DE867753C - Schnellpruefgeraet zum Pruefen von Spiralbohrern u. dgl. - Google Patents

Schnellpruefgeraet zum Pruefen von Spiralbohrern u. dgl.

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DE867753C
DE867753C DEB15043A DEB0015043A DE867753C DE 867753 C DE867753 C DE 867753C DE B15043 A DEB15043 A DE B15043A DE B0015043 A DEB0015043 A DE B0015043A DE 867753 C DE867753 C DE 867753C
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DE
Germany
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rapid
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Expired
Application number
DEB15043A
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English (en)
Inventor
Paul Bastian Jun
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • B23Q17/0904Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool before or after machining
    • B23Q17/0919Arrangements for measuring or adjusting cutting-tool geometry in presetting devices
    • B23Q17/0938Cutting angles of drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Schnellprüfgerät zum Prüfen von Spiralbohrern u. dgl. Gegenstand der Erfindung ist ein Schnellprüfgerät zum Prüfen von Spiralbohrern u. dgl.
  • Mit diesem Schnellprüfgerät kann bei der Kontrolle eines Spiralbohrers folgendes sofort festgestellt werden r. Ob der Schnittwinkel der Schneidkanten der Bohrerspitze richtig ist, s. ob die Bohrerspitze genau auf Mitte liegt, 3. das genaue Durchmessermaß des Bohrers.
  • Meßvorrichtungen für Spiralbohrer, die beim Prüfen desselben eine gleichzeitige Feststellung der vorgenannten eventuellen Fehlerquellen und des Durchmessers ermöglichen, sind bisher nicht bekannt.
  • Die Einzelteile dieses Schnellprüfgeräts können mit entsprechenden Werkzeugen gestanzt, gebogen und die Skalen geprägt werden; ebenso ist beim Zusammenbau der Gesamtteile mit den dazu erforderlichen Montagevorrichtungen die Gewähr gegeben, daß jegliche Vielzahl solcher auf diese Weise von Hilfskräften hergestellten Prüfgeräte ein gleichmäßig gutes Erzeugnis ergeben kann.
  • Fachkräfte bringen beim Justieren das so gewonnene Fertigprodukt des Schnellprüfgeräts in den seinem Zweck entsprechenden Zustand.
  • Mit Zusammenfassung aller der voraufgeführten Merkmale sei die Wirtschaftlichkeit aufgezeigt, woraus sich folgerichtig ein günstiger Endpreis erzielen läßt.
  • Das Prüfgerät weist nach der Erfindung ein scheibenartiges Kopfende auf, das einen schnabelförmigen Ansatz trägt, dessen Anlegekante mit dem Stiel der Lehre einen dem halben Winkel der Bohrerschneidekanten entsprechenden Winkel einschließt, während ein in Richtung des Stiels der Lehre verschieblicher Prüftaster, dessen Anlegekante mit der Anlegekante des Lehrenkopfes einen .dem Gesamtwinkel der Bohrersehneidekanten entsprechenden Winkel einschließt, auf einen über einer Skala der Lehre spielenden Zeiger wirkt.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt. In der Zeichnung wird gezeigt Fig. i Schnellprüfgerät für Spiralbohrer (Vorderansicht, Bild der Handhabung für die Kontrolle eines Spiralbohrers), Fig. 2 dasselbe, im Längsschnitt 1-l von Fig. 3, Fig.3 dasselbe, Teilrückansicht, Fig. q. dasselbe im Querschnitt y-v von Fig. i, Fig. 5 dasselbe, Teilvorderansicht schematisch, bei welcher der in einer Schwalbenschwanznut c2 geführte verschiebbare Prüftaster c mit einer Zahnstange c3 versehen ist, -Fig. 6 dasselbe, Teilvorderansicht schematisch, bei welcher der in zwei Nuten w mittels Ansatzschrauben k geführte verschiebbare Prüftaster c mit einer Zahnstange c3 versehen ist, Fig. 7 dasselbe, Teilvorderansicht schematisch, bei welcher eine Nürnberger Schere x Verwendung findet, die zweckmäßig einen mit einer Zahnstange c3 versehenen Prüftaster c in Nuten x3, x4 führt, Fig. 8 dasselbe, Teilvorderansicht, bei welcher ein ungezahnter Prüftaster c in der Nut w mittels Ansatzschrauben k und der Zeiger b' in der Nut w1 mittels Stiftes y geführt ist.
  • Mit den nachstehend erläuterten Ausführungsbeispielen seien hiermit verschiedene geeignete Anordnungen für den Erfindungsgegenstand dargelegt, wobei das System des Prüfarbeitsganges mit diesem Prüfgerät stets dasselbe ist. Unter Beibehaltung dieses neuartigen Systems lassen sich, nach dem heutigen Stand der Technik, noch weitere Anordnungen für diese Prüfgeräte treffen..
  • Nach Fig. z bis q: ist am Kopfende der Lehre a ein Schnabel mit der Tastkante a1 ausgebildet, und zwar in einem dem Spiralbohrer angepaßten Winkelgrad; da der Spitzenwinkel des Spiralbohrers normal 1160 beträgt, beträgt der Winkel der Meßkante a1 zum senkrechten Lehrenstiel der Lehre a 58°.
  • Das Kopfende der Lehre a ist als Scheibe ausgebildet, auf welcher zweckmäßig eine kreisrunde Ableseskala t (Fig. x) eingraviert- ist.
  • In der Mitte der am Köpfende der Lehre a ausgebildeten Scheibe ist ein Zeiger b, welcher eine Zahnung h aufweist, mittels Ansatzschraube u gleitsitzend gelagert.
  • In die Zahnung h des Zeigers b greift der mit einem Zahnsektor g versehene Prüftaster c ein.
  • Der Prüftaster c, der mit zwei parallel angeordneten Schwinghebeln i mittels der in der Nut f geführten Ansatzschrauben d gleitsitzend verbunden ist, pendelt, sich parallel verschiebend, um die unverrückbaren Lagerpunkte k. .
  • Der Winkelgrad der Tastkante cl des zwangsläufig mittels Schwinghebels i pendelnden Prüftasters c zum Stiel der Lehre a beträgt auch 58°, womit beide Tastkanten cl und a1 zusammen den Winkel von 1i6° ergeben, das ist gleichbedeutend dem Spitzenwinkel der Bohrerspitze.
  • Zusammenfassend: Je nach dem Durchmesser des Spiralbohrers s zeigt es sich beim Prüfen der Bohrerspitze, daß der Prüftaster c auf dem scheibenartigen Kopfende der Lehre a sich jeweils höher oder tiefer verschiebt.
  • Besitzt der zu prüfende Bohrer s einen größeren Durchmesser, so senkt sich der Prüftaster c als Folge dessen, da der Abstand von der Anlegestelle des Bohrers bis zur Spitzenmitte größer ist.
  • Bei Spiralbohrern kleineren Durchmessers zeigt es sich dann zwangsläufig, daß der Prüftaster c sich höher verschiebt und hierdurch der Zeiger b in umgekehrter Richtung des Uhrzeigers ausschlägt.
  • Hier zeigt es sich dann ferner, je mehr der Prüftaster c auf dem scheibenartigen Kopfende der Lehre a sich senkt, um so mehr wird auch der Zeiger b in Richtung des Uhrzeigers, also nach rechts, gelenkt, weil Zeiger b mit Prüftaster c durch Zahnung h und g verbunden ist und so auf der Skala t einen größeren Durchmesser anzeigt.
  • Ein Prismastück q (Fig. i und 4), an welchem ein Mantelstück r1 befestigt ist und das am Stiel der Lehre a satt verschiebbar sitzt, dient zum Anlegen des zum Prüfen bestimmten Spiralbohrers s.
  • Mit Hilfe der Skala e (Fig. i) kann das Prismastück q entsprechend dem Bohrerdurchmesser eingestellt werden.
  • Im gezeigten Bildbeispiel der Fig. i ist der Zeiger y2 auf dem Skalenstrich »30 - 35 « eingestellt. Das bedeutet, daß nunmehr die Einstellung des Prismastückes q die geeignetste ist, um Spiralbohrer von 3o bis 35 fö zu prüfen.
  • Laut des Bildbeispieles der Fig. i ist das Prüfstück ein Bohrer von 32 0 und ist so auch der Zeiger b auf dem Skalenstrich »32«. Am Mantelstück y1 ist eine fensterartige Aussparung mit einem entsprechend ausgearbeiteten Zeiger y2 vorgesehen, wodurch die am Stiel der Lehre a eingravierte Skala c eingesehen werden kann; sie dient zum Einstellen des verschiebbaren Prismastückes q.
  • Damit Tastkante a1 der Lehre a und Tastkante cl des Prüftasters c beim Prüfen eine hinreichende Auflagefläche auf den Schneidkanten p des Bohrers s aufweist, ist das Prismastück q in entsprechender Weise etwas seitlich zum Stiel der Lehre a angeordnet (v in Fig.4).
  • Wird nunmehr ein Bohrer s mit diesem Schnellprüfgerät kontrolliert, so wird vorerst das Prismastück q dem Durchmesser gemäß mit Hilfe der Skala c eingestellt, dann wird der Bohrer s irri Prismastück q so gegen die Tastkanten cal und cl des Schnabels an der Lehre a und des Prüftasters e geschoben; es ist dann sofort und gleichzeitig feststellbar. Angenommenen Falles, daß der zu prüfende Bohrer 32 fö stark ist, die Tastkanten a1 und cl (Fig. i und 2) auf den Schneidkanten der Bohrerspitze satt aufliegen und hierbei der Zeiger b auf dem Skalenstrich »32« ruht, so ist die einwandfreie Spitzenmitte des Bohrers hiermit erwiesen. Wenn dagegen der Zeiger b vom Skalenteilstrich »32« abweicht, so ist die Bohrerspitze außer Mitte, wobei auch gleich festgestellt werden kann, welche Schneidkante des Bohrers nachgeschliffen werden muß.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig.5 weist einen Prüftaster c auf, welcher einen mit einem Schwalbenschwanzkeil c2 od. dgl. versehenen Stiel hat, der in einer entsprechenden Nut der Lehre a satt schiebend je nach Erfordernis betätigt werden kann.
  • Oberhalb des Prüftasters c ist ein begrenzter Teil als Zahnstange c3 ausgebildet, die in die Zahnung k des Zeigers b eingreift und so beim Verschieben des Prüftasters c den Zeiger b betätigt.
  • Nach Fig. 6 ist ein mit Führungsnuten w versehener Prüftaster c durch Ansatzschrauben k od. dgl., die in den Nuten w geführt sind, mit dem Kopfende der Lehre a verbunden. Ähnlich wie bei Fig. 5 ist beim Prüftaster c eine Zahnstange c3 vorhanden, welche die Bewegungsübertragung auf den Zeiger b ausübt.
  • Nach Fig. 7 ist eine Nürnberger Schere x mit dem Prüftaster c und dem Kopfende der Lehre a durch Lagerbolzen x2 verbunden. Die Nuten x3 und x4 dienen zur Führung der Schere.
  • Der Prüftaster c ist wie bei Fig. 5 und 6 mit einer Zahnstange c3 versehen, welche die Bewegung dem Zeiger b vermittelt. x1 ist die Führung des Prüftasters.
  • Nach Fig. 8 ist am Zeiger b1 ein Schenkel z mit Führungsnut w1 vorgesehen, in die ein im Führungstaster c festsitzender Führungsbolzen y eingreift. Sinngemäß ist eine zweite Nut w2 am Prüftaster c im rechten Winkel zur Führungsnut w1 angeordnet.
  • Ansatzschrauben k, die in der Lehre a festsitzen, dienen zur Führung des Prüftasters c. Es ergibt sich hieraus, daß bei j eweiligem Verschieben des Prüftasters c der mit dem Schenkel z vereinigte Zeiger b1 entsprechend betätigt wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellprüfgerät zum Prüfen von Spiralbohrern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an dem scheibenartig ausgebildeten Kopfende einer Lehre (a) ein schnabelförmiger Ansatz angebracht ist, dessen Anlegekante mit dem Stiel der Lehre einen dem halben Winkel der Bohrerschneidkanten (p) entsprechenden Winkel einschließt, während ein in Richtung des Stiels der Lehre verschieblicher Prüftaster, dessen Anlegekante mit der Anlegekante des Lehrenkopfes einen dem Gesamtwinkel der Bohrerschneidkanten entsprechenden Winkel einschließt, auf einen über einer Skala der Lehre spielenden Zeiger wirkt.
  2. 2. Schnellprüfgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung einer Zahnstangenübertragung zwischen Zeiger und Prüftaster.
  3. 3. Schnellprüfgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung einer Gleitnutübertragung zwischen Zeiger und Prüftaster. q..
  4. Schnellprüfgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Verwendung einer Scherenlagerung des Prüftasters.
  5. 5. Schnellprüfgerät nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch ein am Stiel der Lehre verschiebliches Prismenstück zur Lagerung der zu prüfenden Bohrer.
  6. 6. Schnellprüfgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Prismenstück (g) zweckmäßig seitlich der stielartigen Verlängerung der Lehre (a) verlegt ist, womit die Bohrerschneidkante (p) einen zuverlässig einsehbaren Anschlag an die Tastkantenfläche (cl) erhält.
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