DE69807098T3 - Produktivitätspaket - Google Patents
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelstapler, wie er in Anspruch 1 und 8 beschrieben ist.
- Die
EP-A-0 343 839 offenbart ein Fahrgeschwindigkeitsbegrenzungssteuer- bzw. -regelsystem für Staplerfahrzeuge, insbesondere der „Kommissionierart”, die einen Mast aufweisen. Die Fahrgeschwindigkeit, die von der Bedienperson bestimmt wird, ist durch Faktoren begrenzt, zu denen Ladegewicht, Lastanhebung, Ausricht- bzw. Gierwinkel, Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung der Fahrbewegung, seitliches Kippen und Lastmoment gehören. Unter anderem ist ein Druckwandler in dem Hydrauliksystem angeordnet, um den jeweiligen Druck zu erfassen. Ein eingebauter bzw. an Bord befindlicher Mikrocomputer steuert bzw. regelt die Fahrgeschwindigkeit des Staplerfahrzeugs, wodurch bzw. wobei die genannten Faktoren, beispielsweise belastete oder unbelastete Zustände, berücksichtigt werden. - Die
US-A-2 751 994 offenbart einen Lastbegrenzungsmechanismus, der eine Überladung eines Hubwagens verhindert, indem er den Betätigungsmechanismus des Wagens automatisch außer Betrieb setzt, wenn eine Last einen vorbestimmten Wert überschreitet. Der Druck in dem Hydrauliksystem wird gemessen, und der Anhebemechanismus der Gabeln sowie der Fahrmotor bzw. Fahrwerkantrieb werden über einen Begrenzungsmechanismus außer Betrieb gesetzt. - Die
EP-A-0 498 610 offenbart eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung für Staplerfahrzeuge, die einen Drucksensor verwendet, um den Druck von Hydraulikflüssigkeit bzw. -fluid in einer jeden von Ölleitungen zu überwachen, die bestimmten Hebeln entsprechen. Die beiden Hydraulikysteme, Gabelanheben/-absenken und Gabelkippen, sind dargestellt. Basierend auf dem Druck des Hydraulikfluids in dem Hydrauliksystem, das auf die Anhebezylinder wirkt, wird die Geschwindigkeit der Gabeln gesteuert bzw. geregelt. - Die
US-A-4 206 829 offenbart ein Steuer- bzw. Regelsystem für ein Staplerfahrzeug, das eine Überladung mittels eines Dehnungsmessstreifens steuert bzw. regelt. Wenn ein Überladungszustand erfasst wird, werden die Bewegung des Masts, die Gabeln und die Geschwindigkeit des Staplerfahrzeugs gesteuert bzw. geregelt. - Die
US-A-4 598 797 offenbart ein Staplerfahrzeug der „Kommissionierart” mit einem automatischen Steuer- bzw. Regelsystem, das auf ein elektrisches Höhensignal anspricht, das der Höhe der Gabel des Fahrzeugs entspricht, um die anderen Betriebsfunktionen des Fahrzeugs zu regulieren oder zu begrenzen. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gabelstapler bereitzustellen, der eine höhere Produktivität aufweist, wenn seine Gabeln im Wesentlichen unbelastet sind.
- Die Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 und 8 beschriebenen Gabelstapler gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den jeweiligen Unteransprüchen beschrieben.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Gemäß der Erfindung wird/werden die maximale Geschwindigkeit eines Gabelstaplers und die maximale Gabel-Absenkgeschwindigkeit dann erhöht, wenn die Gabeln unbelastet oder im Wesentlichen unbelastet sind. Durch Erhöhen der maximalen Geschwindigkeit des Fahrzeuges und der maximalen Geschwindigkeit der Gabeln, wenn die Gabeln unbelastet oder im Wesentlichen unbelastet sind, wird die Produktivität erhöht.
- Wenn das Fahrzeug nicht belastet oder im Wesentlichen unbelastet ist, dann ist eine überschüssige Bremskapazität vorhanden und das Fahrzeug gemäß Anspruch 1 und 8 dieser Erfindung darf und kann sich mit einer höheren Geschwindigkeit bewegen, wodurch bzw. wobei es immer noch die Bremsanforderungen der Industrie erfüllt. Zudem dürfen die Gabeln des Fahrzeugs gemäß Anspruch 1 mit einer erhöhten Rate bzw. Geschwindigkeit abgesenkt werden, wenn die Gabeln unbelastet oder im Wesentlichen unbelastet sind.
- Bei der vorliegenden Erfindung wird der Druck des Hydraulikfluids innerhalb eines Gabel-Kippzylinders entweder durch einen Druckschalter oder durch einen Druckwandler oder durch einen Druckwandler überwacht. Der Druck in dem Kippzylinder ist eine Funktion des durch die Gabeln getragenen Gewichtes. Wann immer dieses Gewicht sich unterhalb eines vorbestimmten Wertes befindet, werden die Gabeln als unbelastet oder im Wesentlichen unbelastet angesehen und eine Fahrzeugsteuerung bzw. -regelung gestattet eine höhere Fahrzeuggeschwindigkeit.
- Ein Kippositions-Sensor ist ebenfalls vorgesehen, um festzustellen, wann die Gabeln zu Extremen eines Gabel-Kippbereiches gekippt sind. Da der Kolben in dem Kippzylinder herausgezogen oder zurückgezogen ist, wenn die Gabeln vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, zeigt der durch den Druckschalter oder den Druckwandler festgestellte Druck nicht das tatsächliche Gewicht auf den Gabeln an, wenn sich die Gabeln in einer dieser Extrempositionen befinden.
- Der Kippositions-Sensor kann einen Schalter umfassen, der aktiviert wird, wenn die Gabeln vollständig nach oben oder unten gekippt sind. Der Druckschalter wird aktiviert oder der Wandler erzeugt ein geeignetes Signal an die Steuerung bzw. Regelung immer dann, wenn die Last sich oberhalb des vorbestimmten Wertes befindet. Die Aktivierung des Positions-Sensorschalters, die anzeigt, daß das Gewicht der Last nicht genau festgestellt werden kann oder die Aktivierung des Druckschalters oder die Erzeugung eines geeigneten Signales durch den Wandler, das anzeigt, daß sich die Last oberhalb des vorbestimmten Wertes befindet, führt dazu, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf nicht mehr als eine erste Maximalgeschwindigkeit begrenzt wird, d. h. auf die Maximalgeschwindigkeit, die für ein vollständig beladenes Fahrzeug statthaft ist. Wenn das Gewicht der Last genau bestimmt werden kann, d. h. wenn die Gabeln nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind und sich das Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet, dann kann die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit angehoben werden, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist. Industrie-Bremsstandards werden noch bei der zweiten maximalen Geschwindigkeit erfüllt.
- Die Absenkgeschwindigkeit der Gabeln wird durch ein elektrisches Proportional-Hydraulikventil gesteuert bzw. geregelt, welches seinerseits durch die Fahrzeugsteuerung gesteuert wird. Wenn sich das Gewicht der Last unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet und die Gabeln nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind; so erzeugt die Steuerung bzw. Regelung geeignete Signale an das elektrische Ventil, um den Gabeln das Absenken mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu gestatten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine Seitenansicht eines typischen Fahrer-Schubmast-Gabelstaplers; -
2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Kippositions-Sensors; -
2A ist eine Seitenansicht, die den Kippositions-Sensor im zusammengebauten Zustand veranschaulicht; -
3 ist eine Ansicht eines Teiles der Wagenplatte, des Kippzylinders und des Drucksensors; -
3A ist eine Ansicht entlang der Linie 3A-3A in3 , bei der der Gabelträger, ein Teil einer Gabel, ein Teil des Scheren-Ausschub- bzw. Erreichungsmechanismus und der Kippsensor ebenfalls veranschaulicht sind; -
4 ist ein schematisches Hydraulikschema, das den Drucksensor verbunden mit dem Kippzylinder zeigt; und -
5 ist ein elektrisches Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
-
1 veranschaulicht einen typischen Fahrer-Hebemast-Gabelstapler100 , wie z. B. einen Stapler der Reihe RR oder RD, der durch Crown Equipment Corporation hergestellt wird, dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung. Das Fahrzeug100 umfaßt eine Karosserie110 , welche eine Batterie115 für die Lieferung von Leistung an einen Traktionsmotor (nicht gezeigt) aufnimmt, der mit einem steuerbaren Rad120 und einem oder mehreren Hydraulikmotoren (nicht gezeigt) verbunden ist, welche Leistung an verschiedene unterschiedliche Systeme, wie z. B. einen Mast, eine Gabel und Hebe-Hydraulikzylinder liefern. Der Traktionsmotor und das steuerbare Rad120 definieren einen Antriebsmechanismus, um die Bewegung des Fahrzeugs100 zu bewirken. Ein Abteil125 der Bedienungsperson in der Karosserie110 ist mit einem Steuerhandrad (nicht gezeigt) für die Steuerung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges100 versehen und mit einem Steuerhandgriff135 zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit und der Richtung sowie der Gabelhöhe, des Hubes, der Seitenverschiebung und der Kippbewegung. Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges100 wird gemessen durch ein Tachometer, das bei140 dargestellt ist und in einer herkömmlichen Weise in dem Fahrzeug100 enthalten ist. Ein Überkopfschutz145 ist über dem Abteil125 der Bedienungsperson angeordnet. - Ein Paar von Gabeln
150 ist auf einem Gabel-Trägermechanismus155 angeordnet, der seinerseits auf einer Trägerplatte170 angeordnet ist. Der Gabel-Trägermechanismus155 umfaßt einen Gabelträger157 und eine Last-Abstützung160 . Die Gabeln150 sind mit dem Gabelträger157 verbunden, welcher seinerseits mit der Trägerplatte170 verbunden bzw. gekoppelt ist. Wie in demUS-Patent Nr. 5,586,620 beschrieben, welches hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist, ist die Trägerplatte170 mit einer ausziehbaren Mastanordnung180 durch einen Scheren-Hebemechanismus175 befestigt, der sich zwischen der Trägerplatte170 und einer Hebeabstützung erstreckt. Die Hebeabstützung ist an der Mastanordnung180 gelagert, welche ein starres unteres Mastelement182 und verschachtelte bewegliche Mastelemente184 und186 umfaßt. Die Hebeabstützung ist in1 nicht veranschaulicht, da sie mit dem Mastelement186 verbunden und hinter diesem verdeckt ist. Das untere Element182 ist starr mit der Karosserie110 verbunden. Der Gabel-Trägermechanismus155 , die Trägerplatte170 , die Mastanordnung180 , die Hebeabstützung und der Hebemechanismus175 definieren eine Gabel-Trägeranordnung. - Die Mastanordnung
180 umfaßt eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern (nicht gezeigt) zum Bewirken der Vertikalbewegung der Mastelemente184 und186 und der Hebeabstützung. Ein elektrisches Proportional-Hydraulikventil300 , das mit einer Fahrzeugsteuerung bzw. -regelung80 verbunden ist, siehe5 , steuert und richtet Hydraulikfluid an die Hydraulikzylinder der Mastanordnung. Eine Bedienungsperson steuert die Höhe der Gabeln150 über den Steuerhandgriff135 , der ebenfalls an die Steuerung80 angeschlossen ist. Aufgrund des Empfangs von Gabelanhebungs-Anweisungssignalen von dem Handgriff135 erzeugt die Steuerung80 Steuersignale mit einer geeigneten Impulsbreite an das Ventil300 und sie erzeugt ferner Steuersignale, um eine oder mehrere hydraulische Fluidpumpen (nicht gezeigt) mit einer geeigneten Geschwindigkeit zu betätigen, um die Gabeln150 anzuheben. Aufgrund des Empfangs von Gabelabsenkungs-Anweisungssignalen von dem Handgriff135 erzeugt die Steuerung80 Steuer- bzw. Regelsignale einer geeigneten Impulsbreite an das Ventil300 , um die Gabeln150 abzusenken. Wie in1 gezeigt, werden die beweglichen Mastelemente184 und186 sowie die Hebeabstützung (nicht dargestellt) angehoben und der Ausschubmechanismus175 wird ausgeschoben. - Die Gabeln
150 können über einen Bereich gekippt werden, der durch den Pfeil195 angezeigt ist mittels eines Hydraulik-Kippzylinders200 , der an einen ersten Teil157a des Gabelträgers157 und die Trägerplatte170 angeschlossen ist, siehe3A . Der Druck des Hydraulikfluids innerhalb des Kippzylinders200 wird überwacht unter Verwendung eines Druckschalters oder eines Druckwandlers, der als ein Drucksensor210 dient, der an den Kippzylinder200 angeschlossen ist, siehe3 ,3A und4 . Ein Kippositions-Sensor250 , siehe2 ,2A ,3A und5 wird immer dann aktiviert, wenn die Gabeln150 vollständig nach oben oder unten gekippt sind, was erläutert wird. - Bezugnehmend nunmehr auf
4 , welche ein schematisches Hydraulikdiagramm für die Ausschub-, Seitenverschiebungs- und Kippfunktionen des in1 gezeigten Gabelstaplers100 ist, wird Hydraulikfluid unter Druck einem Hydraulikverteiler220 über hydraulische Eingangsleitungen222 und224 zugeführt. Der Hydraulikverteiler220 ist an die Hebeabstützung angeschlossen. Innerhalb des Verteilers220 befinden sich ein Paar von Rückschlagventilen POCV und ein spulenbetätigtes Ventil SVR, welche Hydraulikfluid zu einem Paar von Hebezylindern226 und228 steuern, die einen Teil des Scheren-Ausschubmechanismus175 bilden. - Hydraulikfluid unter Druck wird ebenfalls einem Verteiler
230 zugeführt, welcher ein spulenbetätigtes Ventil SVT für die Steuerung des Betriebs des Kippzylinders200 umfaßt. Der Verteiler230 ist an die Trägerplatte170 angeschlossen. Ein Rückschlagventil242 ist in einer Rückführungsleitung244 enthalten, welche ihrerseits mit der Eingangsleitung222 verbunden ist. Der Drucksensor210 ist mit einer Seite des Kippzylinders200 verbunden, um den Druck des Hydraulikfluids in dem Kippzylinder200 zu überwachen. Der Druck in dem Zylinder200 ist eine Funktion des durch die Gabeln150 getragenen Gewichts, vorausgesetzt natürlich, daß sich der Kolben in dem Kippzylinder nicht in einer oberen oder unteren Position innerhalb des Zylinders befindet. Wenn sich der Kolben in einer dieser beiden Extrempositionen befindet, was auftritt, wenn die Gabel150 entweder vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, entspricht der durch den Drucksensor210 festgestellte Druck nicht dem tatsächlichen Gewicht der Last auf den Gabeln150 . - Das Kippen der Gabeln
150 wird überwacht durch den Sensor250 , welcher immer dann aktiviert wird, wenn sich die Gabeln150 in ihrer vollständigen gekippten Position nach oben oder nach unten befinden. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt der Kippsensor250 ein Gehäuse252 , das an der Trägerplatte170 gelagert ist, siehe3A . Er besitzt eine erste Gewindeöffnung252a und eine zweite Öffnung252b . Eine Stange254 ist in dem Gehäuse252 vorgesehen. Sie umfaßt ein erstes Schraubenende254a , welches sich im Schraubeingriff mit der ersten Bohrung252a befindet, so daß die Stange254 an Ort und Stelle innerhalb des Gehäuses252 verriegelt ist. Ein Stößel256 mit einer Innenbohrung (nicht gezeigt) nimmt einen Nasenteil254b der Stange254 auf, so daß dem Stößel256 die Hin- und Herbewegung entlang der Stange254 gestattet ist. Eine Feder257 sitzt ebenfalls auf dem Nasenteil254b der Stange254 und spannt den Stößel256 in einer Richtung weg von dem ersten Schraubende254a vor. Der Stößel256 besitzt einen verlängerten Vorderteil256a , erste und zweite Nockenflächen256b und256c und einen vergrößerten Zwischenteil256d , der zwischen den Nockenflächen256b und256c angeordnet ist. Ein Schalter258 , welcher in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter umfaßt, ist fest mit dem Gehäuse252 verbunden. Er umfaßt einen Stößel258a , welcher sich mit den ersten und zweiten Nockenflächen256b und256c und dem vergrößerten Teil256d des Stößels256 in Eingriff befindet, wenn sich der Stößel256 über der Stange254 hin- und zurückbewegt. - Ein Endteil
256e des Stößels befindet sich im Eingriff mit einem zweiten Teil157b des Gabelträgers157 , siehe2A und3A . Wenn die Gabeln150 nach oben oder nach unten gekippt werden, so wird der Stößel256 veranlaßt, sich hin und zurück entlang der Stange254 zu bewegen. Wenn die Gabeln150 sich im Wesentlichen in die voll nach oben gekippte Position erstrecken, so bewegt sich der Stößel258a entlang der Nockenfläche256c nach unten und veranlaßt die Aktivierung des Schalters258 , das heißt, zu öffnen. Wenn sich die Gabeln150 im Wesentlichen in die voll nach unten gekippte Position erstrecken, so bewegt sich der Stößel258a entlang der Nockenfläche256b nach unten und veranlaßt ebenfalls die Aktivierung des Schalters258 . Somit wird der Kippsensor-Schalter258 aktiviert, wenn das durch den Drucksensor210 erzeugte Drucksignal nicht dem tatsächlichen Gewicht auf den Gabeln150 aufgrund der Tatsache entspricht, daß die Gabeln150 vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind. Der Schalter258 wird nicht aktiviert, d. h. geschlossen, wenn die Gabeln150 nicht vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, so daß der Stößel258a an dem vergrößerten Teil256d des Stößels256 angreift. - Der Drucksensor
210 kann einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfassen, der aktiviert, d. h. geöffnet ist, wenn das Gewicht auf den Gabeln150 sich oberhalb eines vorbestimmten Wertes oder Betrages von z. B. 1000 Pfund bei einem Lastzentrum von 24 Zoll befindet. Der vorbestimmte Wert kann geringer oder größer als 1000 Pfund sein. Alternativ umfaßt der Drucksensor210 einen Wandler, welcher ein Ausgangssignal proportional zu dem Gewicht vorgibt. - In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Drucksensor
210 in Reihe zu dem Schalter258 in eine Eingangsstrecke zu der Steuerung80 geschaltet. Wenn der Schalter258 geschlossen ist, so verläuft das durch den Drucksensor210 erzeugte Signal durch den Schalter258 und wird durch die Steuerung80 empfangen. Wenn der Schalter258 geöffnet ist, so verläuft das durch den Drucksensor210 erzeugte Signal nicht durch den Schalter258 und wird somit nicht durch die Steuerung80 empfangen. Wenn der Drucksensor210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt und aktiviert ist, d. h. der Schalter ist geöffnet und der Schalter258 ist geschlossen, so ist die Eingangsstrecke zu der Steuerung80 geöffnet. Wenn der Drucksensor210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt und nicht aktiviert ist, d. h. der Schalter ist geschlossen und der Schalter258 ist geschlossen, so ist die Eingangsstrecke zu der Steuerung80 geschlossen. - Das elektrische Blockdiagramm von
5 zeigt einen durch das Tachometer140 veranschaulichten Geschwindigkeitssenor, den Drucksensor210 , das Ventil300 und den Kippsensor250 , die an eine Steuerung80 angeschlossen sind, welche die Form eines Mikroprozessors in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einnimmt. - Eine Bedienungsperson erhöht die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges
100 durch Bewegung oder anderweitige Verursachung einer geeigneten Veränderung in dem Status des Steuerhandgriffes135 . Der Drucksensor210 , wenn er einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, öffnet, wenn sich das Gewicht auf den Gabeln150 oberhalb eines vorbestimmten Betrages befindet. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel öffnet der Schalter, wenn das Gewicht auf den Gabeln150 oberhalb 1000 Pfund bei einem Lastzentrum von 24 Zoll liegt. Immer dann, wenn der Druckschalter oder der Kippsensor-Schalter geöffnet ist, was anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln150 oberhalb des vorbestimmten Betrages liegt und/oder die Gabeln150 sich vollständig oben oder unten befinden, wird die Steuerung80 dem Fahrzeug gestatten, auf eine erste maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen. Wenn jedoch der Druckschalter und der Kippsensor-Schalter beide geschlossen sind, was anzeigt, daß die Gabeln150 unbelastet oder im Wesentlichen unbelastet sind, d. h. eine Last tragen, die geringer als der vorbestimmte Wert ist und wenn die Gabeln150 nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind, wird die Steuerung80 dem Fahrzeug gestatten, auf eine zweite maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist. - Zum Beispiel ist bei einem Gabelstapler, wie z. B. einem der kommerziell von Crown Equipment Corporation unter der Produktbezeichnung RR5020-35 erhältlich ist, die erste maximale Geschwindigkeit 7,2 MPH wenn die Karosserie
110 zuerst fährt (5,7 MPH wenn die Gabeln150 sich zuerst bewegen) und die zweite maximale Geschwindigkeit ist 7,8 MPH, wenn die Karosserie110 zuerst fährt (6,5 MPH, wenn sich die Gabeln150 zuerst bewegen). Bei einem Gabelstapler, wie er z. B. kommerziell von der Crown Equipment Corporation unter der Produktbezeichnung RR5080S-45 erhältlich ist, beträgt die erste maximale Geschwindigkeit 7,5 MPH, wenn die Karosserie110 zuerst fährt (6,2 MPH wenn sich die Gabeln150 zuerst bewegen) und die zweite maximale Geschwindigkelt beträgt 8,3 MPH, wenn die Karosserie110 zuerst fährt (6,7 MPH, wenn die Gabeln150 sich zuerst bewegen). - Wenn der Drucksensor
210 einen Druckschalter umfaßt, erfordert in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Steuerung80 , daß der Druckschalter einen neuen Zustand (offen/geschlossen) für eine vorbestimmte Zeit von z. B. 700 Millisekunden beibehält, bevor der neue Zustand erkannt wird. - Wenn der Drucksensor
210 ein Druckwandler ist, so wird die Steuerung80 dem Fahrzeug100 nur gestatten, auf die zweite maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen, wenn der Druckwandler ein Signal erzeugt, welches anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln150 sich unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet und der Kippsensor-Schalter geschlossen ist. Wenn der Druckwandler ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln150 oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt und/oder der Kippsensor-Schalter geöffnet ist, so wird die Steuerung80 dem Fahrzeug100 nur gestatten, auf die erste maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen. - Die Steuerung
80 veranlaßt das Ventil300 , eine Abwärtsbewegung der Gabeln gegen die Karosserie110 oder den Boden (die Oberfläche, auf der das Fahrzeug100 betrieben wird) bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn der Drucksensor210 ein Signal an die Steuerung80 erzeugt, welches eine Last auf den Gabeln150 mit einem Gewicht oberhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und/oder wenn der Kippositions-Sensorschalter geöffnet ist, was anzeigt, daß die Gabeln150 in ihre Position vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind. Wenn der Drucksensor210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, so erzeugt er ein Signal an die Steuerung80 , das eine Last auf den Gabeln150 mit einem Gewicht oberhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt, wobei die Eingangsstrecke zu der Steuerung80 ge-öffnet wird. Die Steuerung80 veranlaßt ebenfalls das Ventil300 , eine Abwärtsbewegung der Gabeln150 gegen die Karosserie110 oder den Boden bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn der Drucksensor210 ein Signal an die Steuerung80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist. Wenn der Drucksensor210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, so erzeugt er ein Signal an die Steuerung80 , das keine Last oder eine Last auf den Gabeln150 mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt, wobei die Eingangsstrecke zu der Steuerung80 geschlossen wird. Die erste maximale Absenkgeschwindigkeit kann 90 Fuß/Minute betragen, während die zweite maximale Absenkgeschwindigkeit 110 Fuß/Minute betragen kann. - Damit die Gabeln
150 sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 110 Fuß/Minute absenken können, muß das das Ventil300 umfassende hydraulische System so ausgelegt sein, daß Restriktionen innerhalb dieses Systems minimiert werden. - Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß die Steuerung
80 dem Antriebsmechanismus gestatten kann, die Karosserie110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit zu beschleunigen, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Gabeln sich gegen den Boden bewegen, wenn der Drucksensor210 ein Signal an die Steuerung80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist. Alternativ kann die Steuerung80 die Geschwindigkeit anheben, mit der sich die Gabeln150 gegen den Boden bewegen, ohne daß dem Antriebsmechanismus gestattet wird, die Karosserie110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit zu beschleunigen, wenn der Drucksensor210 ein Signal an die Steuerung80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist. - Es ist zusätzlich beabsichtigt, daß die Steuerung dem Antriebsmechanismus gestatten kann, die Karosserie
110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit, basierend allein auf Signalen, die von einem Drucksensor empfangen werden, zu beschleunigen. Es ist ferner beabsichtigt, daß andere herkömmliche Sensoren, die hier nicht erläutert werden, benutzt werden können, um Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen.
Claims (15)
- Gabelstapler, umfassend: eine Karosserie (
110 ); einen Antriebsmechanismus (120 ), der auf der Karosserie (110 ) abgestützt ist, um die Bewegung der Karosserie (110 ) zu bewirken; ein Paar von Gabeln (150 ); eine Gabel-Trägeranordnung (155 ,170 ,175 ,180 ), die mit der Karosserie (110 ) und den Gabeln (150 ) verbunden ist, um die Gabeln (150 ) in der Höhe zwischen einer abgesenkten Position und einer gewünschten angehobenen Position zu bewegen, wobei die Gabel-Trägeranordnung (155 ,170 ,175 ,180 ) einen Kippzylinder (200 ) zum Kippen der Gabeln (150 ) über einen Gabel-Kippbereich einschließt; einen ersten Sensor (210 ), der in der Lage ist, Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln (150 ) anzeigen, wobei der Sensor (210 ) dem Kippzylinder (200 ) zur Überwachung des Fluiddruckes in dem Kippzylinder (200 ) zugeordnet ist, dessen Druck eine Funktion des Gewichtes ist, das durch die Gabeln (150 ) getragen wird; und eine Steuerung bzw. Regelung (80 ), welche an den Antriebsmechanismus (120 ) und den Sensor (210 ) gekoppelt ist, wobei die Steuerung (80 ) den Antriebsmechanismus (120 ) veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie (110 ) bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn die Steuerung (80 ) ein durch den Sensor (210 ) erzeugtes Signal empfängt, das eine Last auf den Gabeln (150 ) über einem vorbestimmten Gewichtswert anzeigt und den Antriebsmechanismus (120 ) veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie (110 ) bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn die Steuerung (80 ) ein durch den Sensor (210 ) erzeugtes Signal empfängt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln (150 ) unterhalb des vorbestimmten Werts anzeigt, wobei die Gabel-Trägeranordnung (155 ,170 ,175 ,180 ) eine Mastanordnung (180 ) umfaßt, die zwei oder mehr Mastelemente (184 ,186 ) und eine Hebeeinrichtung besitzt, die mit der Karosserie (110 ) und wenigstens mit einem der Mastelemente (184 ,186 ) gekoppelt ist, wobei die Hebeeinrichtung das wenigstens eine Mastelement (184 ,186 ) veranlaßt, sich zum Boden hin und weg davon zu bewegen und wobei das wenigstens eine Mastelement (184 ,186 ) mit den Gabeln (150 ) verbunden ist, so daß sich die Gabeln (150 ) mit dem wenigstens einen Mastelement (184 ,186 ) bewegen, und wobei die Steuerung (80 ) ferner an die Hebeeinrichtung angeschlossen ist, die Steuerung (80 ) die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln (150 ) gegen den Boden bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn die Steuerung (80 ) ein Signal von dem Sensor (210 ) empfängt, das eine Last auf den Gabeln (150 ) oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt, und die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln (150 ) gegen den Boden bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn die Steuerung (80 ) ein Signal von dem Sensor (210 ) empfängt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln (150 ) mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Werts anzeigt. - Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen Druckwandler umfaßt.
- Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen Druckschalter umfaßt.
- Gabelstapler nach Anspruch 3, wobei der Druckschalter aktiviert ist, wenn die Gabeln eine Last größer als ungefähr 1000 Pfund tragen.
- Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ferner den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu der ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn kein Signal von dem ersten Sensor durch die Steuerung empfangen wird.
- Gabelstapler nach Anspruch 5, ferner umfassend einen zweiten Sensor (
250 ), der durch den ersten Sensor erzeugte Signale daran hindert, zu der Steuerung zu verlaufen, wenn das Gewicht der Last auf den Gabeln nicht genau bestimmt werden kann. - Gabelstapler nach Anspruch 6, wobei der zweite Sensor einen Gabel-Kippositions-Sensor umfaßt, welcher in der Lage ist, festzustellen, wann die Gabeln bis, zu Extremwerten eines Gabel-Kippbereiches gekippt sind.
- Gabelstapler, umfassend: eine Karosserie (
110 ); einen Antriebsmechanismus (120 ), der auf der Karosserie abgestützt ist, um die Bewegung der Karosserie zu bewirken; ein Paar von Gabeln (150 ); eine Gabel-Trägeranordnug (155 ,170 ,175 ,180 ), die mit der Karosserie und den Gabeln verbunden ist, um die Gabeln in der Höhe zwischen einer abgesenkten Position und einer gewünschten angehobenen Position zu bewegen, wobei die Gabel-Trägeranordnung einen Kippzylinder (200 ) zum Kippen der Gabeln über einen Gabel-Kippbereich einschließt; einen ersten Sensor (210 ), der in der Lage ist, Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen; einen Gabel-Kippositions-Sensor (250 ), der in der Lage ist, aktiviert zu werden, wenn die Gabeln zu Extremen des Gabel-Kippbereiches gekippt sind; und eine an den Antriebsmechanismus, den ersten Sensor und den Gabel-Kippositions-Sensor angeschlossene Steuerung bzw. Regelung (80 ), wobei die Steuerung den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn wenigstens einer von dem ersten Sensor ein Signal erzeugt, das eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt und dem Kippositions-Sensor aktiviert ist, und den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn der erste Sensor ein Signal erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und der Kippositions-Sensor nicht aktiviert ist. - Gabelstapler nach Anspruch 8, wobei der erste Sensor dem Zylinder zugeordnet ist, um den Fluiddruck in dem Kippzylinder zu überwachen, dessen Fluiddruck eine Funktion des durch die Gabeln getragenen Gewichtes ist.
- Gabelstapler nach Anspruch 9, wobei der erste Sensor einen Druckwandler umfaßt.
- Gabelstapler nach Anspruch 9, wobei der erste Sensor einen Druckschalter umfaßt.
- Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei der Druckschalter aktiviert wird, wenn die Gabeln eine Last größer als ungefähr 1000 Pfund tragen.
- Gabelstapler nach Anspruch 12, wobei die Gabel-Trägeranordnung ferner zwei oder mehr Mastelemente und eine Hebeeinrichtung besitzt, die mit der Karosserie und wenigstens einem der Mastelemente gekoppelt ist, wobei die Hebeeinrichtung das wenigstens eine Mastelement veranlaßt, sich zum Boden hin und weg davon zu bewegen und wobei das wenigstens eine Mastelement mit den Gabeln verbunden ist, so daß sich die Gabeln mit dem wenigstens einen Mastelement bewegen.
- Gabelstapler nach Anspruch 13, wobei die Steuerung ferner an die Hebeeinrichtung gekoppelt ist, die Steuerung die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer ersten maximalen Rate zu bewirken, wenn wenigstens einer von dem ersten Sensor ein Signal erzeugt, das eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt und dem Kippositions-Sensor aktiviert ist, und die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer zweiten maximalen Rate zu bewirken, die größer als die erste maximale Rate ist, wenn der erste Sensor ein Signal erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und der Kippositions-Sensor nicht aktiviert ist.
- Gabelstapler nach Anspruch 8, wobei der Kippositions-Sensor einen Schalter (
258 ) umfaßt.
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