DE203016C - - Google Patents
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- DE203016C DE203016C DENDAT203016D DE203016DA DE203016C DE 203016 C DE203016 C DE 203016C DE NDAT203016 D DENDAT203016 D DE NDAT203016D DE 203016D A DE203016D A DE 203016DA DE 203016 C DE203016 C DE 203016C
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- Germany
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- drill
- dust
- borehole
- housing
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- Expired
Links
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- 239000011435 rock Substances 0.000 claims description 2
- 238000005553 drilling Methods 0.000 description 2
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B21/00—Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
- E21B21/01—Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
- E21B21/015—Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/0042—Devices for removing chips
- B23Q11/0046—Devices for removing chips by sucking
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei. den bekannten Bohrhämmern, bei denen der Bohrer unter fortwährendem Umsetzen
eine große Anzahl von Schlägen empfängt, ist die Staubentwickelung häufig so stark,
daß dem Arbeiter dadurch, ganz abgesehen von den gesundheitsschädlichen Wirkungen,
die Übersicht über die Führung der Maschine benommen wird. So kommt es, daß der Bohrer leicht krumm wird und abbricht.
ίο Auch für die Maschine ist das Eindringen
des Staubes in das Maschineninnere nachteilig.
Es sind nun zwar Absaugevorrichtungen bekannt, bei denen eine zusammenschiebbare
Hülse auf dem Bohrer angeordnet ist, die sich mit ihrem vorderen Ende gegen die Gesteinswand
legt und mit dem hinteren Ende auf dem Bohrer festsitzt. Da solche Hülsen aber sehr lang sein müssen, so sind sie unhandlich
und haben vorn keine gute Abdichtung, so daß trotz ihrer Anwendung Staub entweichen
kann. Auch sind ringförmige Kappen bekannt, die auf den Bohrer gesteckt und gegen den
Stoß gedrückt werden, in denen sich der Bohrer mit einer Abdichtung frei hin und
. her bewegt. Die Beseitigung des Staubes gelingt aber auch hier nur unvollkommen.
Durch die Erfindung sollen die Ubelstände dadurch beseitigt werden, daß das auf den
Bohrer gesteckte kleine zylindrische Gehäuse mit einem konischen Rohransatz in das Bohrloch
hineingeschoben wird, so daß es sich selbst abdichtet. Das Gehäuse steht mit
einem'Strahlrohr oder Injektor in Verbindung,
der den Staub ansaugt und durch ein seitliches Rohr ableitet. Die Abdichtung des Gehäuseinnern
nach der dem Bohrloch abgewandten Seite geschieht durch eine stulpförmige
Manschette aus Gummi oder Leder, durch die der Bohrer sich hindurchschiebt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt
dargestellt. In der Zeichnung ist β der Bohrer. Das umschließende zylindrische
Gehäuse besteht zweckmäßig aus zwei Halften b und c, um ein leichtes und bequemes
Anbringen auf den Bohrer zu ermöglichen; d ist der konische Rohransatz, welcher die
Abdichtung gegen das Bohrloch bewirkt, und ■ e die stulpförmige Manschette, welche auf der
anderen Seite die Abdichtung herbeiführt. Es ist / das Strahlrohr und g das zur Ableitung
dienende Rohr. Der konische Rohransatz d hält die Hülse im Bohrloche während der
Bohrarbeit fest. Der Bohrer hat so viel Spielraum in dem konischen Ansatz, daß der
Staub entweichen kann.
Das Strahlrohr oder der Injektor kann entweder durch Wasser oder Luft betätigt werden.
Im ersten Falle wird der Staub gleich mit niedergeschlagen und kann als Bohrschmant
in ein offenes Gefäß geleitet werden.
Im zweiten Falle ist noch eine besondere Fortleitung nötig, um den Staub aus dem Bereich
der bedienenden Mannschaft zu bringen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Staubabsauger für Bohrhämmer, bestehend aus einem auf dem Bohrer sitzenden und mit dem einen Ende gegen den Bohrer und mit dem anderen Ende gegen den Gesteinsstoß abgedichteten Gehäuse in Verbindung mit einer Saugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (b) vorn einen konischen Rohransatz (d) hat, der in das Bohrloch hineingeschoben wird und dabei eine Abdichtung gegen den Stoß herbeiführt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE203016C true DE203016C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=465460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT203016D Expired DE203016C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE203016C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE957021C (de) * | 1953-11-05 | 1957-01-31 | Friedrich Hueppe | Einrichtung zum Auffangen von Bohrstaub bei Grosslochbohrungen |
DE972999C (de) * | 1946-09-26 | 1959-11-12 | Anton Loebbert | Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein |
-
0
- DE DENDAT203016D patent/DE203016C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972999C (de) * | 1946-09-26 | 1959-11-12 | Anton Loebbert | Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein |
DE957021C (de) * | 1953-11-05 | 1957-01-31 | Friedrich Hueppe | Einrichtung zum Auffangen von Bohrstaub bei Grosslochbohrungen |
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