeispiel an dem Backenführungskopf 10 aus dem Futterantriebskörper aus und strömt unter Überdruck zwischen den Spannbacken 11, dem Spannkonus 12 am Bohrfutterkopf und dem (nicht dargestellten) eingespannten Werkzeug aus dem Bohrfutter 1 aus.
Der Luftdurchsatz durch das Bohrfutter 1 ist so gewählt, daß die Ausströmgeschwindigkeit der Kühlluft-Teilströmung an dem Bohrfutterkopf so groß ist, daß Fremdkörpern, insbesondere Bohrgut, ein Eindringen in das Bohrfutterinnere unter allen Umständen verwehrt ist.
Zu diesem Zweck ist der Querschnitt der Luftführungskanäle 7 größer gewählt, als der größtmögliche Querschnitt der Öff­ nung am Bohrfutterkopf, und entsprechend groß ist die von der Kühlluft abgezweigte und durch die Luftführungskanäle 7 geführte Teilströmung 9 des Kühlluftgebläses bemessen.
Anstatt die Teilströmung 9 der Kühlluft über radiale Fenster 8 den Luftführungskanälen 7 zuzuführen, können der oder die Luftführungskanäle 7 auch bis zur hinteren Stirnfläche der Abtriebswelle 4 durchgeführt sein, so daß von hier aus die Teilströmung der Kühlluft ohne Umlenkung in das Bohrfutter­ innere geführt werden kann.
Die aus dem Bohrfutterkopf zwischen den Spannbacken und dem gespannten Werkzeug austretende Luftströmung kann gleichzei­ tig als Spanblasvorrichtung und erforderlichenfalls zur Kühlung des Bohrfutters und des eingespannten Werkzeugs dienen.
Anstelle einer Teilströmung der Kühlluft der Bohrmaschine kann auch ein separates Gebläse für die Erzeugung der in das Bohrfutter geführten Luftströmung herangezogen werden.

Claims (12)

1. Verfahren zum aktiven Schutz eines Bohrfutters vor Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, daß von der das Bohrfutter antreibenden Bohrmaschine ein Luftstrom in das Bohrfutterinnere geleitet wird, daß durch den Luftstrom im Bohrfutter gegenüber der Atmosphäre ein Überdruck erzeugt wird, und daß der Luftstrom vorzugsweise zwischen den Spann­ backen und dem gespannten Werkzeug aus dem Bohrfutterkopf ausgeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Bohrfutter geführte Luftstrom eine Teilströmung der Kühlluft von dem Gebläse des die Bohrmaschine antreibenden Elektromotors ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Bohrfutter geführte Luftstrom von einem separaten Gebläse erzeugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrfutter­ antriebskörper (2) des Bohrfutters (1) und die Abtriebswelle (4) der Bohrmaschine (5) ein oder mehrere Luftführungskanäle (7) aufweisen, daß der oder die Luftführungskanäle (7) in dem Futterantriebskörper (2) vorzugsweise im Bereich des Backenführungskopfes (10) ein oder mehrere Luftführungskanäle (7) der Abtriebswelle (4) mit einem Lufterzeugungssystem verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrfutterantriebskörper (2) und die Abtriebswelle (4) als Hohlwelle ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß ein in dem Futterantriebskörper (2) und/oder in der Abtriebswelle (4) untergebrachter Schläger (6) ein oder meh­ rere Luftführungskanäle (7) bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luftführungskanäle (7) in dem Schläger (6) aus­ gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (6) einen drei- oder mehreckigen Quer­ schnitt aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Luftstromerzeugungssystem das Kühlluftgebläse des die Bohr­ maschine antreibenden Elektromotors ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lufstromerzeugungssystem eine separates Gebläse ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom über ein oder mehrere radiale Fenster (8) in der Abtriebswelle (4) dem oder den Luführungskanälen (7) zugeführt werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftstrom durch eine innere stirnseitige Öffnung in der Abtriebswelle (4) und/oder dem Schläger (6) den Luftfüh­ rungskanälen (7) zugeführt werden kann.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0558994A1 (de) * 1992-02-29 1993-09-08 Robert Bosch Gmbh Handwerkzeugmaschine
EP0674960A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-04 Günter Horst Röhm Bohrfutter
EP0674961A1 (de) * 1994-04-02 1995-10-04 Röhm, Günter Horst Bohreinrichtung aus einer Bohrmaschine und einem Bohrfutter
CN109854182A (zh) * 2019-01-15 2019-06-07 洛阳风动工具有限公司 一种分体式防石块喷溅手持式凿岩机
EP3950191A4 (de) * 2019-03-27 2022-12-07 Howa Machinery, Ltd. Staubdichter mechanismus eines spannfutters und spannfutter

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