DE972999C - Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein - Google Patents

Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein

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DE972999C
DE972999C DEP3578A DEP0003578A DE972999C DE 972999 C DE972999 C DE 972999C DE P3578 A DEP3578 A DE P3578A DE P0003578 A DEP0003578 A DE P0003578A DE 972999 C DE972999 C DE 972999C
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drill
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drilling
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DEP3578A
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Anton Loebbert
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0053Devices for removing chips using the gravity force
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B21/00Methods or apparatus for flushing boreholes, e.g. by use of exhaust air from motor
    • E21B21/01Arrangements for handling drilling fluids or cuttings outside the borehole, e.g. mud boxes
    • E21B21/015Means engaging the bore entrance, e.g. hoods for collecting dust

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Description

  • Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein Die Erfindung bezieht sich auf eine Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein, insbesondere bei nach oben gerichtetem Bohren, mit einer allseitig nachgiebig am Bohrer anliegenden Dichtung am Durchtritt des Bohrers in die Haube und gedichtetem Übergang zum Bohrloch.
  • Die bekannten Hauben der vorgenannten Art kranken im wesentlichen daran, daß die am Bohrer anliegende Dichtung am Durchtritt des Bohrers in die Haube unzulänglich ist und das Austreten von Feinstaub während des Bohrens verbunden mit den pendelnden und tanzenden Bewegungen des Bohrers nicht verhindert. Ist beispielsweise als Dichtung eine elastische Scheibe vorgesehen, die mit ihrem Rand eingespannt ist und eine mittlere Lochung zum Hindurchführen des Bohrers aufweist, dann liegt die Scheibe lediglich mit dem Rand ihrer Durcblaßöffnung für den Bohrer mit ihrer eigenen Elastizität am Bohrer an, ohne eine besondere Anpressung an den Bohrer zu erfahren. Die Randeinspannung der Scheibe hebt in der Einspannstelle die Elastizität der Scheibe auf. Tanzende Bewegungen des Bohrerschaftes und Winkelausschläge des Bohrerschaftes in wechselnden Richtungen weiten die Durchlaßlochung der elastischen Scheibe in der einen oder anderen Richtung auf, wobei die der Ausschlagrichtung abgewandte Seite der Lochung bei nur durch ihre eigene Elastizität, ohne besondere Anpressung anliegenden elastischen Scheiben eine erheblich verringerte Anlage erfährt und bei größeren Winkelausschlägen sogar sich von dem durchgeführten Schaft abhebt, so daß Luft mit dem unsichtbaren Feinststaub durch die Lochung der Scheibe entweicht. Hinzu kommt noch, daß sich bei dem stoßenden Vorschub des Bohrers die elastische Scheibe sich verlängernd in das Innere des Rohres auswölbt, wodurch die Anlage am Schaft gleichfalls verringert wird und die Dichtungsverhältnisse eine weitere Verschlechterung erfahren. Durch den Verschleiß in der Durchführungsstelle der Scheibe infolge des Vorschubes des Bohrers bzw. der hierbei entstehenden Reibung verschlechtert sich die Anlage am Bohrer ständig mit der Folge, daß die Dichtung in kurzer Zeit immer mangelhafter wird.
  • Wird die Haube durch die Erweiterung eines auf das Saugende einer Saugvorrichtung gesteckten Schlauches gebildet, welche mit einer Gummimanschette den Bohrer an seinem unteren Ende umschließt, dann bestehen die vorerwähnten Nachteile der Dichtung gleichfalls, wobei außerdem der zu einem Mundstück bzw. einer Haube erweiterte elastische Schlauch keine vollkommene Dichtheit an der Gesteinsbrust gewährleistet.
  • Durch die Erfindung wird angestrebt, daß einerseits die Dichtung stets fest am Bohrer anliegt und dessen tanzenden Bewegungen und Ausschlägen ohne Änderung ihrer Anlage folgt, also mit dem Bohrer zusammen in allen Richtungen im Raum beweglich ist, und daß andererseits diese Dichtung mit ihrer Stirnfläche über eine elastische Dichtung an einer Schulter an der Bohrerdurchtrittsöffnung der Haube unter Druck anliegt, so daß die tanzenden Bewegungen und Ausschläge, welche die am Bohrer fest anliegende Dichtung mit dem Bohrer zusammen ausführt, die Abdichtung gegenüber dem Bohrerdurchtritt der Haube nicht stören.
  • Dementsprechend besteht nach der Erfindung die Dichtung aus einem elastischen Hohlzylinder mit Längsabschnitten verschiedenen Außendurchmessers, deren längerer Abschnitt geringeren Durchmessers gegen den Bohrerschaft radial verspannt ist, und liegt die Gesamtdichtung mit ihrem der Gesteinsbrust zugekehrten kürzeren Abschnitt größeren Durchmessers gegen eine die Bohrerdurchtrittsöffnung der Haube umgebende Schulter unter zusätzlichem axialen Druck an. Bei dieser Anordnung kann der Bohrer unabhängig von der Haube und ohne Beeinträchtigung der durch die Dichtung gegebenen Dichtheit tanzen und pendeln; denn die dichtende elastische Anlage der am Bohrer fest anliegenden Bohrerdichtung unter Druck an einer Schulterfläche an der Haube verhindert das Entstehen von Undichtigkeiten durch Winkelausschläge und läßt es zu, daß die den Bohrer umgebende Dic htung den Winkelausschlägen unter Vermeidung größerer Ausweitungen nach der einen oder anderen Seite folgt. Die Praxis hat gezeigt, daß die Bohrstaubhaube nach der Erfindung das Austreten von Feinststaub restlos vermeidet und ein geeignetes Mittel ist, um den Feinststaub ohne Eintritt in die Luft abzuführen und damit unschädlich zu machen.
  • Das Dichtungsmittel kann in einer die Anpressungsdrücke ausübenden Büchse auswechselbar untergebracht sein, wodurch sich ein Erneuern des Dichtungsmittels leicht vornehmen läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. r läßt das erste Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gesehen erkennen; Fig. 2 gibt den unteren Teil der Vorrichtung nach Fig. = im Querschnitt wieder; Fig.3 zeigt einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel; Fig. q. zeigt einen waagerechten Schnitt durch die die Dichtung enthaltende Büchse; Fig. 5 verdeutlicht eine Einsatzbüchse für unrunde Bohrer im Längsschnitt; Fig. 6 stellt eine Draufsicht der Einsatzbüchse dar. Die Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes besteht aus der Haube z, die mit einem Mundstück :z versehen ist und mittels einer oder mehrerer Säulen 3 gegen die Gesteinsbrust q. gepreßt wird. Das Mundstück ist mit einer Dichtung 5 aus Gummi versehen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. z und 2 ist die Haube z rohrförmig ausgebildet. Im unteren Teil der Haube befindet sich die Durchführung und Abdichtung des Bohrers 6. Die Bohrerdichtung besteht aus zwei Schalen 7 aus weichem Werkstoff, so Gummi, Filz od. dgl., von denen jede in einer Lagerschale 8 liegt. Ein Federring 37 preßt die Lagerschalen mit den Dichtungslagen dicht an den Bohrerschaft, so daß die Schalen 7 am Bohrerschaft fest anliegen. Gegebenenfalls kann an Stelle der beiden Schalen 7 eine Gummibüchse verwandt sein, welche über den Bohrerschaft gestreift ist. Oberhalb der Bohrerdichtung 7 ist eine Gummidichtung g vorgesehen, die über den Bohrer geschoben ist und gegen die Ringschulter oder den Haubenboden ro dicht anliegt. Die Anpressung gegen die Schulter ro erfolgt durch die Feder z=, welche sich gegen den Deckel x2 abstützt. Die mit einer Flügelmutter ausgerüstete Schraube 13 hält den Deckel in der Schließlage.
  • Die Haube z ist in einen Unterteil und einen Oberteil geteilt, von denen letzterer das Mundstück 2 bildet. Beide Teile greifen hülsenartig ineinander und sind mit gleichfalls ineinandergreifenden Außenkappen 1q. versehen, zwischen welchen als elastisches Puffer die Schraubenfeder 15 angeordnet ist. Die Schrauben 16 der einen Kappe greifen in Schlitze 17 der anderen Kappe, so daß beide Haubenteile gegeneinander verschoben werden können, ohne aber ganz auseinanderziehbar zu sein.
  • Während die allseitig elastisch gegen den Bohrerschaft gepreßten Dichtungsschalen 7 eine Bohrerdichtung bilden, die den Bohrerbewegungen nach allen Seiten folgen kann, ohne daß sich die Pendelbewegungen auf die Haube übertragen, läßt die elastische Verbindung des Unterteils mit dem Oberteil Axialbewegungen des Bohrers mit der Dichtung zu, ohne daß diese Bewegungen sich auf den Oberteil übertragen und die Dichtung an der Stützfläche oder Schulter zo und die dichte Anlage des Mundstücks an der Gesteinsbrust beeinträchtigen.
  • Der Staub kann trocken oder mit Wasser oder Schaum durch den Rohrstutzen 18 abgeführt werden. Falls eine Abführung mit Wasser oder Schaum bei der Verwendung von Vollbohrern erfolgen soll, dann wird das Wasser oder der Schaum durch die Öffnung r9 in die Haube eingeführt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 bis 6 ist gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Fig. z und 2 erheblich vereinfacht. Es besteht im wesentlichen aus einem einfachen Topf als Haube i, dessen Boden mit einer Büchse 2o versehen ist. Die Büchse enthält als Bohrerdichtung einen Gummischwamm 21, der gleichzeitig zur Abdichtung der Durchführung des Bohrers in die Haube dient und an den zylindrischen Teil der Büchse anvulkanisiert sein kann. Der Gummischwamm ist mit einer äußeren Ringnut 22 versehen, in welcher ein Gummistreifen 23 vorgesehen ist. Im Oberteil der Büchse kann auch noch ein Schulterring vorgesehen sein, der oberhalb der Ringnut in den Gummischwamm eingreift und als dichtendes Widerlager für die Anpressungsluft dient. Über den Stutzen 24 an der Büchse 2o wird die Ringnut an eine Preßluftquelle angeschlossen. Es läßt sich auch in die Ringnut ein Gummischlauch einlegen, dessen eines Ende in den Stutzen 24 mündet und dessen anderes Ende dort abschließt. In diesem Falle erübrigt sich ein Anvulkanisieren des Gummischwammes oder ein Schulterring. Die Preßluft preßt den Gummischwamm gegen den Bohrer 6 und gegen die Innenseiten der Büchsenstirnflächen, von denen die obere 25 das Widerlager der Dichtung an der Haube bildet. Infolge der Beschaffenheit des Gummischwammes kann der Bohrer sowohl Pendelbewegungen als auch axiale Tanzbewegungen ausführen, ohne daß sich diese Bewegungen auf die Haube übertragen oder die Dichtung am Bohrerschaft und am Widerlager beeinträchtigen.
  • Die Dichtung 5 der Haube gegen die Gesteinsbrust besteht bei diesem Ausführungsbeispiel gleichfalls aus Gummischwamm und wird zusätzlich mit Preßluft gegen die Gesteinsbrust gepreßt, zu welchem Zweck der Gummischwamm ebenfalls eine äußere Ringnut 26 mit eingesetztem Gummistreifen 27 aufweist, die über den Stutzen 28 an die Preßluftquelle angeschlossen ist.
  • Die Büchse 2o ist axial geteilt, wobei die Teile durch ein Scharnier 29 miteinander verbunden sind. Auf der dem Scharnier gegenüberliegenden Seite ist der Verschluß 30 vorgesehen. Der Gummischwamm ist einseitig in der Höhe durchgeschnitten, so daß auch er um den Bohrer gelegt werden kann.
  • Falls Bohrer unrunden Querschnitts, z. B. flachen Querschnitts, Verwendung finden sollen, wird eine Einsatzbüchse 31 um den Bohrer gelegt. Die Büchse hat einen Querschnitt runder Außenform. Die Innenform des Querschnitts ist dem Bohrer angepaßt. Eine weiche innere Ausfütterung 32 läßt ein dichtes Anlegen an den Bohrer zu. Ein genaues Zusammensetzen der Büchse wird durch die in Lochungen der einen Büchsenhälfte eingreifenden Stifte 38 der anderen Büchsenhälfte gewährleistet. Der Oberteil der Büchse ist mit einem Bund 33 ausgerüstet, um die Büchse im Dichtungsschwamm zurückzuhalten.
  • Zum Ableiten des Bohrstaubes durch den Rohrstutzen 18 ist der Haubenboden 34 nach der Ableitungssteile zu geneigt. In die Bodenöffnung 35 kann ein Gummischwamm eingelegt sein, um zu verhüten, daß sich die Öffnung mit Bohrstaub vollsetzt. Etwaiges Wasser oder Schaum zur Staubableitung kann durch den Stutzen 39 eingeführt werden.
  • Die Pendelbewegung des Bohrers beim Bohren ist durch die strichpunktierten Linien 36 angedeutet. Zur Erleichterung der Drehbarkeit des Bohrers in der Dichtung kann der Bohrer eine Schmierung erfahren, die dadurch erreicht sein kann, daß der Gummischwamm an seiner gegen den Bohrer liegenden Fläche mit Graphit durchsetzt ist oder daß der Bohrer vor Eintritt in die Dichtung zwischen Schalen hindurchgeführt ist, die mit einer Paraffin- oder Wachseinlage versehen, die Gleitfähigkeit des Bohrers erhöhen, indem sie ihm einen feinen Wachsüberzug geben. Beim Bohrer mit Wasserspülung wirkt das Wasser als Schmierung. Es können auch in dem Dichtungskörper Schalen aus mit Graphit durchsetztem Filz eingesetzt sein.
  • Der obere Haubenrand kann auch mit Abstandsstiften 40 versehen sein, welche das Anschieben der Haube gegen die Gesteinsbrust über die Säule 3 begrenzen. Die Anpressung der Gummidichtung wird nach dem Anschieben über die Säulen 3 durch Preßluft vorgenommen. In Fig. 3 sind die Stifte 40 gestrichelt angedeutet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein, insbesondere bei nach oben gerichtetem Bohren, mit einer allseitig nachgiebig am Bohrer anliegenden Dichtung am Durchtritt des Bohrers in die Haube und gedichtetem Übergang zum Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung aus einem elastischen Hohlzylinder mit Längsabschnitten verschiedenen Außendurchmessers besteht, deren längerer Abschnitt (7) geringeren Durchmessers gegen den Bohrerschaft radial verspannt ist, und daß die Gesamtdichtung mit ihrem der Gesteinsbrust zugekehrten kürzeren Abschnitt größeren Durchmessers gegen eine die Bohrerdurchtrittsöffnung der Haube umgebende Schulter (io) unter zusätzlichem axialem Druck anliegt.
  2. 2. Haube nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsabschnitt (7) in einer die Anpressungsdrücke ausübenden Büchse auswechselbar untergebracht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 205 o56, 388 413, 203 015, 203 o16, 591 116, 692 411, 212 463, 589 558, 152 057, 343 315; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 114 417, 1 104 431.
DEP3578A 1946-09-26 1948-10-02 Haube zum Auffangen und Ableiten des Bohrstaubes beim Bohren im Gestein Expired DE972999C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044386A1 (de) * 1980-07-19 1982-01-27 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung

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DE589558C (de) * 1932-05-04 1933-12-11 Fischer Friedrich Staubauffanghaube
DE591116C (de) * 1934-01-17 Gustav Stein Bohrstaubhaube
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