DE866468C - Werkzeugschleifmaschine - Google Patents

Werkzeugschleifmaschine

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DE866468C
DE866468C DEF1742D DEF0001742D DE866468C DE 866468 C DE866468 C DE 866468C DE F1742 D DEF1742 D DE F1742D DE F0001742 D DEF0001742 D DE F0001742D DE 866468 C DE866468 C DE 866468C
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DE
Germany
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grinding
tool
support
grinding machine
machine according
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Expired
Application number
DEF1742D
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English (en)
Inventor
Josef Koeberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Werkzeugschleifmaschine Vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine neuartige Werkzeugschleifmaschine; bei welcher die Schlittenführung des die Schleifspindel mit Schleifschebe tragenden Schlittens an einem Drehtisch abgestützt ist.
  • Bekannte Werkzeugschleifmaschinen der beschriebenen Art bestehen normalerweise aus einem Spindelstock mit Elektromotor als Träger der rotierenden Schleifscheibe, welchem in den einfachsten Ausführungsformen eine Auflageaufspannvorrichtung zugeordnet ist. Bei andern bekannten Ausführungsformen wird an Stelle des üblichen einfachen Werkstückanschlages eine Teilvorrichtung verwendet.
  • Normalerweise wird bei dieser Art von Werkzeugschleifmaschinen mit Trockenschliff gearbeitet. Es sind jedoch ebenfalls Konstruktionen bekannt, bei denen man um den Schleifstock und die Aufspannvorrichtung bzw. Teilvorrichtung herum Verschalungen aufbaute, um mit Naßschliff arbeiten zu können. Dadurch wurde jedoch die Sicht und Bedienbarkeit stark beeinträchtigt. Wirksame Schutzverdecke, die alle beweglichen Teile, wie Schlittenführungen, Schleifstock, Teilvorrichtung, einwandfrei schützten, führten zu teuren Maschinen.
  • Beim vorliegenden Erfindungsgegenstand sind die aufgeführten Nachteile behoben worden, und die dargestellten Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet, daß .die das zu schleifende Werkzeug aufnehmende Spindel durch die Ummantelung des Schleiftroges hindurchdringt und von dieser getragen wird, während der Drehtisch als am Schleiftrog abgestützter Hohlkranz ausgebildet ist, durch dessen Hohlraum die Schleifscheibe in das Innere des Schleiftroges ragt.
  • In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigt Fig. z die Werkzeugschleifmaschine im Aufriß, teilweise im Schnitt gezeichnet, Fig. 2 eine Draufsicht auf :die Werkzeugschleifmaschine, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die Werkzeugschleifmaschine nach,der Schnittlinie A-A in Fig. 2, Fig. q. die das zu schleifende Werkzeug arafnehmende Spindel mit Zubehör in größerem Maßstab und im Aufriß gezeichnet, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. q., Fig. 6 eine Variante der aus den Fig. q. und 5 ersichtlichen Einrichtung, Fig. 7 eine zweite Ausführungsforen der Schlittenführung des die Schleifspindel mit Schleifscheibe tragenden Schlittens im Aufriß gezeichnet, mit zugehörigem Drehkranz und oberemRand des Schleiftroges, welch letztere Teile im Vertikalschnitt dargestellt sind, Fig. 8 eine dritte Ausführungsform der Schlittenführung des die Schleifspindel mit Schleifscheibe tragenden Schlittens im Aufriß gezeichnet, mit zugehörigem Drehkranz und oberem Randdes Schleifträges, welch letztere Teile im Vertikalschnitt dargestellt sind.
  • In den Fig. i -bis 3 bezeichnet i die Schlittenführung, 2 einen darauf beweglichen Schlitten, 3 einen vom Schlitten getragenen Elektromotor, q: die am Schlitten :2 drehbar gelagerte Schleifspindel, welche die Schleifscheibe 5 trägt. Der Antrieb der Schleifspindel q. erfolgt vom Elektromotor 3 aus mittels eines Riemens 6. Am Schlitten :2 kann zweckmäßig ein Handgriff 7 vorgesehen werden, um den Schlitten von Hand hin und her bewegen zu können. Zwecks müheloser Beweglichkeit des Schlittens kann die Abstützung desselben gegenüber der Schlittenführung mittels Rollen oder anderer bei Schlitten für diesen Zweck bekannten Einrichtungen erfolgen. Die Abstützung ider Schleifspindel d gegenüber dem Schlitten 2 erfolgt unter Zwischenschaltung eines die Schleifspindel tragenden, in der Vertikalrichtung gegenüber dem Schlitten 2 mittels Schrauben 8 verstellbaren Supports g. Der Support 9 könnte auch als verstellbarer Schlitten ausgebildet werden, der an einer Schlittenführung des Schlittens 2 geführt wird. Außerdem könnte der Support 9 derart gebaut sein, daß er um eine Horizontalachse -verschwenkbar und in jeder Schwenklage feststellbar ist. Die Grundplatte des Elektromotors 3 ist mit Längsschlitzen versehen für die Aufnahme von Schrauben ro, die für die Befestigung des Elektromotors gegenüber dem Schlitten 2 dienen, Bei einer Vertikalverstellung des Supports kann durch Längsverschiebung des Elektromotors 3 dafür Sorge getragen werden, @daß der Riemen 6 die richtige Spannung aufweist. Für den Riemen 6 könnte gegebenenfalls auch eine oder mehrere Spannrollen vorgesehen werden, um eine Längsverschiebung des Elektromotors 3 entbehrlich zu machen. Es wäre auch möglich, die Motorwelle des Elektromotors 3 als Schleifspindel, welche die Schl6ifscheibe 5 trägt, zu benutzen. Der Support g könnte hierbei zweckmäßig .mit dem Gehäuse des Elektromotors in Verbindung stehen. Die Schlittenführung i ist an einem Drehkranz ri abgestützt, der vom Schleiftrog 12 getragen wird. Zu diesem Zweck kann der Drehkranz am oberen Rand 13 der Ummantelung des Schleiftroges 12 abgestützt und zentriert werden, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Am Drehkranz i i sind mit Bohrungen versehene Tragarme 14 vorgesehen, in welchen Bohrungen eine horizontal gerichtete Welle 15 fest gelagert ist, die im rechten Winkel zur Schlittenführung i verläuft. Die Schlittenführung i ist auf der Welle 15 längs verschiebbar angeordnet, und es kann dieselbe auf dex Welle 15 durch Anziehen einer von Hand verstellbaren Druckschraube 16 gesichert werden. Die Anordnung gestattet es, die Schlittenführung i sowohl in der Querrichtung zu verschieben als auch in der Vertikalebene zu verschwenken. An dem der Welle 15 gegenüberliegenden freien Ende der Schlittenführung ist eine mittels Handrad 39 verstellbare, am Drehkranz u i abstützende Hebevorrichtung 40 vorgesehen, um die Schlittenführung i in verschiedene Winkellagen einstellen zu können. Diese Hebevorrichtung könnte naturgemäß auch unter Anwendung anderer an und für sich bekannter Elemente, anders wie beschrieben, gestaltet sein. Die auf dem Drehkranz i i abgestützte Partie der Hebevorrichtung könnte auch am ersteren mittels einer geeigneten Klemmvorrichtung gesichert werden. An Stelle der Welle z 5 könnte auch eine drehbare, am Drehkranz in abgestützte Schlittenführung Anwendung finden, auf welcher ein mit der Schlittenführung i in drehbarer Verbindung stehender Schlitten verschiebbar angeordnet werden könnte. Am Drehkranz iii sind Klemmschrauben 17 vorgesehen, vermittels welcher der erstere am Rand des Schleiftroges festgeklemmt werden kann. Im Schleiftrog 12 ist eine Pumpe 18 vorgesehen, mittels welcher der Schleifscheibe 5 Schleifflüssigkeit zugeführt werden kann. An der Ummantelung des Schleiftroges 12 ist ein mittels Schrauben,ig in der Vertikalrichtung verstellbarer Support 2o vorgesehen. Zwecks Feineinstellung des Supports 2o kann eine Regulierschraube 21 vorgesehen werden, welche sich gegen eine am Support 20 vorgesehene Schieffläche 22 anlegt. Für die Regulierschraube 21 können am Schleiftrog 12 mehrere Gewindelöcher vorgesehen werden, um den Regelbereich der Regulierschraube 211 zu vergrößern. Der Support 2,o könnte gegebenenfalls auch als Schlitten ausgebildet werden, der an einer am Schleiftrog 1,2 vorgesehenen Schlittenführung geführt ist. In einer Bohrung,des Supports 2ö ist die horizontal angeordnete Spindel 23 drehbar gelagert. Diese durchdringt einen in der Ummantelung ödes Schleiftroges 12 vorgesehenen Schlitz 24 und ragt in den lichten Raum des Schleiftroges hinein und .ist dazu bestimmt, das zu schleifende Werkzeug 25 abzustützen. Auf .der Spindel 23 (Fig. q. und 5) sitzt fest eine Teilscheibe A6, welche mittels eines Handgriffes 27 gedreht werden kann. Hinter -der Teilscheibe 26 ist eine lose drehbar angeordnete Scheibe 28 vorgesehen, welche mit einem axial nach außen vorstehenden Rand die Teilscheibe 26 übergreift. In dem genannten Rann der Scheibe 28 ist ein radial nach einwärts federnder, von Hand bedi-enbarer Arretierstift 29 angeordnet, der wahlweise in eine der Rasten 3o der Teilscheibe 26 eingreifen kann. An der hinteren Stirnseite der Scheibe 28 ist ein Vorsprung 31 vorgesehen, der eine Regulierschraube 32 trägt. Das obere Stirnende dieser Regulierschraube legt sich gegen einen am Support 2o vorgesehenen Vorsprung 33. Dei Regulierschraube 32 gegenüberstehend ist an dem Vorsprung 33 eine Druckfeder 34 abgestützt, deren anderes Ende sich gegen den Vorsprung 31 der Scheibe 28 stützt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Scheibe 28 gegen Drehung im einen Drehsinn starr gesichert ist, während sie im anderen Drehsinn federnd nachgeben kann. Dasselbe trifft auch für die Teilscheibe 26 zu, wenn dieselbe mittels des Arretierstifts 29 mit der Schraube 28 verbunden ist, so daß durch Drehen des Handgriffes 27 eine geringe Teildrehung,d,er Teilscheibe 26 unter Überwindung der Federspannung der Feder 34 erfolgen kann, worauf anschließend durch Einstellung der Regulierschraube 32 die Teilscheibe 26 in der neuen Stellung gesichert werden kann.
  • Die Spindel 23 ist auswechselbar angeordnet und kann bei Bedarf durch ein Spannfutter ersetzt werden, um kleine Fräs-,verkzeuge mit massivem Schaft einspannen zu können.
  • Bei der Konstruktion gemäß Fig. 6 besteht der Support, in welchem -die das zu schleifende Werkzeug aufnehmende Spindel 35 gelagert ist, aus zwei Teilen, und zwar aus einem am Schleiftrog abzustützenden, gegebenenfalls als Schlitten oder als Kreuzschlitten ausgebildeten Teil 36 und aus einem am Gelenkpunkt 37 des Teils 36 angelenkten Teil 38, in welchem die Spindel 35 drehbar gelagert ist. Am Teil 36 ist konzentrisch zum Gelenkpunkt 37 ein segmentförmiger Schlitz 41 vorgesehen, der zur Aufnahme einer Klemmschraube 42 dient, welche im Teil 38 verankert ist. Durch Lösen der Klemmschraube 42 kann der Teil 38 mit der Spindel 35 gegenüber dem Teil 36 in der Vertikalebene verschwenkt und durch Anziehen der Klemmschraube 4-2 in jeder Schwenklage gesichert werden.
  • Es wäre auch möglich, die Teile 36 und 38 an der Verbindungsstelle als Kugelgelenkteile auszubilden, derart"daß derTeil 38 gegenüber demTeil 36 kugelgelenkartig verschwenkt und in jeder Schwenklage gesichert werden könnte.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführung mit Schlitten 43, der an einer Schlittenführung 44 geführt ist. Mit 45 ist der am oberen Rand der Ummantelung des Schleiftroges 46 abgestützte und zentrierte Drehkranz bezeichnet. Am Drehkranz 45 ist eine horizontale Welle 47 abgestützt und befestigt, auf welcher ein Schneehenradsegment48 lose drehbar und axial verschiebbar gelagert ist, das sich mit einer Nase 49 gegen die Oberseite des Drehkranzes 45 anlegen kann. An der Schlittenführung 44 ist eine mittels Handrad 50 drehbare horizontale Schneckenwelle 5 i gelagert, deren Schnecke 52 mit dem Schneckenradsegment 48 im Eingriff steht. Durch Drehung des Handrades 5o kann die Schlittenführung 44, die auf der Welle 47 verschwenkbar und längs verschiebbar angeordnet ist, in :der Vertikalebene verschwenkt werden. Außerdem ist es möglich, die Schlittenführung 44. gemeinsam mit dem Schneckenrad-. segment 48 in der Drehrichtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu v erschwenken.
  • Die aus Fig. 8 ersichtliche Schlittenführung besteht aus dem Führungslineal 53 und der Grundplatte 54. Der Schlitten 55 gleitet auf dem Führungslineal 53. Das Führungslineal 53 steht mit der Grundplatte 54 mittels eines Gelenkbolzens 56 in gelenkiger Verbindung, der in der Mitte des Führungslineals 53 angeordnet ist. Nahe der beiden Enden des Führungslineals 53 sind an diesem konzentrisch zum Gelenkbolzen 56 angeordnete segmentförmige Schlitze 57 vorgesehen, die zur Aufnahme von in der Grundplatte 54 verankerter Klemmschrauben 58 bestimmt sind. Der am oberen Rand der Ummantelung des Schleiftroges 59 abgestützte und zentrierte Drehkranz 6o dient als Lagerung für eine horizontale Welle 61, an welcher die Grundplatte 54 der Schlittenführung angelenkt und horizontal verschiebbar angeordnet ist. Das der Horizontal"velle 61 gegenüberliegende Ende der Grundplatte 54 ist an der Oberseite des Drehkranzes 6o abgestützt, und es kann dasselbe an dem Drehkranz 6o mittels einer Klemmvorrichtung 62 gesichert werden.
  • Durch das Verlegen der Werkzeugaufspannvorrichtun:g in das Innere des als runder Kübel ausgebildeten Schleiftroges wird eine äußerst einfache Bauweise erreicht, beider das zu schleifende Werkzeug sehr gut sichtbar ist. Durch die Anordnung der Führungen und Verstellorgane über dem Schleiftrog sind diese Teile dem Bereich des Spritzwassers entzogen. Durch die Drehbarkeit des ganzen Oberteiles auf dem runden Kranz des Schleiftroges, durch die zusätzliche Querverschiebungsmöglichkeit und die einfacheHöhenverstellung der Schlittenführung sowie durch die HöhenverstellungsmöglIchkeit und Schwenkbarkeitder Auf spann- und Teilvorrichtung ergeben sich bedeutende technische Fortschritte gegenüber bekannten Ausführungsformen.

Claims (4)

  1. PATEVTA:VSPRL-CI-IE: i. Werkz-eugschleifmaschine, bei welcher die Schlittenführung des die Schleifspindel mit Schleifscheibe tragenden Schlittens an einem Drehtisch abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das zu schleifende Werkzeug (25) aufnehmende Spindel (z3) durch die Ummantelung des Schleiftroges (r2) hindurchdringt und von dieser getragen wird, während der Drehtisch als am Schleiftrog (i2) abgestützter Hohlkranz (i i) ausgebildet ist, durch dessen Hohlrautn die Schleifscheibe (5) in das Innere des Schleiftroges (i2) ragt.
  2. 2. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkranz (i I) am oberen Rand (!i3) der Ummantelung des Schleiftroges (i2) abgestützt und zentriert ist.
  3. 3. Ä@'erkzeugschleifmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Schlittenführung (i) am Dreh- ,kranz (i i) mit derartigen Mitteln erfolgt, daß eine Querverschiebung der Schlittenführung (i) gegenüber dem Drehkranz (i'i) möglich ist.
  4. 4. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungder Schlittenführung (z) am Drehkranz (ii) mit derartigen Mitteln erfolgt, daß die Schlittenführung außerdem in der Vertikalebene verschwenkt und in jeder Schwenklage festgehalten werden kann. 5`. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die .das zu schleifende Werkzeug (25) tragende Spinidel (23) von einem an der Ummantelung des Schleiftroges (i2) abgestützten und gegenüber dieser in derHöhenlage verstellbar angeordneten Support (2o) getragen wird. 6# Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 'i bis 5, dadurch .gekennzeichnet, daß der genannte Support (2o) außerdem (derart gestaltet ist, daß er in der Vertikalebene verschwen!kt und in jeder Schwenklage gesichert werden kann. 7. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch #i bis 5, da!durch gekennzeichnet, daß,der genannte Support (w) außerdem derart gestaltet ist, :daß er kugelgelenkartig verschwenkt und in jeder Schwenklage gesichert werden kann. B. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der das zu schleifende Werkzeug (25) tragenden -drehbaren Spindel (23) eine gegenüber der Spindel (23) gegen Drehung gesicherte Teilscheibe (2:6) vorgesehen ist, die durch geeignete Mittel (29) an einer lose drehbar angeordneten anderen Scheibe (28) arretiert werden kann, welch letztere einen -als Regulierschraube (32) ausgebildeten, gegen den die Spindel (23) tragenden Support (2o) sich anlegendenAnschlag aufweist, ferner,daß ,der Regulierschraube (32) gegenüberstehend an der genannten Scheibe (28) eine Feder (34) abgestützt ist, deren anderes Ende sich gegen den Support (2o) stützt, das Ganze derart, daß -die Scheibe (28) gegen Drehung nm einen Drehsinn starr gesichert und gegen Drehung im anderen Drehsinn federnd nachgiebig gesichert ist. 9. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch ,i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifspindel (4) mit Schleifscheibe (5) tragende Support (9) gegenüber dem Schlitten (2) in der Höhenlage verstellbar angeordnet ist. roc Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schleifspindel (4) mit Schleifscheibe (5) tragende Support (9) um eine Horizontalachse verschwenkbar und in jeder Schwenklage feststellbar angeärdnet ist. ' i i. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch i; 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung aus einem Führungslineal (53) und aus einer Grundplatte (54) besteht, wobei das Führungslineal (53) gegenüber der Grundplatte (54) verschwenkt und in jeder Schwenklage gesichert werden kann. 12. Werkzeugschleifmaschine nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Gelenkpunkt der Schlittenführung (44) gegenüberliegende Ende derselben an dem Drehkranz (45) abgestützt und eine Verstellvorrichtung (510, 5ti, 52) aufweist, um die Schlittenführung (44) in verschiedenen Schwenklagen abstützen zu können. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 278 454; USA.-Patentschriften Nr. 1 o39'075, 1 97, 59$.
DEF1742D 1942-02-08 1942-02-08 Werkzeugschleifmaschine Expired DE866468C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE278454C (de) *
US1039075A (en) * 1911-09-02 1912-09-17 Ingersoll Milling Machine Co Face-mill grinder.
US1971598A (en) * 1931-07-31 1934-08-28 Gleason Works Hydraulic control and operating mechanism for machine tools

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