DE865887C - Garnspulentraeger - Google Patents

Garnspulentraeger

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DE865887C
DE865887C DEA744A DEA0000744A DE865887C DE 865887 C DE865887 C DE 865887C DE A744 A DEA744 A DE A744A DE A0000744 A DEA0000744 A DE A0000744A DE 865887 C DE865887 C DE 865887C
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DEA744A
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

Description

  • Garnspulenträger Die Erfindung betrifft einen Garnspulenträger für auf eine Spindel zum Zwecke der Flüssigkeitsbehandlung (Färben, Waschen od. dgl.) aufzureihende und zu verspannende Garnspulen.
  • Bisher wurden durchlochte Scheiben oder Rohre verwendet, um die Garnspulen während der Naßbehandlung auf den Spindeln in der richtigen Lage zu halten. Derartige Träger verbogen sich aber leicht oder brachen sogar, wodurch nur eine ungleichmäßige Durchtränkung des Garnes mit der Behandlungsflüssigkeit erfolgte.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Garnspulenträger zu vermeiden und die Garnspulen während der Maßbehandlung so zu halten, daß eine Verformung verhindert und der Garnwickel gleichmäßig durchtränkt wird. Die Erfindung besteht darin, daß ein mit einem abgewinkelten äußeren Flansch versehener, die Spindel mit großem Spiel umschließender Ring mit einem in axialem Abstand angeordneten und etwa dem Durchmesser der Spindel entsprechenden Kragen durch gespreizte Speichen verbunden ist, welche mindestens im Bereich des Ringes mit einem parallel zum Ringflansch verlaufenden Teil versehen sind.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Garnspulen durch die Spulenträger konzentrisch zur Spindel auf dieser geführt sind, so daß bei Anordnung mehrerer Garnspulen auf einer Spindel die Garnspulen genau fluchten und demzufolge die die Garnwickel tragenden Hülsen einen geschlossenen Kanal bilden. Die in den Kanal unter Druck hineingepreßte Farbe wird gezwungen, durch die durchlässigen Hülsen hindurch in das Garn einzudringen, ohne daß die Farbe an den Stoßstellen der Spule entweichen kann. Denn die Flansche der die Hülsenenden erfassenden Ringe drücken sich in die Garnwickel hinein und liegen zufolge der konzentrischen Führung auf der Spindel dichtend aufeinander. Bei federnd zusammendrückbarer Ausbildung der Hülsen werden die gleichzeitig auf die Spindeln aufgebrachten Garnspulen um den gleichen Betrag, und zwar so weit zusammengedrückt, bis die Kragen der Garnspulenträger aneinanderstoßen. Dadurch wird erreicht, daß die Durchlässigkeit der einzelnen Garnwickel gleich groß ist und die Garnwickel daher gleichmäßig von der Farbe durchdrungen werden.
  • Bei Spinnmaschinen sind zum Befestigen der Garnspulen auf den Spindeln Halter, sogenannte Federkörbe, bekannt, die aus federnden Speichen bestehen, über die die Hülsen der Garnwickel geschoben werden. Die federnden Speichen halten die Garnspulen auf den Spindeln fest. Die Aufgabe dieser Federkörbe ist aber eine -von der der Garnspulenträger der Erfindung völlig verschiedene. Denn die Federkorbhalter klemmen die Spulen fest, um sie an einer Drehung gegenüber den Spindeln zu hindern, während die Garnspulenträger der Erfindung in der Hauptsache die unter sich flüssigkeitsdichte Lagerung der Garnspulen auf der Spindel sichern sollen.
  • Die Spulenträger können als Einzelkörper ausgebildet sein. Es können auch zwei benachbarte Träger, die in zwei aneinandergrenzende Garnwickei eingreifen, zu einem einheitlichen Körper vereinigt werden. Die Verbindung dieser Träger erfolgt zweckmäßig durch Schweißen. Die Verschweißung erfolgt derart, daß die Behandlungsflüssigkeit in diesem Bereich nicht austreten kann.
  • Bei der Behandlung von Garnwickeln, deren Fäden etwa parallel zueinander laufend gewickelt sind, im Gegensatz zu Bobinen, bei denen die Fadenwicklung kreuzweise verläuft, können die Spulehträger mit größeren Flanschringen solcher Art versehen werden, daß Tröge entstehen, in welchen sich die Wickel mit ihrer Stirnseite vollständig abstützen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise erläutert.
  • Fig. i zeigt eine aus Garnspulen gebildete Säule vor dem Zusammenpressen, teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 zeigt die Spulensäule nach Fig. i nach dem Zusammenpressen; Fig.3 zeigt zwei gegeneinander abgestützte Spulenträger im Längsschnitt; Fig. q. ist eine Draufsicht zu Fig. 3; Fig.5 zeigt eine andere Ausführungsform des Spulenträgers im Längsschnitt.
  • In Fig. i und 2 sind auf der Spindel 12 mehrere aus mit Garn umwickelten durchlässigen Hülsen i i bestehende Garnspulen io übereinander angeordnet. Jeder Garnspule io sind aus Metall bestehende Spulenträger 2o zugeordnet. Die Spindel besitzt an beiden Enden Gewinde. Das untere Spindelende ist mit einer Schulter 15 versehen, welche durch eine entsprechend groß bemessene Öffnung der oberen Wand der Leitung 16 hindurchgesteckt ist und sich auf die untere Wand dieser Leitung aufstützt. Das Spindelende ist mit dem Gewindeansatz durch die untere Leitungswand hindurchgeführt und wird mittels der Mutter 14 an die Leitung 16 geklemmt. Mittels der auf dem oberen Spindelende aufgeschraubten Mutter 13 werden die federnden Hülsen i i und das auf diesen aufgewickelte Garn axial zusammengedrückt (s. Fig. 2). Die zur Behandlung des Garns dienende, unter Druck zugeführte Flüssigkeit (z. B. Farbstoff) gelangt aus der Leitung 16 durch die Öffnung 17 in den Ringraum zwischen Spindel und Spulen und durch die Spulen und deren Träger 2o hindurch zu den Fadenlagen.
  • In der Zeichnung nach Fig. i ist zwischen den Kragen 22 der beiden in einer Spule angeordneten Träger 2o ein Zwischenraum i9 vorgesehen, entsprechend dessen Größe die Spulen mittels der Mutter 13 zusammengepreßt werden können (Fig. 2).
  • Wie aus Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, besitzen die Träger 2o einen Ring 23 mit einem winklig abgebogenen Flansch 2q., welcher das zugekehrte Ende der Hülse i i umgreift. Gleichachsig zum Ring 23 und im Abstand von diesem ist ein ringförmiger Kragen 22 vorgesehen, dessen Bohrung etwas größer ist als der Spindeldurchmesser. Der Träger 2o ist dadurch leicht auf die Spindel 12 aufzustreifen und fast ohne Reibungswiderstand verschieblich geführt. Mit dem Kragen 22 verbunden, gegebenenfalls als einteiliger Körper hergestellt, sind die Speichen 21 (z. B. vier Stück). Diese Speichen sind zum Ring 23 hin nach außen gebogen und mit quer zur Spindelachse verlaufenden Enden durch elektrische Schweißung oder durch Lötung an der Oberfläche des Ringes 23 befestigt. Die im Bereich des Ringes 23 liegenden Enden 26 der Speichen können auf einer kurzen Länge parallel zum Flansch 24 gerichtet sein, derart, daß sie sich an die Innenseite der Spule anlegen. Der Ring 23 mit seinem Flansch 24 und den Enden 26 der Speichen bildet eine trogartige Ringnut zur Aufnahme des Endes der Hülse.
  • Mit Ausnahme des obersten und untersten Trägers der Spulensäule können die andern sich gegeneinander abstützenden Trägereinheiten an dem Ring 23 zusammengeschweißt oder -gelötet sein, derart, daß sie eine Einheit bilden (Fig. 3).
  • Fig. 5 zeigt eine andere Form des Spulenträgers 30, der aus einem mit Flansch 34 versehenen Ring 33 und einem hierzu sich axial erstreckenden Kragen 32 mit flachen, abgestuften, d. h. treppenartig abgesetzten Speichen 31 besteht; außerdem besitzt dieser Spulenträger einen zweiten Ring 35, dessen Größe der Stirnfläche des Garnwickels etwa entspricht. Der Innendurchmesser dieses Ringes 35 entspricht demjenigen des Ringes 33. Der Ring 35 besitzt einen axial abgewinkelten Flansch 36, welcher mit dem Flansch 34 einen ringförmigen Trog bildet, in den sich der Garnwickel mit der Stirnfläche hineinlegt. Die aneinandergrenzenden Ringe benachbarter Spulenträger können miteinander verschweißt oder zusammengelötet sein, um an dieser Stelle den Flüssigkeitsaustritt zu verhindern.
  • Die Herstellung des Spulenträgers nach der Erfindung ist einfach und schnell durchzuführen, insbesondere wenn diese aus einem Blechmaterial ausgestanzt, in die rechte Form gebogen und dann in großen -Tassen zusammengeschweißt werden. Die flachen Speichen besitzen eine solche Nachgiebigkeit, daß auch nach dein Gegeneinanderstoßen der Kragen benachbarter Träger eine weitere Zusammenpressung der Spulen erfolgen kann, ohne daß Deformationen des Trägers eintreten. Aus nichtoxydierendem Blechmaterial bestehende Spulenträger können in Verbindung mit Beizmitteln verwendet werden, ohne daß Zerstörungen eintreten.
  • Der Zwischenraum zwischen den Speichen ist groß bemessen, damit die Flüssigkeit unbehindert weitergeleitet werden kann. Dieser Zwischenraum kann bei den aus plastischem Material bestehenden Trägern nicht vorgesehen werden, da deren Wände dick sein müssen, um dem Verschleiß und den Beanspruchungen standhalten zu können.
  • Selbstverständlich kann die aus Fig.3 ersichtliche Anordnung der Speichen auch bei der Bauart nach Fig. 5 oder umgekehrt die von Fig. 5 bei Fig.3 Verwendung finden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Garnspulenträger für auf eine Spindel zum Zweck der Flüssigkeitsbehandlung aufzureihende und zu verspannende Garnspulen, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem abgewinkelten äußeren Flansch (24,34) versehener, die Spindel (12) mit großem Spiel umschließender Ring (23, 33) mit einem im axialen Abstand angeordneten, etwa dem Durchmesser der Spindel entsprechenden Kragen (22, 32) durch gespreizte Speichen (21, 31) verbunden ist, welche mindestens im Bereich des Ringes mit einem parallel zum Ringflansch (24,34) verlaufenden Teil (26) versehen sind.
  2. 2. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (24, 34) das Hülsenende umschließt, und daß der Kragen (22) auf der Spindel verschieblich geführt ist.
  3. 3. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (21, 31) mit Kragen (22, 32) eine Einheit bilden und an den Ring (23) angeschweißt sind.
  4. 4. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (21) vom Kragen (22) ausgehend schräg auswärts zum Ring (23) verlaufend vorgesehen sind.
  5. 5. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (31) vom Kragen ausgehend nach außen und zum Ring (33) hin stufen- bzw. treppenförmig gebogen sind.
  6. 6. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (21, 31) aus flachen Metallstreifen bestehen.
  7. 7. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Stirnseiten eines mit beidseitigem Flansch (24) versehenen Ringes in etwa spiegelbildlicher Anordnung Speichen (21, 31) und Kragen (22, 32) vorgesehen sind. B.
  8. Garnspulenträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige Träger mit den Stirnflächen der Ringe (23, 33) miteinander verbunden, z. B. verschweißt sind. g.
  9. Garnspulenträger nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (24) mit dem parallel zu diesem verlaufenden Teil (26) der Speichen und der Stirnfläche des Ringes (23) einen ringnutartigen Trog zur Aufnahme des Hülsenendes bildet. io.
  10. Garnspulenträger nach Anspruch i, insbesondere für Garnkuchen, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitig der Garnspulen angeordneten Ringe (35) in ihrer Größe etwa entsprechend den Stirnseiten der Garnwickel bemessen sind und einen den Wickel umgreifenden äußeren Ringflansch (36) besitzen. ii.
  11. Garnspulenträger nach Anspruch i bzw. nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (35) stirnseitig des die Hülse stützenden und diese mit einem Flansch (34) umgreifenden Ringes (33) befestigt ist.
  12. 12. Garnspulenträger nach Anspruch io oder i i, dadurch gekennzeichnet, daß die als Trog (37) ausgebildeten großen Ringscheiben (35) mit ihren einander zugekehrten Stirnflächen zusammengeschweißt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 108 o72, 673 71g.
DEA744A 1949-07-04 1950-02-05 Garnspulentraeger Expired DE865887C (de)

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BE865887X 1949-07-04

Publications (1)

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ID=3882418

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DEA744A Expired DE865887C (de) 1949-07-04 1950-02-05 Garnspulentraeger

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108072C (de) *
DE673719C (de) * 1937-06-15 1939-03-27 Carl Hofmann Komm Ges Federkorbartiger Cannettenhalter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE108072C (de) *
DE673719C (de) * 1937-06-15 1939-03-27 Carl Hofmann Komm Ges Federkorbartiger Cannettenhalter

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