DE1925680C - Mit Wägevorrichtung ausgerüstetes hydraulisches Hubsystem für Niederhubwagen - Google Patents

Mit Wägevorrichtung ausgerüstetes hydraulisches Hubsystem für Niederhubwagen

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DE1925680C
DE1925680C DE1925680C DE 1925680 C DE1925680 C DE 1925680C DE 1925680 C DE1925680 C DE 1925680C
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valve
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Expired
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English (en)
Inventor
Arthur Frank Basingstoke Hampshire Harvey (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde Material Handling UK Ltd
Original Assignee
Lansing Bagnall Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Wägevorrichtung ausgerüstetes hydraulisches Hubsystem für Niederhubwagen, mit einem an das Hydrauliksystem angeschlossenen Druckanzeigegerät zum Ablesen des Gewichtes einer vom Lastträger getragenen Last sowie mit einer willkürlich betätigbaren Ventilanordnung zum Verbinden des Hydrauliksystems mit dem Rücklauf.
Derartige mit Wägevorrichtung ausgerüstete hydraulische Hubsysteme sind für hochhubige Gabel- in stapler bekannt (z. B. USA.-Patentschriften 3 154 160, 3 035 650, 3 263 762, deutsche Patentschrift 1 100 253 und deutsches Gebrauchsmuster 1725 551). Bei diesen bekannten Systemen wird durch Betätigen des Absenkventils während einer von der Bedienungsperson wäh'baren Zeitspanne eine zeitweise Abwärtsbewegung der Last erzeugt und während dieser Abwärtsbewegung die Wägung durchgeführt, um Verfälschungen des Wägeergebnisses durch innere Spannungen im Hubsystem sowie durch Reibung ao auszuschließen. Der Absenkweg ist dabei entweder in das Belieben der Bedienungsperson gestellt oder (USA.-Patentschrift 3 035 650) von der Kapazität eines pneumatischen Entlastungszylindcrs und von der jeweiligen Last abhängig.
Das Absenken der Last lediglich zum Zwecke der Wägung ist im Betrieb lästig, da ja die Last anschließend erneut zum Zwec' e des Verfahrens oder Stapclns angehoben wurden muß. Die Tatsache, daß bei den bekannten Systemen die Wägimg in verschiedenen, willkürlichen oder lastabhängigen Hubhöhen erfolgt, würde sich insbesondere bei Anwendung solcher Systeme an Niederhubwagen nachteilig auswirken, bei denen sich der Radstand und damit die Belastung des Hubsystems durch eine gegebene Last in Abhängigkeit von der Hubhöhe ändern. Schließlich kann es bei den bekannten Systemen .iuch vorkommen, daß das Absenkvenlil zu kurz betätigt wird und ein vollständiger Ausgleich der vorhandenen Spannungen nicht erfolgt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein speziell für Niederhubwagen geeignetes Hubsystem mit Wägevorrichtung zu schaffen, bei welchem die Wägung ohne zusätzliche Absenkl>i.vvegung und in einer immer gleichen, wohl definierten Hubhöhe, z.B. der maximalen Hubhöhe, durchführbar ist und bei der ein stets gleichmäßiger und vollständiger, von sorgfältiger Bedienung unabhängiger Ausgleich der Spannungen im Hydrauliksystem vor jeder Wäp.ung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäU bei einem Hubsystem der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Ventilanordnung eine vorgegebene kurzzeitige üffnungsperiode hat. Durch die zwangsweise Einführung einer kurzen, stets gleichbleibenden ölfnungsperiode der Ventilanordnung sind die stets gleichbleibenden Verhältnisse bei der Wägung und damit vergleichbare Wägungsergebnissc gewährleistet, und die Unabhängigkeit von der Übung und Geschicklichkeit der Bedienungsperson gestattet es auch, die ölfnungsperiode so kurz zu wählen, daß mit ihr keine merkliche Absenkung der Last verbunden ist.
Eine bevorzugte, weil besonders einfache und wenig störanfällige Ventilanordnung, durch die eine 6$ (urze vorgegebene Öffnungsperiode realisierbar ist, ansteht erfindungsgemäß aus zwei in Serie geschaleten Ventilen, von denen in Normalstellung das eine offen und das andere geschlossen ist und die gleich zeitig in die jeweils andere Stellung umschaltbar stm und dabei während einer kurzen Zeit gleichzeitig eini geöffnete Zwischenstellung einnehmen. Die.se Ventil. können vorteilhafterweise elektrisch IvHütigbare Ven tile sein, deren Schalter zu gemeinsamer gleichzeitige Betätigung gekoppelt sind. Hierdurch ist im wesent liehen nur die Betätigung eines einzigen Druck knopfes od. dgl. Tür die gesamte Wägung crforder
Die Betätigung der Ventile kann von der vorhe rigen Betätigung eines Grcnzschalters abhängen, de; durch das Anheben des Lastträgers in die oben Hubsteliung betätigt wird. Hierdurch wird gewähr leistet, daß die Wägung immer in exakt gleichei Hubhöhe durchgeführt wird.
Vorzugsweise ist das normalerweise offene Venti näher dem Rücklauf angeordnet als das normalerweise geschlossene Ventil, und das Druckanzeigegerät ist zwischen den beiden Ventilen an das Hydrauliksystem angeschlossen. Das normalerweise geschlossene Ventil kann zusätzlich unabhängig von dem normalerweise geöffneten Ventil betätigbar sein und dadurch z. B. als normales Absenkveiitil dienen.
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausfiihrungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Palcttcnförderwagens für Industriezwecke;
F i g. 2 ist ein Schema des Hydniuliksystems des Förderwagens nach Fig. 1;
F i g. 3 ist eine ähnliche Darstellung wie F i g. I zur Veranschaulichung einer abgewandelten Ausführungsform des Förderwaöens;
Fig. 4 ist eine scliematisclie Darstellung des hydraulischen Systems des Fürderwagens qemäl.i Fig.3;
F i g. 5 stellt einen elektrischen Steuerstromkreis für die Hydraiilikventile in dem System gemäß F i g. 3 und 4 dar.
Der Palettenförderer für Industriezwecke gemäß F i g. I weist einen Hauptteil 10 auf, der auf einem einzigen lenkbaren Antriebsrad 9 aufgelagert ist und mit einem Antriebsaggregat 11 mit Lenkeinrichtiuigcn und Geschwindigkeitsreglereinrichtungen 12 ausgestattet ist, die am F.nde eines Steuerknüppels 1.1 montiert sind, der am oberen Ende des Antriebsaggregates gelenkig montiert ist. Von dem Hauptteil springt nach vorn eine Gabelkonstruktion 14 mit zwei Gabclarmcn 15 vor (von denen nur dci eine dargestellt ist), und die Gabelarmc sind mittels eines Jochteiles 16 miteinander verbunden, der das Gehäuse 17 trägt, in dem die Akkumiilatorbatterien des Fahrzeuges untergebracht sind. Der Jochteil der Gabelkonstruktion ist mittels hydraulischer Hubwinden 18 (von denen nur eine dargestellt ist) heb- und senkbar, und die äußeren Enden der Gabelarme sind auf Laufrädernl9 getragen, die mit dem Jochteil durch Gestänge 20 derart verbunden sind, daß beim Heben des Jochteilcs der Gabelkonstruktion die Laufräder derart gesenkt werden, daß die Gabelarme horizontal gehalten sind.
Das Hydrauliksystem zum Betätigen der Hubwinden 18 weist eine Pumpe 21 auf, die mittels eines Elektromotors 22 betätigbar ist und Druckflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 8 durch Rohrleitungen 23 und 24 den Hubwinden 18 zuführt. Das Druckmittel wird von der Pumpe 21 über ein Rückschlagventil
21« gefördert, und die Pumpe ist :uißerdem mit einem Überdruckventil 21 /> ausgestattet.
Der Motor 22 ist mittels eines Druckknopfschalter 25 am Steuerknüppel 13 des Fürderwagens schaltbar. Beim Einschalten des Motors durch Niederdrücken des Knopfes 25 werden die Gabelarme so weit gehoben, bis sie ihre obere Stellung erreichen, bei der ein Anschlag an dem Betätigungsgestänge an einem Grenzschalter angreift und den Motor stillsetzt. Bei dieser Art von Förderwagen beträgt der volle Hubbercieh normalerweise etwa 15 cm. Die Gabelarme können durch Niederdrücken eines zweiten Druckknopfschalters 26 an dem Steuerknüppel gesenkt werden, und dieser Schalter öfTnet ein normalerweise geschlossenes Magnetventil 27 und gestattet die Rückführung der Druckflüssigkeit aus den Hubwinden 18 zum Vorratsbehälter 8 über die Leitung 28. Zwischen dem Vorratsbehälter 8 und der Abzweigung 30 der Leitung, die zu dem Magnetventil 27 führt, ist ein Überdruckventil 33 angeschlossen.
An der Druckseite des Hydrauliksystems an dem Anschlußpunkt 30 ist außerdem ein L.eitungsstück 31 angeschlossen, das das Druckmittel in dem System zu einem Manometer 32 führt, dessen Zeigerbewegungen von dem Druck des Systems abhängig sind. Das Manometer 32 ist an der Oberseite des Hauptteiles 10 montiert und befindet sich in einer solchen Stellung, daß es für den Fahrer des Förderwagens deutlieh sichtbar ist. Die Anzeigescheibe des Manometers ist in Gewichtseinheiten geeicht. Da nun der Druck in dem System in Abhängigkeit von der auf den Gabelarmen aufgelagerten Last veränderlich ist, zeigt das Manometer 32 das Gewicht der in einem beliebigen Augenblick aufgelagerten Last an. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es wichtig ist, die Ablesung an dem Manometer vorzunehmen wenn die Gabelamikonstruktion sich in voll angehobener Stellung befindet und wenn der Motor 22 stillgesetzt ist. Vs ist ferner erwünscht, die dem Hubsystem innewohnenden Spannungen zu beseitigen, wenn sich die Gabelarmkonstruktion in ihrer voll angehobeneu Stellung befindet, damit eine korrekte Anzeige des Gewichtes crziclhar ist. Um eine Ablesung des Gewichtes /u ermöglichen, wird daher die Last zuerst vollständig 'ingehoben, und das Magnetventil 27 wird dann momentan betätigt, so daß die dem hydraulischen System innewohnenden Spannungen momentan beseitigt werden. Dann gibt die Ablesung an dem Manometer 32 einen korrekten Wert.
Allerdings ist die Zeitdauer, während welcher bei der soeben beschriebenen Anordnung das Magnetventil 27 vorübergehend geöffnet ist, von der Betätigung der Bedienungsperson abhängig, und um zweckgerechtc Ergebnisse zu erzielen, ist es daher erwünscht, eine Ventilanordnung zu schaffen, die bei Betätigung das hydraulische System mit dem Rücklauf automatisch für eine sehr kurze, jedoch vorherbestimmte Zeitspanne in Verbindung setzt. Eine solche Anordnung ist in F i g. 3, 4 und 5 dargestellt.
Der Palettenförclcrwagcn gemäß Fig. 3 ist dem gemäß Fig. I, abgesehen von der Anordnung des Hydrauliksystems, ähnlich, und übereinstimmende Teile sind in beiden Figuicn mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Anordnung gemäß F ig. 3 und 4 ist ein weiteres Magnetventil, das im folgenden ;ils Wieeeventil 34 bezeichnet ist, zwischen dem normalerweise geschlossenen Magnetventil 27 und dem Vorratsbehälter 8 eingeschaltet. Das ventil 34 ist normalerweise geölTnet. Bei dieser Anordnung ist die Leitung 31, die zu dem Manometer 32 fühlt, ml·
dem Leitiingsteil 35 zwischen den Ventilen 27 und 34 verbunden.
Fig. 5 zeigt den elektrischen Stromkreis zum Steuern der Ventile 27 und 34. In dem Stromkreis der Fig. 5 ist die F.rregerspule des Magnetventils
ίο 27 mit 36 und die Erregerspille des Wiegeventils 34 mit 37 bezeichnet. Die Hrregerspule für das Betätigen des Motors 22 und der Pumpe 21 ist bei 38 angedeutet.
Das Ventil 27 wird von dem obengenannten, nor-
malerweise ausgeschalteten Druckknopfschalter 26 geschaltet, und der Motor win! mittels des obengenannten, normalerweise ausgeschalteten Druckknopfschalters 25 geschaltet.
Der Grenzschalter 41 ist der früher erwähnte Grenzschalter, der betätigt wird, wenn dei Lasten träger in seine voll angehobene Stellung gebracht wird. F i g. 5 zeigt in voll ausgezogenen Linien die Stellung, die der Schalter 41 einnimmt, wenn der Lastenträger sich in seiner untersten Stellung befin-
dct. Ferner ist ein durch den Druckknopf 44 betätigbarer »Wiegeschaltersatz« vorgesehen, zu dem zwei Umschalter 42, 43 gehören, die derart gekoppelt sind, daß sie gleichzeitig schalten.
Die in vollen Linien dargestellten Stellungen sind diejenigen, die die Schalter 42, 43 einnehmen, wenn sich der leistenträger in seiner untersten Stellung befindet. In dieser Stellung ist das Ventil 27 geschlossen und das Ventil .U geöffnet. Wenn die Last gehoben werden soll, wird der Schalter 25 eingeschaltet und die Spule 38 erregt, so ilal.5 der Motor 22 eingeschaltet wird und die Pumpe 21 den Hubwinden 18 Druckllüssigkeit zuführt. Die Kolben der Hubwinden werden daher ausgcschoben und heben die Last, bis der Grenzschalter 41 in die in iinterbrochenen Linien in !■' i μ. 5 dargestellte Stellung umgelegt wird. Dies hat zur Folge, daß Motor und Pumpe stillgesetzt werden. Wenn nun der Lastenträger wieder gesenkt werden soll, wird der Schalter 26 eingeschaltet, die Spule 36 wird unter Strom
gesetzt, und das Ventil 27 wird geölfiiel, so daß die Druckflüssigkeit aus den Hubwinden wieder in den Vorratsbehälter 8 zurückströmt. Wenn die Last auf dem förderwagen gewogen werden soll, wird diese in ihre oberste Stellung gehoben, und die gekoppelten
Schalter 42 und 43 werden dann betätigt, so dai" sie in die in F i g. 5 in unterbrochenen I inien gezeigte Stellung bewegt werden. Wie ersichtlich, wird 'ti diesem Zustand der Schalter 26 für das Senken der Last unwirksam. Bei dem in unterbrochenen Linien veranschaulichten Zustand werden beide Spulen 36 und 37 im wesentlichen gleichzeiiig erregt (da der Schalter 41 sich ebenfalls in der in unterbrochenen Linien dargestellten Stellung befindet), und das Ventil 27 wird geöffnet und das Ventil 34 geschlossen.
Während der gleichzeitigen Betätigung dieser beiden Ventile sind diese vorübergehend beide geöffnet, und das Hydrauliksystem wird momentan mit dem Vorratsbehälter in Verbindung gesetzt. Die in dem System herrschenden Spannungen sind daher b·'-
seitigt. Wenn die Betätigung der beiden Ventile beendet ist und das Ventil 27 geöffnet und das Ventil 34 geschlossen ist, wird der hydraulische Druck in dem Svstem von dem Manometer 32 ab-
gefühlt, da dieses mit der Leitung 35 zwischen den beiden Ventilen verbunden ist. Auf diese Weise wird eine korrekte Ablesung des Gewichtes der nuf dem leistenträger aufgelagerten Last ermöglicht. Wenn der Wicgeschaltcr in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird, kehren die Schalter 42 und 43 in ihre in voll ausgezogenen Linien in Fig. 5 dargestellten Stellungen zurück, und die Magnctspulcn 36 und 37 werden enlrcgt, so daß das Ventil 27 schließt und das Ventil 34 geöfTnel wird. Das Manometer 32 wird auf diese Weise mit dem Rücklauf verbunden und gibt keine Anzeige mehr. Die Spule 36 wird nun wieder in den gemeinsamen Stromkreis mit dem Schalter 26 geschaltet, so daß nun die Last bei Bedarf durch Betätigung dieses Schalters 26 gesenkt werden kann.
Natürlich ist die Erfindung in gleicher Weise bei Gcstcllhubladcrn anwendbar, bei denen die Gabelkonstruklion 14 der beschriebenen Anordnungen durch eine Ladeplattform ersetzt ist. ao
Hin Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Fahrer des Förderwagens in der Lage ist, das Gewicht der Güter beim Laden derselben in ein Transpoitfnhrziiig oder auf einen Lastkraftwagen gleichzeitig zu prüfen. Die beiden Tätigkeiten sind »5 derart zu einem einzigen Arbeitsgang verschmolzen, so daß die Bedienungsperson ohne weiteres in der Lage ist, dafür zu sorgen, daß das Transportfahrzeug oder der Lastkraftwagen nicht überlastet wird. Die oben beschriebene Anordnung gewährleistet auch eine koircktc Anzeige drs Gewichtes, indem sie Fehlanzeigen infolge dci dem Hydrauliksystem innewohnenden Spannungen verhindert.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Mit Wägevorrichtung ausgerüstetes hydraulisches Hubsystem für Niederhubwagen mit einem an das Hydrauliksystem angeschlossenen Druckan7cigcgcrät zum Ablesen des Gewichtes
    35 einer vom Lastträger getragenen Last sowie mit einer willkürlich betätigbaren Ventilanordnung zum Verbinden des Hydraiiliksystcms mil dem Rücklauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (27, 34) eine vorgegebene, kurzzeitige ÖITnuiigsperiode lint.
  2. 2. Hubsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung aus zwei in Serie geschalteten Ventilen (27, 34) besteht, von denen in Nortnalstellung das eine offen und das andere geschlossen ist und die gleichzeitig in die jeweils andere Stellung umschaltbar sind und dabei während einer kurzen Zeit gleichzeitig eine geöffnete Zwischcnstcllung einnehmen.
  3. 3. HuIiMMem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (27, 34) elektrisch betätigbarc Ventile sind, deren Schalter (42, 43) zu gemeinsamer, glcichzcitigei Betätigung gekoppelt sind.
  4. 4. Hubsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Ventile (27, 34) durc1' die Schalter (42 43) von der vorherigen Betätigung eines Grcnzschaltcrs (41) abhängt, der durch das Anheben des Lastträgers in die obere nullstellung betätigt wird.
  5. 5. Hubsyslem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise offene Ventil (34) näher dem Rücklauf (8) angeordnet ist als das normalerweise geschlossene Ventil.
  6. 6. Hiibsystem nach Anspruch 5, dadurch ge kennzeichnet, daß das Diuckanzeigcgerät (32) zwischen den beiden Ventilen (27, 34) an das Hydrauliksystem angeschlossen ist.
  7. 7. Hubsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das normalerweise geschlossene Ventil (27) zusätzlich unabhängig von dem normalerweise geöffneten Ventil (34) betätigbar ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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