DE866317C - Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Laeufen - Google Patents

Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Laeufen

Info

Publication number
DE866317C
DE866317C DEL5918A DEL0005918A DE866317C DE 866317 C DE866317 C DE 866317C DE L5918 A DEL5918 A DE L5918A DE L0005918 A DEL0005918 A DE L0005918A DE 866317 C DE866317 C DE 866317C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
barrels
rifle
rotary plate
bolt
recesses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL5918A
Other languages
English (en)
Inventor
Marguerite Lambert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE866317C publication Critical patent/DE866317C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A3/00Breech mechanisms, e.g. locks
    • F41A3/58Breakdown breech mechanisms, e.g. for shotguns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/18Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms for multibarrel guns or multiple guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/42Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having at least one hammer
    • F41A19/52Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers
    • F41A19/54Cocking or firing mechanisms for other types of guns, e.g. fixed breech-block types, revolvers for breakdown guns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C7/00Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
    • F41C7/11Breakdown shotguns or rifles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Läufen Gegenstand der Erfindung ist ein Jagdgewehr mit zwei Schwenkläufen:, welches :dadurch gekennzeichnet ist, daß beide Läufe beiderseits einer Drehplatte angeordnet und um eine Achse drehbar sind, welche von Zapfen der Läufe gebildet wird, die sich durch die Drehplatte hindurch erstrecken, wobei die Drehplatte in Aussparungen :eines Bod@enstückes längs verschiebbar ist, welches durch einen Riegel festgelegt ist und durch die Drehplatte hindurchragt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindlungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Seitenansicht, teilweise geschnitten :, Fig. 2 eine schematische Ansicht der zusammengebauten Läufe, Fig. 3 eine Ansieht einer baulichen Einzelheit, Fig. q. eine schematische Ansicht der Läufe, Fig. 5 eine Draufsicht auf :die Drehplatte, Fi;g. 6 bis 8 Riegels von. hinten, von der Seite und' von vorn, Fi:g. 9 bis i r Ansichten,des Bodenstückes von der Seite, von vorn und von hinten und Fig. 12 einen Schnitt nach Linie I-I der Fig. ii. Das Jagdgewehr hat zwei Läufe 51, 52, welche in einem teilweise aus Holz bestehenden Teil i, der Garnitur, gelagert sind. Diese Garnitur i ist mit einem Beschlag :2 versehen, welcher Stifte oder Zapfen 7' aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen 7 edier Läufe 51, 52 in Eingriff treten,.
  • An dien beiiden hinteren Laufenden 53, 59 der Läufe 51, 52 -sind Drehzapfen 4, 5 vorgesehen. Der Drehzapfen 5 enthält Birne Bohrung 6, in welcher gier Drehzapfen 4 Aufnahme findet. Im Vorderteil dies Schaftes vor .dlem Gewehrkolben 8 ist längs versc'hi,ebb.ar eine Platte 9 .gelagert, w'el'che (Fig. 5) eine rundle Aussparung io aufweist und' außerdem eine Ausisparung, welche sich gewissermaßen aus zwei Rechtecken 11, 12 von verschiedener Länge und Breite zusammensetzt. In der Rechteckaussparung i i ist eine kleine Platte 1.3 untergebracht, welche zwei Rillen 14., 15 uni zwei Zapfen 16 aufweist. In der anderen!, mit ihr zusammenhängenden Rechteckaussparung 12 findien .in einer später an, gegebenen Weise ein Bodenstück 17 und ein Riegel 18 Aufnahme.
  • Um das -Gewehr zusammenzubauen, führt man den Drehzapfens in die Kreisaussparung io ein und dann den Drehzapfen 4 -in die Böhrung 6. Dabei ist darauf zu achten, daß die Zapfen 14', 15' in die Rinnen 14, 15 der kleinen Platte 13 zum Eingriff kommen. Darauf bringt man idie Garnitur i an, deren Zapfen 7' n die Aussparungen 7 der Läufe beim Zusammensetzen eingreifen müssen. Die Garnitur i enthält einen Knopf 3 mit einem Teil, g', der mit Aussparungen 35, 36 der Läufe in Eingriff zu kommen hat. Derjenige Teil des Gewehres, welcher die beidhn Läufe 51, 52 und die Garnitur i enthält, kann zur Platte 9 und' zum Kolben 8 schwenken, und zwar um eine Achse, welche von dien beiden miteinander im Eingriff ,stehenden Drehzapfen 4, 5 gebildet wirdl. Der andere Gewehrteil besteht aus folgenden Hauptteilen: der Drehplatte 9, welche zum Kolben 8 längs verschiebbar, aber nicht drehbar i!s.t, dem Bodenstück 17, dem Riegel 18, dien Schwenkhebel22 für dien Riegel i8 und .dem Ab- zugsmechanismus. Dieser bestecht für jeden der beiden Läufe 51, 52 gesondert aus einem Schlaghahn ig; einem Abzugsstollen 20, einem Abzugshebel 21 und einer Schlaghahnifeder 42. Der Schwenkhebel 22,dies Riegels 18 ist mit einem Drehzapfen 41 versehen sowie mit einem Sporn. 29. Die Vorderseite -dies Bodienstückes 17 (F ig. io) enthält zwei kreisförmige- Vertiefungen: 23, 23' mit konischen Seitenwänden, in dienen bei der Verriegelung des Gewehres -die konischen Ansätze 24, 24' am hinteren 'Ende der Läufe 51, 52 Aufnahme finden. Das Bodenstück 17 enthält in dem Zwischenraum zwischen den beiden Vertiefungen 23, 23' zwei Bohrungen 16' für dlie beiden Zapfen 16 der kleinen Platte 13, welche zum Spannen -der Schlaghähne ig dienen.
  • Das Bodenstück 17 enthält zwei Aussparungen 25 zur Aufnahme der i9 ,des Laufes 51 und des dicht dargestellten Schlaghahnes des Laufes 52. Der letztere isst symmetrisch zum Schlaghahn ig in bezug auf die Drehplatte 9 angeordnet. Das Bodenstück 17 weist an seinen Seiten zwei Aussparungen 26 auf, welche in gleicher Höhe mit der Drehplatte liegen und von gleicher Breite wie diese sind. Das Bodenstück 17 wird zunächst in die Ausnehmumg i i der Drehplatte 9 (diieser Raum ist in Fig. 5 von der kleinen Platte 13 eingenommen) eingeschoben, was: möglich, ist, da die Breite dies Bodenstückes 17 etwas kleiner isst als die Länge der Ausne'hmung i i. Darauf idreht man das Bodenstück 17 um seine isenkrechte Achse um 9o°, so .daß seine Seitenaussparungen 26 mit den Seitenwandungen 26' der rechteckigen kleineren Ausparung i?, der Drehplatte 9 in Eingriff kommen. Zu diesem Zweck weisen die Seitenaussparungen 26 einander entgegengesetzte Schrägkanten 3g, 40 (Fig. 12) auf; diese Schrägkanten 39, 40 sind so ausgeführt, daß der Abstand -gier äußersten Kanten derselben ebenso groß ist wie die Breite der Rechteckaussparung i i.
  • In dieser Stellung befinden sich die Zapfen! 16 und die kleine Platte 13 in gleicher Höhe wie die Stitenaussparungen 26 des Bodenstückes.
  • Das Bodenstück 17 hat auf seiner Rückseite (Fig. 9) eine Schrägfläche 44, die etwas größer ist als :gier Riegel 18; diese Schräge erstreckt sieh von oben nach hinten: Der Riegel 18 wird hinter dem Bodenstück 17 .eingebaut.
  • Der Teil 45 (Fig. i) des Riegels 18, welcher auf dem Badienstüök 17 gleitet, ist in der Richtung von unten nach oben geneigt, und zwar mit gleicher Neigung wie die Schrägfläche 44 des Bodenstückes 17; dseser Teil 45 des Riegels 18, dessen hintere Fläche (Fig. 1 Und 7) rechtwinklig zu seiner Grundfläche verläuft, bewirkt, d@aß beim Gleiten längs der Schrägfläche44dies Bodienstückes 17 die Rückseite des Riegels 18 stets parallel zur Vorderfläche des Bodenstückes 17 vezläuft, unabhängig von der jeweiligen Stellung während gier Auf- und Abwärtsbewegung dies Riegels 18, dies als Folge der Gleichheit gier Schrägen! -in entgegengesetzter Richtung.
  • Um das Gewehr aufzuriegeln, wird der Riegel 18 so eingestellt, daß seine Einschnürung 28 sich in gleicher Ebene befindet wie das hintere freie Ende 27' (Fig. i) der Drehplatte g. Zu diesem Zweck ist gier Drehzapfen 41 des Schwenkhebels 22 mit zwei Sdhraubengangrinrnenwo für zwei Zapfen29 (Fig.8) am Riegel 18 versehen. Der Schwenkhebel 22 kann sich drehen, jedoch nicht axial verschieben, und der Riegel 1-8 kann :sich nur axial verschieben, aber nicht drehen. Ein Schwenken des Schwenkhebels 22 bewirkt also eine Höhenverstellung des Riegels 18 nach unten und ermöglicht ein Öffnen des Gewehrs.,denn diese Bewegung erzeugt als Folge der einander gegensätzlichen Neigung der Flächen 4.4, 45 einen Zwischenraum zwischen der Drehplatte 9 und ,dem Riegel 18; die Drehplatte 9 wird auf diese Weise freigegeben und bewirkt ein Entriegeln in gleicher Weise, wie bei einer entgegengesetzten Betätigung die Verriegelung erfolgt.
  • Die Achsen der beiden Läufe 5 i, 52 liegen in einer Ebene, welche parallel .oder identisch ist mit gier Längssymmetrieebene dies Kolbens B. Bei einer anderen in Aussicht genommenen Ausführung liegen die Achsen der @beiden Läufe 51, 52 in einer Ebene, welche senkrecht zur Längssymmetrieebene des Kolbens 8 verläuft. Die Handhabung und Wirkungsweise des dargestellten Ausführungsbeis:pieles sind folgende: Sind die beiden Schüsse abgefeuert, so legt man den Schwenkhebel 22 um. Der Riegel 18 bewegt sich dadurch abwärts, und seine EinschnürUng 28 gelangt in die Hbhenlage des hinteren. Endes 27' der Drehplatte 9; diese und infolgedessen die beiden Läufe 51, 52 können infolge ,der von den Aussparungen 26 des Bodenstückes 17 (welches nach dem Zusammenbau in bekannter Weise am Kolben 8 befestigt ist) gebildeten Führungen nach vorn verschob-en werden, bis das hintere Ende 27' zur Anlage gegen die Fläche 28 des Riegels 18 gelangt. Die hinteren Ansätze 24, 2:4 :der Läufe 51, 52 treten aus den Vertiefungen 23,23' heraus, und :die Waffe ist entriegelt. Dreht man nun:me'hr die Läufe 51, 52 um die Drehzapfen 4, 5, so ist die Drehplatte 9 festgelegt; die Rille 14, welche als Kulisse wirkt, verschiebt die Zapfen 14, welche mit ,den Auswerfern 33, 34 (F'ig. 4) ein Ganzes bilden, und veranl@aßt das Auswerfen, da der Zapfen 15', der in die Rille 15 eingreift, ein Verschieben der kleinen Platte 13 in Richtung auf den Kolben 8 bewirkt, so daß die beiden Stifte 16, 16 dieser Platte 13"die in die Aussparungen 16' ,eingreifen, das Spannen der Schlaghähne ig bewirken. Wenn man nach -dem Wiederspannen die Läufe 51, 52 und damit also auch die Drehplatte 9 in Richtung auf dien Kolben 8 zurückschiebt, eo entfernt sich :dass rückwärtige Ende 27' der Drehplatte g von -der Fläche 28 des Riegels 18, welcher unter :der Wirkung der Feder 31 sich wieder aufwärts bewegt, bis .seine Rückfläche 27 wieder zum Zusammenwirken mit dem Endteil 27' kommt. Diese Aufwärtsbewegung dies Riegels 18 schiebt infolge des Zusammenwirkens des Zapfens 29 mit den Gewindegangnuten 3o den. Schwenkhebel 22 dies Riegels 18 in seine Ausgangsstellung und bewirkt schließlich die Verriegelung ,der Waffe.
  • Der Kolhen 8 hat ein Seitenfenster 55, durch welches man an@ die Abzugsdrücker 21, 32 gelangen kann, welche auf diese Weise gegen unbeabsichtigte Berührung gesichert angeordnet sind!.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Läufen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Läufe (51, 52) beiderseits einer Drehplatte (9) angeordnet und um eine Achse drehbar sind!, welche von Zapfen (4,5) der Läufe gebildet wird, die sich durch die Drehplatte (9) hindurch erstrecken, wobei die Drelhplatte in Anssparun:gen (26, 26) eines Bodenstückes (17) längs verschiebbar ist, welches durch einen Riegel (1.8) festgelegt ist und durch die Drehplatte hindurchragt (Fig. i).
  2. 2. Jagdgewehr mach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß die Drehplatte (g) eine Aussparung für das Bodenstück (17), den Riegel (18) und die Schlaghähne (i9) aufweist (Fig. i und 5).
  3. 3. Jagdgewehr nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung der Drehplatte (9) eine lel@einiere Platte (13) längs verschiebbar ist, die zwei Zapfen (16) trägt, welche durch das Bodenstück (17) zum Spannen der Schlaghähne (i9, Fig. i und 5) hindurchragen.
  4. 4. Jagdgewehr nach Anspruch i bis 3, :dadurch gekennzeichnet, daß ..die kleinere Platte (13) (Fig. 5) zwei Rinnen (i4, 15) aufweist, von denen die eine (14) mit zwei Zapfen (14) der Auszieher (33, 34 Fig.4) zusammenwirkt und die andere (15) mit einem Zapfen (15') :des einen Laufes (51).
  5. 5. Jagdgewehr nach Anspruch i bis 4, da-.durch gekennzeichnet, daß die Rückseite des hinter dem Bodenstück (17) (Fig.7) angeordneten Riegels (18) einerseits :einen vorspringenden Teil (27) aufweist, welcher in .der Verriegelungsstellung sich gegen einen entsprechenden Teil (27') der Drehplatte (9 in Fig. i) legt, und andererseits eine Einschnürun ,g (28), welche einen Zwischenraum zwischen dem Riegel (18) und dem hinteren Teil (27') der Drehplatte frei läßt.
  6. 6. Gewehr nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (17) für die hinteren Enden der Läufe (54 5ä) zwei Vertiefuna n (23,23' in Fig. io) mit konischen Seitenwandiungen aufweist.
  7. 7. Gewehr nach Anspruch i biss 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (17) zwei Aussparungen (25, 25) aufweist, in. denen. die Schlaghähne (i9) Aufnahme finden. B.
  8. Gewehr nach Anspruch i 'bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (17) zwei seitliche Ausnehmungen (26, 26) aufweist, welche den Seitenwandungen der Aussparungen (12) der Drehplatte (9) als Führungen :dienen. g.
  9. Gewehr mach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenstück (17) zwei Löcher (16', 16') für die, Zapfen (16 in Fig. 5) der kleineren Platte (13) aufweist. io.
  10. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, ..daß die Läufe (51, 52) Aussparungen (7, 7) aufweisen, in welche Zapfen (7', 7') eingreifen, welche Teile einer Armatur (2) der Garnitur (i) -dier Läufe bilden. ii.
  11. Gewehr nach Anspruch i, d iadiurch gekennzeichnet, d@aß der Abzugsmechanismus (2o) und die Abzugsdrücke (2i, 32) :in einer Aussparung dies Kolbenhalses (8) angeordnet sind und ein seitliches Fenster (55) vorgesehen ist, durch welches die Drücker zugänglich sind-.
  12. 12. Gewehr nach. Anspruch i, diadlurch glekennzeichn,et"dlaß die Achsen der beiden, Läufe (51, 52) in einer Ebene liegen, welche parallel zur Längssymmetrieebene des Kolbens (8) verläuft bzw. mit dieser zusammenfällt.
  13. 13. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß: die Achsen beider Läufe (5 i, 52) in einer Ebene liegen., welche rechtwinklig zur Längssymmetrieebene des Kolbens (8) verläuft.
  14. 14. Gewehr nach Anspruch i, dadurch gekennzeic:h:n'et"d@aß das Bodenstück (17) auf seiner Rückseite. eine aufrecht verlaufende vertiefte Schrägfläche (q4) von der Breite des Riegels (r8 in Fig. r und 9) aufweist.
  15. 15. Gewehr mach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß .der Riegel (r8) eine Schrägfläche (45) aufweist, die sich in @dtr Richtung von unten mach oben erstreckt und demselben Neigungswinkel aufweist wie die Schrägfläche (44) des Bodenstückes (r7), auf welcher slie gleitet (Fig. 7 und 9).
DEL5918A 1946-06-21 1950-10-03 Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Laeufen Expired DE866317C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE265876X 1946-06-21
BE40347X 1947-03-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE866317C true DE866317C (de) 1953-02-09

Family

ID=25655207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL5918A Expired DE866317C (de) 1946-06-21 1950-10-03 Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Laeufen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH265876A (de)
DE (1) DE866317C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
CH265876A (fr) 1949-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1553916C3 (de) Gewehr mit Fallblockverschluß
DE851745C (de) Automatische Feuerwaffe
DE1578392B2 (de) Halbstarr verriegelter Verschluß für automatische Feuerwaffen
EP1106954A2 (de) Sicherung für einen Verschluss für Repetiergewehre mit Schlagbolzensicherung
DE680354C (de) Maschinenwaffe
DE866317C (de) Jagdgewehr mit zwei schwenkbaren Laeufen
DE576421C (de) Selbsttaetige Feuerwaffe
DE202022105753U1 (de) Einzel-/Dauerschuss-Umschaltvorrichtung für Spielzeugpistolen
DE2841938C2 (de)
DE2340312A1 (de) Schrotflinte/schrotflintenschloss
DE381091C (de) Mehrfachverschluss fuer Kipplaufgewehre
DE652341C (de) Zwangslaeufig mit dem Verschlussriegel betaetigbare Stangensicherungs- und Umschaltvorrichtung fuer Selbstspannerkipplaufwaffen
DE424528C (de) Selbstladepistole
DE609788C (de) Jagdgewehr mit zwei uebereinanderliegenden Laeufen und laengs beweglichem Blockverschluss
DE636737C (de) Doppelseitig zu oeffnende Tuer, insbesondere fuer Kuehlschraenke
DE1082155B (de) Fallenschloss
DE851619C (de) Verschluss fuer automatische Feuerwaffen
DE200870C (de)
DE593045C (de) Vorrichtung zum Blockieren des Verschlussstueckes bei selbsttaetigen Schusswaffen
DE2225335A1 (de) Luftgewehr mit einem gehaeuse und einer sicherheitsvorrichtung
DE1553924A1 (de) Mehrlaeufige Signalpistole
DE961512C (de) Verschluss fuer Jagdwaffen mit einem oder mehreren uebereinanderliegenden Laeufen
DE548103C (de) Gasdrucklader
DE853118C (de) Huelsenausstossvorrichtung an automatischen Feuerwaffen
DE391194C (de) Selbstladepistole