DE3809244C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3809244C2 DE3809244C2 DE3809244A DE3809244A DE3809244C2 DE 3809244 C2 DE3809244 C2 DE 3809244C2 DE 3809244 A DE3809244 A DE 3809244A DE 3809244 A DE3809244 A DE 3809244A DE 3809244 C2 DE3809244 C2 DE 3809244C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- load carrier
- lift
- valve
- cylinder
- switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/20—Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
- B66F9/22—Hydraulic devices or systems
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung
für einen Lastträger eines industriellen Fahrzeugs,
entsprechend den Oberbegriffen des Anspruchs 1 und des
Anspruchs 6.
Unter den industriellen Fahrzeugen sind Gabelstapler
bekannt, die mit einem Lastträger versehen sind, an dem
verschiedene Arten von Lastaufnahmemitteln, wie z. B. eine
Gabelanordnung, befestigt werden können. Der Lastträger ist
gleitbar an vertikalen Führungsteilen des Gabelstaplers
montiert und kann durch das Ausfahren eines Hubzylinders
angehoben werden. Der Hubzylinder wird eingefahren, um
eine Abwärtsbewegung des Lastträgers zu bewirken.
Es ist eine Steuereinrichtung für einen Lastträger
bekannt, bei der ein Hubsteuerungshebel so betätigt wird,
daß ein Hubsteuerventil aus seiner Neutrallage in eine
eine Aufwärtssteuerung bewirkende Lage verschoben wird, um
hierdurch Öl von einer Ölpumpe zu einem Hubzylinder zu
führen und einen Kolben aus dem Hubzylinder auszufahren.
Während dieser Bewegung verdrängt der Kolben Öl aus dem
Hubzylinder. Das aus dem Hubzylinder verdrängte Öl kehrt
ohne Drosselung zu einem Vorratsbehälter zurück. Auf diese
Weise kann der Lastträger schnell angehoben werden. Wenn
der Lastträger nach oben in eine gewünschte Höhe angehoben
worden ist, muß die Bedienungsperson den Hubsteuerhebel
nur so betätigen, daß das Hubsteuerventil zurück in seine
Neutrallage geschaltet wird. Dadurch wird die Zuführung
von Öl zu dem Hubzylinder unterbrochen. Wenn es gewünscht
wird, den Lastträger von seiner angehobenen Lage aus
abzusenken, muß die Bedienungsperson den Hubsteuerhebel so
betätigen, daß das Hubsteuerventil in eine
Abwärtssteuerposition geschaltet wird. Dann beginnt sich
der Lastträger infolge des Gesamtgewichtes des Lastträgers
selbst und einer durch diesen abgestützten Last abzusenken
und veranlaßt den Kolben, in den Hubzylinder einzufahren
mit dem Ergebnis einer Verkürzung des Hubzylinders. Diese
Bewegung des Kolbens veranlaßt einen Teil des Öls, aus dem
Hubzylinder heraus verdrängt zu werden. Das aus dem
Hubzylinder verdrängte Öl strömt durch das
Hubsteuerventil, ehe es den Vorratsbehälter erreicht. Da
die Abströmgeschwindigkeit des Öls aus dem Hubzylinder
die Geschwindigkeit bestimmt, mit der der Lastträger
abgesenkt wird, die lastabhängig ist, muß die
Bedienungsperson die Abströmmenge bzw.
Abströmgeschwindigkeit des Öls über die Steuerung des
Öffnungsgrades der Ventilöffnung des Hubsteuerventils
durch sorgfältige und geübte Betätigung des
Hubsteuerhebels regulieren, um den Lastträger ausreichend
abzubremsen, ehe der Lastträger auf eine gewünschte Höhe
abgesenkt ist, in der die Gabelanordnung unter einer
Palette einer aufgenommenen Last weggezogen werden kann.
Diese Bedienung erfordert jedoch eine geübte Technik.
Aus der DE-OS 36 02 510 ist ein hydraulisches Hubwerk mit
einer elektrischen Nutzbremsschaltung bekannt, bei dem das
ungeregelte Absacken der Last bei Einleitung des
Senkbetriebes und damit das abrupte Abbremsen beim Übergang
zum elektrischen Nutzbremsbetrieb, bei dem der Generator
ein zum Halten der Last ausreichendes Gegendrehmoment
erzeugt, vermieden werden soll. Das hydraulische Hubwerk
dieses Standes der Technik weist einen Hubzylinder auf,
der hydraulisch verlängerbar ist, um den Lastträger
anzuheben, ein Hubsteuerventil, das zwischen einer
Neutrallage und einer bestimmten Lage veränderbar ist, in
der die Abführung von Hydraulikfluid aus dem Hubzylinder
gestattet ist, um eine Abwärtsbewegung des Lastträgers zu
ermöglichen, einen entsprechend einer Rampenfunktion
veränderlichen Strömungsregler, der strömungsverbunden
zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil
angeordnet ist, wobei der veränderliche Strömungsregler
einer durch diesen hindurchgehenden Hydraulikfluidströmung
in Richtung von dem Hubzylinder zu dem Hubssteuerventil
einem veränderlichen Grad von Strömungsdrosselung
unterwirft. Weiterhin weist das hydraulische Hubwerk eine
elektromagnetische Einrichtung zur Steuerung des
veränderlichen Strömungsreglers auf, wobei der
veränderliche Strömungsregler ein variables
Strömungsdrosselventil aufweist, das strömungsverbunden
zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil
angeordnet ist. Parallel zum variablen
Strömungsdrosselventil liegt ein Rückschlagventil.
Weiterhin ist eine Steuerschaltung vorgesehen, die
wahlweise die elektromagnetische Einrichtung in
Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung des Lastträgers
anregt oder abschaltet.
Die Hubwerksteuerung ist als Mikroprozessorsteuerung
ausgebildet, wobei die Absenkgeschwindigkeit im
Nutzbremsbetrieb durch Regelung einer Gleichstrommaschine
bis auf einen Wert nahe dem Stillstand verringert werden
kann. Über eine elektrohydraulische Steuerung wird somit
bei der Absenkbewegung eine definierte Beschleunigung,
Absinkgeschwindigkeit und Verzögerung erreicht.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, weitere
Lösungen für eine automatische Steuerung der
Beschleunigung, Absinkgeschwindigkeit und Verzögerung bei
der Absenkbewegung für einen Lastträger eines
industriellen Fahrzeugs zu offenbaren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1,
alternativ durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
Die jeweiligen Unteransprüche haben bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung zum Inhalt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels
einer Steuereinrichtung für einen Lastträger,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung,
Fig. 3(A) eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit
einem Lastträger, der in die höchste Lage angehoben ist,
Fig. 3(B) eine Seitenansicht des Gabelstaplers nach Fig. 3(A),
wobei die Abbremsung des Lastträgers bei seiner
Abwärtsbewegung aus der höchsten Lage beginnt,
Fig. 3(C) eine Seitenansicht des Gabelstaplers nach
Fig. 3(A), in der der Lastträger eine gewünschte Höhe erreicht,
in der die Last des Lastträgers auf der Oberfläche
einer weiteren Last aufruht, auf der die Last des
Lastträgers abgesetzt wird,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
einer Steuereinrichtung für einen Lastträger,
Fig. 5 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels
einer Steuereinrichtung eines Lastträgers,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels
einer Steuereinrichtung eines Lastträgers.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 3(C) wird nachstehend ein
erstes Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung für
einen Lastträger nach der vorliegenden Erfindung
erläutert.
Zunächst wird der übliche Aufbau eines Lastträgers eines
Gabelstaplers in Verbindung mit den Fig. 3(A), 3(B) und
3(C) erläutert. In Fig. 3(A) umfaßt der Gabelstapler
eine Fahrzeugkarosserie 1 und ein Paar paralleler Säulen
2, die um eine Frontachsenanordnung 4 des Fahrzeugs in
Abhängigkeit von einer Ausdehnung der Schwenkzylinder 3
nach vorn schwenkbar sind und in Abhängigkeit von einem
Rückzug der Schwenkzylinder 3 nach hinten schwenkbar
sind. Wie in Fig. 3(A) gezeigt ist, sind die Schwenkzylinder
3 betrieblich zwischen den Säulen 2 und dem
Gabelstapler nach oben geneigt verbunden angeordnet, so
daß sie einen Teil einer Gewichtskraft unterworfen
sind, der die Säulen 2 ausgesetzt sind. Die Arbeitsweise
der Schwenkzylinder 3 wird anschließend kurz erläutert.
Bezugnehmend auf Fig. 1 sind die Schwenkzylinder 3 unter
der Steuerung eines Schwenksteuerventils 6 hydraulisch
verlängerbar oder zurückziehbart, wobei das Schwenksteuerventil
6 einen Schwenksteuerhebel 5 aufweist. Für eine
Betätigung des Schwenksteuerhebels 5 zur Verstellung des
Schwenksteuerventils 6 aus einer Neutralposition 6a in
eine Vorwärtsschwenklage 6b wird Betriebsöl von einer
Ölpumpe 7 zu Servokammern 3a der Schwenkzylinder 3 geführt,
das die Kolben 3b innerhalb der Schwenkzylinder
veranlaßt, sich in einer Richtung im Sinne einer
Verlängerung der Schwenkzylinder 3 zu bewegen. Das Öl,
das durch die Kolben 3b aus den Kammern 3c der Schwenkzylinder
3 verdrängt wird, wird zu einem Sammelbehälter
8 zurückgeführt. Wenn der Schwenksteuerhebel 5 so betätigt
wird, daß die Schwenkzylinder 3 aus ihrer Neutralposition
6a in eine Rückwärtsschwenklage 6c verschoben
werden, wird Öl von der Ölpumpe 7 in die Kammern 3c der
Schwenkzylinder 3 zugeführt und veranlaßt die Kolben 3b,
sich in die entgegengesetzte Richtung eines Rückzugs
der Schwenkzylinder 3 zu bewegen. Öl, das durch die Kolben
3b aus den Kammern 3a der Schwenkzylinder 3 verdrängt
wird, wird zu dem Sammelbehälter 8 zurückgeführt.
Bezugnehmend nun wieder auf die Fig. 3(A), 3(B) und
3(C) wird ein Lastträger 10 erläutert, der entlang der
Säulen 2 durch einen Hubzylinder 11 anhebbar ist. Verschiedene
Arten von Aufnahmen können an dem Lastträger
10 befestigt werden. Eine solcher Aufnahmen wird durch
eine Gabelanordnung 9 gebildet, die in diesem Ausführungsbeispiel
fest an dem Lastträger 10 befestigt ist.
Der Lastträger 10 wird entlang der Säulen 2 durch die
Verlängerung des Hubzylindrs 11 angehoben, während er
in Abhängigkeit von einer Rückzugsbewegung des Hubzylinders
11 abgesenkt wird. Wie aus der weiteren Beschreibung
noch im einzelnen deutlich wird, beginnt der Lastträger
10 seine Absenkung unmittelbar, nachdem der Hubzylinder
11 in einen Zustand bereit für die Rückzugsbewegung
gebracht worden ist, und der Lastträger 10 wird
mit einer Geschwindigkeit abgesenkt, die hauptsächlich
durch das Gesamtgewicht des Lastträgers 10 einschließlich
der Gabelanordnung 9 und der auf dieser ruhenden
Belastung G bestimmt wird, wenn der gleiche Grad der
Strömungsdrosselung auf die Ölströmung einwirkt, die aus
dem Hubzylinder 11 in Richtung des Sammelbehälters 8
verdrängt wird.
Die Arbeitsweise des Hubzylinders 11 wird nachstehend
kurz erläutert.
Bezugnehmend wieder auf Fig. 1, ist der Hubzylinder 11
hydraulisch verlängerbar oder rückziehbar unter Steuerung
eines Hubsteuerventils 13, das einen Hubsteuerhebel
12 aufweist. Bei Betätigung des Hubsteuerhebels 12 zur
Umschaltung des Hubsteuerventils 13 von einer Neutrallage,
die bei 13a gezeigt ist, in eine Aufwärtssteuerlage,
die bei 13b gezeigt ist, veranlaßt dies die Durchströmung
mit Öl unter konstantem Druck zu einem Bodenverbindungsanschluß
11d des Hubzylinders 11 über ein Rückschlagventil
17, das parallel zu einem veränderlichen
Strömungsdrosselventil 16 angeordnet ist, wodurch ein
Druckaufbau innerhalb einer unteren Kammer 11a des Hubzylinders
11 veranlaßt wird, der einen Kolben 11b innerhalb
des Hubzylinders 11 veranlaßt, sich in Abhängigkeit
von einer solchen Ausdehnungssteuerung des Hubzylinders
11 nach oben zu bewegen. Diese Aufwärtsbewegung des Kolbens
11b verdrängt Öl aus einer oberen Kammer 11c des
Hubzylinders 11. Das aus der oberen Kammer 11c verdrängte
Öl kehrt zu dem Sammelbehälter 8 zurück. Der Lastträger
10 wird entsprechend dieser Aufwärtsbewegung des Kolbens
11b des Hubzylinders 11 angehoben. Wenn der Lastträger
10 bis in eine gewünschte Höhe angehoben wurde,
muß der Hubsteuerhebel 12 so betätigt werden, daß das
Hubsteuerventil 13 in eine Neutrallage, gezeigt bei 13a,
zurückgestellt wird. Wenn es späterhin erwünscht ist,
den Lastträger 10 abzusenken, muß die Bedienungsperson
den Hubsteuerhebel 12 betätigen, um das Hubsteuerventil
13 aus seiner Neutrallage 13a in eine Abwärtssteuerstellung,
angegeben bei 13c, zu verlagern. Dies
schneidet die Zuführung von Öl zu der unteren Kammer 11a
des Hubzylinders 11 ab und gestattet die Abgabe von Öl
aus dem Bodenverbindungsanschluß 11d des Hubzylinders 11
zu dem Sammelbehälter 8. Infolge des Gesamtgewichtes des
Lastträgers 10 und einer auf diesem befindlichen Last G
beginnt der Lastträger 10, sich abzusenken und drückt den
Kolben 11b nach unten, so daß sich dieser weiter in den
Hubzylinder 11 hinein verschiebt und Öl aus der unteren
Kammer 11a des Hubzylinders 11 verdrängt wird. Das über
den Bodenverbindungsanschluß 11d aus der unteren Kammer
11a des Hubzylinders 11 verdrängte Öl strömt durch eine
Strömungsdrossel 14, eine Fluidleitung 24, einen veränderlichen
Strömungsregler, der allgemein durch das Bezugszeichen
15 bezeichnet ist, und das Hubsteuerventil 13
zum Sammelbehälter 8. Um die Erzeugung eines Unterdruckes
in der oberen Kammer 11c des Hubzylinders 11 während
dieser Abwärtsbewegung des Kolbens 11b zu vermeiden, ist
eine solche Anordnung getroffen, die es gestattet, Öl
zur oberen Kammer 11c des Hubzylinders 11 aus dem Sammelbehälter
8 zuzuführen.
Der veränderliche Strömungsregler 15 enthält ein variables
Strömungsdrosselventil 16, das strömungsverbunden
zwischen dem Hubzylinder 11 und dem Hubsteuerventil
13 angeordnet ist. Der veränderliche Strömungsregler 15
besitzt einen ersten Zustand, in dem er ein maximales
Maß an Drosselung der durch das variable Strömungsdrosselventil
16 in einer Richtung von dem Hubzylinder 11 in
Richtung des Sammelbehälters 8 strömenden Ölströmung bewirkt.
Der variable Strömungsregler 15 hat auch einen
zweiten Zustand, in dem er einen minimalen Grad an Strömungsdrosselung
des durch das variable Strömungsdrosselventil
16 in Richtung von dem Hubzylinder 11 zu dem Sammelbehälter
8 strömenden Ölstroms bewirkt. Der variable
Strömungsregler 15, der in diesem Ausführungsbeispiel
verwendet wird, ist von der Art eines kontinuierlich
veränderlichen Reglers, so daß der Grad an Strömungsdrosselung
kontinuierlich zwischen dem Maximalwert und
dem Minimalwert der Drosselung verstellt werden kann.
Der variable Strömungsregler 15 enthält ein hydraulisches
Betätigungsglied 18 zur Veränderung der Öffnungsfläche
des eine variable Strömungsdrosselstelle bildenden
Strömungsdrosselventils 16. Das hydraulische Betätigungsglied
18 umfaßt einen Zylinder 18a und einen Kolben
18d, der in diesem gleitbar ist.
Die Querschnitts- bzw. Öffnungsfläche des variablen
Strömungsdrosselventils 16 wird durch den Kolben 18d gesteuert.
Der Kolben 18d ist über eine Stange 18e mit
einem nicht gezeigten Ventilelement des variablen Strömungsdrosselventils
16 derart verbunden, daß die
Querschnitts- bzw. Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils
16 minimal ist, wenn der Kolben 18d
an einem Einstellelement 18i anstößt, um die gezeigte
Lage einzunehmen.
Der Kolben 18d ist aus der dargestellten Lage in Richtung
eines weiteren Einstellelementes 18h verschiebbar,
wobei diese Verschiebungsrichtung durch einen Pfeil X
angegeben ist. Die Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils
16 nimmt progressiv zu, wenn der
Kolben 18d sich in dieser Richtung, die durch den Pfeil
X angegeben wird, bewegt, bis die Öffnungsfläche maximal
wird, wenn der Kolben 18d an das Einstellelement 18h anschlägt.
Wenn nachfolgend der Kolben 18d sich in einer
Richtung, die durch einen Pfeil Y angegeben ist, zurück
in die Lage bewegt, in der er an dem Einstellelement 18i
anschlägt, nimmt die Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils
16 ab. Wie aus der vorangehenden Beschreibung
deutlich ist, wird der Hub des Kolbens 18d
durch die Einstellelemente 18i und 18h begrenzt. Außerdem
kann die minimale Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils
16 durch Drehung des beispielsweise
als Einstellschraube ausgebildeten Einstellelements 18i
eingestellt werden, um hierdurch das Maß des Vorspringens
des Einzelelementes 18i in den Zylinder 18a hinein
vergrößernd oder verkleinernd einzustellen, während die
maximale Öffnungsfläche des Strömungsdrosselventils 16
durch vergleichbare Drehung des Einstellelementes 18h
zur Vergrößerung oder Verringerung seines Hineinragens
in den Zylinder 18a eingestellt werden kann.
Der Kolben 18 ist gleitbar in dem Zylinder 18a angeordnet
und teilt das Innere desselben in eine erste Kammer
18b und eine zweite Kammer 18c. Die Zuführung von Öl zu
der ersten Kammer 18b und das Abführen von Öl aus dieser
wird über einen Verbindungsanschluß 18f durchgeführt,
während die Zuführung von Öl zu der zweiten Kammer 18c
und die Abführung von Öl aus dieser über einen weiteren
Verbindungsanschluß 18g herbeigeführt wird. Um den Kolben
18a des Betätigungsgliedes 18 mit einer Geschwindigkeit
zu bewegen, die sich entsprechend dem Gewicht einer
Belastung ändert, welche durch den Lastträger 10 abgestützt
wird, wird Drucköl, dessen Druck mit dem Gewicht
der Belastung während der Abwärtsbewegung des Lastträgers
10 veränderlich ist, wahlweise zu der ersten Kammer
18b oder der zweiten Kammer 18c unter Steuerung eines
normalerweise offenen Wahlventils 19 zugeführt. In
diesem Ausführungsbeispiel wird unter Druck stehendes
Öl, dessen Druck in der unteren Kammer 11a des Druckzylinders
11 entwickelt wird, als das vorerwähnte Drucköl
verwendet. Das Wahlventil 19 ist ein
elektromagnetisch betätigtes Ventil und enthält einen
Schaltmagneten 19d und eine Rückstellfeder 19c.
Bei Abschaltung des Schaltmagneten 19d nimmt das Wahlventil
19 eine federbestimmte Lage ein, die bei 19a
unter der Vorspannung durch die Rückstellfeder 19c
angegeben ist. In dieser Lage wird unter Druck stehendes
Öl in die untere Kammer 11a des Hubzylinders 11 zu der
ersten Kammer 18b des Betätigungsgliedes 18 über eine
Fluidleitung 26, eine Fluidleitung 25 unter Öffnung
eines Rückschlagventils 31, das eine einstellbare
Drosselstelle 29 in der Leitung 25 kurzschließt, und den
Anschluß 18f zugeführt, während Öl, das aus der zweiten
Kammer 18c des Betätigungsgliedes 18 abgeführt wird,
über eine Leitung 27, versehen mit einer einstellbaren
Drosselstelle 30, und einer Fluidrückführungsleitung 28
zu dem Sammelbehälter 8 zurückgeführt wird. Bei Anlegen
von elektrischem Strom zur Anregung des Schaltmagneten
19d veranlaßt der Schaltmagnet 19d das Wahlventil 19, aus
der federbestimmten Lage 19a in eine zweite Betriebsstellung
verschoben und geschaltet zu werden, die bei
19b gezeigt ist. In dieser Lage wird Öl unter einem
Druck, der sich in der unteren Kammer 11a des
Hubzylinders 11 entwickelt hat, in die zweite Kammer 18c
des Betätigungsgliedes 18 über die Fluidleitung 26, die
Leitung 27 unter Öffnung des Rückschlagventils 32, das
in einer Bypassleitung zum Kurzschließen der
einstellbaren Drosselstelle 30, vorgesehen in der
Leitung 27, vorgesehen ist, und den Verbindungsanschluß
18g zugeführt, während Öl, das aus der ersten Kammer 18b
des Betätigungsgliedes 18 abgeführt wird, über die
Fluidleitung 25, versehen mit der einstellbaren Drosselstelle
29, und eine Rückführleitung 28 zu dem Sammelbehälter
8 geführt wird.
Der variable Strömungsregler 15 enthält auch ein Rückschlagventil
17, das in einer Bypassleitung so angeordnet
ist, daß es das variable Strömungsdrosselventil
16 kurzschließt, um eine ungedrosselte Ölströmung von
dem Hubsteuerventil 13 zu der unteren Kammer 11a des
Hubzylinders 11 über die Fluidleitung 24 und den
Verbindungsanschluß 11d zu ermöglichen. Auf diese Weise
besitzt der variable Strömungsregler 15 einen dritten
Zustand, in dem die Ölströmung, die durch diesen in entgegengesetzter
Richtung von dem Hubsteuerventil 13 in
Richtung des Hubzylinders 11 strömt, im wesentlichen ungedrosselt
bleibt.
Um wahlweise den Schaltmagneten 19d in Abhängigkeit von
einer Abwärtsbewegung des Lastträgers 10 einzuschalten
und auszuschalten, ist eine Steuerschaltung vorgesehen.
Die Steuerschaltung enthält eine Batterie 35, einen
Drucksensor 20, ein Relais 23 mit einem normalerweise
geschlossenen Relaisschalter 23c, einem normalerweise
offenen Relaisschalter 23b und eine Relaiswicklung 23a,
einen Lagesensor 21 zur Erfassung der Stellung des Hubsteuerhebels
und einen Höhensensor 22 zur Erfassung der
Höhe des Lastträgers 10.
Der Schaltmagnet 19d ist mit einem Anschluß an der
Batterie 35 und mit seinem anderen Anschluß an dem
normalerweise geschlossenen Relaisschalter 23c
angeschlossen, der seinerseits mit dem Lagesensor
21 für die Lage des Hubsteuerhebels 12 verbunden
ist. Die Relaisspule 23a besitzt einen Anschluß,
der mit dem Drucksensor 20 verbunden ist, der
seinereis an der Batterie 35 angeschlossen ist, und ist
mit ihrem weiteren Anschluß mit dem Höhensensor 22 für
den Lastträger 10 verbunden. Der Drucksensor 20
arbeitet in Abhängigkeit von einem Öldruck an einem
Anschluß 20a, der sich zur Leitung 26 öffnet, die mit
einem Ende an der unteren Kammer 11a des Hubzylinders 11
über den Bodenverbindungsanschluß 11d strömungsverbunden
angeschlossen ist. Dieser Drucksensor 20 enthält einen
normalerweise offenen EIN/AUS-Schalter 20b, so
ausgelegt, daß er geschlossen ist, wenn der Öldruck
einen bestimmten Wert übersteigt. Dieser vorgegebene
Wert ist so ausgewählt, daß der Schalter 20b des Sensors
20 offen ist, wenn durch die Gabelanordnung 9 des
Lastträgers 10 keine Last aufgenommen ist, jedoch der
Schalter 20b geschlossen ist, wenn eine Last durch die
Gabelanordnung 9 des Lastträgers 10 aufgenommen wird.
Der Lagesensor 21 für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels
12 enthält einen normalerweise offenen Schalter
21b und eine Betätigungsstange 21a, die betrieblich an
einem Nocken 34 anliegt, ausgebildet an einer
Steuerstange 33, die den Hubsteuerhebel 12 betrieblich
mit dem Hubsteuerventil 13 verbindet. Der Aufbau und die
Anordnung sind so gewählt, daß eine Verschiebung des
Hubsteuerventils 13 aus seiner Neutrallage 13a in eine
Abwärtssteuerlage 13a durch Betätigung des Hubsteuerhebels
12 den Nocken 34 veranlaßt, die Betätigungsstange
21a in eine solche Richtung zu verschieben, daß sie den
Schalter 21b schließt, und somit ist der Schalter 21 nur
dann geschlossen, wenn das Hubsteuerventil 13 seine Abwärtssteuerposition
13c einnimmt. Der Höhenerfassungssensor
22 für den Lastträger 10 enthält eine Batterie
36, einen Ultraschallwellensender 22a, einen Reflexionwellenempfänger
22b und eine Zentralprozessoreinheit
(CPU) 22c sowie einen Schalter 22d. Auf der Grundlage
einer Phasendifferenz zwischen der abgestrahlten Welle
und der reflektierten Welle berechnet die Zentralprozessoreinheit
(CPU) 22e einen Abstand L zwischen der
Unterseite des Lastträgers 10 und der Oberseite einer
Last A, auf der die Last G, die sich auf dem Lastträger
10 befindet, abgesetzt werden soll. Ein Ausgangssignal
wird duch die CPU 11c erzeugt, wenn der berechnete Abstand
L geringer wird als ein bestimmter Wert, und der
Schalter 22d wird n Abhängigkeit von diesem Ausgangssignal
geschlossen.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, wird, da die Relaisspule
23a in Reihe mit dem Drucksensor 20, dem
normalerweise offenen Relaisschalter 23b und dem Lagesensor
21 für die Position des Hubsteuerhebels 12
liegt, die Relaisspule 23a stromdurchflossen gehalten,
bis entweder der Drucksensor 20 oder der Höhensensor
22 für den Lastträger 10 geschlossen werden,
nachdem der Relaisschalter 23b in Abhängigkeit von der
Anregung der Relaisspule 23a einmal geschlossen worden
ist.
Bezugnehmend wieder auf Fig. 1 ist darin auch ein Servolenksystem
37 einschließlich eines Servolenkungs-
Steuerventils 37a und eines Servozylinders 37b gezeigt.
Da das Servolenksystem 37 jedoch hier in bezug auf den
in Rede stehenden Gegenstand keine unmittelbare Zugehörigkeit
besitzt, wird eine ins einzelne gehende Beschreibung
des Servolenksystems hier nicht gegeben.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des ersten Ausführungsbeispiels
der Steuereinrichtung für den Lastträger
näher erläutert.
Zuerst wird der Vorgang des Absenkens des Lastträgers 10
mit einer Last auf dem Lastträger 10 erläutert.
Für den Fall, daß der Abstand L größer ist als der vorgegebene
Wert, ist der Schalter 20b des Drucksensors 20
infolge des Druckanstiegs, veranlaßt durch die Last auf
dem Lastträger 10, geschlossen, der Schalter 22d des Höhensensors
22 für den Lastträger 10 ist offen, so daß
die Relaisspule 23a des Relais 23 stromlos bleibt und
somit der normalerweise geschlossene Schalter 23c und
der normalerweise offene Schalter 23b in den Stellungen
verbleiben, die in Fig. 1 gezeigt sind. Wenn nun angenommen
wird, daß das Hubsteuerventil 13 in einer neutralen
Position 13a ist und somit der Schalter 21b des
Erfassungssensors 21 für die Lage des Hubsteuerhebels 12
offen ist, fließt kein Strom durch den Schaltmagneten
19d, so daß das Wahlventil 19 die gezeigte Stellung einnimmt.
Somit wirkt der Öldruck am Bodenverbindungsanschluß 11d,
der sich zur unteren Kammer 11a des Hubzylinders 11
öffnet, auf den Kolben 18d des Betätigungsgliedes 18 in
der Richtung, die durch den Pfeil Y angegeben ist, so
daß der Kolben 18d in der gezeigten Lage gehalten wird.
Im Ergebnis dessen wird der Öffnungsquerschnitt der variablen
Strömungsdrosselstelle 16 bzw. des variablen
Strömungsdrosselventils auf ihrem Minimalwert gehalten.
Unter diesen Umständen führt eine Betätigung des Hubsteuerhebels
12 im Sinne einer Umschaltung des
Hubsteuerventils 13 aus seiner Neutrallage 13a in seine
Abwärtssteuerlage 13c dazu, daß der Schalter 21b des
Lagesensors 21 für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels 12
geschlossen wird, so daß der zuzuführende elektrische
Strom über den normalerweise geschlossenen Relaisschalter
23c durch den Schaltmagneten 19d fließen kann.
Im Ergebnis dessen wird der Schaltmagnet 19d angeregt,
um das Wahlventil 19 von seiner federbestimmten Position
19a in seine zweite Lage 19b zu schalten, was zur Folge
hat, daß das am Bodenverbindungsanschluß 11d befindliche,
unter Druck stehende Öl zu der zweiten Kammer 18c
des Betätigungsgliedes 18 geführt wird, so daß der
Kolben 18d zur Bewegung in Richtung des Pfeils X
belastet wird. Diese Bewegung des Kolbens 18d des Betätigungsgliedes
18 ist allmählich genug, um eine allmähliche
Zunahme der Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils
16 zu veranlassen. Das Öl, das durch
den Kolben 18d aus der ersten Kammer 18b des Betätigungsgliedes
18 verdrängt wird, strömt zu dem Sammelbehälter
8 mit einer Geschwindigkeit, die durch die einstellbare
Drosselstelle 29 bestimmt wird. Die Geschwindigkeit,
mit der der Kolben 18d abgesenkt wird, ist in
Abhängigkeit vom Öldruck variabel, der seinerseits mit
dem Gewicht der Last G auf dem Lastträger 10 veränderlich
ist. Das durch den Kolben 11b des Hubzylinders 11
aus der unteren Kammer 11a verdrängte Öl strömt durch
den Öffnungsquerschnitt des variablen Strömungsdrosselventils
16. Somit wird eine Strömungdrosselung auf die
Ölströmung ausgeübt, die aus dem Hubzylinder 11 abströmt,
und diese Strömungsdrosselung ist fließend und nimmt
allmählich von einem Maximalwert zu einem Minimalwert
ab. Dies führt zu einer glatten und allmählichen Beschleunigung
des Lastträgers 10, nachdem er seine Abwärtsbewegung
begonnen hat, mit der Folge eines sogenannten
"weichen Anlaufes". Diesbezüglich wird auf
Fig. 3(A) hingewiesen.
Wenn nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne der Kolben
18d des Betätigungsgliedes 18 an dem Einstellelement 18h
anschlägt, hat die Öffnungsfläche des variablen
Strömungsdrosselventils 16 sich auf ihren Maximalwert
erweitert und übt somit einen minimalen Grad an Strömungsdrosselung
auf die Ölströmung aus, die durch das
Veränderliche Strömungsdrosselventil 16 strömt. Anschließend,
nachdem die Strömungsdrosselung, der die
Ölströmung durch das variable Strömungsdrosselventil 16
unterworden ist, auf ihren Minimalwert verringert ist,
wird der Lastträger 10 mit verhältnismäßig hoher Normalgeschwindigkeit
abgesenkt. Die Länge der vorerwähnten
Zeitspanne kann durch Einstellung der einstellbaren
Drosselstelle 29 variiert werden.
Wenn der Lastträger 10 sich auf eine Höhe abgesenkt hat,
in der die Distanz L kleiner ist als der vorgegebene
Wert, wird der Schalter 22d des Höhensensors 22 für den
Lastträger 10 geschlossen, wobei der Schalter 20d des
Druckschalters 20 geschlossen bleibt, so daß ein weiterer
Stromfluß durch den Schaltmagneten 16d abgeschnitten
wird, mit der Folge, daß das Wahlventil 19 in seine federbestimmte
Lage 19a, hervorgerufen durch die Rückstellfeder
19c, zurückgesetzt wird. Dies veranlaßt das
aus der unteren Kammer 11a des Hubzylinders 11 verrängte
Öl, zu der ersten Kammer 18b des Betätigungsgliedes 18
zugeführt zu werden und den Kolben 18d so zu belasten,
daß er sich in eine Richtung bewegt, die durch den Pfeil
Y angedeutet ist, wobei sich die Öffnungsfläche des variablen
Strömungsdrosselventils 16 verringert, mit der
Folge, daß sich der Grad der Strömungsdrosselung, die
auf das durch das veränderliche Strömungsdrosselventil
16 strömende Öl einwirkt, vergrößert wird. Da die Ölströmung,
die von dem Hubzylinder 11 in Richtung des
Sammelbehälters 8 abgegeben wird, und die durch das
variable Strömungsdrosselventil 16 strömt, allmählich
gedrosselt wird, wird der Lastträger 10 allmählich abgebremst.
Nach Ablauf einer gewissen Zeitspanne, wenn der
Kolben 18d an dem Einstellelement 18i anschlägt, ist der
Öffnungsgrad des variablen Strömungsdrosselventils 16
auf seinem Minimalwert angekommen, und somit wird ein
maximaler Grad an Strömungsdrosselung der Ölströmung,
die durch das variable Strömungsdrosselventil 16
hindurchströmt, erreicht. Anschließend wird der Lastträger
10 nur noch mit einer sehr geringen
Geschwindigkeit abgesenkt. Dieses langsame Absenken mit
geringer Absenkgeschwindigkeit wird dadurch beibehalten,
daß die Relaisspule 23a mit Energie versorgt wird, um
den normalerweise geschlossenen Relaisschalter 23c
offenzuhalten. Die Länge dieser Zeitspanne kann durch
Einstellung der einstellbaren Drosselstelle 30 variiert
werden.
Wenn der Lastträger 10 auf der Oberseite der Last A
aufsetzt, wird der Hubsteuerhebel 12 betätigt, um das
Hubsteuerventil 13 aus seiner Abwärtssteuerlage 13c in
seine Neutralposition 13 zurückzustellen.
Im Ergebnis dessen wird der Schalter 21b des Erfassungssensors
für die Lage des manuellen Hubsteuerhebels 12
geöffnet. Anschließend wird die Gabelstapler zurückgefahren,
weg von der Last G, um die Gabelanordnung 9 aus
der Palette und der Last G herauszuziehen.
Da der Lastträger 10 nun lastfrei ist, wird der Schalter
20b des Drucksensors 20 geöffnet. Die Zuführung von
elektrischem Strom, der durch die Relaisspule 23a
strömt, wird abgetrennt, so daß der normalerweise offene
Relaisschalter 23 geöffnet wird und der normalerweise
geschlossene Relaisschalter 23c geschlossen wird.
Nachfolgend wird erläutert, wie der Lastträger 10 aus
dieser Lage wieder angehoben wird.
Um den Lastträger 10 anzuheben, wird der Hubsteuerhebel
12 betätigt, um das Hubsteuerventil 13 aus seiner
neutralen Lage 13a in die Aufwärtssteuerlage 13b zu
schalten. Dies gestattet es dem Drucköl, das von der
Ölpumpe 7 abgegeben wird, zu der unteren Kammer 11a des
Hubzylinders 11 über die Fluidleitung 24 unter Öffnung
des Rückschlagventils 17, das in einem Bypass zu dem
variablen Strömungsdrosselventil 16 angeordnet ist,
geführt zu werden. Somit wird die Ölströmung von der Ölpumpe
7 im wesentlichen ohne Strömungsdrosselung zu dem
Hubzylinder 11 geführt. Somit wird der Lastträger 10
mit einer verhältnismäßig hohen Normalgeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit bzw.
Strömungsmenge des zu der unteren Kammer 11a des Hubzylinders
11 geführten Ölstroms angehoben.
Schließlich wird nun noch der Fall erläutert, bei dem
der Lastträger 10 abgesenkt wird, ohne daß auf diesem eine
Belastung aufliegt.
In diesem Fall ist der Schalter 20b des Drucksensors 20
nicht geschlossen, so daß kein elektrischer Strom durch
die Relaisspule 23a fließt. Um den Lastträger 10 abzusenken,
wird der Hubsteuerhebel 12 betätigt, um das Hubsteuerventil
13 aus seiner Neutrallage 13a in seine Abwärtssteuerlage
13c zu schalten, so daß der Schalter 21b
des Lagesensors 21 für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels
12 geschlossen wird, um elektrischen Strom durch
den Schaltmagneten 19d zu führen, der das Wahlventil 19
von der federbestimmten Lage 19a in die zweite Schaltlage
19b führt. Dies veranlaßt Öl, aus der unteren Kammer
11a des Hubzylinders 11 zu der zweiten Kammer 18c des
Betätigungsgliedes 18 zu strömen und den Kolben 18d in
Richtung des Pfeils X zu bewegen. Wenn der Kolben 11b
des Hubzylinders 11 das Öl innerhalb der unteren Kammer
11a in Abhängigkeit von der Abwärtsbewegung des Lastträgers
10 druckbelastet, bewegt sich der Kolben 18d des
Betätigungsgliedes 18 in der Richtung, die durch den
Pfeil X angegeben wird, mit dem Ergebnis einer allmählichen
Zunahme im Öffnungsgrad des variablen Strömungsdrosselventils
16. Somit wird der Lastträger 10 beschleunigt,
bis er sich mit der vorerwähnten, verhältnismäßig
hohen Normalgeschwindigkeit abwärts bewegt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung
für den Lastträger nach der vorliegenden Erfindung ist
in Fig. 4 gezeigt und wird anhand dieser Figur erläutert.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen
das gleiche wie das erste Ausführungsbeispiel mit Ausnahme
dessen, daß in dem zweiten Ausführungsbeispiel das
in den Kammern 13 der Schwenkzylinder 3 aufgebaute
Drucköl zu einem Wahlventil 19 über eine Leitung 26a zugeführt
wird und einen Drucksensor 20 betätigt, während
in dem ersten Ausführungsbeispiel das Drucköl innerhalb
der unteren Kammer 11a des Hubzylinders 11 zu dem Wahlventil
19 über die Leitung 26 zugeführt wird und den
Drucksensor 20 betätigt. Dieses zweite Ausführungsbeispiel
hat im wesentlichen die gleichen Wirkungen, wie sie
auch durch das erste Ausführungsbeispiel erreicht werden,
da der Öldruck, der sich in den Kammern 3c der
Schwenkzylinder 3 aufbaut, in Abhängigkeit vom Gewicht
einer Last G, die durch einen Lastträger 10 aufgenommen
wird, abnimmt.
Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Steuereinrichtung
für einen Lastträger ist in Fig. 5 gezeigt und wird anhand
dieser Figur erläutert. Dieses dritte Ausführungsbeispiel
entspricht im wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel
mit Ausnahme einer Steuerschaltung für den
Schaltmagneten 19d. Nach diesem Ausführungsbeispiel sind
der Drucksensor 20, der Höhensensor 22 für den Lastträger
10 und das Relais 23, die in dem ersten und zweiten
Ausführungsbeispiel verwendet wurden, weggelassen.
Statt dessen enthält die Steuerschaltung, die in diesem
Ausführungsbeispiel verwendet wird, einen modifizierten
Lagesensor 21a für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels
12. Dieser Sensor 21a ist im wesentlichen der
gleiche wie der Sensor 21 des ersten Ausführungsbeispiels
mit Ausnahme der Konfiguration und Anordnung
eines Nockens 34′. Die Gestaltung und Anordnung dieses
Nockens 34′ sind so gewählt, daß bei Betätigung des Hubsteuerhebels
12 zur Bewegung einer Stange 33 in Fig. 5
nach unten, um ein Hubsteuerventil 13 aus seiner neutralen Lage
13a in seine Abwärtssteuerlage 13c zu schalten,
diese Abwärtsbewegung der Stange 33 einen Schalter
21b offenläßt, bis die Stange 33 eine bestimmte Lage
erreicht hat, auch nachdem das Hubsteuerventil 13 in
seine Abwärtssteuerlage 13c geschaltet wurde, daß aber
eine weitere Bewegung der Stange 33 über diese vorbestimmte
Position hinaus den Schalter 21b schließt.
Andererseits hält bei Rückstellbetätigung des Hubsteuerhebels
12 in eine Aufwärtsrichtung in Fig. 5,
um das Hubsteuerventil 13 aus seiner Abwärtssteuerlage
13c zurück in seine Neutrallage 13a zu stellen, diese
Aufwärtsbewegung der Stange 33 den Schalter 21b geschlossen,
bis sich die Stange 33b in die vorerwähnte
bestimmte Lage zurückbewegt, wobei jedoch eine weitere
Aufwärtsbewegung der Stange 33 über diese bestimmte
Position hinaus den Schalter 21b öffnet, obwohl die
Abwärtsschaltstellung 13c des Hubsteuerventils 13 noch
beibehalten ist.
Nach diesem dritten Ausführungsbeispiel wird eine Beschleunigung
des Lastträgers 10 am Beginn seiner Abwärtsbewegung
und eine Abbremsung des Lastträgers 10 am
Ende seiner Abwärtsbewegung durch Betätigung des Hubsteuerhebels
11 eingeleitet, indem dieser die Stange 33
über die bestimmte Lage jeweils hinaus und anschließend
jeweils in die bestimmte Lage zurückbewegt. Um den Lastträger
10 abzusenken, muß die Bedienungsperson den Hubsteuerhebel
12 betätigen, um die Stange 33 zu veranlassen,
sich abwärts über die betimmte Lage hinaus zu
bewegen und das Hubsteuerventil 13 aus seiner Neutrallage
13a in seine Abwärtssteuerlage 13c zu schalten.
Dies schließt den Schalter 21b des Lagesensors 21a
für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels 12, gestattet es dem
elektrischen Strom durch den Schaltmagneten 19d zu
fließen, schaltet ein Wahlventil 19 aus einer federbestimmten
Lage 19a in eine zweite Betriebslage 19b und
veranlaßt den Kolben 18d des Betätigungsgliedes 18 sich
in Fig. 5 nach oben zu bewegen, d. h. in eine Richtung,
die durch einen Pfeil X angegeben ist. Im Ergebnis
dessen beschleunigt der Lastträger 10 allmählich seine
Bewegung am Beginn seiner Abwärtsbewegung. Wenn eine
Distanz L zwischen der Unterseite des Lastträgers 10 und
der Oberseite einer Last A, auf die eine Last G, die
sich auf dem Lastträger 10 befindet, abgesetzt werden
soll, einen festgelegten Wert unterschreitet, muß die
Bedienungsperson den Hubsteuerhebel 12 betätigen, um
die Stange 33 in die vorbestimmte Lage zurückzubewegen.
In dieser vorbestimmten Lage wird der Schalter 21b des
Sensors 21a geöffnet, um die Energieversorgung mit
elektrischem Strom zu dem Schaltmagneten 19d zu unterbrechen
und diesen stromlos zu machen, obwohl das Hubsteuerventil
13 in seiner Abwärtssteuerposition 13c
verbleibt. Diese Abschaltung des Schaltmagneten 19d
veranlaßt das Wahlventil 19, in die federbestimmte Lage
19a zurückzukehren, wodurch der Kolben 18d des
Betätigungsgliedes 18 sich in einer Richtung, die durch
einen Pfeil Y angegeben ist, zurück in die dargestellte
Lage bewegt. Im Ergebnis dessen wird der Lastträger 10
am Ende seiner Abwärtsbewegung allmählich abgebremst.
Ein viertes Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung
für einen Lastträger nach der vorliegenden Erfindung
wird anhand von Fig. 6 erläutert.
Dieses vierte Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem ersten
Ausführungsbeispiel, gezeigt in Fig. 1. Das vierte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich jedoch von dem
ersten darin, daß ein Wahlventil 41, das
strömungsverbunden in einer Bypassleitung 38 angeordnet
ist, durch eine Steuerschaltung hydraulisch gesteuert
wird, die eine Konstantdruckquelle enthält, welche eine
Fluidzuführungsleitung 46 mit einer einstellbaren
Drosselstelle 48 und ein Rückschlagventil 49 einen Sammler
42, eine Ölabgabeleitung 47 und einen Druckregler 50
aufweist. Außerdem ist ein elektromagnetisch betätigtes
Wahlventil 43 und eine manuell einstellbare Drosselstelle
45 vorgesehen. Die Einrichtung enthält eine Rückstellfeder
41c und einen hydraulisch betätigten Servomotor 41d. Das
Wahlventil 41 besitzt eine federbestimmte Lage, wie bei
41a gezeigt, in der die Bypassleitung 38 offen ist, und
besitzt eine zweite Betriebslage, wei bei 41b gezeigt, in
der die Bypassleitung 38 geschlossen ist und somit durch
diese hindurch keine Fluidströmung erfolgt. Das Wahlventil
41 verschiebt sich von der federbestimmten Position 41a zu
der zweiten Betriebslage 41b mit einer Geschwindigkeit,
die proportional der Größe eines Druckaufbaus innerhalb
des Servomotors 41d ist. Somit wird während der
Ventilbetätigung die Bypassleitung 38 allmählich in
Abhängigkeit vom Druckaufbau im Servomotor 41d
geschlossen. Das elektromagnetisch betätigte Wahlventil
43, das strömungsverbunden zwischen dem Servomotor 41d und
dem Sammler 42 angeordnet ist, enthält eine Rückstellfeder
43c und einen Schaltmagneten 43d. Es besitzt eine
federbestimmte Lage, wie bei 43b gezeigt, in der Öl aus
dem Servomotor 41d zu einem Sammelbehälter 8 über die
Abführ- oder Rückführleitung 47 abgegeben wird, sowie eine
zweite Betriebslage, wie bei 43a gezeigt, in der Öl unter
konstantem Fluiddruck von dem Druckregler 42 zu dem
Servomotor 41d über eine Fluidleitung 44 zugeführt wird,
die mit der einstellbaren Drosselstellung 45 versehen
ist. Das schaltmagnetbetätigte Wahlventil 43 schaltet
schnell von der federbestimmten Lage 43b in die zweite
Betriebslage 43a um, wenn der Schaltmagnet 43d
stromdurchflossen wird. Der Schaltmagnet 43d liegt in
Reihe mit dem normalerweise offenen Relaisschalter 40b
eines Relais 40. Die Steuerschaltung zur wahlweisen
Energieversorgung des Schaltmagneten 43d enthält einen
Schaltmagneten 40 mit einer Relaisspule 40a, die in Reihe
liegt mit einem Drucksensor 20A und einem Höhensensor 22
für den Lastträger 10, ähnlich den Gegenstücken 23a, 20
und 22 der Steuerschaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist. Im
Unterschied zu diesem Gegenstück hat der Drucksensor 20A
einen Druckaufnahmeanschluß 20a, der sich zu einer Leitung
24 öffnet, die an einem Ende mit einer Strömungsdrossel 14
verbunden ist. Dieser Sensor 20A enthält einen Schalter
20b, der so ausgelegt ist, daß er durch Fluiddruck
geschlossen ist ,wenn eine Last G auf dem Lastträger 10
abgestützt wird.
Wenn jetzt angenommen wird, daß ein Schalter 20b eines
Drucksensors 20A geschlossen ist, veranlaßt ein Schließen
eines Schalters 22d eines Höhensensors 22 für den
Lastträger 10 eine Stromversorgung einer Relaisspule 40a
des Relais 40. Die Anregung der Relaisspule 40a veranlaßt
den normalerweise offenen Relaisschalter 40b zu schließen,
so daß der elektrische Strom durch den Schaltmagnet 43d
fließen kann, so daß das Wahlventil 43 von der
federbetimmten Lage 43b in die zweite Betriebslage 43a
verlagert wird und Öl unter konstantem Druck durch das
Ventil hindurchströmen kann. Im Ergebnis dessen tritt in
der Leitung 44 stromauf der einstellbaren Drosselstelle 45
ein rapider Druckanstieg auf. Die Übertragung dieses
Druckanstiegs auf den Servomotor 41d wird jedoch infolge
der Anordnung der einstellbaren Drosselstelle 45
verzögert, die einen allmählichen Druckaufbau in dem
Servomotor 41d veranlaßt. Die Geschwindigkeit, mit der
sich der Druck in dem Servomotor 41d aufbaut, ist durch
einstellbare Variation der Öffnungsfläche der
Drosselstelle 45 einstellbar. Im Ergebnis dessen wird die
Bypassleitung 38 allmählich geschlossen und veranlaßt einen
Strömungsregler 15B von einem Zustand mit einer
allmählichen Geschwindigkeit in den anderen Zustand
überzugehen, wobei diese Geschwindigkeit durch die
einstellbre Drosselstelle 45 einstellbar ist.
Wie leicht aus Fig. 6 ersichtlich ist, wird der
Schaltmagnet 43 mit Energie versorgt, wenn ein Absdtand L
zwischen der Unterseite des Lastträgers 10 und der
Oberseite einer Last A, die eine Last G, die sich auf dem
Lastträger 10 befindet, abgesetzt werden soll, kleiner ist
als eine bestimmte Distanz, solange der Drucksensor 20A
die Anwesenheit der Last G auf dem Lastträger 10 erfaßt.
Claims (8)
1. Steuereinrichtung für einen Lastträger eines
industriellen Fahrzeugs mit einem Lastträger,
einem Hubzylinder, der hydraulisch verlängerbar bzw. verkürzbar ist, um den Lastträger anzuheben bzw. abzusenken,
einem Hubsteuerventil, das mittels eines Hubsteuerhebels zwischen einer Neutrallage sowie einer Hub- bzw. Senkstellung schaltbar ist, in der die Sperrung, Zuführung bzw. Abführung von Hydraulikfluid aus dem Hubzylinder möglich ist, um ein Halten, eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Lastträgers zu ermöglichen,
einem veränderlichen Strömungsregler, der strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil angeordnet ist, wobei der veränderliche Strömungsregler eine durch diesen hindurchgehende Hydraulikfluidströmung in Richtung von dem Hubzylinder zu dem Hubsteuerventil einem veränderlichen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft bzw. in Richtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder einem anderen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft,
einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des veränderlichen Strömungsreglers, wobei der veränderliche Strömungsregler ein variables Strömungsdrosselventil für die Strömungsrichtung vom Hubzylinder zum Hubsteuerventil sowie ein Rückschlagventil für die Strömungsrichtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder aufweist, und mit einer Steuerschaltung, die wahlweise die elektromagnetische Einrichtung in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung des Lastträgers anregt oder abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß der veränderliche Strömungsregler (15) ein hydraulisches Betätigungsglied (18) mit einem Zylinder (18a) und einem Kolben (18d), der in diesem gleitbar ist und betrieblich mit dem variablen Strömungsdrosselventil (16) verbunden ist, um eine Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils (16) in Abhängigkeit von der Gleitbewegung des Kolbens (18d) in dem Zylinder (18a) zu verändern, sowie eine Wahlventileinrichtung (19) aufweist, die durch die elektromagnetische Einrichtung (19d) betätigbar ist, um eine Zuführung von Hydraulikfluid von dem Hubzylinder zu einem Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Abführung von Hydraulikfluid aus dem verbleibenden Teil des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Abführung von Hydraulikfluid aus dem verbleibenden Teil des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) in Abhängigkeit von einer Abschaltung der Energieversorgung der elektromagnetischen Einrichtung (19d) über die Steuerschaltung zu gestatten, jedoch eine Abführung von Hydraulikfluid von diesem Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Zuführung von Hydraulikfluid von dem Hubzylinder (11) zu dem verbleibenden Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) in Abhängigkeit von einer Einschaltung der Energieversorgung der elektromagnetischen Einrichtung über die Steuerschaltung (19) zu gestatten.
einem Hubzylinder, der hydraulisch verlängerbar bzw. verkürzbar ist, um den Lastträger anzuheben bzw. abzusenken,
einem Hubsteuerventil, das mittels eines Hubsteuerhebels zwischen einer Neutrallage sowie einer Hub- bzw. Senkstellung schaltbar ist, in der die Sperrung, Zuführung bzw. Abführung von Hydraulikfluid aus dem Hubzylinder möglich ist, um ein Halten, eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Lastträgers zu ermöglichen,
einem veränderlichen Strömungsregler, der strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil angeordnet ist, wobei der veränderliche Strömungsregler eine durch diesen hindurchgehende Hydraulikfluidströmung in Richtung von dem Hubzylinder zu dem Hubsteuerventil einem veränderlichen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft bzw. in Richtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder einem anderen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft,
einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des veränderlichen Strömungsreglers, wobei der veränderliche Strömungsregler ein variables Strömungsdrosselventil für die Strömungsrichtung vom Hubzylinder zum Hubsteuerventil sowie ein Rückschlagventil für die Strömungsrichtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder aufweist, und mit einer Steuerschaltung, die wahlweise die elektromagnetische Einrichtung in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung des Lastträgers anregt oder abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß der veränderliche Strömungsregler (15) ein hydraulisches Betätigungsglied (18) mit einem Zylinder (18a) und einem Kolben (18d), der in diesem gleitbar ist und betrieblich mit dem variablen Strömungsdrosselventil (16) verbunden ist, um eine Öffnungsfläche des variablen Strömungsdrosselventils (16) in Abhängigkeit von der Gleitbewegung des Kolbens (18d) in dem Zylinder (18a) zu verändern, sowie eine Wahlventileinrichtung (19) aufweist, die durch die elektromagnetische Einrichtung (19d) betätigbar ist, um eine Zuführung von Hydraulikfluid von dem Hubzylinder zu einem Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Abführung von Hydraulikfluid aus dem verbleibenden Teil des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Abführung von Hydraulikfluid aus dem verbleibenden Teil des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) in Abhängigkeit von einer Abschaltung der Energieversorgung der elektromagnetischen Einrichtung (19d) über die Steuerschaltung zu gestatten, jedoch eine Abführung von Hydraulikfluid von diesem Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) und eine Zuführung von Hydraulikfluid von dem Hubzylinder (11) zu dem verbleibenden Abschnitt des Zylinders (18a) des Betätigungsgliedes (18) in Abhängigkeit von einer Einschaltung der Energieversorgung der elektromagnetischen Einrichtung über die Steuerschaltung (19) zu gestatten.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einem Druckmesser
(20), einem Lagesensor (21) zur Erfassung der Stellung des
Hubsteuerhebels (12), einem Höhensensor (22) zur Erfassung der
Höhe des Lastträgers (10) über einer Fläche, auf der der
Lastträger abgesetzt wird, und einem Relais (23) besteht.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aufweist: ein Relais
(23) mit einer Relaisspule (23a), einem normalerweise offenen
Relaisschalter (23b), der in Reihe mit der Relaisspule (23a)
liegt und einem normalerweise geschlossenen Relaisschalter
(23c), der in Reihe mit der elektromagnetischen Einrichtung
(19d) liegt, einer Drucksensoreinrichtung (20) mit einem
Schalter (20b), der in Reihe mit der Relaisspule (23a) liegt,
um den Schalter (20b) in Abhängigkeit von einem Druckanstieg
in dem Hubzylinder (11) zu schließen, einer
Höhensensoreinrichtung (22) für den Lastträger (10) mit einem
Schalter (22d), der in Reihe mit der Relaisspule (23a) liegt,
um den Schalter (22d) zu schließen, wenn ein Abstand (L)
zwischen dem unteren Abschnitt bzw. der Unterseite des
Lastträgers (10) und der Fläche, auf der der Lastträger (10)
abgesetz wird, kleiner wird als ein betimmter Wert, und eine
Lagesensoreinrichtung (21) für die Erfassung der Lage des
Hubsteuerhebels (12) mit einem Schalter (21b), der in Reihe
mit den Schaltern (23b, 23c) des Relais (23) liegt, um den
Schalter (21b) zu schließen, wenn das Hubsteuerventil (13) in
die bestimmte Lage verlagert wird.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wahlventileinrichtung (19)
Hydraulikfluid von Schwenkzylindern (3) zugeführt wird.
5. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Lagesensor (21)
für die Erfassung der Lage des Hubsteuerhebels (12) mit dem
Schalter (21b) aufweist, der in Reihe mit der
elektromagnetischen Einrichtung (19d) liegt, um den Schalter
(21b) zu schließen in Abhängigkeit von der Bewegung des
Hubsteuerhebels (12) über eine bestimmte Lage hinaus.
6. Steuereinrichtung für einen Lastträger eines
industriellen Fahrzeugs mit einem Lastträger,
einem Hubzylinder, der hydraulisch verlängerbar bzw. verkürzbar ist, um den Lastträger anzuheben bzw. abzusenken,
einem Hubsteuerventil, das mittels eines Hubsteuerhebels zwischen einer Neutrallage sowie einer Hub- bzw. Senkstellung schaltbar ist, in der die Sperrung, Zuführung bzw. Abführung von Hydraulikfluid aus dem Hubzylinder möglich ist, um ein Halten, eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Lastträgers zu ermöglichen,
einem veränderlichen Strömungsregler, der strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil angeordnet ist, wobei der veränderliche Strömungsregler eine durch diesen hindurchgehende Hydraulikfluidströmung in Richtung von dem Hubzylinder zu dem Hubsteuerventil einem veränderlichen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft bzw. in Richtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder einem anderen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft,
einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des veränderlichen Strömungsreglers, wobei der veränderliche Strömungsregler ein variables Strömungsdrosselventil für die Strömungsrichtung vom Hubzylinder zum Hubsteuerventil sowie ein Rückschlagventil für die Strömungsrichtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder aufweist, und mit einer Steuerschaltung, die wahlweise die elektromagnetische Einrichtung in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung des Lastträgers anregt oder abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß der veränderliche Strömungsregler (15B) eine einstellbare Strömungsdrosselstelle (16A), die strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder (11) und dem Hubsteuerventil (13) angeordnet ist, ein Rückschlagventil (17), das in Parallelschaltung zu der einstellbaren Strömungsdrosselstelle (16A) angeordnet ist und ein hydraulisch betätigtes Wahlventil (41), das parallel zu der einstellbaren Strömungsdrosselstelle (16A) angeordnet ist, aufweist, wobei das hydraulisch betätigte Wahlventil (41) von einer ersten Lage, in der der Durchgang einer Hydraulikfluidströmung vom Hubzylinder (11) zum Hubsteuerventil (13) gestattet ist, kontinuierlich in eine zweite Lage übergehen kann, in der schließlich der Durchgang einer Hydraulikfluidströmung unmöglich ist, mit einer hydraulischen Fluidkonstantdruckquelle (42), einem elektromagnetisch betätigten Wahlventil (43), das strömungsverbunden zwischen der Fluidkonstantdruckquelle (42) und dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) angeordnet ist, und einer einstellbaren Strömungsdrosselstelle (45), die strömungsverbunden zwischen dem elektromagnetisch betätigten Wahlventil (43) und dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) angeordnet ist, wobei das elektromagnetisch betätigte Wahlventil (43) eine erswte Stellung aufweist, in der Hydraulikfluid von dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) in Abhängigkeit von einer Abschaltung der elektromagnetischen Einrichtung abgeführt wird und eine zweite Stellung besitzt, in der Hydraulikfluid von der Fluidkonstantdruckquelle zu dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) zugeführt wird.
einem Hubzylinder, der hydraulisch verlängerbar bzw. verkürzbar ist, um den Lastträger anzuheben bzw. abzusenken,
einem Hubsteuerventil, das mittels eines Hubsteuerhebels zwischen einer Neutrallage sowie einer Hub- bzw. Senkstellung schaltbar ist, in der die Sperrung, Zuführung bzw. Abführung von Hydraulikfluid aus dem Hubzylinder möglich ist, um ein Halten, eine Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Lastträgers zu ermöglichen,
einem veränderlichen Strömungsregler, der strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder und dem Hubsteuerventil angeordnet ist, wobei der veränderliche Strömungsregler eine durch diesen hindurchgehende Hydraulikfluidströmung in Richtung von dem Hubzylinder zu dem Hubsteuerventil einem veränderlichen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft bzw. in Richtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder einem anderen Grad von Strömungsdrosselung unterwirft,
einer elektromagnetischen Einrichtung zur Steuerung des veränderlichen Strömungsreglers, wobei der veränderliche Strömungsregler ein variables Strömungsdrosselventil für die Strömungsrichtung vom Hubzylinder zum Hubsteuerventil sowie ein Rückschlagventil für die Strömungsrichtung vom Hubsteuerventil zum Hubzylinder aufweist, und mit einer Steuerschaltung, die wahlweise die elektromagnetische Einrichtung in Abhängigkeit von einer Abwärtsbewegung des Lastträgers anregt oder abschaltet, dadurch gekennzeichnet,
daß der veränderliche Strömungsregler (15B) eine einstellbare Strömungsdrosselstelle (16A), die strömungsverbunden zwischen dem Hubzylinder (11) und dem Hubsteuerventil (13) angeordnet ist, ein Rückschlagventil (17), das in Parallelschaltung zu der einstellbaren Strömungsdrosselstelle (16A) angeordnet ist und ein hydraulisch betätigtes Wahlventil (41), das parallel zu der einstellbaren Strömungsdrosselstelle (16A) angeordnet ist, aufweist, wobei das hydraulisch betätigte Wahlventil (41) von einer ersten Lage, in der der Durchgang einer Hydraulikfluidströmung vom Hubzylinder (11) zum Hubsteuerventil (13) gestattet ist, kontinuierlich in eine zweite Lage übergehen kann, in der schließlich der Durchgang einer Hydraulikfluidströmung unmöglich ist, mit einer hydraulischen Fluidkonstantdruckquelle (42), einem elektromagnetisch betätigten Wahlventil (43), das strömungsverbunden zwischen der Fluidkonstantdruckquelle (42) und dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) angeordnet ist, und einer einstellbaren Strömungsdrosselstelle (45), die strömungsverbunden zwischen dem elektromagnetisch betätigten Wahlventil (43) und dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) angeordnet ist, wobei das elektromagnetisch betätigte Wahlventil (43) eine erswte Stellung aufweist, in der Hydraulikfluid von dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) in Abhängigkeit von einer Abschaltung der elektromagnetischen Einrichtung abgeführt wird und eine zweite Stellung besitzt, in der Hydraulikfluid von der Fluidkonstantdruckquelle zu dem hydraulisch betätigten Wahlventil (41) zugeführt wird.
7. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aus einem Druckmesser
(20A) und einem Höhensensor (22) zum Erfassen der Höhe des
Lastträgers (10) über einer Fläche, auf der der Lastträger
abgesetzt wird, besteht.
8. Steuereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung aufweist ein Relais
(40) mit einem normalerweise offenen Relaisschalter, der in
Reihe mit der elektromagnetischen Einrichtung (43d) liegt und
eine Relaisspule (40a), die in Reihe mit dem normalerweise
offenen Relaisschalter (40b) verbunden ist, einen Drucksensor
(20A) mit einem Schalter (20b), der in Reihe mit der
Relaisspule (40a) liegt, um den Schalter (20b) in Abhängigkeit
von einem Druckanstieg in dem Hubzylinder (11) zu schließen
und einen Höhensensor (22) für den Lastträger (10) mit einem
Schalter (22d), der in Reihe mit dem Schalter (20b) der
Drucksensoreinrichtung (20A) liegt, um den Schalter (22d) zu
schließen, wenn ein Abstand (L) zwischen dem unteren Steil des
Lastträgers (10) und der Fläche, auf der der Lastträger (10)
aufgesetzt werden soll, kleiner wird als ein vorgegebener
Wert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62065955A JPS63230497A (ja) | 1987-03-20 | 1987-03-20 | 産業車両の荷役装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809244A1 DE3809244A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3809244C2 true DE3809244C2 (de) | 1991-12-19 |
Family
ID=13301915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809244A Granted DE3809244A1 (de) | 1987-03-20 | 1988-03-18 | Steuereinrichtung fuer einen lasttraeger eines industriellen fahrzeuges |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4930975A (de) |
JP (1) | JPS63230497A (de) |
DE (1) | DE3809244A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2877257B2 (ja) * | 1991-02-05 | 1999-03-31 | 三菱重工業株式会社 | 作業機械の制御装置 |
US5139101A (en) * | 1991-04-10 | 1992-08-18 | Wray-Tech Instruments, Inc. | Hydraulic control system for weighing and two-way valve therefor |
US5749696A (en) * | 1992-07-23 | 1998-05-12 | Scott Westlake | Height and tilt indicator for forklift truck |
GB2271339B (en) * | 1992-10-09 | 1996-05-08 | Boss Trucks Ltd | Control system for load-handling vehicle |
DE4428010A1 (de) * | 1994-08-08 | 1996-02-15 | Linde Ag | Flurförderzeug mit einem Hubgerüst |
FR2755084B1 (fr) * | 1996-10-25 | 1998-12-11 | Warner France | Dispositif de freinage a couple de freinage variable |
EP0866027B1 (de) * | 1997-03-21 | 2004-05-26 | Kabushiki Kaisha Toyota Jidoshokki | Hydraulisches Steuergerät für Flurförderzeuge |
JPH115419A (ja) * | 1997-06-18 | 1999-01-12 | Toyota Autom Loom Works Ltd | 産業車両の車体揺動制御装置 |
DE102007010697A1 (de) * | 2007-03-06 | 2008-09-11 | Jungheinrich Aktiengesellschaft | Flurförderzeug |
JP5368943B2 (ja) * | 2009-11-10 | 2013-12-18 | 川崎重工業株式会社 | 油圧制御装置 |
CN102108948B (zh) * | 2010-12-28 | 2012-11-28 | 山河智能装备股份有限公司 | 一种适用于装卸搬运电动车的能量再生发电系统 |
Family Cites Families (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE234397C (de) * | 1909-05-19 | 1911-05-10 | Vorrichtung zur sterilisierung, konservierung und zum ausschaenken von flussigkeiten | |
US3376792A (en) * | 1966-01-03 | 1968-04-09 | Autoquip Corp | Constant flow hydraulic controls |
US3734326A (en) * | 1971-07-15 | 1973-05-22 | Eaton Corp | Variable capacity lift truck |
US3929244A (en) * | 1974-04-22 | 1975-12-30 | Eaton Corp | Material handling vehicle |
US4068773A (en) * | 1975-04-03 | 1978-01-17 | Allis-Chalmers Corporation | Lift vehicle with fail-safe overload protective system |
JPS5831705B2 (ja) * | 1975-07-30 | 1983-07-07 | 三洋電機株式会社 | ミツペイシキアルカリチクデンチ |
JPS614789Y2 (de) * | 1976-02-24 | 1986-02-14 | ||
US4132153A (en) * | 1976-11-09 | 1979-01-02 | Phd, Inc. | Metering control valve and fluid power system |
DE2724383A1 (de) * | 1977-05-28 | 1978-11-30 | Jungheinrich Kg | Verfahren zum betrieb einer hydraulischen hubvorrichtung sowie hubvorrichtung und batterie-gespeistes flurfoerderfahrzeug und regalfoerderzeug fuer eine solche hubvorrichtung |
JPS6054238B2 (ja) * | 1977-10-12 | 1985-11-29 | ティー・シー・エム株式会社 | 電動式荷役車両の荷役制御装置 |
JPS54162353A (en) * | 1978-06-13 | 1979-12-22 | Toshiba Corp | Hydraulic circuit for driving cargo handling apparatus |
US4253379A (en) * | 1979-10-01 | 1981-03-03 | American Standard Inc. | Fluid control system |
GB2095862B (en) * | 1981-03-31 | 1984-10-24 | Toyoda Automatic Loom Works | Fork lift control system |
JPS57170398A (en) * | 1981-03-31 | 1982-10-20 | Toyoda Automatic Loom Works | Automatic cargo-handling forklift truck |
US4459081A (en) * | 1982-03-08 | 1984-07-10 | Cameron Iron Works, Inc. | Speed reducing mast tilt indicator |
WO1983003089A1 (en) * | 1982-03-08 | 1983-09-15 | Reeves, Jerry, L. | Speed reducing mast tilt indicator |
US4694649A (en) * | 1983-02-04 | 1987-09-22 | Howeth David F | Pressure limiting acceleration control system and valve for hydraulic motors |
SU1129182A1 (ru) * | 1983-03-30 | 1984-12-15 | Специальное Конструкторско-Технологическое Бюро Треста "Электроюжмонтаж" | Гидравлическое устройство дл привода подъемника |
CA1221152A (en) * | 1983-04-18 | 1987-04-28 | Clark Equipment Company | Hydraulic system with proportional control |
US4598797A (en) * | 1984-04-13 | 1986-07-08 | Clark Equipment Company | Travel/lift inhibit control |
JPS60236998A (ja) * | 1984-05-09 | 1985-11-25 | 株式会社豊田自動織機製作所 | フオ−クリフトにおける荷役操作制御方法 |
DE3602510A1 (de) * | 1986-01-28 | 1987-07-30 | Steinbock Gmbh | Hydraulisches hubwerk |
-
1987
- 1987-03-20 JP JP62065955A patent/JPS63230497A/ja active Pending
-
1988
- 1988-03-11 US US07/167,270 patent/US4930975A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-18 DE DE3809244A patent/DE3809244A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809244A1 (de) | 1988-10-06 |
US4930975A (en) | 1990-06-05 |
JPS63230497A (ja) | 1988-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69807098T3 (de) | Produktivitätspaket | |
DE3032596C2 (de) | Hydraulische Steuerkreisvorrichtung. | |
DE69930074T2 (de) | Adaptives Lastgreifsystem | |
DE3809244C2 (de) | ||
DE1582161C3 (de) | Hydraulische Hubeinrichtung an Mähdreschern | |
EP1444882B1 (de) | Rundballenpresse für landwirtschaftliche Halmgüter | |
DE4003135C2 (de) | ||
DE4106845C2 (de) | ||
EP3336051B1 (de) | Hubvorrichtung für ein flurförderzeug sowie ein solches flurförderzeug | |
EP0262471B1 (de) | Hydrauliksystem mit zwei doppelseitig beaufschlagbaren Verbrauchern, einer Dosierpumpe und einer an einen Sammelbehälter angeschlossenen Pumpe | |
DE2245428A1 (de) | Hydraulischer aufzug | |
DE60023400T2 (de) | Neigungssteuerungsvorrichtung für Gabelhubwagen | |
DE2533673C2 (de) | Hydraulisches Steuersystem | |
DE4234064C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen einer insbesondere durch Seitenwände begrenzten Ladefläche eines Transportfahrzeuges | |
DE2517810A1 (de) | Fahrzeug | |
DE3629089C2 (de) | ||
EP2016818A1 (de) | Hubwerk und Verfahren zum Ansteuern eines derartigen Hubwerks | |
EP0216776A1 (de) | Druckbeeinflussungseinrichtung für eine hydraulisch betätigbare kupplung und/oder bremse der antriebswelle einer presse. | |
DE4004773C2 (de) | Verfahren zum Bremsen eines über den Fahrantrieb und den Fahrantriebsmotor abbremsbaren Fahrzeuges und Steuereinrichtung dafür | |
DE3630681C2 (de) | Bremssystem für Förderanlagen | |
DE3233046A1 (de) | Elektrohydraulische steuervorrichtung | |
AT203253B (de) | Regelungsvorrichtung für Schlepper | |
DE1781267A1 (de) | An einem Schlepper befestigte Beladevorrichtung | |
DE2022639A1 (de) | Hydrostatisches Steuerungssystem | |
DE4437300C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur lagegerechten Positionierung der an einem abwärts sich bewegenden Hubgerüst einer mobilen Arbeitsmaschine kippbar angeordneten Arbeitsausrüstung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |