DE8633551U1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Papier in Stapelform - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme von Papier in Stapelform

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Sueka Suedd Spezialdruckerei Hermann Jung 7512 Rheinstetten De GmbH
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Sueka Suedd Spezialdruckerei Hermann Jung 7512 Rheinstetten De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/58Supply holders for sheets or fan-folded webs, e.g. shelves, tables, scrolls, pile holders

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  • Pile Receivers (AREA)

Description

dr.ing. HANS LICHTI
&eegr;.« lun MClWCD I irUTI °'7S0° KARLSRUHE 41 (QRÖTZINQEN)
DIPL.-INQ. HEINER LICHTI durlacmerstrasse31
DIPL.-PHY3. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT TEL (or 21) 4 M11
SÜKA Südd. Spezialdruckerei
Hermann Jung GmbH . _
Akazienweg 9 &Ogr;&bgr;&Zgr;, &Idigr;986
D-7512 Rheinstetten 4-Fo. 8349/86-Le
Vorrichtung zur Aufnahme von Papier in Stapelform
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Papier in Stapelform in einem Drucker mit einer Ablageplatte.
Derartige Vorrichtungen sind in Form von fest installierten Ablageplatten in Druckern, insbesondere Laserdruckern vorgesehen. Wenn ein Papierstapel abgelegt ist, so ist es mühsam diesen aus dem Ablageschacht des Druckers zu entfernen und zu einer Weiterbearbeitungsstation oder dergleichen zu verbringen. Der Papierstapel muG hierzu aus dem oft engen Ablageschacht herausgezogen und entweder zu einer anderen Stelle getragen oder nach dem Herausziehen auf einer entsprechenden Hilfseinrichtung,wie einer Palette oder dergleichen abgelegt werden.
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Aus diesem Grunde kann ein Papierstapel nur eine beschränkte Höhe haben, damit er noch ohne Gefährdung der Bedienungsperson, die insbesondere auch Frauen sein können, tragbar und handhabbar ist; er darf nicht zu schwer sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile ein leichtes Entnehmen und Verbringen eines Papierstapels größeren Gewichts aus dem Druckerschacht und zu einem anderen Ort gestattet.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung gelöst, welche sich auszeichnet durch einen lediglich an einer Seite gehaltenen, von dort frei austragenden Träger für die Ablageplatte. Wesentlich ist also, daß die Vorrichtung einen lediglich einerseits gehaltenen ansonsten von dieser Seite aus frei auskragenden Träger für die Ablageplatte aufweist, die mit dem Träger befestigt ist. Durch diese Ausgestaltung kann die Ablageplatte mit dem Träger in den Druckerschacht eingebracht und aus diesem herausgebracht werden. Der Träger selbst kann dabei an seiner einen Seite, an der er gehalten wird in konstruktiv unterschiedlicher Weise befestigt sein und gehalttv-i werden. Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich aus durch einen Grundrahmen, der Rollen hält und durch diese auf geringer Höhe über der Rollenunterseite gehalten wird und durch einseitig am Grundrahmen mit diesem fest verbundenen und sich senkrecht zu ihm erstreckenden Tragteilen, von welchen aus sich der frei auskragende Träger für die Ablageplatte mit Abstand zum Grundrahmen über diesen erstreckt. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß zwischen Rahmen und Rollen Distanzhalter und entfernbare Distanzstücke angeordnet sind. In diesem Falle ist die Höhe des Trägers über der Grundplatte bzw. über dem Boden, auf dem der Drucker steht, einstellbar und anpaßbar, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung am Drucker angepaßt werden kann, die unterschiedliche Höhe der unteren Begrenzung
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Ihrer Papierablageschächte haben.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß sich ein Griffarm mit einem Griff höher als die Höhe der Ablageplatte erstreckt, wobei insbesondere das Griffteil vom Griffrahmen in zur Erstreckungsrichtung des Trägers entgegengesetzter Richtung ebgebogen ist. Bei dieser Ausgestaltung kann, insbesondere wenn der Träger über Rollen verfahrbar ist, dieser bequem in den Drucker eingeschoben und die gesamte Vorrichtung zudem zu einen anderen Ort geschoben werden. Durch die Abwinklung des Griffes wird erreicht, daQ die Vorrichtung mit ihrem Träger möglichst weit in den Drucker eingefahren werden kenn, ohne daß die Gefahr eines Einklemmens von Fingern der Bedienungsperson zwischen Griff und Seitenfach des Druckers besteht. Soweit die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Druckern eingesetzt wird, die eine Tür oder dergleichen für den Papierabschlageschacht haben, die gegebenenfalls auch die Fixierstation eines Druckers abdeckt, wie dies bekannt ist, so sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß der Griff aus seiner Betriebsstellung entfernbar ist, wobei diese Ausbildung konkret derart ausgestaltest sein kann, daß der Griff aus seiner Betriebsstellung abklappbar ist oder aber daß der Griff aus einer Halterung herausziehbar ist. Hierdurch kann der Träger der erfindungsjgemäßen Vorrichtung tief in den Drucker eingeschoben werden, anschließend wird der Griff entfernt, d.h. vollständig aus den Tragteilen herausgezogen,oder einfach abgeklappt, so daß die Tür des Druckers geschlossen werden kann.
Weiterhin kann erfindungsgemäß noch vorgesehen sein, daß der Ablageboden mittig eine Erhöhung aufweist, womit erreicht wird, daß die Seitenränder der abgelegten Papierstapel sich nicht nach oben wölben.
Eine äußerst bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß seitlich im Bereich der Tragteile für den Träger ein konisch zulaufender
Stift vorgesehen ist. Am Drucker ist ein entsprechendes Loch vorgesehen, in das der Stift eingefahren wird. Hierdurch wird eine genaue Positionierung und Fixierung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der eingeschobenen Stellung ihres Trägers und ihrer Ablageplatte am Drucker erreicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt die einzige Figur
eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Aufnahme von Papier in Stapelform in einem Drucker ist als klagen mit Rollen ausgebildet, wird im folgenden als Stapelablagewagen bezeichnet. Der Stapelablagewagen weist einen Grundrahmen 2 auf, an dem vier Räder 3 gelagert sind, mittels derer der Stapelablagewagen verfahrbar ist. Die Höhe von Rollen 3 und Grundrahmen 2 ist derart bemessen, daß der Grundrahmen 2 unter einen auf Füßen stehenden Drucker verfahren werden kann. An einer Seite 4 des Grundrahmens 2 sind sich von diesem senkrecht fort nach oben
erstreckende Tragteile 6 für einen von diesen frei über uie Grundplatte 2 hin auskragenden Träger 7 für eine Papierablageplatte 8 vorgesehen. Der Abstand des Grundrahmens 2 zu den Rollen und damit der Höhe des Trägers über dem Boden ist durch Distanzhalter oder entfernbare Distanzstücke, die zwischen Rahmen 2 und Rollen 3 angeordnet sind, einstellbar. Auf die Ablageplatte 8 ist mittig eine Erhöhung 12 vorgesehen, die eine Gegenkrümmung des abgelegten Papiers bewirkt, so daß insbesondere bei höheren Stapeln die Ränder der abgelegten Blätter sich nicht nach oben wölben. Weiterhin weist die Aufnahme 1 einen bogenförmigen Rahmen 13 für einen Griff 14 zum Bewegen, insbesondere Verschieben der Aufnahme 1 auf. Der Rahmen 13 ist in
das vierkantrohrförmige Tragteil 6 eingesteckt und daher entfernbar. Dies ist sinnvoll, wenn die Stapelaufnahmeöffnung eines Druckers eine Türklappe aufweist, die derart naeh Entfernen des Griffrahmens 13 bei eingeschobener Ablageplatte 8 geschlossen werden kann. Stattdessen könnte der Griffrahmen 13 | auch abwinkelbar angelenkt sein. f
Die Aufnahme 1 weist seitlich des Tragteils 6 einen konischen | Stift 16 auf, der in eine entsprechende Ausnehmung an einem i Drucker zur Lagefixierung der Aufnahme 1 einfahrbar ist. ;,
Die Aufnahme 1 wird mit ihrem Grundrahmen 2 unter einen Drucker verfahren, wobei der auskragende Träger 7 und die auf ihn befindliche Ablage 8 in den Druckerablageschacht eingefahren wird. Nach Entfernen oder Abklappen des Griffbügels 13 kann eine gegebenenfalls vorhandene Tür wieder geschlossen werden. Der Drucker kann nun arbeiten, wobei das bedruckte Papier auf der Ablage 8 abgelegt wird. Die erfindungsgemäGe Aufnahme ist besonders bevorzugt einsetzbar bei einem Drucker, bei dem die Ablageeinrichtung dem abgelegten Stapel in der Höhe verfahren wird. Die Ablegeeinrichtung stößt dabei gegen einen Endschalter, der den Druckvorgang stillsetzt, wenn ein hinreichender Stapel auf der Ablage 8 abgelegt ist. Dann kann gegebenenfalls die Tür des Druckers wieder geöffnet werden, die der Griffrahmen 13 in seine Betriebsstellung gebracht werden, durch Einstecken oder Hochklappen und anschließend der Stapel zu einer weiteren Verarbeitungseinheit oder dergleichen bequem mittels der erfindungsgemäßen Aufnahme 1 verfahren werden.

Claims (10)

  1. DaiNG. HANS LICHTI
    ,,_..,__ . 1/%lj-r, D-7500 KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN)
    DlPl_-ING. HEINER LICHTI ourucherstrasse«
    DIPL-PKirS. DR. RaFL MAT. JOST LEMPERT TEU: (W21) 4 8511
    SÜKA Siidd. Spezialdruckerei
    Hermann Jung GmbH
    Akazienweg 9 ' ^' 0&bgr;&Zgr;, 1986
    D-7512 Rheinstetten 4-Fo. 8349/86-Le
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Aufnahme von Papier in Stapelform in einem Drucker mit einer Ablageplatte, gekennzeichnet durch einen lediglich an einer Seite gehaltenen, von dort frei auskragenden Träger (7) für die Ablageplatte (8).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Grundrahmen (2),der Rollen (3) hält und durch diese auf geringer Höhe über der Rollenunterseite gehalten wird, und durch einseitig am Grundrahmen mit diesem fest verbundenen und sich senkrecht zu ihm erstreckenden Tragteilen (6), von welchen aus sich der frei auskragende Träger (7) für die Ablageplatte (8) mit Abstand zum Grundrahmen (2) über dieiien erstreckt.
    111 Il
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Rahmen (2) und Rollen (3) Distanzhalter (9) und entfernbare Distanzstücke angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Griffarm (13) mit einem Griff (14) höher als die Höhe der Ablageplatte (7) erstreckt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennze.i hnet, daß das Griffteil (IO vom Griffrahmen (13) in zur Erstreckungsrichtung des Trägers(7) entgegengesetzter Richtung abgebogen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) aus seiner Betriebsstellung entfernbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nsch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus seiner Betriebsstellung abklappbar ist.
  8. 6. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (14) aus einer Halterung (6, 9) herausziehbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablageboden (8) mittig eine Erhöhung (12) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem del vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich im Bereich der Tragteile für den Träger ein konisch zulaufender Stift vorgesehen
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