DE69807098T4 - Produktivitätspaket - Google Patents

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DE69807098T4
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forks
sensor
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fork
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DE69807098D1 (de
DE69807098T2 (de
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T. Allen TREGO
C. Daniel MAGOTO
E. Donald LUEBRECHT
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Crown Equipment Corp
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Crown Equipment Corp
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Geschwindigkeit, mit welcher ein Gabelstapler fährt und/oder der Absenkgeschwindigkeit der Gabel des Staplers, wenn die Gabeln unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind.
  • Industrie-Bremsstandards erfordern, daß ein beladenes Fahrzeug innerhalb einer vorbestimmten Entfernung anhält oder es einen wohlbekannten Zugstangen-Zugtest erfüllt. Die meisten Gabelstapler sind nicht mit einem Gewichtssensor versehen, um festzustellen, ob das Fahrzeug beladen ist; daher verändert sich die maximale Geschwindigkeit des Fahrzeuges nicht aufgrund des Ladezustandes der Gabeln. Wenn das Fahrzeug nicht beladen ist, so gibt es überschüssige Bremsleistung und das Fahrzeug könnte mit einer höheren Geschwindigkeit fahren und immer noch die Bremsanforderungen der Industrie erfüllen.
  • Die Gabeln werden angehoben und abgesenkt durch wenigstens einen Hydraulikzylinder. Es ist bekannt, ein mechanisches Proportionalventil vorzusehen, um den Fluß der Hydraulikflüssigkeit zu und von diesem Zylinder zu steuern bzw. zu regeln. Die Betätigung des Ventils wird durch eine Bedienungsperson über einen Steuerhandgriff gesteuert bzw. geregelt. Das das Ventil enthaltende hydraulische System ist so entworfen, daß es den Gabeln, wenn sie voll beladen sind, gestattet, sich mit einer begrenzten Geschwindigkeit abzusenken. Keine Vorkehrung ist getroffen, um den Gabeln die Absenkung mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu gestatten, wenn die Gabeln unbelastet sind. Es besteht ein Bedürfnis für ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zur Erhöhung der Geschwindigkeit, mit welcher ein Gabelstapler fährt und/oder der Absenkgeschwindigkeit der Gabeln des Staplers, wenn die Gabeln unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind, um die Produktivität zu erhöhen.
  • Die EP 0 343 839 der Raymond Corporation offenbart ein Gabelstapler-Steuersystem, bei der die Fahrzeuggeschwindigkeit, die eine Bedienungsperson befehlen kann, durch Faktoren begrenzt ist, die das Ladegewicht (festgestellt an dem Hebezylinder-Druck), die Lastanhebung, den Ausrichtwinkel und die Richtung der Fahrzeugfahrt (vorwärts oder rückwärts) umfassen. Diese Faktoren und möglicherweise andere wahlweise Faktoren werden kontinuierlich durch einen an Bord befindlichen Computer verarbeitet, um ein momentanes Geschwindigkeitssignal vorzugeben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird die maximale Geschwindigkeit eines Gabelstaplers immer dann erhöht, wenn die Gabeln unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind. Ebenfalls wird die Gabel-Absenkgeschwindigkeit erhöht, wenn die Gabeln unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind. Durch die Erhöhung der Geschwindigkeit des Fahrzeuges und/oder der Absenkgeschwindigkeit der Gabeln, wenn die Gabeln unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind, wird die Produktivität erhöht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird der Druck des Hydraulikfluids innerhalb eines Gabel-Kippzylinders entweder durch einen Druckschalter oder durch einen Druckwandler oder durch einen Druckwandler überwacht. Der Druck in dem Kippzylinder ist eine Funktion des durch die Gabeln getragenen Gewichtes. Wann immer dieses Gewicht sich unterhalb eines vorbestimmten Wertes befindet, werden die Gabeln als unbelastet oder im wesentlichen unbelastet angesehen und eine Fahrzeugsteuerung bzw. -regelung gestattet eine höhere Fahrzeuggeschwindigkeit.
  • Ein Kippositions-Sensor ist ebenfalls vorgesehen, um festzustellen, wann die Gabeln zu Extremen eines Gabel-Kippbereiches gekippt sind. Da der Kolben in dem Kippzylinder herausgezogen oder zurückgezogen ist, wenn die Gabeln vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, zeigt der durch den Druckschalter oder den Druckwandler festgestellte Druck nicht das tatsächliche Gewicht auf den Gabeln an, wenn sich die Gabeln in einer dieser Extrempositionen befinden.
  • Der Kippositions-Sensor kann einen Schalter umfassen, der aktiviert wird, wenn die Gabeln vollständig nach oben oder unten gekippt sind. Der Druckschalter wird aktiviert oder der Wandler erzeugt ein geeignetes Signal an die Steuerung bzw. Regelung immer dann, wenn die Last sich oberhalb des vorbestimmten Wertes befindet. Die Aktivierung des Positions-Sensorschalters, die anzeigt, daß das Gewicht der Last nicht genau festgestellt werden kann oder die Aktivierung des Druckschalters oder die Erzeugung eines geeigneten Signales durch den Wandler, das anzeigt, daß sich die Last oberhalb des vorbestimmten Wertes befindet, führt dazu, daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf nicht mehr als eine erste Maximalgeschwindigkeit begrenzt wird, d. h. auf die Maximalgeschwindigkeit, die für ein vollständig beladenes Fahrzeug statthaft ist. Wenn das Gewicht der Last genau bestimmt werden kann, d. h. wenn die Gabeln nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind und sich das Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet, dann kann die Geschwindigkeit des Fahrzeuges bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit angehoben werden, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist. Industrie-Bremsstandards werden noch bei der zweiten maximalen Geschwindigkeit erfüllt.
  • Die Absenkgeschwindigkeit der Gabeln wird durch ein elektrisches Proportional-Hydraulikventil gesteuert bzw. geregelt, welches seinerseits durch die Fahrzeugsteuerung gesteuert wird. Wenn sich das Gewicht der Last unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet und die Gabeln nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind; so erzeugt die Steuerung bzw. Regelung geeignete Signale an das elektrische Ventil, um den Gabeln das Absenken mit einer erhöhten Geschwindigkeit zu gestatten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Seitenansicht eines typischen Fahrer-Schubmast-Gabelstaplers;
  • 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Kippositions-Sensors;
  • 2A ist eine Seitenansicht, die den Kippositions-Sensor im zusammengebauten Zustand veranschaulicht;
  • 3 ist eine Ansicht eines Teiles der Wagenplatte, des Kippzylinders und des Drucksensors;
  • 3A ist eine Ansicht entlang der Linie 3A-3A in 3, bei der der Gabelträger, ein Teil einer Gabel, ein Teil des Scheren-Ausschub- bzw. Erreichungsmechanismus und der Kippsensor ebenfalls veranschaulicht sind;
  • 4 ist ein schematisches Hydraulikschema, das den Drucksensor verbunden mit dem Kippzylinder zeigt; und
  • 5 ist ein elektrisches Blockdiagramm der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • 1 veranschaulicht einen typischen Fahrer-Hebemast-Gabelstapler 100, wie z. B. einen Stapler der Reihe RR oder RD, der durch Crown Equipment Corporation hergestellt wird, dem Anmelder der vorliegenden Anmeldung. Das Fahrzeug 100 umfaßt eine Karosserie 110, welche eine Batterie 115 für die Lieferung von Leistung an einen Traktionsmotor (nicht gezeigt) aufnimmt, der mit einem steuerbaren Rad 120 und einem oder mehreren Hydraulikmotoren (nicht gezeigt) verbunden ist, welche Leistung an verschiedene unterschiedliche Systeme, wie z. B. einen Mast, eine Gabel und Hebe-Hydraulikzylinder liefern. Der Traktionsmotor und das steuerbare Rad 120 definieren einen Antriebsmechanismus, um die Bewegung des Fahrzeugs 100 zu bewirken. Ein Abteil 125 der Bedienungsperson in der Karosserie 110 ist mit einem Steuerhandrad (nicht gezeigt) für die Steuerung der Fahrtrichtung des Fahrzeuges 100 versehen und mit einem Steuerhandgriff 135 zur Steuerung der Fahrgeschwindigkeit und der Richtung sowie der Gabelhöhe, des Hubes, der Seitenverschiebung und der Kippbewegung. Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges 100 wird gemessen durch ein Tachometer, das bei 140 dargestellt ist und in einer herkömmlichen Weise in dem Fahrzeug 100 enthalten ist. Ein Überkopfschutz 145 ist über dem Abteil 125 der Bedienungsperson angeordnet.
  • Ein Paar von Gabeln 150 ist auf einem Gabel-Trägermechanismus 155 angeordnet, der seinerseits auf einer Trägerplatte 170 angeordnet ist. Der Gabel- Trägermechanismus 155 umfaßt einen Gabelträger 157 und eine Last-Abstützung 160. Die Gabeln 150 sind mit dem Gabelträger 157 verbunden, welcher seinerseits mit der Trägerplatte 170 verbunden bzw. gekoppelt ist. Wie in dem US-Patent Nr. 5,586,620 beschrieben, welches hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist, ist die Trägerplatte 170 mit einer ausziehbaren Mastanordnung 180 durch einen Scheren-Hebemechanismus 175 befestigt, der sich zwischen der Trägerplatte 170 und einer Hebeabstützung erstreckt. Die Hebeabstützung ist an der Mastanordnung 180 gelagert, welche ein starres unteres Mastelement 182 und verschachtelte bewegliche Mastelemente 184 und 186 umfaßt. Die Hebeabstützung ist in 1 nicht veranschaulicht, da sie mit dem Mastelement 186 verbunden und hinter diesem verdeckt ist. Das untere Element 182 ist starr mit der Karosserie 110 verbunden. Der Gabel-Trägermechanismus 155, die Trägerplatte 170, die Mastanordnung 180, die Hebeabstützung und der Hebemechanismus 175 definieren eine Gabel-Trägeranordnung.
  • Die Mastanordnung 180 umfaßt eine Mehrzahl von Hydraulikzylindern (nicht gezeigt) zum Bewirken der Vertikalbewegung der Mastelemente 184 und 186 und der Hebeabstützung. Ein elektrisches Proportional-Hydraulikventil 300, das mit einer Fahrzeugsteuerung bzw. -regelung 80 verbunden ist, siehe 5, steuert und richtet Hydraulikfluid an die Hydraulikzylinder der Mastanordnung. Eine Bedienungsperson steuert die Höhe der Gabeln 150 über den Steuerhandgriff 135, der ebenfalls an die Steuerung 80 angeschlossen ist. Aufgrund des Empfangs von Gabelanhebungs-Anweisungssignalen von dem Handgriff 135 erzeugt die Steuerung 80 Steuersignale mit einer geeigneten Impulsbreite an das Ventil 300 und sie erzeugt ferner Steuersignale, um eine oder mehrere hydraulische Fluidpumpen (nicht gezeigt) mit einer geeigneten Geschwindigkeit zu betätigen, um die Gabeln 150 anzuheben. Aufgrund des Empfangs von Gabelabsenkungs-Anweisungssignalen von dem Handgriff 135 erzeugt die Steuerung 80 Steuer- bzw. Regelsignale einer geeigneten Impulsbreite an das Ventil 300, um die Gabeln 150 abzusenken. Wie in 1 gezeigt, werden die beweglichen Mastelemente 184 und 186 sowie die Hebeabstützung (nicht dargestellt) angehoben und der Ausschubmechanismus 175 wird ausgeschoben.
  • Die Gabeln 150 können über einen Bereich gekippt werden, der durch den Pfeil 195 angezeigt ist mittels eines Hydraulik-Kippzylinders 200, der an einen ersten Teil 157a des Gabelträgers 157 und die Trägerplatte 170 angeschlossen ist, siehe 3A. Der Druck des Hydraulikfluids innerhalb des Kippzylinders 200 wird überwacht unter Verwendung eines Druckschalters oder eines Druckwandlers, der als ein Drucksensor 210 dient, der an den Kippzylinder 200 angeschlossen ist, siehe 3, 3A und 4. Ein Kippositions-Sensor 250, siehe 2, 2A, 3A und 5 wird immer dann aktiviert, wenn die Gabeln 150 vollständig nach oben oder unten gekippt sind, was erläutert wird.
  • Bezugnehmend nunmehr auf 4, welche ein schematisches Hydraulikdiagramm für die Ausschub-, Seitenverschiebungs- und Kippfunktionen des in 1 gezeigten Gabelstaplers 100 ist, wird Hydraulikfluid unter Druck einem Hydraulikverteiler 220 über hydraulische Eingangsleitungen 222 und 224 zugeführt. Der Hydraulikverteiler 220 ist an die Hebeabstützung angeschlossen. Innerhalb des Verteilers 220 befinden sich ein Paar von Rückschlagventilen POCV und ein spulenbetätigtes Ventil SVR, welche Hydraulikfluid zu einem Paar von Hebezylindern 226 und 228 steuern, die einen Teil des Scheren-Ausschubmechanismus 175 bilden.
  • Hydraulikfluid unter Druck wird ebenfalls einem Verteiler 230 zugeführt, welcher ein spulenbetätigtes Ventil SVT für die Steuerung des Betriebs des Kippzylinders 200 umfaßt. Der Verteiler 230 ist an die Trägerplatte 170 angeschlossen. Ein Rückschlagventil 242 ist in einer Rückführungsleitung 244 enthalten, welche ihrerseits mit der Eingangsleitung 222 verbunden ist. Der Drucksensor 210 ist mit einer Seite des Kippzylinders 200 verbunden, um den Druck des Hydraulikfluids in dem Kippzylinder 200 zu überwachen. Der Druck in dem Zylinder 200 ist eine Funktion des durch die Gabeln 150 getragenen Gewichts, vorausgesetzt natürlich, daß sich der Kolben in dem Kippzylinder nicht in einer oberen oder unteren Position innerhalb des Zylinders befindet. Wenn sich der Kolben in einer dieser beiden Extrempositionen befindet, was auftritt, wenn die Gabel 150 entweder vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, entspricht der durch den Drucksensor 210 festgestellte Druck nicht dem tatsächlichen Gewicht der Last auf den Gabeln 150.
  • Das Kippen der Gabeln 150 wird überwacht durch den Sensor 250, welcher immer dann aktiviert wird, wenn sich die Gabeln 150 in ihrer vollständigen gekippten Position nach oben oder nach unten befinden. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel umfaßt der Kippsensor 250 ein Gehäuse 252, das an der Trägerplatte 170 gelagert ist, siehe 3A. Er besitzt eine erste Gewindeöffnung 252a und eine zweite Öffnung 252b. Eine Stange 254 ist in dem Gehäuse 252 vorgesehen. Sie umfaßt ein erstes Schraubenende 254a, welches sich im Schraubeingriff mit der ersten Bohrung 252a befindet, so daß die Stange 254 an Ort und Stelle innerhalb des Gehäuses 252 verriegelt ist. Ein Stößel 256 mit einer Innenbohrung (nicht gezeigt) nimmt einen Nasenteil 254b der Stange 254 auf, so daß dem Stößel 256 die Hin- und Herbewegung entlang der Stange 254 gestattet ist. Eine Feder 257 sitzt ebenfalls auf dem Nasenteil 254b der Stange 254 und spannt den Stößel 256 in einer Richtung weg von dem ersten Schraubende 254a vor. Der Stößel 256 besitzt einen verlängerten Vorderteil 256a, erste und zweite Nockenflächen 256b und 256c und einen vergrößerten Zwischenteil 256d, der zwischen den Nockenflächen 256b und 256c angeordnet ist. Ein Schalter 258, welcher in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einen normalerweise geschlossenen Mikroschalter umfaßt, ist fest mit dem Gehäuse 252 verbunden. Er umfaßt einen Stößel 258a, welcher sich mit den ersten und zweiten Nockenflächen 256b und 256c und dem vergrößerten Teil 256d des Stößels 256 in Eingriff befindet, wenn sich der Stößel 256 über der Stange 254 hin- und zurückbewegt.
  • Ein Endteil 256e des Stößels befindet sich im Eingriff mit einem zweiten Teil 157b des Gabelträgers 157, siehe 2A und 3A. Wenn die Gabeln 150 nach oben oder nach unten gekippt werden, so wird der Stößel 256 veranlaßt, sich hin und zurück entlang der Stange 254 zu bewegen. Wenn die Gabeln 150 sich im wesentlichen in die voll nach oben gekippte Position erstrecken, so bewegt sich der Stößel 258a entlang der Nockenfläche 256c nach unten und veranlaßt die Aktivierung des Schalters 258, das heißt, zu öffnen. Wenn sich die Gabeln 150 im wesentlichen in die voll nach unten gekippte Position erstrecken, so bewegt sich der Stößel 258a entlang der Nockenfläche 256b nach unten und veranlaßt ebenfalls die Aktivierung des Schalters 258. Somit wird der Kippsensor-Schalter 258 aktiviert, wenn das durch den Drucksensor 210 erzeugte Drucksignal nicht dem tatsächlichen Gewicht auf den Gabeln 150 aufgrund der Tatsache entspricht, daß die Gabeln 150 vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind. Der Schalter 258 wird nicht aktiviert, d. h. geschlossen, wenn die Gabeln 150 nicht vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind, so daß der Stößel 258a an dem vergrößerten Teil 256d des Stößels 256 angreift.
  • Der Drucksensor 210 kann einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfassen, der aktiviert, d. h. geöffnet ist, wenn das Gewicht auf den Gabeln 150 sich oberhalb eines vorbestimmten Wertes oder Betrages von z. B. 1000 Pfund bei einem Lastzentrum von 24 Zoll befindet. Der vorbestimmte Wert kann geringer oder größer als 1000 Pfund sein. Alternativ umfaßt der Drucksensor 210 einen Wandler, welcher ein Ausgangssignal proportional zu dem Gewicht vorgibt.
  • In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Drucksensor 210 in Reihe zu dem Schalter 258 in eine Eingangsstrecke zu der Steuerung 80 geschaltet. Wenn der Schalter 258 geschlossen ist, so verläuft das durch den Drucksensor 210 erzeugte Signal durch den Schalter 258 und wird durch die Steuerung 80 empfangen. Wenn der Schalter 258 geöffnet ist, so verläuft das durch den Drucksensor 210 erzeugte Signal nicht durch den Schalter 258 und wird somit nicht durch die Steuerung 80 empfangen. Wenn der Drucksensor 210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt und aktiviert ist, d. h. der Schalter ist geöffnet und der Schalter 258 ist geschlossen, so ist die Eingangsstrecke zu der Steuerung 80 geöffnet. Wenn der Drucksensor 210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt und nicht aktiviert ist, d. h. der Schalter ist geschlossen und der Schalter 258 ist geschlossen, so ist die Eingangsstrecke zu der Steuerung 80 geschlossen.
  • Das elektrische Blockdiagramm von 5 zeigt einen durch das Tachometer 140 veranschaulichten Geschwindigkeitssenor, den Drucksensor 210, das Ventil 300 und den Kippsensor 250, die an eine Steuerung 80 angeschlossen sind, welche die Form eines Mikroprozessors in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel einnimmt.
  • Eine Bedienungsperson erhöht die Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges 100 durch Bewegung oder anderweitige Verursachung einer geeigneten Veränderung in dem Status des Steuerhandgriffes 135. Der Drucksensor 210, wenn er einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, öffnet, wenn sich das Gewicht auf den Gabeln 150 oberhalb eines vorbestimmten Betrages befindet. In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel öffnet der Schalter, wenn das Gewicht auf den Gabeln 150 oberhalb 1000 Pfund bei einem Lastzentrum von 24 Zoll liegt. Immer dann, wenn der Druckschalter oder der Kippsensor-Schalter geöffnet ist, was anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln 150 oberhalb des vorbestimmten Betrages liegt und/oder die Gabeln 150 sich vollständig oben oder unten befinden, wird die Steuerung 80 dem Fahrzeug gestatten, auf eine erste maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen. Wenn jedoch der Druckschalter und der Kippsensor-Schalter beide geschlossen sind, was anzeigt, daß die Gabeln 150 unbelastet oder im wesentlichen unbelastet sind, d. h. eine Last tragen, die geringer als der vorbestimmte Wert ist und wenn die Gabeln 150 nicht vollständig nach oben oder unten gekippt sind, wird die Steuerung 80 dem Fahrzeug gestatten, auf eine zweite maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist.
  • Zum Beispiel ist bei einem Gabelstapler, wie z. B. einem der kommerziell von Crown Equipment Corporation unter der Produktbezeichnung RR5020-35 erhältlich ist, die erste maximale Geschwindigkeit 7,2 MPH wenn die Karosserie 110 zuerst fährt (5,7 MPH wenn die Gabeln 150 sich zuerst bewegen) und die zweite maximale Geschwindigkeit ist 7,8 MPH, wenn die Karosserie 110 zuerst fährt (6,5 MPH, wenn sich die Gabeln 150 zuerst bewegen). Bei einem Gabelstapler, wie er z. B. kommerziell von der Crown Equipment Corporation unter der Produktbezeichnung RR5080S-45 erhältlich ist, beträgt die erste maximale Geschwindigkeit 7,5 MPH, wenn die Karosserie 110 zuerst fährt (6,2 MPH wenn sich die Gabeln 150 zuerst bewegen) und die zweite maximale Geschwindigkeit beträgt 8,3 MPH, wenn die Karosserie 110 zuerst fährt (6,7 MPH, wenn die Gabeln 150 sich zuerst bewegen).
  • Wenn der Drucksensor 210 einen Druckschalter umfaßt, erfordert in dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel die Steuerung 80, daß der Druckschalter einen neuen Zustand (offen/geschlossen) für eine vorbestimmte Zeit von z. B. 700 Millisekunden beibehält, bevor der neue Zustand erkannt wird.
  • Wenn der Drucksensor 210 ein Druckwandler ist, so wird die Steuerung 80 dem Fahrzeug 100 nur gestatten, auf die zweite maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen, wenn der Druckwandler ein Signal erzeugt, welches anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln 150 sich unterhalb des vorbestimmten Wertes befindet und der Kippsensor-Schalter geschlossen ist. Wenn der Druckwandler ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß das Gewicht auf den Gabeln 150 oberhalb des vorbestimmten Wertes liegt und/oder der Kippsensor-Schalter geöffnet ist, so wird die Steuerung 80 dem Fahrzeug 100 nur gestatten, auf die erste maximale Geschwindigkeit zu beschleunigen.
  • Die Steuerung 80 veranlaßt das Ventil 300, eine Abwärtsbewegung der Gabeln gegen die Karosserie 110 oder den Boden (die Oberfläche, auf der das Fahrzeug 100 betrieben wird) bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn der Drucksensor 210 ein Signal an die Steuerung 80 erzeugt, welches eine Last auf den Gabeln 150 mit einem Gewicht oberhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und/oder wenn der Kippositions-Sensorschalter geöffnet ist, was anzeigt, daß die Gabeln 150 in ihre Position vollständig nach oben oder nach unten gekippt sind. Wenn der Drucksensor 210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, so erzeugt er ein Signal an die Steuerung 80, das eine Last auf den Gabeln 150 mit einem Gewicht oberhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt, wobei die Eingangsstrecke zu der Steuerung 80 geöffnet wird. Die Steuerung 80 veranlaßt ebenfalls das Ventil 300, eine Abwärtsbewegung der Gabeln 150 gegen die Karosserie 110 oder den Boden bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn der Drucksensor 210 ein Signal an die Steuerung 80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist. Wenn der Drucksensor 210 einen normalerweise geschlossenen Druckschalter umfaßt, so erzeugt er ein Signal an die Steuerung 80, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln 150 mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt, wobei die Eingangsstrecke zu der Steuerung 80 geschlossen wird. Die erste maximale Absenkgeschwindigkeit kann 90 Fuß/Minute betragen, während die zweite maximale Absenkgeschwindigkeit 110 Fuß/Minute betragen kann.
  • Damit die Gabeln 150 sich mit einer Geschwindigkeit bis zu 110 Fuß/Minute absenken können, muß das das Ventil 300 umfassende hydraulische System so ausgelegt sein, daß Restriktionen innerhalb dieses Systems minimiert werden.
  • Es ist ebenfalls beabsichtigt, daß die Steuerung 80 dem Antriebsmechanismus gestatten kann, die Karosserie 110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit zu beschleunigen, ohne die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der die Gabeln sich gegen den Boden bewegen, wenn der Drucksensor 210 ein Signal an die Steuerung 80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist. Alternativ kann die Steuerung 80 die Geschwindigkeit anheben, mit der sich die Gabeln 150 gegen den Boden bewegen, ohne daß dem Antriebsmechanismus gestattet wird, die Karosserie 110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit zu beschleunigen, wenn der Drucksensor 210 ein Signal an die Steuerung 80 erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und wenn der Kippositions-Sensorschalter geschlossen ist.
  • Es ist zusätzlich beabsichtigt, daß die Steuerung dem Antriebsmechanismus gestatten kann, die Karosserie 110 bis zu der zweiten maximalen Geschwindigkeit, basierend allein auf Signalen, die von einem Drucksensor empfangen werden, zu beschleunigen. Es ist ferner beabsichtigt, daß andere herkömmliche Sensoren, die hier nicht erläutert werden, benutzt werden können, um Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen.

Claims (18)

  1. Gabelstapler, umfassend: eine Karosserie (110); einen Antriebsmechanismus (120), der auf der Karosserie abgestützt ist, um die Bewegung der Karosserie zu bewirken; ein Paar von Gabeln (150); eine Gabel-Trägeranordnung (155, 170, 175, 180), die mit der Karosserie und den Gabeln verbunden ist, um die Gabeln in der Höhe zwischen einer abgesenkten Position und einer gewünschten angehobenen Position zu bewegen, wobei die Gabel-Trägeranordnung einen Kippzylinder (200) zum Kippen der Gabeln über einen Gabel-Kippbereich einschließt; einen ersten Sensor (201), der in der Lage ist, Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen, wobei der Sensor dem Kippzylinder zur Überwachung des Fluiddruckes in dem Kippzylinder zugeordnet ist, dessen Druck eine Funktion des Gewichtes ist, das durch die Gabeln getragen wird; und eine Steuerung bzw. Regelung (80), welche an den Antriebsmechanismus und den Sensor gekoppelt ist, wobei die Steuerung den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn die Steuerung ein durch den Sensor erzeugtes Signal empfängt, das eine Last auf den Gabeln über einem vorbe stimmten Gewichtswert anzeigt und den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn die Steuerung ein durch den Sensor erzeugtes Signal empfängt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln unterhalb des vorbestimmten Gewichtes anzeigt.
  2. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen Druckwandler umfaßt.
  3. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei der Sensor einen Druckschalter umfaßt.
  4. Gabelstapler nach Anspruch 3, wobei der Druckschalter aktiviert ist, wenn die Gabeln eine Last größer als ungefähr 1000 Pfund tragen.
  5. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die Gabel-Trägeranordnung eine Mastanordnung (180) umfaßt, die zwei oder mehr Mastelemente und eine Hebeeinrichtung besitzt, die mit der Karosserie und wenigstens mit einem der Mastelemente gekoppelt ist, wobei die Hebeeinrichtung das wenigstens eine Mastelement veranlaßt, sich zum Boden hin und weg davon zu bewegen und wobei das wenigstens eine Mastelement mit den Gabeln verbunden ist, so daß sich die Gabeln mit dem wenigstens einen Mastelement bewegen.
  6. Gabelstapler nach Anspruch 5, wobei die Steuerung ferner an die Hebeeinrichtung angeschlossen ist, die Steuerung die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln gegen den Boden bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn die Steuerung ein Signal von dem Sensor empfängt, das eine Last auf den Gabeln oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt, und die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln gegen den Boden bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn die Steuerung ein Signal von dem Sensor empfängt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Gewichtes anzeigt.
  7. Gabelstapler nach Anspruch 1, wobei die Steuerung ferner den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu der ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn kein Signal von dem ersten Sensor durch die Steuerung empfangen wird.
  8. Gabelstapler nach Anspruch 7, ferner umfassend einen zweiten Sensor (250), der durch den ersten Sensor erzeugte Signale daran hindert, zu der Steuerung zu verlaufen, wenn das Gewicht der Last auf den Gabeln nicht genau bestimmt werden kann.
  9. Gabelstapler nach Anspruch 8, wobei der zweite Sensor einen Gabel-Kippositions-Sensor umfaßt, welcher in der Lage ist, festzustellen, wann die Gabeln bis, zu Extremwerten eines Gabel-Kippbereiches gekippt sind.
  10. Gabelstapler, umfassend: eine Karosserie (110); einen Antriebsmechanismus (120), der auf der Karosserie abgestützt ist, um die Bewegung der Karosserie zu bewirken; ein Paar von Gabeln (150); eine Gabel-Trägeranordnug (155, 170, 175, 180), die mit der Karosserie und den Gabeln verbunden ist, um die Gabeln in der Höhe zwischen einer abgesenkten Position und einer gewünschten angehobenen Position zu bewegen, wobei die Gabel-Trägeranordnung einen Kippzylinder (200) zum Kippen der Gabeln über einen Gabel-Kippbereich einschließt; einen ersten Sensor (210), der in der Lage ist, Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen; einen Gabel-Kippositions-Sensor (250), der in der Lage ist, aktiviert zu werden, wenn die Gabeln zu Extremen des Gabel-Kippbereiches gekippt sind; und eine an den Antriebsmechanismus, den ersten Sensor und den Gabel-Kippositions-Sensor angeschlossene Steuerung bzw. Regelung (80), wobei die Steuerung den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn wenigstens einer von dem ersten Sensor ein Signal erzeugt, das eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt und dem Kippositions-Sensor aktiviert ist, und den Antriebsmechanismus veranlaßt, eine Bewegung der Karosserie bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn der erste Sensor ein Signal erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und der Kippositions-Sensor nicht aktiviert ist.
  11. Gabelstapler nach Anspruch 10, wobei der erste Sensor dem Zylinder zugeordnet ist, um den Fluiddruck in dem Kippzylinder zu überwachen, dessen Fluiddruck eine Funktion des durch die Gabeln getragenen Gewichtes ist.
  12. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei der erste Sensor einen Druckwandler umfaßt.
  13. Gabelstapler nach Anspruch 11, wobei der erste Sensor einen Druckschalter umfaßt.
  14. Gabelstapler nach Anspruch 13, wobei der Druckschalter aktiviert wird, wenn die Gabeln eine Last größer als ungefähr 1000 Pfund tragen.
  15. Gabelstapler nach Anspruch 10, wobei die Gabel-Trägeranordnung ferner zwei oder mehr Mastelemente und eine Hebeeinrichtung besitzt, die mit der Karosserie und wenigstens einem der Mastelemente gekoppelt ist, wobei die Hebeeinrichtung das wenigstens eine Mastelement veranlaßt, sich zum Boden hin und weg davon zu bewegen und wobei das wenigstens eine Mastelement mit den Gabeln verbunden ist, so daß sich die Gabeln mit dem wenigstens einen Mastelement bewegen.
  16. Gabelstapler nach Anspruch 15, wobei die Steuerung ferner an die Hebeeinrichtung gekoppelt ist, die Steuerung die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer ersten maximalen Rate zu bewirken, wenn wenigstens einer von dem ersten Sensor ein Signal erzeugt, das eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt und dem Kippositions-Sensor aktiviert ist, und die Hebeeinrichtung veranlaßt, die Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer zweiten maximalen Rate zu bewirken, die größer als die erste maximale Rate ist, wenn der erste Sensor ein Signal erzeugt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt und der Kippositions-Sensor nicht aktiviert ist.
  17. Gabelstapler nach Anspruch 10, wobei der Kippositions-Sensor einen Schalter (258) umfaßt.
  18. Gabelstapler, umfassend: eine Karosserie (110); einen Antriebsmechanismus (120), der auf der Karosserie abgestützt ist, um die Bewegung der Karosserie zu bewirken; ein Paar von Gabeln (150); eine Gabel-Trägeranordnung (155, 170, 175, 180), die mit der Karosserie und den Gabeln verbunden ist, um die Gabeln in der Höhe zwischen einer abgesenkten Position und einer gewünschten angehobenen Position zu bewegen, wobei die Gabel-Trägeranordnung eine Mastanordnung mit zwei oder mehr Mastelementen und eine Hebeeinrichtung umfaßt, die mit der Karosserie und wenigstens einem der Mastelemente verbunden ist, wobei die Hebeeinrichtung das wenigstens eine Mastelement veranlaßt, sich zum Boden hin und weg davon zu bewegen und das wenigstens eine Mastelement mit den Gabeln verbunden ist, so daß sich die Gabeln mit dem wenigstens einen Mastelement bewegen; einen ersten Sensor (210), der in der Lage ist, Signale zu erzeugen, die das Gewicht einer Last auf den Gabeln anzeigen; und eine an den ersten Sensor und die Hebeeinrichtung angeschlossene Steuerung bzw. Regelung (80), die die Hebeeinrichtung veranlaßt, eine Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer ersten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, wenn die Steuerung ein Signal von dem Sensor empfängt, das eine Last auf den Gabeln oberhalb eines vorbestimmten Wertes anzeigt und die die Hebeeinrichtung veranlaßt, eine Bewegung der Gabeln zum Boden hin bis zu einer zweiten maximalen Geschwindigkeit zu bewirken, die größer als die erste maximale Geschwindigkeit ist, wenn die Steuerung ein Signal von dem Sensor empfängt, das keine Last oder eine Last auf den Gabeln mit einem Gewicht unterhalb des vorbestimmten Wertes anzeigt.
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