DE866770C - Fadenspannungsregelung beim Zentrifugenspinnen - Google Patents

Fadenspannungsregelung beim Zentrifugenspinnen

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DE866770C
DE866770C DEP2271A DEP0002271A DE866770C DE 866770 C DE866770 C DE 866770C DE P2271 A DEP2271 A DE P2271A DE P0002271 A DEP0002271 A DE P0002271A DE 866770 C DE866770 C DE 866770C
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DE
Germany
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thread
centrifuge
spinning
piece
tension
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Expired
Application number
DEP2271A
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Mueller
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/104Regulating tension by devices acting on running yarn and not associated with supply or take-up devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Fadenspannungsregelung beim Zentrifugenspinnen Bei der Spinnzentrifuge ist die Faden- und damit die Spinnspannung von der Fliehkraft abhängig, unter der das frei fliegende Fadentrum im Innern des Spinntopfes steht. Diese Fliehkraft ist bei gegebenen Garnnummern eine Funktion von Spinntopfdurchmesser und Zentrifugendrehzahl. BeideGrößen sind gewöhnlich nach den höchsten konstruktiv erreichbaren Werten angelegt. Trotzdem reicht für gewisse Garne, besonders bei zunehmender Spinnkuchendicke, die Fliehkraft nicht aus, .um die erforderliche Spinnspannung zu erzeugen.
  • Die Erfindung will diesen Übelstand in folgender Weise überwinden: i. durch vorübergehende künstliche Erhöhung der Masse des frei fliegenden Fadentrums und 2. durch mechanische Verstärkung des Fadenzuges.
  • Zu i : Die Masse des Fadenstückes, das von der Öffnung des Fadenführers zur Spinnkuchenwand fliegt, ist durch seine Länge und die Garnnummer, d. h. durch das Gewicht je Längeneinheit, bestimmt. Beide Größen lassen sich künstlich und vorübergehend erhöhen, und zwar a) die Garnnummer bzw. das Gewicht pro Längeneinheit :`lach der Erfindung soll das Garn beim Eintritt in die Zentrifuge beschwert werden. Das kann am einfachsten durch Wasser, und zwar ohne oder mit Zusätzeiz; z. B. Schlichtstoffen, geschehen oder mit' einer trockenen Substanz, z. B. Chinaclay u. dgl. Alle zugegebenen Stoffe sind später wieder ganz oder teilweise zu entfernen, wobei im Falle der erfolgten Befeuchtung die von der Zentrifuge ausgeübte Fliehkraft gute Dienste leistet.
  • b) die Länge des Fadentrums Beim Zentrifugenspinnen fliegt jedes Garnstück auf dem kürzesten Wege vom Fadenführer in der Spinntopfmitte zur Innenwand des Spinnkuchens. Nach der Erfindung soll diese Strecke verlängert werden, indem äußere Kräfte senkrecht zur Fliehkraft und entgegengesetzt zur Umlaufrichtung der Zentrifuge das frei fliegende Fadenstück krümmen und so seine Verlängerung und damit Massenerhöhung erzwingen. Als äußere Kräfte kommen _z.B. in Betracht: A. Luft- oder Flüssigkeitsstrahlen, und zwar Einzelstrahlen, gegen -die das -Fadentruin bei jeder Zentrifugenumdrehung anprallt, oder ringförmige Strömungen, wie man sie beispielsweise erreicht, wenn man den Spinntopfboden mit einem beschaufelten Ringspalt versieht, durch den die Luft schräg nach oben gefördert wird. B. Mechanische Bremsmittel, z. B. ein radial geriffelter Ring; über den der Faden hinwegstreicht, oder ein profilierter Ring, auf dem ein Spinnläufer sitzt, den das fliegende Fadenstück ähnlich-einer Kurbel zu drehen hat. .
  • Das Durchbiegen des Fadens erfolgt mit den beschriebenen Mitteln um so wirksamer, je weiter außen-am fliegenden Fadentrum die Kräfte angreifen. Dieser. Zustand ergibt sich von selbst, wenn man die Bremskraft im Verhältnis zum Spinntopf fest anordnet, da sich der Spinntopf füllt, die Spinnkuchenwand nach innen und die Bremskraft relativ zum Fadentrum immer weiter nach außen rückt. Das angegebene Verfahren regelt somit automatisch die Spinnspannung in Richtung eines konstanten Wertes. -Zu 2: Mechanisch kann man die Spinnspannung verstärken, wenn man den Faden außer durch die Fliehkraft z. B. durch eine Reibungskraft in Richtung Spinntopf und Spinnkuchen fördert. Da eine derartige Kraft auch das schwache Drehmoment des Garnes abbremst und somit das Durchlaufen der Garnumdrehung verhindern würde, muß die Fördereinrichtung mit umlaufen.
  • Als einfaches Beispiel sieht die Erfindung ein grobes Gewinde genügender Steigung vor, das in den mitumlaufenden Fadenführer einer Zentrifuge eingedreht ist. Als Kraft, die den Faden gegen das Gewinde drückt und ihn damit zusätzlich spannt, kann die Spinnspannung dienen oder aber ein Preßfinger, der von außen her in den Fadenführer ragt und das Garn federnd gegen das Gewinde drückt.
  • Eine andere Form der Garnförderung ist durch eine oder mehrere Lieferräder oder Walzen gegeben, die an der Zentrifuge oder dem sich mitdrehenden Fadenführer sitzen und selbst so von außen angetrieben sind, daß sie den Faden, der an ihnen vorbei oder zwischen ihnen hindurchläuft, ins Innere des Spinntopfes fördern. In den Zeichnungen sind Beispiele für Vorrichtungen zur Fadenspannungsregelung dargestellt.
  • Fig, i und 2 zeigen Ansicht und Grundriß eines Fadenführers mit Luft- oder Flüssigkeitsbestrahlung; Fig.3 zeigt einen Spinntopfboden mit beschaufeltem Ringspalt; Fig.4 zeigt einen Fadenführer mit radial geriffeltem und gleichzeitig in Wellenlinie verlaufendem Ring; Fig.5 zeigt einen Fadenführer mit Ring und Spinnläufer; Fig. 6 zeigt einen Fadenführer mit Preßfinger; Fig.7 zeigt einen Fadenführer mit Zahnrädern. In Fig. i und 2 ist in Ansicht und Draufsicht ein hohlwandiger Fadenführer i dargestellt, der mit einer Düse 6 versehen ist, die mittels Luft- oder Flüssigkeitsbestrahlung ein Ablenken des frei fliegenden Fadens bewirkt. Der Faden ist beim Eingang in den Fadenführer mit 2 und am Ausgang mit 4 bezeichnet. Die Zuführung der Luft oder Flüssigkeit erfolgt durch den Eingang 5. In Fig. 2 ist der Spinnkuchen 3 angedeutet. Aus der Dars@ellungsweise geht deutlich hervor, daß hierbei der Weg vom Fadenführer- bis zur Innenwand des Spinnkuchens erheblich verlängert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 wird dieselbe Wirkung dadurch erzielt, daß der Spinntopf mit einem schrägbeschaufelten Ringspalt 9 versehen ist. Hierbei entsteht durch die spiralförmig nach oben bewegte Luft ebenfalls ein Ablenken des Fadens io, so, daß. die Strecke zwischen dem Fadenführer und dem Spinnkuchen 8 ebenfalls erheblich verlängert wird.
  • Fig. 4 zeigt einen radial geriffelten und gleichzeitig am Rand in Wellenlinie verlaufenden Ring 14, der am Fadenführer ii befestigt ist. Der Faden ist am Eingang mit 12 und am Ausgang mit 13 bezeichnet. Die Wirkung des Ringes 14 besteht darin, daß er das freie Fadenstück 13 nicht nur bremst, sondern daß auch die Ablage des Fadens an der nicht dargestellten Spinnkuchenwand verbessert wird.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 5 ist der Faden am Eingang mit 17 und am Ausgang mit 18 bezeichnet. Diese Ausführungsform zeigt einen Fadenführer 15, an dem ein profilierter Ring 16 mit Spinnläufer befestigt ist.
  • Die Vorrichtung nach Fig.6 ist besonders für Fäden geeignet, deren Faserverband in sich fest genug ist, um auf Drall beim Verlassen der Lieferwalzen verzichten zu können, z. B. Kunstseiden oder Zwirne mit beliebiger Fadenzahl. Bei der Darstellung ist der Faden am Eingang mit 22 und am Ausgang mit 23 bezeichnet. Der Fadenführer i9 läuft im Uhrzeigerdrehsinn, wie angedeutet, um, während er in der üblichen Art und Weise gehoben und gesenkt wird. Die Lagerung, der Antrieb usw. sind nicht dargestellt.. Als Gewinde weist der Fadenführer i9 eine Runddrahtfeder 2o auf. Ihre Steigung läßt sich durch auswechselbare Büchsen 21 so verändern, daß der auf jede Umdrehung des Fadenführers ig entfallende Transportweg größer ist als der in der gleichen Zeit vom Faden 22 zurückgelegte Weg. Außerhalb des Fadenführers ig ist an der Maschine ein Preßfinger 24 angebracht, der in den Fadenführer ig hineinreicht und die Reibung zwischen Faden 22 und Runddrahtfeder 20 verstärkt. Dieser Preßfinger kann beim Einführen des Fadens 22 in nicht dargestellter Weise aus dem Fadenführer ig zeitweise entfernt werden.
  • In Fig. 7 ist ein weiteres Beispiel dargestellt. Der Faden ist am Eingang mit 28 und am Ausgang mit 29 bezeichnet. Diese Vorrichtung weist zwei Riffelräder 25 auf, die am umlaufenden Fadenführer 26 befestigt sind. Sie greifen in einen an der Maschine fest angebrachten schraubenförmig gewundenen Runddraht 27 ein und drehen sich unter Eingriff in den schraubenförmig gewundenen Runddraht 27 um ihre horizontale Achsen, während der Fadenführer sich um seine vertikale Achse dreht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Regeln der Fadenspannung beim Zentrifugenspinnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannung durch vorübergehende künstliche Massenerhöhung des Garnes oder durch mechanische Verstärkung des Fadenzuges vermehrt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenerhöhung durch Zugabe fester oder flüssiger Substanzen oder Mischungen aus beiden erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenerhöhung durch Zugabe fester oder flüssiger Substanzen erfolgt, die später ganz oder teilweise entfernt werden. .
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Massenerhöhung durch Verlängern des im Spinntopf frei fliegenden Fadenstückes erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Fadenstückes durch Luft- oder Flüssigkeitsstrahlen bewirkt wird, die als Einzelstrahlen gegen das Fadentrum bei jeder Zentrifugenumdrehung anprallen.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Fadenstückes durch ringförmig geleitete Strahlenbündel erzeugt wird.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i und 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerung des Fadenstückes durch mechanische Bremsmittel erzeugt wird, die infolge der auftretenden gleitenden Reibungskräfte den Faden zu einer Krümmung zwingen. B. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1, q. und 7, gekennzeichnet durch die Verwendung eines radial geriffelten Ringes als Bremsmittel, über den der Faden hinweggleitet. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch die Verwendung eines profilierten Ringes mit einem auf diesem Ring sitzenden und von dem fliegenden Fadenstück zu drehenden Spinnläufer. io. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein zum Erzeugen der zusätzlichen Fadenspannung dienendes, in der Zentrifuge mitumlaufendes Gewinde (Schraubenfeder 2o), gegen das sich der Faden vermöge seiner Spinnspannung oder unter einem von außenausgeübten Federdruck anlegt. i i. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein oder mehrere in der umlaufenden Zentrifuge sitzende Riffelräder (25), die von außen her gedreht werden und den Faden durch Klemmen oder Reibung in die Zentrifuge hineinfördern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. gi 635, 96 710, 275 6o5 und 567 6:24.
DEP2271A 1948-10-02 1948-10-02 Fadenspannungsregelung beim Zentrifugenspinnen Expired DE866770C (de)

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DE (1) DE866770C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2871649A (en) * 1955-01-18 1959-02-03 Gardella Adriano Centrifugal can spinning units
US3107411A (en) * 1958-08-26 1963-10-22 Owens Corning Fiberglass Corp Strand package method

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE96710C (de) *
DE275605C (de) *
DE91635C (de) *
DE567624C (de) * 1930-02-12 1933-01-06 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Topfspinnmaschine fuer Garne aus verzugsfaehigen Lunten

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