DE828487C - Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens - Google Patents

Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens

Info

Publication number
DE828487C
DE828487C DED5656A DED0005656A DE828487C DE 828487 C DE828487 C DE 828487C DE D5656 A DED5656 A DE D5656A DE D0005656 A DED0005656 A DE D0005656A DE 828487 C DE828487 C DE 828487C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
tire
valve
sealing
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED5656A
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Walter Badham
Ernest Frederick Powell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dunlop Rubber Co Ltd filed Critical Dunlop Rubber Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE828487C publication Critical patent/DE828487C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/028Spacers between beads
    • B60C15/032Spacers between beads inflatable

Description

  • Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens Zur Einsparung besonderer, den Fährzeugreifen ausfüllende Luftschläuche ist es bekannt, zwischen die Reifenwülste starre Klemmringe einzuspannen, die den Reifen luftdicht abschließen, oder zwischen die Reifenwülste auftreibbare Dichtkörper einzulegen, wobei auch schon vorgesehen ist, das Auftreibventil für den Dichtkörper auf die Füllung des Reifenhohlraumes umschaltbar auszubilden. Soweit diese Dichtkörper in radialer Richtung undehnbar ausgebildet sind, lassen sie sieh nur bei geteilten Radfelgen verwenden und setzen für ihre Wirksamkeit außerdem eine genaue Anpassung voraus. Die nach allen Richtungen hin frei ausdehnbaren Dichtkörper brauchen zwar nicht eigens angepaßt zu sein, können aber nur dann eine sichere Abdichtung gewährleisten, wenn sie von dem Reifen her durch einen größeren Überdruck belastet sind, und versagen dann, wenn der Über-, druck in dem Reifen entfällt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines auftreibbaren Dichtkörpers, der sich bei jeder Felge verwenden läßt, keine besondere Anpassung an diese oder die Reifenwülste erfordert und ohne besondere Maßnahmen das aufeinanderfolgende Auftreiben des Dichtkörpers und des Reifens ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist bei eurer Einrichtung zum Abdichten eines. schlauchlosen Faihrzeugreifens mittels eines sich gegen die Reifenwülste legenden auftreibbaren Hohlringes aus Gummi o: dgl. mit radial nachgiebigen Seitenwänden die Umfläche des Hohlringes durch Verstärkungseinlagen in Umfangsrichtung undehnbar gemacht urrd in sie ein Rückschlagventil eingebaut, das den Luftdurchgang nach dem Hohlraum des Reifens freigibt. Zweckmäßig ist der Hohlring noch mit einem den Luftdurchgang von dem Hdhl-raum des Reifens nach dem Hohlring steuernden Rückschlagventil versehen, um für die Abnahme des Reifens die in diesem enthaltene Preßluft über das Auftreibventil des Hohlringes ablassen zu können. Die beiden Rückschlagventile sind dabei vorteilhaft ineinander gebaut.
  • Die neue Ausbildung ist mit weiteren Merkmalen an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen auf eine Felge unter Verwendung des neuen Abdichtringes aufgezogenen Reifen und Fig.2 eine zweite Ausführung des Ventils. Der Erfindungsgegenstand besteht aus einem auftreibbaren Hohlring i, der zwischen.den Wülsten 2 des von der Felge 4 aufgenommenen Reifens 3 liegt. Der Hdhlring i ist an der innenliegenden Umfläche mit einem üblichen Schlauchauftreibventil 5 und an der äußeren Umfläche mit einem Rückschlagventil6 versehen, durch das beim Auftreiben des Ringes Luft in den von dem Reifen 3 umschlossenen Raum 7 eintreten kann. Die äußere Umfläche des Ringes nimmt ferner ein in umgekehrter Richtung wirkendes zweites Rückschlagventil 8 auf, durch welches bei Druckabfall in .dem Ring i die Luft aus dem Raum 7 in den Ring i zurückfließen kann, um für das Abziehen des Reifens von der Felge durch Offnen des Ventils 5 die Luft entweichen zu lassen.
  • Die Ventile 6 und 8 nach Fig. i können auch durdh das Ventil nach Fig. 2 ersetzt werden.
  • Der Außendurchmesser des Ringes i entspricht nach Fig. i etwa denn Außendurchmesser der Felgenränder 4°, während der Durchmesser der Innenfläche i° etwa demjenigen des Felgenbettes gleich ist. Die Innenfläche iu besteht aus Gummi und geht in radial gerichtete, eingewölbte und nach außen verlaufende Seitenwände ib über, die sich gegen die Innenflächen der Reifenwülste 2 legen.
  • Die Seitenwände ib sind außen mit Ringrippen i° versehen, zwischen die nachgiebige oder haftende Polster io eingelegt sind. Diese Polster werden beim Auftreiben des Ringes i gegen die Reifenwülste 2 gepreßt und bilden dann einen Abschluß mit diesen.
  • Die Höhe dieser Polster kann etwa i bis 2 mm betragen. Sie bestehen etwa aus einer Mischung von Reifengummi, Zinkoxyd, Kreide und anderen üblichen Füllmitteln.
  • Die Seitenwände lb des Ringes sind an den Außenenden mit der äu$eren Umfläche id .des Ringes verbunden, die breiter ist als die Innenwand l° und durch eine Reihe paralleler, biegsamer Fäden 9 oder Kordauflagen verstärkt ist. Diese Auflagen sind in Umfangsrichtung undehnbar. Sie liegen entweder dicht oder mit einigem Abstand nebeneinander und sind hier durch eine Gummizwischenlage o. dgl. miteinander verbunden.
  • Die Außenseite der Fläche id kann ferner durch ein aufvulkanisiertes Gewebeband mit zusätzlichen Verstärkungsfäden 9 undehnbargemacht sein. Diese Fäden g machen die Außenseite id praktisch in radialer Richtung unnachgiebig, so daß der in dem Ringbein Auftreiben erzeugte Überdruck ausschließlich auf die nachgiebigen Seitenwände 16 wirkt und diese mit den Polstern io gegen die Innenflächen der Reifenwülste 2 drückt, die ihrerseits von den Flanken der Felge gehalten sind.
  • In Anbetracht der geringen Dehnung der Laufdecke gegenüber derjenigen eines aufgetriebenen, die Belastung aufnehmenden Luftschlauches steht für die Abdichtflächen eine großeAuswahl undurchlässiger Überzüge mit geringer Dehnbarkeit zur Verfügung, die auch Stoffe umfaßt, die ständig feuchte oder klebrige Eigenschaften haben.
  • Luft oder ein anderes Huftreibmittel wird in den Ring i durch ein Auftreibventil 5 zugeführt, das von üblicher Bauart oder mit einer Reduziereinrichtung versehen sein kann, um beim schnellen Auftreiben einen unzulässigen Druck auf die Wandung des Ringes zu vermeiden.
  • Ein Rückschlagventil6 ist in der äußeren Umfläche des Ringes, und zwar zweckmäßig dem Ventil s diametral gegenüber angeordnet, um das Gewicht eines dem Ventil 5 unmittelbar gegenüberliegenden, entgegengesetzt wirkenden Rückschlagventils 8 auszugleichen. Das Ventil 6 kann aus einer federbelasteten Kugel bestehen', die zwar den übertritt der Preßluft von dem Ring i in die Reifenkammer 7 zuläßt, aber in umgekehrter Richtung verhindert.
  • Um für die Abnahme des Reifens 3 von der Felge die Luft aus der Reifenkammer 7 durch C)ffnen des Auftreibventils 5 ablassen zu können, ist in der Außenwand id des Ringes das als Klappenventil rausgebildete Rückschlagventil 8 oder sonst ein Rückschlagventil vorgesehen, das den Übertritt von Luft aus dem Ring i in die Kammer 7 verhindert, aber bei Druckabfall in dem Ring i die Luft aus der Kammer 7 in den Ring i übertreten läßt.
  • Die Rückschlagventile können mit Radialnuten versehen sein, die Durchgangskanäle für die Luft bilden, wenn die sie aufweisenden Flächen sich auf die Felgenwand i° des nicht aufgetriebenen Ringes i legen.
  • Beim Auftreiben des Ringes i durch das Ventil 5 schließt die eintretende Druckluft das Ventil 8 und preßt die Seitenwände des Ringes mit den Dichtungspolstern gegen die Innenflächen der Reifenwülste 2, so daß ein dichter Abschluß geschaffen wird.
  • Mit dem fortschreitenden Auftreiben deis Ringes i tritt Preßluft durch das Ventil 6 in die Reifenkammer 7, bis hier ein Druck erreicht ist, der ausreicht, um Aden Reifen unter der Belastung zu tragen.
  • Der Druck in der Reifenkammer 7 kann durch Ansetzen eines Druckmessers an das Ventil 5 nachgeprüft werden, da sich über das Rückschlagventil 8 in den beiden Räumen i, 7 der gleiche Druck einstellt. Dagegen 'kann beim Auftreiben in dem Ring i gegenüber der Kammer 7 zufolge des gedrosselten Luftdurchganges durch das Rückschlagventil 6 ein höherer Druck sich einstellen, der während des Auftreibens für einen unbedingt dichten Abschluß an den Reifenwülsten sorgt. Bei der Abwandlung nach Fig. 2 sind die beiden Rückschlagventile 6 und 8 @durch ein Doppelventil ersetzt, das in dem Ring i ständig einen den Druck in der Reifenkammer 7 übersteigenden Druck aufrechterhält. Dieses Doppelventil besteht aus einer Grundplatte i i mit einem Stulp i I°, der am Rand mit Aussparungen versehen ist, um den Übertritt von Druckluft aus dem Ring i durch ein Rohrstück i l6 in die Reifenkammer zu erleichtern.
  • Die Grundplatte 11 ist mit Durchlässen i ic versehen, die beim Auftreiben durch eine Ringscheibe i ld aus Gummi abgedeckt werden. Beim Auftreiben hebt die durch (las Rohr i i6 gedrückte Luft den dieses abschließenden Ventilteller i i8 entgegen der Wirkung einer Feder i je an, die mit dem oberen Ende an Vorsprüngen i if des Rohres i ,b anliegt und sich mit dem Gegenende auf einer Endscheibe 1 ih des Ventilschaftes abstützt. Das Druckmittel kann somit nur dann aus dem Ring i in die Reifenkammer übertreten, wenn der Druck in dem Ring denjenigen in der Kammer 7 um einen Betrag übersteigt, der ausreicht, um den Ventilteller i i8 entgegen der Wirkung der Feder i i0 anzuheben.
  • Der Druck in der Kammer 7 'kann. nach dem Auftreiben durch ein an das Auftreibventil des Ringes angelegtes Druckprüfgerät ermittelt werden, wobei von der Anzeige die sich aus der bekannten Schließkraft der Feder ergebende Druckerhöhung in dem Ring i abzuziehen ist.
  • Beim Auftreiben schließt die Ringscheibe IId die Durchlässe i ic in der Grundplatte i i, und der sich in .dem Ring i einstellende Überdruck preßt die Seitenwände des Ringes i gegen: die Reifenwülste, wobei diePolsterringe eine guteAbdichtung gewährleisten. Mit dem Ansteigen des Druckes in dem Ring i wird dann der Ventilteller i i8 angehoben, so daß auch die Reifenkammer 7 mit Druckluft gefüllt wird, wobei jedoch der Druck in dem Ring i stets um die Sdhließkraft der Feder i je größer bleibt als in der Reifenkammer 7.
  • Zum Ablassen der Luft wird das Auftreibventil des Ringes i geöffnet, so daß der Druck in dem Ring i abfällt, die Ringscheibe i Id die Durchlässe I Ic in der Ventilplatte i i freigibt und die Luft aus der Reifenkammer 7 über -den Ring i durch dessen Auftreibventil 5 entweichen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosenFahrzeugreifens mittels eines sich zwischen die Reifenwülste legenden Hohlringes aus Gummi o. dgl. mit radial nachgiebigen. Seitenwänden und einem an seiner Innenwand angeschlossenen Auftreibventil, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfläche (i) des- Hohlringes durch Verstärkungseinlagen in Umfangsrichtung undehnbar gemacht und- in sie ein Rückschlagventil (6 bzw. i i8, I I6) eingebaut ist, das den Luftdurchgang nach dem Hohlraum des Reifens freigibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlring noch mit einem den Luftdurchgang von dem Hohlraum des Reifens nach dem Hohlring steuernden Rückschlagventil (8 bzw. I Ic, I Id) versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Ringes auf der Außenseite mit Abdichtpolstern (io) versehen sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß d-ie Abdichtpolster (io) in Rillen (ic) der Seitenwände gehalten sind.
  5. 5. Einrichtung :nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umfläche des Ringes durch Kordein- oder -auflagen (9), deren Fäden in Umfangsrichtung verlaufen, ausgesteift ist.
  6. 6. Einrichtung nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .das den .Durchgang von dem Ring in den Hohlraum des Reifens freigebende Rückschlagventil (6) durch eine Feder belastet ist, um in dem Ring gegenüber der Reifenkammer einen denn Federwiderstand entsprechenden Überdruck aufrechtzuerhalten. Angezogene Druckschriften.: USA-Patentschriften Nr. i 264 537, I 637 599; deutsche Patentschriften Nr. 726 763 - 63 e; britische Patentschriften Nr. ioi 795.
DED5656A 1943-02-02 1950-09-19 Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens Expired DE828487C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB828487X 1943-02-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828487C true DE828487C (de) 1952-01-17

Family

ID=10535705

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED5656A Expired DE828487C (de) 1943-02-02 1950-09-19 Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828487C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2206199A1 (de) * 1972-11-10 1974-06-07 Kleber Colombes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB101795A (en) * 1915-10-13 1917-07-19 Franz Kuehne Improvements in or relating to Pneumatic Tyres.
US1264537A (en) * 1917-05-07 1918-04-30 George M Mclean Vehicle-tire.
US1637599A (en) * 1926-09-20 1927-08-02 James C Ballew Tire and rim
DE726763C (de) * 1940-11-24 1942-10-20 Adolf Pohl Schlauchlose Luftbereifung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB101795A (en) * 1915-10-13 1917-07-19 Franz Kuehne Improvements in or relating to Pneumatic Tyres.
US1264537A (en) * 1917-05-07 1918-04-30 George M Mclean Vehicle-tire.
US1637599A (en) * 1926-09-20 1927-08-02 James C Ballew Tire and rim
DE726763C (de) * 1940-11-24 1942-10-20 Adolf Pohl Schlauchlose Luftbereifung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2206199A1 (de) * 1972-11-10 1974-06-07 Kleber Colombes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1480926A1 (de) Sicherheitsluftbereifung fuer Fahrzeugraeder
DE2825677C2 (de) Radanordnung mit Notlaufeigenschaft
DE2522924A1 (de) Sicherheitsreifen fuer kraftfahrzeuge und verfahren zu dessen herstellung
DE2632406A1 (de) Pannensichere schlauchanordnung fuer fahrzeugluftreifen
DE2851187A1 (de) Notlaufring fuer fahrzeug - luftreifen
DE2352871A1 (de) Lagesicherung fuer reifenwuelste bei luftbereiften fahrzeugraedern
DE828487C (de) Einrichtung zum Abdichten eines schlauchlosen Fahrzeugreifens
DE10255167A1 (de) Fahrzeugreifen mit Notlaufeigenschaften
DE554127C (de) Polsterreifen
DE1071514B (de) Reserveluftreifen
DE893162C (de) Schlauchloser Luftreifen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1022483B (de) Fahrzeugluftreifen, insbesondere schlauchloser Luftreifen
DE831202C (de) Schlauchlose Zweikammerbereifung fuer Fahrzeugraeder
DE972486C (de) Schlauchloser Niederdruckluftreifen mit Notlaufflaeche
DE1053334B (de) Schlauchloser Reifen, insbesondere Riesenluftreifen
DE726763C (de) Schlauchlose Luftbereifung
DE2626029A1 (de) Fahrzeugrad mit einer tiefbettfelge und einem luftreifen
DE1200705B (de) Fahrzeugluftreifen
DE1020540B (de) Schlauchlose Luftbereifung fuer Felgen mit flacher Basis und abnehmbarem Rand
DE1008598B (de) Daempfungsmittel fuer Kraftfahrzeugreifen, insbesondere fuer schlauchlose Reifen
DE1794601U (de) Schlauch fuer fahrzeugluftreifen.
DE1045829B (de) Auf einen luftlosen Fahrzeugreifen aufsetzbarer Notreifen
DE3636631A1 (de) Fahrzeugrad
DE337272C (de) Schlauch zum Vulkanisieren von Gummireifen
AT107627B (de) Luftreifen für Fahrzeugräder.