DE868221C - Hydraulische Wiegeeinrichtung - Google Patents

Hydraulische Wiegeeinrichtung

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DE868221C
DE868221C DEN3795A DEN0003795A DE868221C DE 868221 C DE868221 C DE 868221C DE N3795 A DEN3795 A DE N3795A DE N0003795 A DEN0003795 A DE N0003795A DE 868221 C DE868221 C DE 868221C
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DE
Germany
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weighing
hydraulic
pressure
piston
car body
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Application number
DEN3795A
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English (en)
Inventor
Heinz Neumann
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G5/00Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action
    • G01G5/04Weighing apparatus wherein the balancing is effected by fluid action with means for measuring the pressure imposed by the load on a liquid
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/08Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles
    • G01G19/10Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for incorporation in vehicles having fluid weight-sensitive devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • Hydraulische Wiegeeinrichtung Es sind bereits hydraulische Wiegeeinrichtungen bekannt, bei denen die Wiegeplatte von mehreren mit einer gemeinsamen Druckvorrichtung und mit einer gemeinsamen Druckanzeigevorrichtung in Verbindung stehenden Hydraulikeinrichtungen getragen wird Bei diesen Wiegeeinrichtungen wird der Druck der abzuwiegenden Last auf die Membran von Druckkammern übertragen und auf diese Weise das Lastgewicht angezeigt. Membranen sind jedoch sehr empfindliche und wegen ihres schnellen Verschleißes teure Konstruktionselemente. Sie sind nicht geeignet, bei an den Wagenkasten von Lastfahrzeugen anzubringenden Wiegeeinrichtungen Verwendung zu finden, da sie dann ständigen, die Meßgenauigkeit stark beeinflussenden Erschütterungen ausgesetzt wären.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeilden und eine hydraulische Wiegeeinrichtung zu schaffen, welche allen praktischen Erfordernissen bezüglich Meßgenauigkeit, Verschleißfestigkeit und Anbaufähigkeit an den Wagenkasten von Lastfahrzeugen genügt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die unmittelbar mit der Wiegeplatte bzw. mit dem Wagenkasten in Verbindung stehenden Druckkolben der Hydraulilkeinheiten während des Wiegevorganges mittels einer gemeinsamen Druckpumpe durch Hydraulikdruck angehoben und die dabei auftretenden Drücke der einzelnen Hydraulikeinheiten bis zum Beginn des Abhebens der zu wiegenden Last von der Auflage der Wiegeplatte bzw. des Wagenkastens für jede Hydraulikeinhleit an einem gemeinsamen elektrisch oder hydraulisch betätigten Druckanzeigegerät auf einem Meßblatt aufgezeichnet und/oder ablesbar angezeigt werden.
  • Nach der weiteren Erfindung wird durch den durch das Betätigen der Druckpumpe bewirkten Druckanstieg unter den Kolben der Hydraulirkein- heiten gleichzeitig ein zum Drehen einer vorzugsweise mit einer Skalenscheibe versehenen Registriertrommel dienender Druckikolben bewegt. Dem Kolben jeder Hydraulikeinheit ist ein Schreibstift zugeordnet, welcher vom Beginn des Wiegevorganges ab so lange auf elektrischem oder hydraulischem Wege entgegen der Kraft einer Feder auf das auf der Registriertrommel des Druckanzeigegeräts aufgespannte Registrierpapier gedrückt wird, bis der Wiegevorgang mit dem Abheben der Wiegeplatte bzw. des Wagenkastens von der Auflage beendet ist. Bei Beginn des Wiegevorganges wird entweder von Hand oder automatisch der Stromkreis eines den Schreibstift auf die Registriertrommel drückenden Elektromagneten geschlossen und nach Abhebung der Wiegeplatte bzw. des Wagenkastens von der Auflage dieser Stromkreis wieder automatisch geöffnet. Auf diese Weise wird die von jeder der unter der Wiegeplatte bzw. unter dem Wagenkasten verteilt angeordneten Hydraulil<-einheiten aufgewandte Druckarbeit graphisch aufgezeichnet. Die Summe ruder Längen der aufgezeichneten Linien ist dann ein Maß für das von sämtlichen Hydraulikeinheiten angehobene Gewicht der abzuwiegenden Ladung.
  • Beim Bau der hydraulischen Wiegeeinrichtung nach der Erfindung ist zu beachten, daß das durch die einzelnen Hydraulikeinbeiten erfolgende einseitige Anheben so gering sein muß, daß dadurch keine Schwerpunktsverlagerung der Last eintritt.
  • Das Druckanzeigegerät ist so auszubilden, daß das Gewicht der Wiegeplatte und der Aufwand an Mehrdruck zur Überwindung der ruhenden Last und ihre Umwandlung in eine sich bewegende Last bei der Gewichtsanzeige nicht mit in Erscheinung tritt.
  • In Iden Fig. I bis 6 ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens in seinen wesentlichsten .Teilen dargestellt.
  • Fig. I veranschaulicht das Anzeigegerät und das Druclçer2eugungsgerät, teilweise geschnitten, in Draufsicht; Fig. 2 zeigt einen durch die Achse der Registriertrommel gelegten SchnittI-I dieses Geräts; Fig. 3 läßt einen parallel zu den Schreibstiften gelegten Schnitt durch den oberen Teil des Anzeigegeräts erkennen; Fig. 4 stellt einen senkrecht dazu liegeniden SchnittII-II dar; Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine der zum Anheben der Last dienenden Hydraulikeinheiten und die Anordnung derselben am Fahrgestell und am Wagenkasten; Fig. 6. veranschaulicht eine Seitenansicht des mit der erfindungsgemäßen Wiegeeinrichtung ausgerüsteten Lastwagens.
  • Je nach Länge und selbsttragender Steifheit der Ladefläche I werden eine entsprechende Anzahl von hydraulischen Druckeinheiten 2 am Fahrzeugrahmen 3 - befestigt. Diese Hydraulikeinbeiten wirken auf die Traghölzer 4 der Ladefläche. Damit ein Verkantender Druckkolben der Hydraulikeinheiten nicht eintritt, ist deren Kolbenbolzen in einem Flansch 5 geführt. In die Tragbölzer 4 sind Stahlteller 6 eingelassen, auf welchen die Bolzen der Kolben der Hydraulikeinheiten 2 aufliegen. Die Verriegelungen 7 verbinden die Traghölzer 4 der Ladefläche fest mit dem Fahrzeugrahmen 3. Sie werden nur beim Wiegevorgang gelöst. Die Kolben der Hydraulikeinheiten werden durch eine Druckpumpe mit Flüssigkeitsdruck beaufschlagt. fr Fig. 6 ist der Betätigungshebel 8 der Druckpumpe angedeutet. Mit dem Hebel 8 wird der Nocken 9 der Druckpumpe hin und her bewegt. Der Nocken g wirkt unmittelbar auf tden Kolben 10 der Druckpumpe. Diese Idrückt aus dem Fllüssigkeitsbehälter II über das Saugventil I2 und das Druckventil 13 die Druckflüssigkeit in die Druckleitung I4, so daß unter den Kolben der Hydrauliloeinheiten 2 ein langsamer- Druckanstieg erfolgt.
  • Bei Wiegebeginn wird mittels eines nicht dargestellten Handschalters der Stromkreis der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Elektromagneten 15 geschlossen. Dieser Stromkreis führt über einen am Fahrzeugrahmen angebrachten Kontakt; der Gegenkontakt befindet sich an der Ladefläche I. Wenn eine der Hydraulikeinheiten den Wagenkasten von seiner Auflage abgehoben hat, dann wird der Stromkreis des dieser Hydraulikeinheit zugeordneten Elektromagneten unterbrochen. Jeder stromdurchflossene Elektromagnet betätigt einen Winkelhebel I6, welcher jeweils einen Schreibstift 17 entgegen der Kraft einer Feder 28 in Schreibstellung bringt.
  • In Fig. 3 ist der Schreibstift I7 in einer Lage dargestellt, die er einnimmt, wenn die Elektromagneten nicht stromdurchflossen sind. Wird der Stromkreis der Elektromagneten Ig geschlossen, dann verschwinden die oberen Enden der Schreibstifte I7 in der Vertiefung des Anzeigegeräts. Der einfacheren Darstellung halber sind in der Fig. 4 nur vier Schreibstifte I7 vorgesehen. Finden bei einer hydraulischen Wiegevorrichtung sechs oder acht Hydraulikeinheiten Verwendung, dann müssen entsprechend auch sechs oder acht Schreibstifte I7 vorhanden sein, da jeder Hydraulikeinheit ein Schreibstift zugeordnet ist.
  • Mit dem Druckanstieg unter den Betätigungskolben der Hydraulikeinheiten 2 geht auch ein Druckanstieg unter dem Kolben 19 (vgl. Fig. 2) vor sich. Der Kolben 19 ist in einer Zylinderbüchse I8 gelagert. Die an den Kolbenbund 20 angreifende Druckfeder 2I ist auf den Meßbereich der Skalenscheibe 22 abgestimmt. Am Kolibenbund 20 ist ein Betätigungsseil 23 für die Skalenscheibe befestigt.
  • Das Seil 23 läuft über die Umlenkrolle 24 und die auf der Welle der Skalenscheibe fest aufgekeilte Seilrolle 25. Wird der KolbenIg nach rechts bewegt, dann dreht die an der Welle der Skalenscheibe 22 angreifende Torsionsfeder 26 die Skalenscheibe 22 entgegengesetzt Idem Uhrzeigersinn. Das auf den Außenmantel der Skalenscheibe 22 aufgebrachte Meßblatt 27 wird durch die Schreibstifte I7 mit Strichen versehen. Dies geschieht durch das Drehen der Skalenscheibe 22. Wenn die Hydraulikeinheit 2 die auf ihr ruhende Last durch Abheben des Tragholzes 4 von seiner Auflage überwunden hat, dann wird der Stromkreis des dieser Hydraulikeinheit zugeordneten Elektromagneten 15 unterbrochen.
  • Die Feder 28 hebt dann den zugeordneten Schreibstift 17 vom Meßblatt 27 ab. Die Länge des aufgezeichneten Schreibweges ist ein Maß für die Hubkraft der dem betreffenden Schreibstift zugeordneten Hydraulikeinheit. Der im Moment des Abhebens aus dem Deckel des Anzeigegeräts heraustretende obere Teil des Schreibstiftes I7 ist ein sichtbares Zeichen dafür, daß der Wiegevorgang für die jeweils in Frage kommende Hydraulikeinheit beendet ist. Dieser Zeitpunkt kann an der Skalenscheibe abgelesen werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Beendigung des Wiegevorganges für jede Hydraulikeinheit durch das Aufleuchten eines Anzeigelämpchens anzuzeigen. Durch Hinundherschwenken des Pumpenhebeis 8 wird die Drucksteigerung so lange fortgesetzt, bis sämtliche Schreibstifte I7 von dem Meßblatt 27 abgehoben sind. Dann ist der gesamte Wiegevorgang beendet.
  • Der Wagenkasten wird hierauf durch die Verriegelunge 7 wieder mit dem Fahrzeugrahmen3 fest verbunden.
  • Die in den Hydraulikeinheiten 2 auftretenden Leckölverluste werden durch die Rücklaufleitung 30 dem Flüssigkeitsbehälter II wieder zugeführt.
  • Um eine genaue Justierung der erfindungsgemäßen Wiegeeinrichtung zu gewährleisten, sind mehrere Abstimmungsmoglichkeiten vorgesehen. So kann z. B. die Lage der Kolbenbuchse I8 verändert werden. Dadurch wird auch der Kolbenbund 20 in seiner Endlage verändert. Auf diese Weise erfolgt die Nulleinstellung der Slkalenscheibe 22. Auch durch Auswechseln der Druckfeder 21 und der auf den Federweg abgestimmten Seil scheibe 25 ist der Meßbereich zu verändern. Weiterhin kann durch Verdrehen der Hülse 29, welche das zweite Widerlager der Feder 21 darstellt, die Vorspannung der Feder 21 verändert werden. Dadurch ist ein Austarieren von Anzeigefehlern möglich.
  • Die Unveränderlichkeit der Ladung kann beim Abladen durch eine Kontrollmessung bestätigt werden. Das beim Aufladen benutzte Meßblatt wird dabei nochmals verwendet, indem die Skalenscheibe um etwa I bis 2 mm seitlich versetzt wird. Ergeben sich bei dieser Nachprüfung gleiche Kontrollängen. dann ist damit die Unveränlderlichkeit der Ladung bewiesen. Wenn der Umfang der Skalenscheibe 500 mm beträgt, dann lassen sich, über einen Zehnernonius abgelesen, einwandfrei 5000 Zahlenwerte genau ablesen. Bei einem s-t-Fahrzeug würde I kg der Ladung einem Meßweg von t/ro mm entsprechen.
  • Wie schon eingangs vermerkt wurde, ergibt sich das Gesamtladegewicht, indem die Strichlängfln, welche durch die den einzelnen Hydraulikeinheiten zugeordneten Schreibstifte aufgezeichnet sind, addiert werden. Wenn das Meßpapier entsprechend geeicht worden ist, dann ist ein direktes Ablesen des Ladegewichts nach den Aufzeichnungen des Meßblattes möglich.
  • Es dürfte zweckmäßig sein, bei einer ortsfest eingebauten hydraulischen Wiegevorrichtung das Anzeigegerät durch ein hydraulisch oder elektromechanisch wirkendes Zahisystem zu erweitern.
  • Das im beschriebenen Ausführungsbeispiel elektromechanisch ausgebildete Registriergerät kann bei Fehlen einer Stromquelle auch durch Druckölmembranen betätigt werden: Jeder Hydraulikeinbei t müßte dann eine kleine Druckölmembran zugeordnet sein. DurchZdie auf dem Kolben der Hydraulikeinheit ruhende Last würde die Druckölmembran zusammengedrückt und die über eine kleine Druckleitung angeschlossene Gegenmembran betätigt und damit der Schreibstift von der Schreibunterlage abgehoben.
  • Die an einen Lastwagen angebaute hydraulische Wiegevorrichtung nach der Erfindung hat den großen Vorteil, daß z. B. beim Kohle- unid Schrotthandel stets die Zunahme oder die Abnahme der Last genau registriert werden kann. Es ist deshalb nicht notwendig, daß das Fahrzeug jedesmal nach Erreichen einer bestimmten Lademenge wieder eine Waage aufsuchen muß, bis die maximale Lademenge erreicht ist. Außerdem kann stets festgestellt werden, ob die Ladefähigkeit des Wagens nicht überschritten ist. Diese Feststellung spielt oft bei durch Unfälle hervorgerufenen Schadensersatzforderungen eine große Rolle.
  • PATENTANSPUCHE: I. Hydraulische Wiegeeinrichtung, bei der die Wiegeplatte von mehreren mit einer gemeinsamen Druckvorrichtung und mit einer gemeinsamen Druckanzeigevorrichtung in Verbindung stehenden Hydraulikeinheiten getragen wird, insbesondere zum Anbau an den Wagenkasten von Lastfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar mit der Wiegeplatte (I) bzw. mit dem Wagenkasten in Verbindung stehenden Druckkolben der Hydraulikeinheiten (2) während des Wiegevorganges mittels einer gemeinsamen Druckpumpe (9, IO) durch Hydraulikdruck angehoben und die dabei auftretenden Drücke der einzelnen Hydraulikeinheiten bis zum Beginn des Abhebens der zu wiegenden Last von der Auflage der Wiegeplatte bzw. des Wagenkastens für jede Hydraulikeinheit (2) an einem gemeinsamen el,ektrisch oder hydraulisch betätigten Druckanzeigegerät (22) auf einem Meßblatt (27) aufgezeichnet und/oder ablesbar angezeigt werden.

Claims (1)

  1. 2. Wiegeeinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß durch den durch das Betätigen der Druckpumpe (9, IO) bewirkten Druckanstieg unter den Kolben der Hydraulikeinheiten (2) gleichzeitig ein zum Drehen einer vorzugsweise mit einer Skalenscheibe versehenen Registriertrommel (22) dienender Druckkolben (I9) bewegt wird.
    3. Wiegeeinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kolben jeder Hydraulikeinheit (2) ein Schreibstift (17) zugeordnet ist, welcher vom Beginn des Wiegevorganges ab so lange auf elektrischem oder hydraulischem Wege entgegen der Kraft einer Feder (28) auf das auf der Registriertrommel (22) des Druckanzeigegerats aufgespannte Registrierpapier (27) gedrückt wird, bis der Wiegevorgang mit dem Abheben der Wiegeplatte bzw. des Wagenkastens von der Auflage beendet ist.
    4. Wiegevorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beginn des Wiegevorganges entweder von Hand oder automatisch der Stromkreis eines den Schreibstift (17) auf die Registriertrommel (22) drückenden Elektromagneten (I5) geschlossen und nach Abhebung der Wiegeplatte (I) bzw. des Wagenkastens von ,der Auflage dieser Stromkreis wieder automatisch geöffnet wird.
DEN3795A 1951-04-20 1951-04-20 Hydraulische Wiegeeinrichtung Expired DE868221C (de)

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