DE865963C - Aufblasbarer Hohlkoerper, wie Luftmatratze, Kissen, Schlauchboot u. dgl. - Google Patents
Aufblasbarer Hohlkoerper, wie Luftmatratze, Kissen, Schlauchboot u. dgl.Info
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/08—Fluid mattresses or cushions
- A47C27/081—Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
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Description
- Aufblasbarer Hohlkörper, wie Luftmatratze, Kissen, Schlauchboot u. dgl. Es ist lästig, einen aufblasbaren Hohlkörper, insbesondere wenn es sich um einen größeren Hohlraum handelt, wie Liegematratze, Kissen, Schlauchboot u. dgl., mit dem Munde aufzublasen oder jeweils einen besonderen Blasebalg mit sich zu führen, mit welchem das Aufblasen vorgenommen wird. .Aus diesem Grunde sind schon verschiedene Vorschläge für den Einbau eines Blasebalges im Innern des aufzublasenden Hohlkörpers bekanntgeworden.
- Mit demselben Problem befaßt sich die Erfindung. Im Innern des Hohlkörpers ist ein Faltenblasebalg eingebaut, der sowohl mit der Hand als auch mit dem Fuß betätigt werden kann, wobei die in dem Faltenbalg vorgesehene Spiralfeder nach dem Zusammendrücken wieder hochschnellt. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß die Spiralfeder des Faltenbalges, denen oberes Ende an einem Einsatzstück der Kopfarmatur befestigt ist, zusammen mit diesem und einem beweglichen elastischen Klappenventil (einseitig befestigte Membran) aus dem Blasebalg herausnehmbar ist, so daß die Spiralfeder sich nur während des Aufblasensundim aufgeblasenen Zustand des Hohlkörpers im Faltenbalg befindet. Hierdurch werden wesentliche Vorteile erzielt. Beim Verpacken der aufblasbaren Hohlkörper beispielsweise für die Reise ist es wichtig, daß sie sich im unaufgeblasenen Zustand zu einem möglichst kleinen und somit wenig Raum beanspruchenden Päckchen zusammenliegen lassen. Dies ist erfindungsgemäß möglich, weil die sperrige Feder herausnehmbar ist und separat verpackt werden kann. Wenn die Feder dauernd im Hohlkörper bleiben würde, besteht auch die Gefahr, daß durch sie der Hohlkörper beschädigt wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben.
- Fig. i ist eine Querschnittsdarstellung des Blasebalges, Fig. 2 eine Draufsicht hiervon; in Fig. 3 ist perspektivisch eine aufblasbare Liegematratze mit eingebautem Blasebalg dargestellt. Der Blasebalg i ist ein Faltenbalg. Die Zahl der Falten ist beliebig. Im Ausführungsbeispiel ist der Faltenbalg aus drei Falten i', i" und i"' zusammengesetzt, welche an den Rändern :2 zusammengeklebt oder sonstwie fest miteinander verbunden sein können. Der Faltenbalg ist durch in seine Falten eingebaute Ringe ib aus starrem Material, beispielsweise Metalldraht, in seinem Widerstand gegen den sich im aufzublasenden Hohlraum bildenden Luftdruck derart verstärkt, daß nicht etwa ein im Hohlraum entstehender Überdruck die Wirkung des Blasebalges lähmt.
- Im Blasebalg i ist die Spiralfeder 3 vorgesehen, durch deren Zusammendrücken undWiederloslassen der Balg betätigt wird. Dies kann mit der Hand als auch mit dem Fuß geschehen, wie sich dies aus der Fig. 3 ergibt, in deren Liegematratze i i der Blasebalg i eingebaut ist. Es kann für jeden für sich getrennt aufzublasenden Hohlraum ein solcher Blasebalg vorgesehen :sein.
- Zur Mechanik des Blasebalges i gehört ferner die oben an der Spiralfeder 3 einseitig befestigte Membran 5 aus elastischem Material, welche beim Zusammendrücken der Spiralfeder 3 Luft in den Blasebalg eintreten läßt und beim Loslassen der Spiralfeder den Lufteintritt verschließt; um so die in dem Balg angesammelte Luft in den aufzublasendenHohlraum weiterzugeben,wofür dieeinseitig vorgenommene Ausbildung der Mittelfalte i" als Lippenventil ia dient.- Man kann dieses Lippenventil auch als Rückschlagventil ausbilden, indem ein absolut dicht schließendes Bunsenventil eingebaut oder dem Lippenventil ia vorgesetzt wird, so daß jeglicher Rückfluß der in den Hohlraum gepreßten Luft in den Balg ausgeschlossen ist.
- Der Blasebalg i ist sowohl mit der Oberseite i ib als auch mit der Unterdecke iia der Liegematratze i i verbunden. Diese Verankerung des Faltenbalges auf den Innenflächen von Ober- und Unterseite des aufzublasenden Körpers kann beispielsweise durch Verkleben, Vulkanisieren, Verschrauben, Vernieten oder Vernähen geschehen. Bei einer nur einseitigen Befestigung des Blasebalges im Innern des Hohlkörpers, beispielsweise an dessen Oberseite, würde der im Hohlraum entstehende Druck nicht nur von einer Seite her, sondern auch von unten auf den Balg einwirken, was: durch die Doppelverankerung ausgeschlossen ist. Es können auch die obersten und untersten Falten ic teilweise oder ganz mit den Innenflächen i i a und i i b des Hohlkörpers i i fest verbunden werden, in welchem Falle sich der Einsatz eines Verstärkungsringes ib in die oberste und unterste Falte des Balges erübrigt.
- Die Spirale 3 ist aus dem Blasebalg i herauszunehmen, so daß sie sich tatsächlich nur während des Aufblasens und im aufgeblasenen Zustand des Hohlkörpers im Balg befindet. Ferner ist das untere Ende der Spirale 3 durch eine Kappe in der Art eines Federbodens io geschützt. Die Kappe kann aus starrem Material, wie beispielsweise Metall, oder auch aus elastischem Stoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff, bestehen, Durch beide Möglichkeiten ist eine Beschädigung des Blasebalges bzw. des aufblasbaren Hohlkörpers durch Durchscheuern od. dgl. beseitigt oder zum mindesten stark vermindert.
- Für die Herausnahme der Spiralfeder 3 und zur Betätigung des Blasebalges dient die Kopfarmatur 4.. Durch die Unterlegscheibe 4b und Anzugscheibe 4a ist die Armatur 4 an der Oberfläche des aufzublasenden Hohlkörpers und am Blasebalg befestigt. Der Lufteinlaß der Armatur 4, durch den die Luft in den Blasebalg eindringt, ist durch eine Schraubkappe 4c aus festem Material, wie beispielsweise Metall oder Preßstoff, dicht verschließbar. Damit die Schraubkappe 4@ nicht verlorengehen kann, wird sie durch eine Kette oder Kordel 6 an der Armatur 4 gehalten. Der Dichtungsring 8 in der Armatur 4 dient der weiteren absoluten Abdichtung des aufgeblasenen Hohlkörpers ii. Selbst wenn also ein Rückströmen der Luft bei Nichtverwendung eines absolut dichten Lippenventils ia nach und nach in den Balg erfolgen würde, sorgt die Dichtung 8 der Armatur 4 für eine völlige Abdichtung des aufgeblasenen Hohlraumes. Am Einsatzstück 9 der Armatur 4 isst die Membran 5 einseitig befestigt, desgleichen das obere Ende der Spiralfeder 3, welche durch die Armatur 4 nach Belieben mittels des Einsatzstückes 9 eingeführt und wieder herausgenommen werden kann, zu welchem Zweck das Einsatzstück 9 Griffe 9a aufweist. Durch eine halbe Drehung des Einsatzstückes 9 mittels der aufgesetzten Griffe 9a erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses eine feste Verankerung des Einsatzstückes 9 in der Nut der Halterung der Armatur 4. Unten am Einsatzstück 9 ist der Kopf der Spirale 3 mittels eines Vorsprunges 311 befestigt, dem eine gleichartige Aussparung im Einsatzstück 9 entspricht.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Aus elastischem Material, wie Kautschuk oder Kunststoff, bestehender und mit einer oder mehreren Versteifungseinlagen oder -auflagen, beispielsweise aus Textilien, versehener, aufblasbarer Hohlkörper beliebiger Gestalt und Verwendungsmöglichkeit, wie Luftmatratze, Kissen, Schlauchboot u. dgl., mit einem im Innern des Hohlkörpers eingebauten Faltenblasebalg, dadurch gekennzeichnet, daß seine Spiralfeder (3), deren oberes Ende an einem Einsatzstück (9) der Kopfarmatur (4), befestigt ist, zusammen mit diesem und einem beweglichen, elastischen Klappenventil (einseitig befestigte Membran 5) aus dem Blasebalg (i) herausnehmbar ist.
- 2. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfarmatur (4) der Faltenbalg (i) befestigt ist, 3.
- Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Versteifungen aus festem Material, beispielsweise Draht, (ib) im Faltenknick einer, mehrerer oder sämtlicher Falten des Faltenbalges. q..
- Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch2, gekennzeichnet durch die Doppelbefestigung des Blasebalges an den Innenflächen der Ober- und Unterdecke (IIa und IIb) des aufblasbaren Hohlkörpers (I I).
- 5. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (ic) der untersten und obersten Falte (i' und i"') des Faltenbalges zur Befestigung des Faltenbalges im Innern des aufblasbaren Hohlkörpers dienen.
- 6. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Vorsprung (3a) der Spiralfeder (3) für ihre Befestigung am Einsatzstück (9), dem eine gleichartige Aussparung im Einsatzstück (9) entspricht.
- 7. Aufblasbarer Hohlkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (9b) des Einsatzstückes (9) mit auf seiner Oberfläche angebrachten Griffen (9a) nach Art eines Bajonettverschlusses in die Nuten einer Halterung der Armatur gedreht werden und dadurch das Einsatzstück (9) fest verankert wird.
Priority Applications (3)
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Publications (1)
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