DE911950C - Einrichtung zur Aufbewahrung und Darreichung von Folien - Google Patents

Einrichtung zur Aufbewahrung und Darreichung von Folien

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DE911950C
DE911950C DES24171A DES0024171A DE911950C DE 911950 C DE911950 C DE 911950C DE S24171 A DES24171 A DE S24171A DE S0024171 A DES0024171 A DE S0024171A DE 911950 C DE911950 C DE 911950C
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DE
Germany
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foils
container
indicates
plate
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DES24171A
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English (en)
Inventor
Miroslav Svestka
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/04Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding or fastening typewriters or computer equipment
    • A47B21/045Fastening means for paper sheet; Paper trays; Accessories for typists, e.g. line indicators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Aufbewahrung und Darreichung von Folien
    Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung
    zur Aufbewahrung und Darreichung von Folien
    mit mindestens einem zur Aufnahme von Folien
    dienenden Behälter und einer Vorrichtung zum Be-
    reitlegen von Folien.
    Sie zeichnet sich dadurch aus, daß die Vor-
    richturig zum Bereitlegen .der Folien aus einer
    Platte besteht, welche an mindestens einer Kante
    eine Ausnehmung und an mindestens einer Kante
    einen Anschlag aufweist, so daß die Folien gegen
    den Anschlag geschoben und ausgerichtet werden
    können, wobei die ganze Fläche der Platte freit
    zugänglich gemacht werden kann.
    Die Einrichtung bezweckt, eine systematische
    Ordnung bei der Bearbeitung und in der Be-
    wegung sowie Aufbewahrung von verschiedenartigen
    Folien herbeizuführen, womit die Einsparung und
    Saubethaltung der, Folien gefördert wird.
    In der Zeichnung sind verschiedene Ausfirohrungs-
    bcispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
    und es zeigen.
    Fig. i und z ein erstes Ausführungsbeispiel in
    Ansicht und Schnitt,
    Fig. 3 eine Ansicht einer Anwendungsmöglichkeit,
    Fig. ¢ und 5 .ein zweites Ausführungsbeispiel in
    Ansicht Lind Schnitt,
    Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der
    Fig. 5,
    Fig. 7 eine Draufsicht,
    Fig. 8 und 9 ein drittes Ausführungsbeispiel in
    Ansicht und Schnitt,
    Fig. ioa bis iod und i i a bis i i d eine Einzel-
    heit in verschiedenen Varianten,
    Fig. i a eine Anwendungsmöglichkeit.
    Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 'i und z
    sind mehrere Behälter i übereinander in einem
    Gehäuse 2 angeordnet. Der Behälter I, welcher zur Aufnahme beispielsweise von Papierfolien, Karbonpapier, Formularen, Briefhüllen usw., die im nachfolgenden allgemein als Folien bezeichnet werden sollen, dient, wird gebildet durch einen Boden 3, durch die Seitenwände des Gehäuses 2 und durch den Boden 3 des darüberliegenden Behälters. An der Rückwand des Gehäuses 2 sind Schrägwände 4 angeordnet, gegen welche sich die in den Behälter I eingebrachten Folien anlehnen. An Stelle dieser Wände können auch Einlagen angebracht sein. Durch diese Einlage oder die entsprechende Form des Behälters wird der in den Behältereingebrachte Folienstapel so geformt, daß die Folien treppenartig gestuft aufeinanderliegen und daß jede Folie mit ihrer nach vorn, also in der Entnahmerichtung liegenden Kante über die darunterliegenden Folien hinausragt. Diese Anordnung der Folien ermöglicht ein leichtes Erfassen und Abziehen der obersten Folie vom Stapel. Die in der Zeichnung dargestellte Neigung des Bodens des Behälters hält den Folienstapel in der gewünschten Lage und Form uud verhindert ein unbeabsichtigtes Herausfallen der Folien.
  • Im unteren Teil des Gehäuses 2 ist eine Auflegeplatte 5 angeordnet, welche zum Ordnen und Schichten von verschiedenen Folien bestimmt ist und in das Gehäuse 2 hineingeschoben werden kann und an welcher in der Zeichnung nicht dargestellte Halteorgane vorgesehen sind, welche die herausgezogene Auflegeplatte in ihrer geneigten Lage festhalten. Diese Auflegeplatte 5 ist in bekannter Weise, z. B. wie bei Rolladenabschlüssen, in ihrem rückwärtigen Teil flexibel ausgebildet und legt sich beim Hineinschieben in den im Kastenvorhandenen, dafür vorbestimmten Raum.
  • Die Auflegeplatte 5 weist an ihren Kanten Anschläge 6 und 7 und Ausnehmungen 8 auf. Die Folien, welche nach ihrer Entnahme aus einem Behälter I auf die Auflegeplatte 5 gelegt werden, lehnen sich dort gegen den unteren Anschlag 6 an. Durch Hinundherschieben der Folien auf der Auflegeplatte, wozu die seitlichen Ausnehmungen 8 dienen, können die Folien gegen einen der Anschläge 7 geschoben werden, so daß die Folien nun mit ihren Kanten genau übereinanderliegen. Die Folien können aber auch gleichzeitig mit dem Auflegen gegen einen seitlichen Anschlag 7 geschoben werden, womit ebenfalls erreicht wird, daß ihre Kanten an zwei Seiten genau aufeinanderliegen. Durch Fassen in den Ausnehmungen 8 wird der so geordnete, aus verschiedenen Folien bestehende Stapel verwendet, z. B. in eine Schreibmaschine eingeführt, so daß sich ein nachträgliches Ordnen erübrigt, das sonst doch nicht genau erfolgen kann, speziell dann nicht, wenn zahlreiche Kopien geordnet werden müssen.
  • Ferner kann die Auflegeplatte 5 als Schreibunterlage dienen, speziell beim Gebrauch der Einrichtung im Haushalt, zu welchem Zweck sie mit auswechselbaren Löschblättern ausgestattet sein kann. Sie kann ferner mit einem Halter für Konzepte, z. B. einer Klemmvorrichtung, versehen sein. Am Gehäuse 2 sind seitwärts zwei klappbare Platten 9 und Io angeordnet, welche in aufgeklapptem Zustand zusammen mit der entsprechenden Gehäusewand Behälter bilden, die z. B. zum Ablegen der beschriebenen Folien, der benutzten und wieder zu benutzenden Kartonpapiere, der erledigten Korrespondenz usw. benutzt werden.
  • Damit wird erreicht, daß das benutzte, aus dem in der Schreibmaschine beschriebenen Folienstapel herausgenommene Kartonpapier seinen vorbestimmten Platz findet, von dem es zur weiteren Benutzung wieder weggenommen werden kann, ohne daß es unnütz herumliegt und eventuell die Hände oder andere Gegenstände beschmutzt oder selber unnötigerweise zerknüllt oder sonstwie unbrauchbaroder weniger brauchbar gemacht wird. Auch fertiggeschriebene Briefe und Kopien finden somit ihren Platz, genau wie Folien, die abgelegt oder für späteren Gebrauch aufbewahrt werden.
  • Am Gehäuse 2 ist ferner ein zum Verschließen der Öffnung als Staubschutz usw. dienender Deckel I I vorgesehen, welcher im aufgeklappten Zustand als Konzeptträger dient.
  • Der durch die Schräglage der Behälter unten entstehende Raum dient zur Aufnahme von Behältern, vorwiegend in Schubladenform, wie die dargestellten Schubladen I2, in welchen Büromaterial, das fortwährend gebraucht wird, untergebracht wird.
  • Fig.3 zeigt eine Anwendungsmöglichkeit einer beschriebenen Einrichtung, welche auf einem fahrbaren Gestell montiert ist, das neben dem Gehäuse 2 noch andere Behälter, Schubladen u. dgl. trägt.
  • Fig. 4 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die Behälter samt Vorrichtung zum Bereitlegen der Folien in einem Schubladenteil eine Arbeitstisches, z. B. eines Schreibmaschinentisches, untergebracht sind. Die Formgebung der Behälter i, welche treppenartige Stufung der Folien zur Folge haben, ist hier durch eine entsprechende Gestaltung des Teiles _4 verwirklicht, wobei die eingebrachten Folien sich sowohl auf den Behälterboden 3 als auch auf Schrägwänden der Einlage 4 abstützen. Durch die dargestellte besondere Gestaltung des Teiles 4 kann die Tiefe der Behälter so dimensioniert werden, daß, ,auch kleinere Folien, Briefhüllen usw. gut erfaßb:ar sind. Ausnehmungen in der Seitenwand 13 des Behälters ermöglichen außerdem eine Entnahme von Folien nach seitwärts, in welchem Fall durch Anordmmig von weiteren Schrägwänden auch .eine treppenartige Stufung der Folien nach seitwärts erfolgen kam, so daß die Folien in zwei Richtungen gestuft ;angeordnet sind.
  • Im Gehäuse 2 wird die Vorrichtung zum Bereitlegen der Folien durch die Auflegeplatte 5 gebildet, wobei .deren Abstützungsstelle 14 senkrecht zur Auflegeplatte 5 .steht. Die Auflegeplatte 5 besitzt nicht gezeichnete Anschläge und Ausnehmungen-8 und entspricht in ihrer Ausbildung und Funktion der beim Beispiel nach Fig. i und 2 beschriebenen Auflegeplatte.
  • Diamut diese Auflegeplatte 5 leicht -für die Bedienung durch beide Hände zugänglich ist, kaum der
    obere 'reil21 der Vorderwand des Gehäuses nach
    auswärts abgeklappt werden.
    Behälterwände 9, 1 o, welche an den Innenwänden
    des Gehäuses angebracht sind, bilden Behälter,
    welche zur Auf- und Entnahme von verwendeten
    Folien, z. B. Kartonpapier u. dgl., dienen.
    In Fig. 8 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel dar-
    gestellt, welches ;zweckmäßigerweise über der Arbeits-
    stelle, also z. B. über einer Schreibmaschine ange-
    ordnet wird (s. Fg. 12). Diese Ausführungsform
    unterscheidet sich vom den früher beschriebenen.
    grundsätzlich dadurch, daß die Behälter so aus-
    gebildet und angeordnet sind, daß die Entnahme
    der Folien .nicht nach oben, sondern nach unten
    erfolgt.
    Dias Gehäuse 2 ist mittels eines Halteorgaus,i 5
    an dein die Schreibmaschine 16 tragenden Arbeits-
    tisch 17 befestigt, und zwar so, daß die in den Be-
    hältern i des Gehäuses 2 sich befindenden Folien
    von der die Schreibmaschine bedienenden Person
    bequem abgezogen werden können; es kann auch an
    der Wand befestigt sein.
    Die Behälter werden vom Gehäuse 2, den Be-
    hälterböden 3 und zu diesen quer stehenden Abstütz-
    wänden 18. gebildet, auf denen (Feg. i o) die keil-
    förmigen Einlagen q. angeordnet sind. Die Neigung
    der Behälterböden, 3 der einzelnen Behälter kann
    verschieden groß sein, und deren Entnahmeseiten
    können in Bogenform übereinanderliegen, wie dies
    in Fig. 8 und 9 angedeutet ist, wodurch die Folien
    besser in die Reichweite der arbeitenden Person,
    gebracht werden können.
    Ist der Neigimgswirnkel der Behälterböden groß,
    il. 'h: liegen die Böden steil, wird zum Halten der
    feinen- Papiersorten im Behälter .ein Gewicht an-
    geordnet. Dlieses kann beispielsweise aus einer
    relativ schweren Folie bestehen, die sich an die
    leichten Folien, anlehnt und dadurch verhindert, daß
    die feinen Folien sich rollend vom Stapel loslösen.
    °' Die Folien erhalten durch die Abstützwä;nde q. die
    gewünschte treppenartige Stufung; die Folien kön-
    nen nötigenfalls durch Anschläge 19, die an der
    vorderem Kante der Abstützwände 18 vorgesehen
    sind, in ihrer Lage gehalten werden.
    Die Behälterböden 3 können bei allen Ausfüh-
    rungsformen in verschiedenen Richtungen gebogen -
    sehn, wie dies in Fig. i ob bis i o d dargestellt ist,
    wodurch bei bestimmten Neigungen der Behälter-
    böden die Folien besser aufeinanderliegen bzw. bei
    der Entnahme durch die erfolgende Reibung ab-
    gebremst .werden.
    Am unteren Ende des Gehäuses 2 ist die Vorrich-
    tung zum Bereitlegen der Folien angeordnet, die
    aus einer ebenen oder gebogenen Auflegeplatte 5
    mit Anschlägen 6 und Ausnehmungen 8 besteht. Die
    Auflegeplatte entspricht in ihrer Ausbildung und
    Funktion ,der beiun Beispiel nach Fig. i bis 3 be-
    schriebenen Auflegepla.tte. Sie kann (Feg. i i bis i i c)
    auch durch eine gebogene Fläche gebildet sein.
    Die Auflegeplatte kann auch derart angeordnet
    sein, de sie in die Papiereinführungsöffnung einer
    Schreibmaschine mündet, so daß die auf die Platte
    aufgelegten Folien sich direkt auf die Schreib-
    maschinenwalze abstützen. In diesem Fall besitzt
    die Auflegeplatte zwar an mindestens einer Seiten-
    kante einen Anschlag, an ihrer unteren Kante aber
    keinen Anschlag, oder dann muß letzterer außer
    Wirkung gebracht werden, was z. B. durch umklapp-
    haresAnio,rdnem desAnschlageserreicht werden-kann.
    Der auf der Auflegeplatte geordnete Follenstapel
    kann z. B. dann, wenn :er aus bedruckten Formu-
    laren- besteht, bei denen ein ganz genaues Aufein-
    a.nderliegen erforderlich ist, mittels einer Festhalte-
    vorrichtung, z. B. einer oder zweier Klammern, von
    der Auflegeplatte weg an den Verwendungsart ge-
    bracht werden. Die Festhaltevorrichtung kann auch
    an der Auflegeplatte sellbst fest angeordnet sein, in
    welchem Fall die an der Anlegeplatte nach fest-
    gehaltenen Folien mit einem Teil von ihr losgelöst,
    z. B. abgebogene in die Schreibmaschine eingeführt
    werden und die Festhaltevorrichtung erst mach der
    Einführung gelöst wird.
    Am Halteorgan 15 ist ein Kasten 20 mit festen
    oder klappbaren Platteng, i o befestigt, welche mit
    den Kastenwänden Behälter bilden, die zur Auf-
    nahme von verwendeten und wieder zu verwenden-
    den Folien dienen können und welche beliebig, z. B.
    mit Registern, numerierten oder alphabetischen,
    ausgestattet sein können.
    Die erfindungsgemäße Einrichtung kann überall
    dort zweckmäßige Verwendung finden, wo Folien
    irgendwelcher Art einzeln vom Stapel abgezogen
    werden müssen, z. B. für Formulare bei den Post-
    stellen oder anderen ,öffentlichen Anstalten und
    Ämtern, wie z. B. bei der Ausgabe von Postkarten;
    bei Eisenbahnen, in Werkstätten, in, Papierwaren-
    geschäften oder zur Aufbewahrung und Herausgabe
    von Banknoten oder zur Entnahme von Prospekten,
    Klosettpapier usw.; ,sie kann auch zur Erleichterung
    der Zählung von Folien dienen.
    Das verschließbare Gehäuse gemäß Fig: i bis 3
    der in einer anderen Ausführungsform kann auch
    zur Verwendung im Haushalt ausgebildet sein, wobei
    die Auflegeplatte- 5, die auch gleichzeitig als Schreib-
    platte dient, mit auswechselbaren Löschblättern und
    einer Einrichtung, die mehrere Folien während der
    Beschriftung fest zusammenhält, damit einwand-
    freie Kopien mittels Handschrift hergestellt werden
    können, versehen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜ CHE: i. Einrichtung zur Aufbewahrung und Dar- reichung von Folien mit mindestens einem zur Aufnahme von Folien dienenden Behälter und einer Vorrichtung zum Bereitlegen der Folien, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bereitlegen der Folien aus einer Platte (5) besteht, welche an mindestens einer Kante eine Ausnehmung (8) und an mindestens einer Kante einen Anschlag (6, 7) aufweist, so daß die Folien gegen den Anschlag geschoben und ausgerichtet werden können. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Platte (5) an einer Kante
    einen Anschlag (6 oder ;) und an einer zu dieser senkrecht stehenden Kante eine Ausnehmung (8) besitzt. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Platte (5) an einer Kante und an zwei zu ihr senkrecht stehenden Kanten Anschläge (6, 7) ,und mindestens an den beiden letzteren Ausnehmungen (8) aufweist. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche die Platte (5) in geneigter Lage halten. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- lkennzeichnet, daß Organe vorgesehen sind, welch zum Festhalten vom. Folien auf der Platte (5) dienen. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß an der Platte (5) ein Konzept- halter angeordnet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Platte (5) zwecks Bil- dung einer Schreibunterlage mit auswechsel- barem Löschpapier versehen ist. B. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Platte (5) gebogen ist. 9. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Innenraum des Behälters (i) so geformt ist, daß die Kanten in ihn ein- gebrachter Folien gleichen Formats treppenartig gestuft übereinanderliegen, derart, daß die vor- derste, zur Entnahme bestimmte Folie in der Entnahmerichtung über die übrigen Folien hin- ausragt. io. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9, da- durch gekennzeichnet, daß im Behälter (i) eine zu seinem Boden geneigte Auschlagfiäche (4.) für die Folien vorhanden ist. i i. Einrichtung nach Ansprüchen i, 9 und i o, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Behälter (i) in einem gemeinsamen Gehäuse (2) unter- gebracht sind. 12. Einrichtung .nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Be-
    hälter (i) derart geneigt angeordnet sind, daß .die Entnahme der Folien von oben erfolgen kann. 13. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- hälter (i) derart geneigt angeordnet sind, daß die Entnahme der Folien annähernd horizontal erfolgen kann. 14. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- hälter(i) derart geneigt angeordnet sind, daß die Entnahme der Folien an der unteren Folien- kante nach unten erfolgen kann. 15. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9, da- durch gekennzeichnet, daß der Boden (3) des Behälters (i) Birne gebogene Fläche bildet. 16. Einrichtung nach Ansprüchen i, 9 bis i i und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent- nahmeseiten der . Behälter (i) in Bogenform übereinander angeordnet sind. 17. Einrichtung nasch Ansprüchen i, 9 bis i i und 14, gekennzeichnet durch ein Gewicht, um die Folien in. ihrer Lage zu halten. 18. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß das ge- meinsame Gehäuse (2) durch den Schubladen- teil eines Schreibtisches gebildet wird. i g. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch ,gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (2) noch andere Behälter (2, io) an- geordnet sind, die zur Aufnahme, Entnahme und zum Sortieren von bearbeiteten und wieder zu bearbeitenden Folien bestimmt sind. 2o. Einrichtung nach Ansprüchen i und 9 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß am Ge- häuse (2) ein, als Konzeptträger ausgebildeter Deckel (i i) angeordnet ist. 21. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der an mindestens einer Kante angeordnete Anschlag (6) derart ange- bracht ist, daß er außer Wirkung gebracht werden kann.
DES24171A 1951-07-28 1951-07-28 Einrichtung zur Aufbewahrung und Darreichung von Folien Expired DE911950C (de)

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DE (1) DE911950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275411B (de) * 1960-12-27 1968-08-14 Jean Lemardeley Vorrichtung zum Zusammenstellen von Schreibmaschinen-Papiersaetzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1275411B (de) * 1960-12-27 1968-08-14 Jean Lemardeley Vorrichtung zum Zusammenstellen von Schreibmaschinen-Papiersaetzen

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