DE865892C - Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine

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DE865892C
DE865892C DEB6270D DEB0006270D DE865892C DE 865892 C DE865892 C DE 865892C DE B6270 D DEB6270 D DE B6270D DE B0006270 D DEB0006270 D DE B0006270D DE 865892 C DE865892 C DE 865892C
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DE
Germany
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hydrogen
stage
knock
production
catalysts
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Expired
Application number
DEB6270D
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English (en)
Inventor
Ernst Dr Donath
Willi Dr Oettinger
Mathias Dr Pier
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G59/00Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha
    • C10G59/02Treatment of naphtha by two or more reforming processes only or by at least one reforming process and at least one process which does not substantially change the boiling range of the naphtha plural serial stages only

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine Bei der Verbesserung der Klopffestigkeit, also der Erhöhung der Octanzahl, von Benzinen durch Erhitzen auf hohe Temperaturen ist es wichtig, unter solchen Bedingungen zu arbeiten, daB ohne starke Spaltung eine wesentliche Zunahme der Menge der aromatischen Kohlenwasserstoffe eintritt. Um dies zu erreichen, werden die Ausgangsstoffe im allgemeinen in Gegenwart geeigneter Katalysatoren hohen Temperaturen ausgesetzt. Der Hauptnachteil dieses Verfahrens ist der, d,aß sich leicht Koks und Teer bilden, die die Wirksamkeit der verwendeten Katalysatoren herabsetzen. Diese müssen daher von Zeit zu Zeit mit heißen sauerstoffhaltigen Gasen behandelt werden, wobei die auf ihnen abgeschiedenen kohlenstoffhaltigen Stoffe verbrannt werden. Im allgemeinen beträgt die Reaktionszeit etwa 2o bis 210o Minuten oder mehr und die Wiederbelebungszeit etwa 4,o bis rooMinuten. Bei Verwendung olefinhaltiger Ausgangsstoffe tritt sehr schnell ein Abfall der Wirksamkeit des Katalysators ein. Deshalb muB hierbei in sehr kurzen Zeitabständen der Katalysator wiederbelebt werden. Man könnte zwar diesem Nachteil durch Anwendung eines sehr hohen Wasserstoffdruckes und` Arbeiten unter Wasserstoffverbrauch teilweise abhelfen, indessen muß man, um die Leistungsfähigkeit einer Anlage zu erhöhen, nicht nur bestrebt sein, die Dauer der Reaktionszeiten zu erhöhen und die Wiederbelebungszeiten nach Zahl und Dauer zu verringern, sonldern auch hohe Wasserstoffdrücke und den Verbrauch wesentlicher Mengen Wasserstoff während der. Reaktion zu vermeiden.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß man bei der Erhöhung der Klopffestigkeit olefinhaltiger Benzine in Gegenwart vom Wasserstoff, aber ohne Anwendung sehr hoher Drücke und ohne wesentlichen Wasserstoffverbrauch, die Dauer der Reaktionszeit ganz erheblich verlängern kann, wenn man die Ausgangsstoffe in dampfförmig6in Zustand zusammen mit Wasserstoff bei Temperaturen unterhalb 45oi°' über hydrierend wirkende Katalysatoren leitet, so daß die Olefine hydriert werden, und die so vorbehandelten Stoffe anschließend bei einem Gesamtdruck von 3l bis fao at, einem Wasserstoffpartialdruck, der vorteilhaft zo bis j@o °/o des Gesamtdruckes beträgt und unter .50 at, insbesondere unter 3,o at, liegt, und einer Temperatur oberhalb 46o° und mindestens 2.d°' oberhalb der in der ersten Stufe angewandten Temperatur über an sich bekannte Katalysatoren, nämlich Oxyde des Chroms, Molybdäns oder Vanadins, die auf aktive Tonerde aufgebracht sind, leitet und: die abziehenden- wasserstoffhaltigen Gase, gegebenenfalls nach Anreicherung des Wasserstoffgehalts, in einer Menge von o,2 bis 4 cbm, -insbesondere 0,4 bis 1,5' cbm je Kilogramm Ausgangsstoff in die erste Stufe zurückführt. Der in der zweiten Stufe durch Dehydrierung neu gebildete `Wasserstoff dient auf diese Weise in der ersten Stufe zur Hydrierung der in den Ausgangsstoffen enthaltenen unerwünschten Olefinen. Falls der in der zweiten Stufe abgespaltene Wasserstoff für die Hydrierung in der ersten Stufe nicht ganz ausreicht, kann auch etwas frischer Wasserstoff zugefügt werden. In der zweiten Stufe wird; Wasserstoff in einer Menge von io bis 25o cbm, insbesondere 4o bis i2o cbm, je Tonne Ausgangsstoff erzeugt. Für die Hydrierung der Olefine im Ausgangsstoff benötigt man weniger als 'Aoo cbm je Tonne Ausgangsstoff. Der Wasserstoffverbrauch hängt von dem Olefingehalt des angewandten Ausgangsstoffes ab. So sind z. B. bei Krackbenzinen io bis 41o cbm Wasserstoff je Tonne Ausgangsstoff, unter Umständen auch weniger, erforderlich.
  • Als Ausgangsstoffe, kommen Benzine ungesättigter Natur in Frage, wie sie z. B. bei der Druckhydrierung- von Kohlen, Torf, Teeren, Pechen oder Schieferölen in der Sumpfphase oder durch Reduktioni des. Kohlenoxyds oder durch Spalten von Kohlenwasserstoffölen oder durch Polymerisation leichtsiedender oder-gasförmiger Olefine gewonnen werden. Die Katalysatoren können beispielsweise dadurch hergestellt werden, da.ß man aktive Ton-:erde mit entsprechenden: Metallsalzlösungen tränkt oder sie mit den obengenannten Metalloxyden vermischt. Man kann die Katalysatoren auch in der Weise erhalten, daß man Aluminiumhydroxyd und; die Metallhydroxyde aus, den entsprechenden; Salzlösungen gemeinsam ausfällt und das Gemisch erhitzt. Dem Träger können gegebenenfalls noch geringe Mengen aktive Kieselsäure, Aluminium-und bzw. oder Magnesiumsilicate, Magnesia, Titanoxyd oder Zirkonoxyd zugegeben werden. Es ist von Vorteil, die Katalysatoren vor der Verwendung Temperaturen von 5oo bis. 65d°' auszusetzen:.
  • Die Katalysatoren. kommen z. B. in Form kleiner Stücke, Pillen oder Tabletten in der Größe von 4 bis i6 mm Durchmesser auf festen, im Reaktionsraum angeordneten oder sich durch diesenhindurchbewegenden Unterlagen zur Anwendung. Man kann sie aber auch stückig oder in feinverteilter Form in dien Reaktionsraum einbringen und das zu behandelnde Öl in Dampfform zusammen mit Wasserstoff im Gleich- oder Gegenstrom zu dem Katalysator durch den Reaktionsraum führen.
  • Für die erste Verfahrensstufe kann vorteilhaft derselbe Katalysator verwendet werden wie für die zweite. Zwischen der ersten und zweiten Stufe befindet sich eine Heizvorrichtung, in welcher die Temperatur des in der ersten Stufe, z. B. bei 3150 und 415d` behandelten Gutes auf die Temperatur der folgenden Stufe, z. B. auf 4j&6 bis 52o°, gebracht wird. Enthält der Ausgangsstoff noch organische Sauerstoff# oder Stickstoffverbindungen, so ist es ratsam, die in: der ersten; Stufe gebildeten Produkte, wie Wasser oder Ammoniak, aus den Dämpfen oder Gasen der erstens Stufe vor Eintritt in die zweite Stufe zu entfernen.. Die nach dem vorliegendenVerfahren erhaltenen Produkte können vorteilhaft einer Nachhydrierung bei tieferen Temperaturen, zweckmäßig unter Verwendung der gleichen Katalysatoren wie in der ersten und bzw. oder zweiten Stufe, unterworfen werden.
  • Die Wiederbelebung des Katalysators bleibt bei dem vorliegenden Verfahren zwar nicht völlig erspart, sie kann jedoch nach erheblich längeren Betriebszeiten stattfinden als ohne vorausgehende Wasserstoffbehandlung. Die Betriebsz eitenbefiragen mindestens 4 Stunden, im allgemeinen S bis 4l0 Stunden, und können sogar wesentlich darüber, z. B. mehrere Tage oder auch Wochen, dauern. Es kann vorteilhaft sein, während des Betriebs daszurückgeführte wasserstoffhaltige Gas eine Zeitlang für sich allein. ohne Ausgangsstoff etwa bei Reaktionstemperatur über den Katalysator zu führen, wodurch eine teilweise Wiederbelebung- des Katalysators stattfindet und die Notwendigkeit der völligen; Wiederbelebung hinausgeschoben wird. Die Wiederbelebung selbst wird am vorteilhaftesten mit Gasen durchgeführt, die eine Temperatur von mindestens 30a°- besitzen und weniger -als io °/o, z. B.. o.,2 bis 4%" Sauerstoff enthalten. Es ist wünschenswert, die Verwendung größerer Sauerstoffmengen in den Wiederbelebungsgasen zu vermeiden, damit keine höheren Temperaturen als höchstens etwa 515o bis 650°# im Katalysator auftreten. Die Anwendung eines Gemisches von etwa 96 °/o Stickstoff und etwa 4L.°/01 Sauerstoff ist in den meisten Fällen vorteilhaft. Zu Beginn verwendet man zweckmäßig geringere Mengen Sauerstoff, um einen raschen Temperaturanstieg zu vermeiden. Sobald der abgeschiedene Kohlenstoff größtenteils weggebrannt ist, kann man die Sauerstoffmenge etwas ansteigen lassen. Beispiel Ein durch Reduktion von Kohlenoxyd in Gegenwart von, Eisenkatalysatoren hergestelltes Benzin, das von iao bis i,8o° siedet und 6o % Olefine enthält, wird. bei einem Durchsatz von i kg Ausgangsstoff je Liter Katalysatorraum und Stunde mit o,9 cbm eines Kreislaufgases (s. unten), das neben gasförmigen Kohlenwasserstoffen 45:% Wasserstoff enthält, je Kilogramm Ausgangsstoff unter einem Gesamtdruck von 510: at bei 4,2o'°' über einen aus aktiver Tonerde mit 6 % Molybdänsäure bestehenden: Katalysator geleitet, wobei die Olefin.e vollständig hydriert werden. Die Dämpfe werden dann zusammen. mit den. wasserstoffhaltigen Gasen: auf 52ot°' aufgeheizt und unter dem gleichen Druck durch einen doppelt so großen Reaktionsraum wie in der ersten Stufe, der ebenfalls mit einem aus aktiver Tonerde mit 6 % Molybdänsäure bestehenden Katalysator versehen ist, geleitet. Das erhaltene Produkt enthält 3i8 % aromatische Kohlen:wasserstoffe und 4'/o Olefine. Zur Hydrierung dieser Olefine werden: die Dämpfe zusammen mit den Gasen über denselben Katalysator bei tieferer Temperatur, z. B. 400 bis qlz;ä°, geleitet. Von, dem hierbei erhaltenen. Gas wird die oben angegebene Menge in die erste Stufe zurückgeleitet, während der Überschuß entfernt wird. Nach etwa 2i81 Stunden werden die Katalysatoren in an sich bekannter Weise mit sauerstoffhaltigen. Gasen wiederbelebt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung klopffester Benzine aus Benzinen ungesättigter Natur durch katalytische Behandlung bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man die Ausgangsstoffe in dampfförmigem Zustand zusammen mit Wasserstoff bei Temperaturen unterhalb .46o° über hydrierend wirkende Katalysatoren leitet, so daß die Olefine hydriert werden, und anschließend bei einem Gesamtdruck von 3 bis ioo at, einem Wasserstoffpartialdiruck, der vorteilhaft 2:a bis 70 % des Gesamtdruckes beträgt und unter 5K) at liegt, und einer Temperatur oberhalb .4;60'` und! mindestens 2o° oberhalb der in der ersten. Stufe angewandten Temperatur über Oxyde von Chrom, Molybdän oder Vanadiin, die auf aktive Tonerde aufgebracht sind, leitet und die wasserstoffhaltigen Gase, gegebenenfalls nach Anreicherung des Wasserstoffgehalts, in einer Menge von o,2 bis 4 cbm je Kilogramm Ausgangsstoff in die erste Stufe zurückführt.
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