DE865888C - Buerstenanordnung fuer Florgewebe - Google Patents

Buerstenanordnung fuer Florgewebe

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DE865888C
DE865888C DEB12005A DEB0012005A DE865888C DE 865888 C DE865888 C DE 865888C DE B12005 A DEB12005 A DE B12005A DE B0012005 A DEB0012005 A DE B0012005A DE 865888 C DE865888 C DE 865888C
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DE
Germany
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brushes
brush
fabric
brush arrangement
brushing
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Application number
DEB12005A
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl-Ing Badenhausen
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C11/00Teasing, napping or otherwise roughening or raising pile of textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/15Brushing or beating of fabrics for finishing but not for cleaning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Bürstenanordnung für Florgewebe Das Öffnen und Aufrichten des Flors von samt-oder plüschartigem Gewebe besteht im Entzwirnen und Aufdrehen der Faden- und Faserenden. Hierzu dienen Ouerbürstmaschinen. Bei diesen Waschinen wird die Stoffbahn über eine Anzahl von Arbeitswalzen geführt und quer zur Laufrichtung durch hin und her gehende Bürsten bearbeitet. Die Bürsten werden von einem räumlichen Kurbeltrieb über Zuglitzen und Umlenkrollen angetrieben. Die Bearbeitung der Stoffbahn längs der Stoftbahnbreite ist bei diesen Ouerbürstmaschinen ungleichmäßig. Die Summe aus Bürstenlänge L und Bürstenhub h ist nämlich nur wenig größer als die Stoffbahnbreite a (Abb. r). Die Stoffbahn wird dadurch in der Mitte stark und an den Rändern nur wenig bearbeitet. Außerdem ist der räumliche Kurbeltrieb mit seiner überlangen Treibstange und seinem großen Doppelhebel unbequem, ebenso die Zuglitzen und die Umlenkrollen. Eine technisch bessere Lösung des Antriebes der Querbürsten ist daher angebracht.
  • Das Öffnen und Aufrichten des Flors erfordert eine hin und her gehende Bewegung der Bürsten. Zu ihrem Antrieb wird daher der Kurbeltrieb beibehalten. Die Abmessungen der Glieder eines Kurbeltriebes hängen ab vom Hub h: die Glieder werden kleiner, wenn der Hub verkürzt wird. Bei verkürztem Bürstenhub 1z muß jedoch die Bürstenlänge L vergrößert werden, damit die Bürsten bei einem Hinundhergang die Stoffbahn auf ihrer ganzen Breite erreichen.
  • Die Bearbeitung der Stoffbahn ist gleichmäßig, wenn die Bürstenlänge L gleich der Summe aus Stoffbahnbreite a und Hub h. ist (Abb. 2) L=a+h (r) Die Breite B der Maschine beträgt dann (Abb. 2). B=L+h=a+2-h (a) Aus wirtschaftlichen Gründen (Material- 'tind Platzersparnis) ist die Breite B der Maschine klein zu halten. Die Stoffbahnbreite a ist konstant. Eine Maschine mit möglichst geringer Breite B erfordert also einen -kurzen Bürstenhub h. Zwecks gleichmäßiger Bearbeitung und, um kleine Glieder des .antreibenden Kurbeltriebes zu erhalten, wird daher die Länge L der Querbürsten vergrößert und der Hub la verkürzt.
  • Bei verkürztem Bürstenhub h erhöht sich mit der Länge L das Gewicht der Querbürsten. Mit dem Gewicht wachsen wiederum die beim Hinundherbewegen auftretenden Massenkräfte, das Antriebsdrehmoment und die Antriebsleistung. Weiterhin muß bei verkürztem Bürstenhub h- die Drehzahl n der Kurbelwelle erhöht werden, damit die erprobte mittlere Bürstgeschwindigkeit c," erhalten bleibt: Mit der Drehzahl n nehmen die Massenkräfte, das Antriebsdrehmoment und die Antriebsleistung noch weiter zu. Aus diesem Grunde ist bei den bisherigen Bürstmaschinen eine Verlängerung der Bürsten bei kleinerem Hub h und größerer Kurbelwellendrehzahl n nicht möglich.
  • Zur Vermeidung der Massenkräfte werden die Querbürsten an der Koppel eines Parallelkurbeltriebes (Abb.3) befestigt bzw. als Koppel eines Parallelkurbeltriebes ausgebildet, dessen Kurbeln mit konstanter Drehzahl n um zur Stoffbahn senkrechte Achsen rotieren. Die Bürsten werden nicht mehr geradlinig hin und her, sondern translatorisch auf einer Kreisbahn bewegt: jeder Punkt der Bürste beschreibt jetzt einen Kreis vom gleichen Radius wie der Kurbelradius. 'Durch diese Bewegung der-Bürsten erhält man praktisch ein neuartiges Bürstverfahren, das mit den aus ihm entwickelten Bürstenanordnungen den Inhalt der vorliegenden Erfindung bildet.
  • Beim neuen Bürstverfahren.wird auch eine breitere Bürste verwendet. Die Stoffbahn wird jedoch immer nur von dem Teil der Bürste bearbeitet, der sich gerade über der Arbeitswalze befindet (Abb. q.), also in der oberen Stellung der Bürste von ihrem unteren Teil (Punkt B) und in der unteren Stellung der Bürste von ihrem oberen Teil (Punkt A). Die Kreisbahnen a und b der Punkte A und B haben über der Arbeitswalze allgemein einen Verlauf parallel zur Walzenachse, also quer zur Laufrichtung der Stoffbahn. Auf diese Weise wird ein Querbürsten erzielt, obgleich sich die Bürste nicht geradlinig sondern auf einer Kreisbahn bewegt. Der Bürsteffekt, das Öffnen und Aufrichten des Flors, dürfte bei dieser neuen Art des OOuerbürstens mindestens der gleiche sein wie bisher.
  • Für das Offnen und Aufrichten des Flors ist eine hin und her gehende Bewegung der Querbürsten, also ein ständiger Wechsel der Bürstrichtung von so großer Bedeutung, daß z. B. auf den Kurbeltrieb zum Antrieb der Bürsten nicht verzichtet werden konnte. Dieser Bürstrichtungswechsel kommt beim neuen Bürstverfahren wie folgt zustande: In der Nähe der 'oberen Grenzstellung der Bürste bürstet ihr unterer Teil (Punkt b') die Stoffbahn von rechts nach links, während in der Nähe ihrer unteren Grenzstellung ihr oberer Teil (Punkt A) die Stoffbahn von links nach rechts, also in der entgegengesetzten Richtung bearbeitet (Sbb. q.). Bei einer Kurbelumdrehung gibt es wie bisher zwei Bürstrichtungswechsel, jedoch ohne daß die Bürste ihre Geschwindigkeit dem Betrage nach ändert. Es wird also keine zusätzliche Energie zum Beschleunigen und Bremsen der Bürsten benötigt. Dem Bürstenantrieb braucht nur die reine Bürstarbeit zugeführt werden. Das Antriebsdrehmoment und die Antriebsleistung sind daher beim neuen Bürstverfahren Minimalwerte. Entsprechend der größeren Kurbelwellendrehzahl n nimmt weiterhin die Anzahl der Bürstrichtungswechsel zu. Beim neuen Bürstverfahren muß daher der Bürsteffekt ein besserer sein als bei den bisherigen Maschinen.
  • Durch die längere Bürste wird die Stoffbahn längs der Stoftbahnbreite gleichmäßig stark bearbeitet. Bei, den bisherigen Maschinen war die Bearbeitung an den Rändern wesentlich schwächer als in der Mitte. Der Zweck des Querbürstens muß jedoch auch bei der schwächeren Bearbeitung an den Rändern der Stoffbahn im großen ganzen erreicht worden sein. Bei der gleichmäßig starken Bearbeitung der Stoffbahn beim neuen Bürstverfahren wird man daher 'die Warengeschwindigkeit erhöhen können.
  • Bei den bisherigen Maschinen mit geradliniger Bewegung der Bürsten schwankt die Bürstgeschwindigkeit c ständig zwischen Null und einem Maximalwert. Von allen diesen Geschwindigkeiten kann nur eine die optimale hinsichtlich des Bürsteffektes und wirtschaftlicher Bearbeitung sein. Das neue Bürstverfahren hat den Vorteil, daß man die Bürsten mit dieser Geschwindigkeit arbeiten lassen kann.
  • Bei den bisherigen Querbürstmaschinen mußte schließlich noch eine Rundbürste zum Reinigen der Stoffbahn angeordnet werden. Beim neuen Bürstverfahren kann auf diese Rundbürste eventuell verzichtet werden, da die Stoffbahn auch längs gebürstet wird, nämlich, wenn sich die Bürste mitten über der Arbeitswalze befindet.
  • Die beiden Kurbelwellen des Parallelkurbeltriebes können prinzipiell waagerecht oder senkrecht angeordnet werden. Die waagerechte Anordnung hat den Vorteil der Vermeidung von Spurlagern. Die Bürsten werden dann in einer senkrechten Ebene bewegt. Diese Anordnung hat den Vorteil der Raumersparnis, da die Arbeitswalzen anstatt nebeneinander jetzt übereinander angeordnet werden müssen, jedoch den Nachteil eines zusätzlichen Energiebedarfs zum Heben und zum Senken der Bürsten. Der zusätzliche Energiebedarf wird vermieden, indem an beiden Enden jeder Parallelkurbelwelle zwei um iSo° versetzte Kurbeln angeordnet werden (Abb. 5). Auf diese Weise wird ein vollständiger Gerichtsausgleich herbeigeführt.
  • Ein Parallelkurbeltrieb hat zwei Kurbelwellen. Eine Welle benötigt zwei Lager. Zu einem Parallelkurbeltrieb gehört also bereits eine große Anzahl von Einzelteilen. Um die Stückzahlen der Einzelteile zu beschränken, werden mehrere Bürsten zu Bürstenrahmen zusammengefaßt (Abb.6). Man kann so auch bei mehreren Arbeitswalzen mit nur einem Parallelkurbeltrieb auskommen.
  • Um die Bürstmaschine niedrig und die Bürstenrahmen klein zu halten, werden je zwei Arbeitswalzen einander gegenüber angeordnet. Bei gleicher Anzahl der Arbeitsstellen werden die Höhen der Maschine und der Bürstenrahmen auf die Hälfte verringert, bzw. bei gleicher Anzahl der Bürsten übereinander erhält man die doppelte Anzahl von Arbeitsstellen (Abb. 7). Die beiden Bürsten, die die Stoffbahn auf zwei einander gegenüberstehenden Arbeitswalzen bearbeiten, werden zur Vereinfachung des Antriebes zu einem Bürstenpaar zusammengefaßt, das in demselben Bürstenrahmen angeordnet wird.
  • Ein etwaiges Hinundherschieben der Stoffbahn auf den Arbeitswalzen durch die an der Stoffbahn angreifenden Bürsten wird durch Einbau eines zweiten Parallelkurbeltriebes verhindert, dessen Kurbeln im entgegengesetzten Sinne rotieren. Dieser Parallelkurbeltrieb bewegt einen Bürstenrahmen, in dem jedes zweite Bürstenpaar angebracht ist (Abb. 8). Im gleichen Augenblick. indem die Stoffbahn auf der einen Arbeitswalze nach links gebürstet wird, wird sie auf den benachbarten Arbeitswalzen nach rechts, also in der entgegengesetzten Richtung bearbeitet. Ein Hinundherschieben der Stoffbahn ist dadurch ausgeschlossen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bürstenanordnung zum Öffnen und Aufrichten des Flors von samt- oder plüschartigem Gewebe durch Bürsten quer zur Laufrichtung der Stoffbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürsten tr anslatorisch auf einer Kreisbahn in einer zur Stoffbahn parallelen Ebene bewegt werden, z. B. indem die Bürsten an der Koppel eines Parallelkurbeltriebes befestigt werden bzw. die Koppel eines Parallelkurbeltriebes bilden, dessen Kurbeln mit konstanter Drehzahl um zur Stoffbahn senkrechte Achsen rotieren. z. Bürstenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden jeder Parallelkurbelwelle zwei um i8o° versetzte Kurbeln angebracht werden, wodurch auch bei waagerechter Lage der Kurbelwellen keine zusätzliche Antriebsleistung zum Heben und Senken der Bürsten erforderlich ist. 3. Bürstenanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bürsten zu einem Bürstenrahmen zusammengefaßt werden, um auch bei mehreren Arbeitsstellen mit nur einem Parallelkurbeltrieb auszukommen. .4. Bürstenanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Arbeitswalzen einander gegenüber angeordnet werden und die Stoffbahn auf ihnen von zwei Bürsten bearbeitet wird, die zu einem Bürstenpaar zusammengefaßt und im gleichen Bürstenrahmen angeordnet werden. 5. Bürstenanordnung nach Anspruch i bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Parallelkurbeltrieb angeordnet wird, dessen Kurbeln im entgegengesetzten Sinne rotieren, um beim Bürsten ein Hinundherschieben der Stoffbahn auf den Arbeitswalzen zu verhindern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 22i o21, 65a.997; schweizerische Patentschrift Nr. 262 779.
DEB12005A 1950-10-17 1950-10-17 Buerstenanordnung fuer Florgewebe Expired DE865888C (de)

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DE (1) DE865888C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE942087C (de) * 1954-04-13 1956-04-26 Rudolph Poehlandt K G Vorrichtung zum OEffnen und Aufrichten des Flors von gewebten Teppichen od. dgl.
US4268929A (en) * 1980-02-04 1981-05-26 Clean-Tex A/S Method and apparatus for cleaning rugs and mats

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE221021C (de) *
DE654997C (de) * 1933-03-21 1938-01-06 August Mathonet Maschine zum Buersten oder Luestrieren von Geweben, insbesondere Florgeweben
CH262779A (de) * 1947-03-29 1949-07-31 Weber Willy Querbürstmaschine für Florgewebe.

Patent Citations (3)

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