DE865633C - Kieferorthopaedische Dehnplatte mit zerlegbarer Dehnvorrichtung - Google Patents

Kieferorthopaedische Dehnplatte mit zerlegbarer Dehnvorrichtung

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DE865633C
DE865633C DEB12988A DEB0012988A DE865633C DE 865633 C DE865633 C DE 865633C DE B12988 A DEB12988 A DE B12988A DE B0012988 A DEB0012988 A DE B0012988A DE 865633 C DE865633 C DE 865633C
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DE
Germany
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screw spindle
expansion
expansion plate
head bearing
bearing body
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DEB12988A
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English (en)
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Josef Becher
Hermann-Josef Dr Wagener
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/10Devices having means to apply outwardly directed force, e.g. expanders

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Kieferorthopädische Dehnplatte mit zerlegbarer Dehnvorrichtung Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Plattenteilen und einer ihre Verschiebbarkeit gegeneinander bewirkenden Dehnvorrichtung bestehende kieferorthopädische Dehnplatte zum Richten der Zähne, bei der die Schraubenspindel einerseits in einem in einem Plattenteil verankerten, mit einer zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenen Kopflagerkörper gelagert und mit einem im gegenständigen Plattenteil verankerten und gleichfalls mit einer zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenen Schraubenm.utterkörper verschraubt ist, wobei Kopflagerkörper und Schraubenmutterkörper durch eine oder mehrere Führungsschienen untereinander verbunden sind.
  • Die bekannten Dehnplatten dieser Bauart haben den Nachteil, daß die Plattenteile nur durch Ausschrauben der Schraubenspindel geteilt werden können. Da die Schraubenspindel einerseits infolge zweckbedingt geringer Dicke der Dehnplatte, in der die Dehnvorrichtung eingebettet ist, einen entsprechend kleinen Durchmesser und bei gleichfalls zweckbedingt kleiner Gewindesteigung und bestimmter Verschiebelänge eine entsprechend große Zahl von Gewindegängen hat und da andererseits die seitlich der 5 ehraubenspindel angeordneten Führungsschienen nur ein absatzweises Verdrehen der hierfür mit einem Kreuzioch versehenen Schraubenspindel ermöglichen, so ist das Ausschrauben nicht nur zeitraubend, sondern auch schädlich für die Haltbarkeit der Dehnplatte.
  • Denn oft führt das Ausschrauben oder auch das Verdrehen der Schraubenspindel von so bedingt geringer Festi,gkeit zum Ausweiten und zum Ausreißen des Kreuzloches und schließlich zum Bruch, nämlich dann, wenn sich bei der Herstellung bzw. beim Vulkanisieren durch Wärme oder mechanische Einwirkung oder beim Gebrauch der Dehnplatte durch Einwirken des Speichels die Schraubenspindel festgesetzt hat. Bruch der an sich geringwertigen, aber nicht auswechselbaren Schraubenspindel oder Aufreißen ihres Kreuzloches führen regelmäßig zur Unbrauchbarkeit der Dehnplatte. Die bekannten Dehnplatten haben weiter den Nachteil, daß die mit ihr verbumdene Dehnvorrichtung eine Einiheit bestimmter Raumausdehnung, insbesondere bestimmter Länge bildet, die im wesenthchen durch die Länge der Schraubenspindel und der fest mit Schraubenmutterkörper und Kopflagerkörper verbundXenen Führungsschienen bestimmt ist. Aus diesem Grunde müssen mehrere Größen von Dehnvorrichtungen für Dehnplatten verschiedenartiger Größe und verschiedenartiger Richt- oder Dehnungsweite zur Dehnplattenherstellung vorrätig gehalten werden In solchen Fällen sind der kieferorthopädischen Behandlung oft Grenzen gesteckt, wenn der Kiefer verhältnismäßig eng, d. h. der Abstand der links- und rechtsseitigen Zähne sehr gering, während dagegen der schiefe Stand der Zähne umgekehrt sehr groß ist. In solchen Fällen kann nur eine kostspielige Einzelfertigung der Dehnvorrichtung oder aiber die kostspielige Anwendung einer zweiten größeren Dehnplatte zum beabsichtigten Erfolg führen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Verankerung der Dehnvorrichtung durch am Schraubenmutterkörper und am Kopflagerkörper angeordnete Ankerzäpfchen geschiebt, die aber eine entsprechende Dicke der Dehnplatte zur Voraussetzung hat. Je dicker und je größer der Rauminhalt der Deihnplatte aber ist, um so größer sind die von ihr ausgehenden Belästigungen des Plattenträgers.
  • In der Haupterfindung ist eine aus mehreren Plattenteilen und einer ihre Verschiebbarkeit gegeneinander bewirkenden Dehnvorrichtung bestehende kieferorthopädische Dehnplatte zum Richten der Zähne beschrieben, bei der die Sch;raubenlspindel einerseits in einem in dem einen Plattenteil verankerten, mit einer zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenien Kopflagerkörper gelagert und mit einem im gegenständigen Plattenteil verankerten und gleichfalls mit einer. zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenen Schraubenmutterkörper verschraubt ist und Kopflager- und Schraubenmutterkörper untereinander durch eine oder mehrere Führungsschienen verbunden sind, bei der die Schraubenspindel im Kopflagerkörper herausnehmbar gelagert und die Füh;'rungs schienen als Verankerungsenden ausgebildet sind. Nachteilig ist aber hierbei, daß die Dehnplatte durch Unbefugte, beispielsweise durch den Plattenträger, geöffnet werden kann und daß auch die Führungsschienen nicht ebenso wie die Schraubenspindel ausgewechselt werden können. Auch ist hierbei die Verankerung des Schraubenmutterkörpers dadurch eine in den Plattenteil, in dem dieser eingebettet ist, rückwärtig hineinreichende Verankerungsschiene nicht möglich.
  • Es wird weiter noch als nachteilig empfunden, daß der durch die Schraubenspindel auf die gegenständigen Plattenteile und die zu richten den gegenständigen Zähne ausgeübte Druck oft unvermittelt allein deshalb nachläßt, weil die Schraubenspindel während des Tragens der Dehnplatte in Munde rücklä*fig wird. Die Umstände, wie es zu dieser Rückläufigkeit kommt, sind zwar noch nicht geldlärt. Offenbar ist die Rückläufigkeit aber auf die saugende oder mechanische Einwirkung der Zunge zurückzuführen. Die bekannten Dehnvorrichtungen weisen aber eine an sich in der Technik oft angewendete bekannte richtungssperrende Sicherung gegen die Rückläufigkeit einer Schraubenspindel nicht auf, besonders auch deshalb nicht, weil ihre Bauart den Einbau einer einfachen Sicherung gegen die Rückläufigkeit nicht zuläßt.
  • Auch bewirkt die infolge ruckweisen Anziehens der Schraubenspindel 'hervorgerufene unvermittelte Drucksteigung eine für den das Kiefergewebe des Plattenträgers schädigende und ilhn selbst schmerzende Überlastung. Zwar ist es bei Dehnplatten allgemein bekannt, solche Überlastungen durch den Einbau einer sie dämpfenden Spiralfeder in die Dehnvorrichtung zu vermeiden. Dieser Einbau muß aber daurch verhältnis!mäßig hohe Kosten und durch eine entsprechende Erhöhung der Baulänge der Dehnvorrichtung in einer also nachteiligen Weise erkauft werden.
  • Auch werden beim Einbau der Dehnvorrichtung in die meist zus Gips bestehende Dehnplattenform zum Zwecke oder Verkapselung der zwischen Schraubenmutterkörper und Kopflagerkörper frei liegenden Kreuzlöcher der Schraubenspindel und zur Verhütung des Eintritts des fließenden plastischen Werkstoffs in letztere zusätzliche Abdeckkörper eingeführt, die die Anwendung der Dehnvorrichtung verteuern und die die Freilegung des Kreuzloches nach dem Vulkanisieren erschweren.
  • Gegenstand der Erfindurig ist eine aus mehreren Plattenteilen und einer ihre Verschiebbarkeit gegeneinander bewirkenden Dehuvorrichtung bestehende kieferorthopädische Dehnplatte zum Richten der Zähne, bei der die Schraubenspindel einerseits in einem in dem einen Plattenteil verankerten, mit einer zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenen Kopflagerkörper herausnehmbar gelagert und mit einem im gegenständigen Plattenteil verankerten und gleichfalls mit einer zur Schraubenspindel parallelen Führung versehenen Schraubenmutterkörper verschraubt ist, bei der diese Nachteile dadurch vermieden sind, daß die im Kopf lagerkörper herausnehmbar gelagerte Schraubenspindel lagerseitig mit einer ringförmigen Ausnehmung versehen ist, deren Breite etwa der Blreite oder dem Durchmesser eines lösbaren Biefestilgulngsstiftes entspricht, der durch eine oder mehrere den Kopflagerkörper durchziehende Querbohrungen gesteckt ist.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß bei gegenüber der Dicke des Verbindungsstiftes etwas vergrößerter Breite der ringförmigen Ausnehmung des Lagerzapfens, dessen Stirnseite zahugesperre-bzw. kupplungsklanenartig gezahnt ist, und zwar daß zwischen der Stirnseite dies Lagerzapfens und der rückwärtigen Anlageseite eine Scheibe aus hochelastischem Stoff, beispielsweise Gummi, angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Dicke der zwischen der Stirníseite des Lagerzapfens und der rückwärtigen Anlageseite angeordneten Scheibe entsprechend vergrößert ist, so daß diese Scheibe auch zur Dämpfung dienen kann.
  • Weiter besteht die Erfindung darin, daß der das Kreuzloch aufweisende Schraubenspindelteil zwischen Schraubenmutterkörper und Kopflagerkörper durch ein an dieser Stelle über die Schraubenspindel: gestecktes Gummistrümpfchen abgedeckt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Abb. I im Querschnitt A-B und in Abb. 2 im Längsschnitt C-D dargestellt.
  • Der Erfindungsgegenstand besteht aus dem Kopflagerkörper a, dem Schraubenmutterkörper b, der im Kopflagerkörper a auswechselbar gelagerten Schraubenspindel c, den parallel zu der Schraubenspindel c angeordneten Führungen d und den Plattenteilen e und f, in die der Kopflagerkörper a bzw. der Schraubenmutterkörper b eingebettet und verankert ist. Die Verankerung wird zweckmäßig durch beiderseitige rückwärtige Verankerungsschleifen g gebildet.
  • Die zum Zwecke der absatzweisen Drehung mittels eines einsteckbaren Dornes mit einem Kreuzloch h versehende Schraubenspindel c hat am lagerseitigen Ende den Lagerzapfen i, der mit einer Eindrehung j versehen ist. Der Kopflagerkörper a hat seinerseits an dieser Stelle eine oder zwei gegenständige Querbohrungen, in die ein zweckmäßig als doppelstiftförmiger Bügel ausgebildeter Verbindungsstift k eingesteckt ist, der den rückwärtigen seitlichen Rand der Eindrehunig i spielfrei berührt.
  • Die Stirnfläche l des Lagerzapfens t ist mit ratschenartig wirkenden Zähnen versehen, die in die entsprechend geformten Zahnlücken der Gegenfläche bzw. in eine zwischen Stiruflächei I und Anlagefläche m eingeschlossene hochelastische Scheibe n, beispielsweise aus Gummi, eingreifen. die rückwärtige Anlagefläche m kann sowohl; durch den rückwärtig verlängerten Kopflagerkörper a als aber auch durch den Plattenteil e gebildet werden, in den der Kopflagerkörper a eingebettet ist. Die Bildung der ratschenartig gezahnten rückwärtigen Anlagefläche ni geschieht dann durch natürliche Formung und Vulkanisieren. Hierbei wird zweckmäßig eine Schraubenspindel c in die Form eingelegt, deren Lagerzapfen i etwas länger gehalten ist, al's dies der Zeichnung entspricht. Die Einformung der rückwärtigen Anlagefläche in würde beispielsweise durch eine Schraubenspindel c erfolgen können, deren Lagerzapfen i bis zur rückwärtigen Anlagefläche in reicht.
  • Erfindungsgemäß ist aber die Dicke der zwischen der Stirnfläche l der Schraubenspindel c und der rückwärtigen Anlagefläche m eingelegten Gummischeibe n verhältnismäßig groß, so daß diese Gummischeibe n zum Dämpfen des durch die Schraubenspindel c hervorgerufenen ruckweisen steigenden Anpreßdruckes geeignet ist.
  • Der das Kreuzloch Ii aufweisende Schraubenspindelteil zwischen Schraubenmutterkörper b und Kopflagerkörper a ist während des Formens und des Vulkanisierens dadurch ein an dieser Stelle über die Schraubenspindel c gestecktes Gummistrümpfchen o abgedeckt.
  • Die neue Dehnplatte ist, wie aus Abb. 1 zu ersehen, verhältnismäß dünn. Hierbei kann die Verankerung des Kopflagerkörpers a und des Schraubenmutterkörpers b durch die rückwärtig verlängerten Verankerungsenden g ausreichend gestaltet werden. Durch den Verbindungsstift k kann die neue Dehnplatte zu einer Einheit verbunden als auch augenbilcklich geteilt werden. Die besondere Anordnung gestattet sowohl den Einbau einer verhältnismäßig billigen zahngesperreartig wirkenden Kupplung als auch einer entsprechend billigen Dämpfung des Anpreßdruckes. Sowohl die Schrauben spindel.' c als auch die Führung d können ausgewechselt werden. die Verbindung durch den bügelförmigen Verbinduiigsstift k wird dadurch bewirkt, dlaß der bügelförmige Verbindungsstift k so weit in den Kopflagerkörper a hineingesteckt oder hineingeschlagen wird, daß der Bügelsteg auf eine Flachseite des Kopflagerkörpers a zu liegen kommt, worauf dann die gegenüber der anderen Flachseite hervorstehenden Enden abgesägt und beigefeilt werden.
  • Nach dem Vulkanisieren oder Polymerisieren der Dehnplatte wird diese in an sich bekannter Weise in einzelne Plattenteile zersälgt. Nach dem Zersägen wird man zweckmäßig den Verbindungsstift k lösen, um die einzelnen Plattenteile spalten und teilen zu können. Nach dem Spalten bzw.
  • Teilen wird man die im Plattenteil f verhältnismäßilg fest sitzende Schraubenspindel c am lagerseitigen Ende des Lagerzapfens i mit der Zange erfassen, um sie gängig zu machen, so daß ein Ausweiten des Kreuzloches h und ein Bruch der Schraubenspindel c beim Gängigmachen nicht mehr eintreten kann.

Claims (3)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Aus mehreren Plattenteilen und einer ihre Verschiebbarkeit gegeneinander bewirkenden Dehnvorrichtung bestehende kieferorthopädische Dehnplatte nach Patent 854 992, dadurch gekennzeichnet, daß die im Kopflagerkörper (a) herausnehmbar gelagerte Schraubenspindel (c) lagerseitig mit einer ringförmigen Ausnehmung (j) versehen ist, deren Breite etwa der Breite oder dem Durchmesser eines lösbaren B«efestignngsstiftes (k) entspricht, der durch eine oder mehrere den Kopflagerkörper (a) durchziehende Querbohrungen gesteckt ist.
  2. 2. Kieferorthopädische Dehnplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber der Dicke des Verbin,dungsstiftes (k) etwas vergrößerter Breite der ringförmigen Ausnehmung (j) des Lagerzapfens1 (i), dessen Stlirnseite (I) zahngesperre- bzw. kupplungsklauenartig gezahnt ist und daß zwischen der Stirnseite (I) des Lagerzapfens (i) und der rückwärtigen Anlageseite (in) eine Scheibe (n) aus hochelastischem Stoff, beispielsweise Gummi, angeordnet ist.
  3. 3. Kieferorthopädische Dehnplatte nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Kreuzloch (h) aufweisende Schraubenspindelteil zwischen Schraubenmutterkörper (b) und Kopflagerkörper (a) durch ein an dieser Stelle über Schraubenspindel (c) gestecktes Gummistrümpfchen (o) abdeckbar ist.
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