DE3631360A1 - Vorrichtung zum auffangen und/oder absaugen von bohrmehl - Google Patents

Vorrichtung zum auffangen und/oder absaugen von bohrmehl

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DE3631360A1
DE3631360A1 DE19863631360 DE3631360A DE3631360A1 DE 3631360 A1 DE3631360 A1 DE 3631360A1 DE 19863631360 DE19863631360 DE 19863631360 DE 3631360 A DE3631360 A DE 3631360A DE 3631360 A1 DE3631360 A1 DE 3631360A1
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Artur Prof Dr Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und/oder Absaugen von Bohrmehl, bestehend aus einem Hohlkörper, der mit einem in Bohrrich­ tung den Hohlkörper durchdringenden Durchbruch und einem Anschlußstutzen versehen ist.
Aus der DE-OS 33 41 818 ist eine Vorrichtung der obengenannten Art be­ kannt, die jedoch ausschließlich in Verbindung mit einem Sauggerät ver­ wendet wird. Zu diesem Zweck ist an der bekannten Vorrichtung ein Rohr angesetzt, das über den Bohrer gestülpt und bis nahe an das Bohrplätt­ chen reichend während des Bohrvorganges in das Bohrloch eingreift. Da­ mit wird das Bohrmehl unmittelbar hinter dem Bohrplättchen durch den Ringspalt zwischen Rohr und Bohrschaft abgesaugt. Ohne Absaugung würde es bei der bekannten Vorrichtung zu einer Verstopfung des Rohres und damit zu einer Verklemmung des Bohrers im Rohr kommen. Die demzufolge nur in Verbindung mit einer Bohrmaschine mit integrierter Staubabsau­ gung oder einem Sauggerät sinnvollerweise verwendbare Vorrichtung ist daher mehr für den Handwerker geeignet, der häufiger Serienbohrungen durchzuführen hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die schnell verfügungsbereit ist und mit oder ohne Absaugung ein staub­ freies Bohren ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Durchbruch entge­ gengesetzt vom Anschlußstutzen im Randbereich des Hohlkörpers angeord­ net, und der Anschlußstutzen mit einem Deckel verschließbar ist.
Durch die besondere Anordnung des Durchbruches ist es nun möglich, das gesamte Volumen des Hohlkörpers einschließlich des Anschlußstutzens für das Auffangen des Bohrmehls zu verwenden. Da gleichzeitig der Anschluß­ stutzen durch einen Deckel verschließbar ist, wird das gesamte Bohrmehl aufgefangen und damit eine staubfreie Bohrung ermöglicht. Das von den wendelförmig angeordneten Bohrmehlnuten des Bohrers in den Hohlkörper geförderte Bohrmehl wird nach Beendigung des Bohrvorganges durch Öff­ nen des Deckels entleert. Wird die Vorrichtung in Verbindung mit einem Sauggerät verwendet, so erfolgt eine permanente Entleerung über das Sauggebläse. Die Anordnung des Durchbruches im Randbereich des Hohl­ körpers erleichtert auch das Anbohren, da über den Rand hinweg eine gute Sichtmöglichkeit zur Anbohrstelle vorliegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der zur Wand weisende Durchbruch mit einem Rand versehen sein, dessen Stirnseite mit weite­ ren am Hohlkörper angeordneten Auflageflächen bündig ist. Mit dem Rand wird zum einen die Bohrlochmündung so umschlossen, daß der Austritt von Bohrmehl zwischen Hohlkörper und Wandaußenfläche weitgehendst ver­ mieden ist. Zum andern kann der Hohlkörper aufgrund der mit anderen Auflageflächen bündigen Stirnseite des Randes fest und plan gegen die Wandaußenfläche gedrückt werden.
In weiterer Ergänzung der Erfindung kann innerhalb oder außerhalb des Randes ein elastischer mit seiner Stirnseite die Stirnseite des Randes überragender Dichtring angeordnet sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich auch bei unebenen Wandflächen eine gute Abdichtung der Bohrloch­ mündung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann auf dem Bohrer ein axial verschiebbarer ringförmiger Bohrmehlabstreifer angeordnet sein, der sich am hinteren Durchbruch abstützt. Um die Vorrichtung für mehrere Bohrergrößen verwenden zu können, ist der Durchbruch zweckmäßigerwei­ se auf den größten Bohrerdurchmesser ausgelegt. Bei Verwendung einer solchen Vorrichtung in Verbindung mit einem kleinen Bohrerdurchmesser ergibt sich damit ein Ringspalt zwischen Durchbruch und Bohrschaft, der unter Umständen dazu führen kann, daß ein Teil des Bohrmehls von den Bohrmehlnuten über den hinteren Durchbruch hinaus ins Freie geför­ dert wird. Dies wird mit dem beispielsweise als Gummischeibe ausgebil­ deten und eng auf dem Bohrschaft aufsitzenden Bohrmehlabstreifer ver­ hindert.
Schließlich kann in weiterer Ergänzung der Erfindung der Hohlkörper im Bereich des hinteren Durchbruches abgesetzt sein. Durch die abge­ setzte Rückseite des Hohlkörpers kann nahezu die gesamte Bohrerlänge für die Herstellung des Bohrloches genutzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung ohne Absaugung,
Fig. 2 die Vorrichtung mit Absaugung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Hohlkörper 1, der an einem Ende mit einem Anschlußstutzen 2 versehen ist. Der Anschlußstutzen 2 ist durch einen schräg zur Längsachse des Hohlkörpers verlaufenden Flansch 3 be­ grenzt, der ggf. zur Abdichtung eines über den Anschlußstutzen 2 ge­ stülpten und mit einem Sauggebläse, Staubsauger oder dem in der Bohr­ maschine integrierten Sauggebläse verbundenen Schlauches 4 dient (siehe Fig. 2). In dem in Fig. 1 dargestellten Verwendungsbeispiel ohne Absaugung ist der Anschlußstutzen 2 mit einem Deckel 5 verschlos­ sen. Dem Anschlußstutzen 2 gegenüberliegend ist der Hohlkörper 1 mit einem Durchbruch 6 versehen, durch den der Bohrer 7 zur Herstellung des Bohrloches 8 in der Wand 9 durchgesteckt wird. Der zur Wand wei­ sende Durchbruch ist mit einem Rand 10 versehen, der beim Bohren ge­ gen die Wandaußenfläche gedrückt wird. Um eine plane Anlage des Ran­ des 10 zu erreichen, weist der den Anschlußstutzen 2 begrenzende Flansch 3 eine mit der Stirnseite des Randes 10 bündige Anschlag­ fläche 11 auf. Zur Verbesserung der Abdichtung der Bohrlochmündung ist in den Rand 10 ein elastischer Dichtring 12 eingesetzt, dessen Stirnseite die Stirnseite des Randes 10 leicht überragt.
Als Bohrmehlabstreifer insbesondere bei Verwendung von Bohrern, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Durchbruches 6, ist auf den Bohrschaft eine Gummischeibe 13 übergestülpt, die sich beim Bohren am hinteren Durchbruch abstützt. Es ist zweckmäßig, für jeden Bohrer eine auf den jeweiligen Bohrerdurchmesser abgestimmte Scheibe zu verwenden. Um die Bohrerlänge nahezu vollständig bei der Herstel­ lung eines Bohrloches nutzen zu können, ist die Rückseite des Hohlkör­ pers 1 im Bereich des Durchbruches 6 abgesetzt.
Zur Verbesserung der Absaugung sind dem Anschlußstutzen 2 entgegenge­ setzt in der Wandung des Hohlkörpers 1 Schlitze 14 vorgesehen. Ferner kann es zum besseren Halten und Andrücken der Vorrichtung an die Wand zweckmäßig sein, an den Hohlkörper eine Haltelasche anzubringen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Auffangen und/oder Absaugen von Bohrmehl, beste­ hend aus einem Hohlkörper, der mit einem in Bohrrichtung den Hohl­ körper durchdringenden Durchbruch und einem Anschlußstutzen ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch entgegenge­ setzt vom Anschlußstutzen im Randbereich des Hohlkörpers angeord­ net, und der Anschlußstutzen mit einem Deckel verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Wand weisende Durchbruch mit einem Rand versehen ist, dessen Stirn­ seite mit weiteren am Hohlkörper angeordneten Auflageflächen bün­ dig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder außerhalb des Randes ein elastischer mit seiner Stirnseite die Stirnseite des Randes überragender Dichtring angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Bohrer ein axial verschiebbarer ringförmiger Bohrmehlabstreifer an­ geordnet ist, der sich am hinteren Durchbruch abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl­ körper im Bereich des hinteren Durchbruches abgesetzt ist.
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