DE868511C - Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken - Google Patents

Hohlformkoerper, insbesondere fuer Decken

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DE868511C
DE868511C DEK11872A DEK0011872A DE868511C DE 868511 C DE868511 C DE 868511C DE K11872 A DEK11872 A DE K11872A DE K0011872 A DEK0011872 A DE K0011872A DE 868511 C DE868511 C DE 868511C
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KLIMALIT LEICHTBAUPLATTEN FABR
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KLIMALIT LEICHTBAUPLATTEN FABR
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/18Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly cast between filling members
    • E04B5/21Cross-ribbed floors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)
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Description

  • Hohlformkörper, insbesondere für Decken Die Erfindung bezieht sich auf einen Hohlformkörper, der kastenförmig aufgebaut ist und dessen Seitenwände aus Leichtbauplatten bestehen. Diese Leichtbauplatten sind aus Holzwolle aufgebaut, die mit Zement gebunden ist. Die erfindungsgemäßen Hohlformkörper sind in erster Linie für den Aufbau einer modernen Deckenkonstruktion gedacht. Bei der modernen Deckenkonstruktion werden auf einer Verschalung die Hohlformkörper lose aneinandergereiht. Alsdann werden in bestimmten Abständen Zugbewehrungen in die Zwischenräume zwisdhen den Hohlformkörpern eingelegt und der ganze Verband mit Zement vergossen.
  • Es hat sich erfindungsgemäß herausgestellt, daß es vollkommen ausreichend ist, dem Hohlformkörper durch mehrfaches Verspannen mittels Eisendrahts in seinem Verband einen Zusammenhalt zu geben, der ausreicht, die Hohlformkörper an Ort und Stelle zu verbringen und sie dort auf der Verschalung zusammenzustellen.
  • Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß der auf diese Weise aufgebaute Hohlformkörper für das Verbringen eine ausreichende Festigkeit hat. Man hätte annehmen müssen, daß die einzelnen Leichtbauplatten bei der geschilderten Verbindung gegeneinander verrutschen und daher selbst für den Transport und das Einlegen nicht den ausreichenden Zusammenhalt aufweisen würden. Dem ist jedoch nicht so, sofern man nur darauf achtet, daß der Eisendraht mit einer gewissen Spannung um die Leichtbauplatten herumgelegt wird. Der gute Zusammenhalt ist offenbar darauf zurückzuführen, daß dieLeichtbauplatten eine verhältnismäßig rauhe Oberfläche haben, so daß unter der Wirkung der Vorspannung gewissermaßen ein Ineinanderhaken durch die etwas hervorstehenden Holzwolleteilchen eintritt. ,Jedenfalls ist durch die Erfindung mit dem Vorurteil gründlich aufgeräumt worden, daß die Herstellung der Hohlformkörper nur unter Anwendung von Nägeln od. dgl. möglich ist. Durch die Anwendung der Verspannung mittels Eisendrahts ist die Herstellung der Hohlformkörper nicht nur wesentlich beschleunigt, sondern außerdem auch noch der zusätzliche Materialaufwand auf ein Mindestmaß herabgedrückt worden.
  • Die Anwendung von Draht an Stelle von Bandeisen für das Verspannen der Leichtbauplatten zu einem Hohlformkörper hat erhebliche Vorteile. Da das Bandeisen, um nicht einen zu hohen Materialaufwand zu haben, verhältnismäßig sehr dünn gewählt werden muß, besteht eine erhöhte Gefahr des Durchrostens. Dies ist deshalb von Nachteil, weil insbesondere die untere Leichtbauplatte i auch nach dem erfolgten Einbau und nach dem Fertigstellen durch Vergießen mit Beton durch das Bandeisen gehalten werden muß, da die Verbindung mit dem Beton nur an verhältnismäßig schmalen Kantenstreifen vorhanden ist.
  • Die Verwendung von .Draht setzt diese Gefahr des Durchrostens erheblich herab, da der Draht als runder Körper eine viel geringere Oberfläche und demnach eine geringere Angriffsfläche hat. In der Regel wird ein Draht von 3 mm Stärke verwendet, den man außerdem verzinken kann, so daß er vor Rost geschützt ist. Ein Verzinken des Bandeisens ist dagegen viel schwieriger durchzuführen. Die Verwendung von Draht hat noch den weiteren Vorteil, daß der Deckenputz, der an der unteren Leichtbauplatte .i angebracht,wird, am runden Querschnitt des Drahtes wesentlich besser haftet als an dem glatten und flachen Bandeisen.
  • In welcher Weise die so hergestellten Hohlformkörper zu einzelnen Deckenkonstruktionen zusammengestellt werden können, sei an Hand der Ausführungsbeispiele im einzelnen näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch mehrere Hohlformkörper, wie sie zur Fertigung einer Deckenkonstruktion in Längsrichtung aneinandergereiht sind, Fig.2 einen Querschnitt durch zwei Hohlformkörper nach der Linie ,I1-11 der Fig. i, wie diese Hohlformkörper zu einem Deckenverband vergossen sind, Fig. 3 einen ähnlichen Querschnitt wie Fig. '2., bei welchem jedoch sowohl die untere als auch die obere Leichtbauplatte eine gleiche Breite von 5oo mm haben, Fig. q. einen Längsschnitt durch einen Verband von Hohlformkörpern, bei welchem an der rechten Seite ein Wechsel in der Anordnung der Betonträker vorgenommen worden ist, und Fig. 5 einen Grundriß zur Fig. 4.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. i und 2 besteht jeder einzelne Hohlformkörper aus einer Bodenplatte @i und einer Deckplatte 2 von beispielsweise 2 m Länge. An beiden Längsseiten sind ebenfalls 2 m lange und hochkant gestellte Seitenwände 3, 4 vorhanden. An den beiden Querseiten sind die beiden Stirnwände 5, 6 und im Innern Zwischenwände 7, 8 vorgesehen. Der ganze aus diesen Platten, sämtlich Leichtbauplatten, zusammengestellte Hohlformkörper wird lediglich durch vier Eisendrähte 9 verspannt, wobei die Spannverbindung io etwa in der Mitte der oberen Leichtbauplatte 2 oder der unteren Leichtbauplatte ,i angeordnet ist, da die Spannverbindung an diesen Stellen am wenigsten stört. Falls es besondere Umstände als zweckmäßig erscheinen lassen, kann die Spannverbindung auch im Bereich der Seitenwände 3 oder 4 vorgesehen werden. Um ein festes Verspannen zu ermöglichen, wird zweckmäßigerweise das bei Kistenspanndrähten bekannte Spannwerkzeug verwendet.
  • Da die Hohlförmkörper für Deckenkonstruktion Anwendung finden, ist es zweckmäßig, die untere Leichtbauplatte i breiter auszuführen als die obere Leichtbauplatte 2. Als besonders vorteilhafte Abmessungen haben sich in der Praxis für die obere Platte eine Breite von 4oo mm und für die untere Platte .eine Breite von 5,00 mm ergeben. Hierbei werden die Längswände 3, 4. (Fig. 2) so angeordnet, daß sie mit der oberen Platte 2 an der Seite bündig abschließen, während die untere Platte ii zu beiden Seiten 5 cm herausragt. Damit nun der Eisendraht 9 um den Hohlformkörper gut anliegend herumgelegt werden kann, müssen in der unteren Platte u an entsprechenden Stellen Schlitze ii vorgesehen werden. . Nach der Ausführungsform der Fig. 3 ist die untere Platte i genau so breit wie die obere Platte ausgeführt. Damit nun trotzdem die Betonträger hergestellt werden können, wird zwischen den beiden Hohlformkörpern auf die Verschalung eine Streifenplatte i9 aufgelegt, die bei der nachfolgenden Herstellung des Betonträgers 14 fest mit ihm beim Vergießen verbunden wird.
  • In welcher Weise die Hohlformkörper zu einem Deckenverband zusammengeschlossen werden, zeigt Fig. 2. Die einzelnen Hohlformkörper A, B werden auf die Verschalung 1.3 so nebeneinander aufgelegt, daß die Kanten i8 der unteren Leichtbauplatten i dicht aneinanderliegen. In den dann zwischen den beiden Hohlformkörpern A, B noch frei bleibenden Raum -14 werden die Zugbewehrungen 15 in Längsrichtung eingelegt und mittels Knüpfdrahts mit den Bügeln 16 verbunden. Alsdann wird nicht nur der Zwischenraum 14 mit Beton ausgegossen, sondern es wird auch noch eine etwa 5 cm hohe Druckbetonschicht 17 über die oberen Leichtbauplatten 2 hinweg gegossen. Nach dem Erhärten und Abbinden befindet sich in dem Raum '14 ein Eisenbetonträger hoher Biegefestigkeit, der in erster Linie als Tragelement dient. Die über den Leichtbauplatten2 angeordnete 5 cm dicke Betonschicht 17 gibt nach oben hin die ausreichende Festigkeit.
  • Die Höhe der Seitenwände 5 und 6 kann 1,50, 18o, '21i5 oder 350 mm betragen. Da es bei der Herstellung von Deckenkonstruktionen oftmals erforderlich ist, einen sogenannten Wechsel bei der Anordnung des Betonträgers eintreten zu lassen, ist eine Spezialausführung notwendig. Bei dieser Ausführungsform wird die obere Leichtbauplatte 2 vorzugsweise igoo mm lang ausgeführt, während die untere Leichtbauplatte i länger ist und insbesondere 2000 mm lang gewählt wird. Mehrere solcher Hohlformkörper C, D usw. werden dicht nebeneinander auf die Verschalung aufgelegt, wie Fig. 5 im Grundriß zeigt. Weitere Hohlformkörper E werden dann ebenfalls parallel nebeneinander und anschließend an die Querkanten @25 auf die Verschalung aufgelegt. Durch die einseitig herausragenden Enden 26 entsteht im Wechsel ein Betonträger 2o, dessen Längsrichtung quer zur Längsrichtung der anderen Betonträger 1d. verläuft. Die einseitige Ausbildung der Verlängerung der unteren Leichtbauplatte i hat den Vorteil, daß man die in Längsrichtung anschließenden Hohlformkörper normal ausführen kann, wie dies insbesondere Fig. q. zeigt. Man kann andererseits aber auch, falls es erwünscht ist, die unteren Leichtbauplatten.i benachbarter Hohlformkörper jeweils nur um 5 cm herausragen lassen, so daß die Trennfuge nicht an der einen Seite, sondern ähnlich wie bei Fig. 2 in der Mitte liegt.
  • Während in der Regel die hochkant gestellten Längs- und Querwände bündig mit den oberen Wänden :2 abschließen, wie dies insbesondere Fig. z zeigt, kann es unter Umständen zweckmäßig sein, die Ouerw:ände 2-i wie in Fig. q. etwas nach innen versetzt anzuordnen. Dies ist dann von Vorteil, wenn Leichtbauplatten verarbeitet werden sollen, die in der Nähe der Kanten, sei es infolge der Herstellungsart oder aus anderen ;Gründen oder infolge von Beschädigungen und Abnutzungen, nicht ebenflächig, sondern irgendwie abgeschrägt sind. Dadurch wird eine bessere Auflage auch bei derartigen Leichtbauplatten erreicht. Andererseits bedeutet dies normalerweise keinenMehrverbrauch an Beton, da auch die oberen Leichtbauplatten 2 dicht aneinanderstoßen, so daß kein Beton in den Raum 22 hineinfließen kann.
  • Anders liegen allerdings die Verhältnisse, wenn beim Wechsel der Anordnung, wie dies die rechte Hälfte der Fig. 4 zeigt, ein freier Raum 2o für das Ausgießen des Betons vorhanden ist. Hier ist. es zweckmäßig, die hochkant gestellten Wände 2-3,24, wie in der Fig. q. geschehen, bündig mit den Kanten der oberen Leichtbauplatten 2 abschließen zu lassen.
  • Da bei Deckenkonstruktionen die verschiedenartigsten Grundflächen vorkommen, werden außer den in vereinheitlichten Abmessungen hergestellten Hohlformkörpern auch noch solche auf besondere Bestellung angefertigt, die man als Paßstücke oder Endstücke bezeichnet und die die verschiedenartigsten Abmessungen in der Länge und Breite aufweisen. Sie können auch dreieckig oder trapezförmig gestaltet sein, wenn es darauf ankommt, bei einer Deckenkonstruktion abgerundete Stellen herzustellen. An Stelle der bei den bisherigen Beispielen vorgesehenen vier Querwänden und zwei seitlichen, hochkant gestellten Seitenwänden kann man auch die Hohlformkörper so ausbilden, daß überhaupt nur zwei Stirnwände und keine inneren Querwände angeordnet sind. Andererseits kann die Zahl der inneren Querwände auch noch vergrößert werden. Es können auch noch im Innern liegende weitere Längswände eingezogen werden, je nachdem wie es die besonderen Verhältnisse erfordern.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hohlformkörper, insbesondere für Decken, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einzelnen Leichtbauplatten kastenförmig- aufgebaute Körper lediglich durch um ihn an einer oder mehreren Stellen herumgelegte Drähte, ohne Anwendung weiterer Verbindungsmittel, zusammengehalten ist.
  2. 2. Hohlformkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Eisen bestehenden Drähte an solchen Stellen um den Hohlkörper herumgespannt werden, an denen im Innern bzw. an den Stirnseiten Querwände bzw. Stirnwände angeordnet sind.
  3. 3. Hohlformkörper nach Anspruch u oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Leichtbauplatte mit den seitlichen, hochkant gestellten Leichtbauplatten bündig abschließt, während die untere Leichtbauplatte seitlich um ein bestimmtes Stück herausragt, wobei an den Stellen der Drahtverspannung Schlitze in der unteren Leichtbauplatte vorgesehen sind. q..
  4. Hohlformkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die obere Leichtbauplatte als auch die untere Leichtbauplatte bündig mit den seitlichen, hochkant gestellten und in Längsrichtung verlaufenden Leichtbauplatten abschließen.
  5. 5. Hohlformkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer oberen Platte versehen sind; die an einer der Stirnseiten mit der zugehörigen Querstirnwand (23) bündig abschließt, während die Bodenplatte (i) um ein der Stärke des im Wechsel zu bildenden Eisenbetonträgers entsprechendes Stück über diese Stirnwand (23) hinausragt.
  6. 6. Hohlformkörper nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Stirnseiten undloder an den Längsseiten vorgesehenen, hochkant gestellten Wände von den äußeren Kanten sowohl der oberen als auch der unteren Bodenplatte zurücktretend angeordnet sind, um auch bei solchen Bodenplatten, die an den Kanten nicht ebenfiächig ausgebildet sind, eine gute Auflage zu erreichen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971596C (de) * 1954-01-16 1959-02-26 Christian Pluta Zweischalige Stahlbetonrippendecke
DE1053167B (de) * 1953-07-25 1959-03-19 Wilhelm Jobstvogt Dr Ing Zweiteiliger Fuellkoerper aus Holzwolle-Zement fuer Stahlbetonrippendecken
DE1057314B (de) * 1957-12-14 1959-05-14 Bernhard Goerner Dipl Ing Kassettenfoermiger Fuellkoerper fuer unterschalige Stahlbetonrippendecken

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DE971596C (de) * 1954-01-16 1959-02-26 Christian Pluta Zweischalige Stahlbetonrippendecke
DE1057314B (de) * 1957-12-14 1959-05-14 Bernhard Goerner Dipl Ing Kassettenfoermiger Fuellkoerper fuer unterschalige Stahlbetonrippendecken

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