DE865230C - Fliegenklatsche - Google Patents

Fliegenklatsche

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Publication number
DE865230C
DE865230C DEP56357A DEP0056357A DE865230C DE 865230 C DE865230 C DE 865230C DE P56357 A DEP56357 A DE P56357A DE P0056357 A DEP0056357 A DE P0056357A DE 865230 C DE865230 C DE 865230C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
fly swatter
trigger
elastic band
attached
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Expired
Application number
DEP56357A
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English (en)
Inventor
Carl Koch
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters
    • A01M3/027Fly-swatters using resilient means or projectiles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fliegenklatsche, bei welcher ein elastisches Zugband (Gummizug) als Schlagmititel verwendet wird, um Insekten, hauptsächlich Stubenfliegen, zu vernichten.
Es sind bereits Fliegenklatsche» dieser Art. in Form eines gewehrähnlichen Stabes· od. dgl. bekannt, bei denen das einerseits am vorderen Stabende befestigte und andererseits an einem Abzugshahn aufgehängte Zugband durch 'Betätigung dieses Abzugshahnes plötzlich entspannt wird, wobei meist noch in Verbindung mit einem Stückchen Leder od. dgl. die schlagende Wirkung unterstützt werden soll.' Hierbei wird durchweg der größte· Wert auf die Anbringung des1 die Schlagwirkung vermeintlich fördernden Lederstückchens an dem Zugband gelegt in Verkennung der Tatsache, daß· damit insbesondere eine punktförmige Wirkung wie bei einer Flinte nicht mehr erreicht werden kann und) obendrein die vorzügliche Schlagwirkung eines dünnen Gummizuges sehr abgebremst, oft sogar illusorisch wird. Weiterhin ist bei den bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen nicht berücksichtigt worden, daßi beim Vorschnellen des elastischen Zugbandes das am vorderen Stabende befestigte Stück desselben sich an
as der Befestigungsstelle zusammenstaucht und dadurch sehr den Weg des den Schlag ausführenden hinteren Teiles1 des Zugbandes behindert bzw. diesen aus der Zielrichtung ablenkt. Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß das elastische Zugband über den vorderen Teil des Stabes hinweggezogen und unterhalb des Stabes etwas zurückliegend befestigt, ist. Dadurch wird die Wirkung einer derartigen Vorrichtung1 so verbessert, daßi die treffsichere Wirkung einer Flinte verhältmismäßig als Vergleich herangezogen werden kann.
EinAusiührungsbeispiel der Fliegenklatsche nach der Erfindung is tin der Zeichnung 'dargestellt. Inder gewehrähnlichen! Ausführungsform ist der Gummizug α ein Stück über den eingekerbten Vorderteil des Flintenlaufes nach unten rückwärts gezogen und art der öse b befestigt). Das den eigentlichen Schlag ausführende Ende des Gummizuges ist an dem aus einem senkrechten Schlitz im Flintenschaft heraüsragenden Haken c des Abzugshahnes d aufgehängt, wodurch der Gummizug gespannt gehalten wird. Bei Betätigung des Abzugshahnes d, der um einen Stift e teilweise beweglich in dem erwähnten Schlitz gelagert ist, wird das elastische Zugband bzw. der Gummizug plötzlich freigegeben und schlägt nun in Richtung seiner Spannlage nach vorn. Sobald der Gummizug so weit entspannt ist, daß sich der vordere Teil aufstauchen würde, zieht das unterhalb des vorderen Stabendes angeordnete Teilstück des Gummizuges diesen nach unten und gibt damit den Weg für ein geradliniges Vorwärtsschalten des den Schlag ausführenden hinteren Teils· des Gummizuges über den Lauf hinaus frei, so daß dieser das längs· des Gummizuges angezielte Objekt ungehindert treffen kann. Um das Abziehen der bei der Entspannung des Gummizuges entstehenden Aufstauchung durch den unter dem Lauf anliegenden Teil des Gummizuges zu erleichtern, kann an Stelle der einfachen Einkerbung eine kleine Schnurrolle angebracht werden, welche durch! ihre leichte Beweglichkeit die naehteiligeReibung· an dieser Stelle aufhebt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fliegenklatsche, bei welcher ein elastisches Zugband· als· Schlagmittel längs eines Stabes in Gewehrform od. dgl. durch einen Abzugshahn gespännt gehalten wird und durch dieBetätigung dieses Abzugshahnes zur plötzlichen Entspannung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daßi das elastische Zugband (α) über den vorderen Teil des Stabes1, der eingekerbt sein kann, hinweggezogen und unterhalb des Stabes zurückliegend an einem Stift (b) od. dgl. befestigt ist,
2. Fliegenklatsche nach, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Stabende eine kleine, leicht laufende Schnurrolle angebracht ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 293 731 · 370 046.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP56357A 1949-09-30 1949-09-30 Fliegenklatsche Expired DE865230C (de)

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DEP56357A DE865230C (de) 1949-09-30 1949-09-30 Fliegenklatsche

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DE865230C true DE865230C (de) 1953-04-02

Family

ID=7388373

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DE (1) DE865230C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9302903U1 (de) * 1993-02-27 1993-04-22 Busch, Roland, 5600 Wuppertal Pistolenförmige Fliegenklatsche

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE293731C (de) *
DE370046C (de) * 1922-02-14 1923-02-26 Marcus Heidbreder Fliegenklatsche

Patent Citations (2)

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