DE8629787U1 - Dünnwandiger Behälter - Google Patents
Dünnwandiger BehälterInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen dünnwandigen Behälter mit einem
Unterbehälter, dessen Umfangswand sich einstückig vom Behälterboden zu einem oberen öffnungsr-and erstreckt, und einem auf
dem Öffnungsrand des Unterbehälters aufsetzbaren, sich umgekehrt schalenartig vom Deckelrand zu einem Deckelboden nach
oben erstreckenden Deckel.
Behälter dieser Art mit sich relativ hoch über den Rand des Unterbehälters hinaus erstreckendem Deckel sind in verschiedensten
Formen bekannt. Da der eigentliche Behälterinhalt grundsätzlich nur vom Unterbehälter aufgenommen wird, dient der
sich vom Öffnungsrand des Unterbehälters nach oben erstreckende Deckel im allgemeinen nur als zusätzliche Schale oder zusätzliches
Gefäß beim Verbrauch, beispielsweise Verzehr, des Behälterinhalts. Dabei kann der Deckel der bekannten Behälter
dieser Art beispielsweise als Teller oder Schale oder auch als Abfallbehälter benutzt werden.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten dünnwandigen Behälter der eingangs beschriebenen Art zu schaffe
bei dem der durch den sich nach oben erstreckenden Deckel oberhalb des Öffnungsrandes des Unterbehälters bei geschlossenem
Behälter gebildete Freiraum ausgenutzt wird, ohne die Benutzbarkeit des Deckels als zusätzliches Gefäß beim Verbrauch des
Behälterinhalts unmöglich zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Deckelboden mindestens
eines sich in den Innenraum des schalenartigen Deckels erstreckende, nach dem Behälterinneren geschlossene Vertiefung
ausgebildet ist und für jede Vertiefung eine herausnehmbar eingesetzter Zusatzbehälter vorgesehen ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß für den Behälterinhalt vorgesehene Zusätze in solchen Zusatzbehältern untergebracht
und bis zum Verbrauch des Behälterinhalts völlig
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Dtpl.-Phys. Heinrich Seide * Patentanwalt · BlerstadtVr Höhe 15 * Postfach 5105 * 6200 Wiesbaden 1 *
(06121) 56 2022
getrennt vom eigentlichen Behälterinhalt gehalten werden. Der Deckel wird durch die im Deckelboden gebildeten Vertiefungen
in keiner Weise in seiner Verschlußfunktion beeinträchtigt. Da die im Deckelboden ausgebildete Vertiefung
bzw. ausgebildeten Vertiefungen noch immer einen beträchtlichen Volumenteil des schalenartigen Deckels freilassen,
läßt sich der Deckel auch nach wie vor als Zusatzgefäß beim Verbrauch, beispielsweise Verzehr des Behälterinhalts
benutzen.
in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung verjüngt sich
die Vertiefung im Deckelboden nach dem Behälterinneren zu, und der Zusatzbehälter ist in Form eines in diese konische
Vertiefung passenden Bechers ausgebildet. Dadurch hat der Zusatzbehälter einen sicheren Sitz in der Vertiefung und
ist trotzdem leicht herausnehmbar. Der becherförmige Zusatzbehälter kann dabei mit radial nach außen vorstehendem
Öffnungsrand ausgebildet sein und der Deckelboden einen die Vertiefung umgebenden, den Öffnung3rand des Zusatzbehälters
mit Spielraum zum Ergreifen aufnehmenden, ringförmigen
Absatz aufweisen.
Wenn der erfindungsgemäße Behälter zur Aufnahme solchen
Inhaltes in den Unterbehälter vorgesehen ist, der höchstens bis an den Öffnungsrand des Unterbehälters gefüllt werden
kann oder soll, empfiehlt es sich im Rahmen der Erfindung zur optimalen Ausnutzung des Deckelinnenraumes, daß sich
die Vertiefung bzw. Vertiefungen des Deckelbodens im wesentlichen bis in die Ebene des Deckelrandes erstreckt bzw.
erstrecken. Wenn mehrere Vertiefungen im Deckelboden gebildet sind, können diese auch unterschiedliche Tiefe aufweisen,
wobei man die Erstreckung bis in die Ebene des Deckelrandes als maximale Tiefe annehmen kann.
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Um bei dem erfindungsgemäßen Behälter am Deckel eine im wesentlichen glatte Oberseite zu erzielen, empfiehlt es
sich, den Zusatzbehälter mit im wesentlichen gleicher Höhe wie die Tiefe der Vertiefung des Deckelbodens vorzusehen.
Der Unterbehälter kann im Rahmen der Erfindung bevorzugt schalenförmig mit einem sich radial nach außen erstreckenden
flanschartigei.· Öffnungsrand ausgebildet sein. Zur Erreichung
eines sicheren, satten Sitzes des Deckels auf dem Unterbehälter kann dabei der Deckelrand als sich auf den
flanschartigen Öffnungsrand des Unterbehälters setzender Ring ausgebildet sein. Zur Erzielung eines sicheren Verschlusses
kann dabei ferner der Deckel als über den Umfangsrand des Öffnungsrandes des Unterbshälters rastbarer Schnappdeckel
ausgebildet sein.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemäße
Behälter vierteilig ausgebildet und zwar mit einem Unterbehälter der einstückig dünnwandig aus thermoplastischem,
vorzugsweise pigmentiertem Kunststoff thermogeformt ist, einem Deckel der einstückig dünnwandig aus
thermoplastischem, bevorzugt transparentem Kunststoff thermogeformt ist, einem Zusatzbehälter, der einstückig
dünnwandige aus thermoplastischem, transparentem oder pigmentiertem Kunststoff thermogeformt ist und einem flachen
dünnwandigen, über den Öffnungsrand des Zusatzbehälters rastbaren Schnappdeckel für den Zusatzbehälter.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
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CHpl-Phy». Heinrich Skids · *PatentaiM41t ·' bferstadter' HSHe' 15 ■ Postfach 5105 ■ 6290 Wiesbaden 1 ■
(0 6121) 56 20
Figur 1 einen erfindungsgemäßen Behälter in axialem Schnitt in auseinandergezogener Darstellung
der Teile übereinander;
Figur 2 den Behälter nach Figur 1 in zusammengesetztem Zustand axial geschnitten;
Figur 3 die auseinandergenommenen Teile des erfindungsgemäßen
Behälters zum Gebrauch aufgestellt auf einer Unterlage, wobei die benutzten Behälterteile axial geschnitten
1C darsestellt sind, und
Figur 4 die zum Gebrauch auseinandergenommenen und auf einer Unterlage aufgestellten Teile des
erfindungsgemäßen Behälters in Draufsicht.
Im dargestellten Beispiel besteht der dünnwandige Behälter aus einsm Unterbehälter 11, sinem schalenartigen Deckel 12,
einem Zusatzbehälter 13 und einem Schnappdeckel 14 für den
Zusatzbehälter 13.
Der Unterbehälter 11 ist im dargestellten Beispiel in Art einer mehr oder weniger flachen Schale oder eines Tellers
ausgebildet und weist einen sich flanschartig radial nach außen erstreckenden Öffnungsrand 15 auf. Der Deckel 12 ist
als Schnappdeckel ausgebildet. Er weist einen sich flanschartig radial nach außen erstreckenden Deckelrand 16 auf,
der 3ich als flach aufsetzender Ring auf den Öffnungsrand 15 des Unterbehälters 11 paßt. Am Außenumfang trägt der Deckelrand
16 einen Rastring 17, der über den Umfang des flanschartigen Öffnungsrandes 15 am Unterbehälter 11 greift. Vom
Deckelrand 16 erstreckt sich eine konische Umfangswand 18,
bis zum Deckelboden 19, der irr wesentlichen eben und parallel
zum Deckelrand 16 liegt.
Im dargestellten Beispiel weist der Deckelboden 19 eine mittige
konische Vertiefung 20 auf, die sich im wesentlichen bis in die Ebene des Deckelrandes 16 nach dem Deckelinneren erstreckt.
DipL-Phyc Heinrich Skids .'PatentaiM< ' Bterstadttt Höhe IS ■ Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · 'S* (06121) 56 2022
Die konische Vertiefung 20 ist nach dem Deckelinneren vollständig abgeschlossen durch eine Umfangswand 21 und eine
Bodenwand 22. Am Übergang von der Umfangswand 21 der Vertiefung 20 zum Deckelboden 19 ist ein ringförmiger Absatz
gebildet, also eine ringsum-laufende Verbreiterung der Vertiefung
20.
Der Zusatzbehälter 13 ist einstückig mit im wesentlichen ebenem Boden 24, konischer Umfangswand 25 und ringsumlaufendem profiliertem
Öffnungsrand 26 ausgebildet. Der Schnappdeckel 14 ist flach ausgebildet und weist eine über den öffnungarand 26 des
Zusatzbehälters 13 passende Ringnut 27 auf, die von einer ringförmigen Rasteinrichtung 28 umgeben ist.
Der Zusatzbehälter 13 ist mit seinem Durchmesser, seiner Konizität und seiner Höhe derart auf die Vertiefung 20 im
Deckelboden 19 abgestimmt, daß der Zusatzbehälter 13 in diese Vertiefung 20 hineinpaßt. Wie Figur 2 zeigt, setzt sich dabei
der Boden 24 des Zusatzbehälters 13 auf die Bodenwand 22 der Vertiefung 20. Die Oberseite des Schnappdeckels 14 bzw. die
Oberseite der an ihm gebildeten Ringnut 27 liegt dann - wie Figur 2 zeigt - in der Ebene des Deckelbodens 19.
Im dargestellten Beispiel ist der Unterbehälter einstückig dünnwandig aus pigmentiertem thermoplastischem Kunststoff,
beispielsweise schlagfestem Polystyrol oder Polypropylen thermogeformt. Der Deckel 12 ist einstückig dünnwandig aus
klarsichtig transparentem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, Polyolefin oder sonstigem physiologisch verträglichem thermoplastischem
Kunststoff thermogeformt. Der Zusatzbehälter 13 J3t einstückig aus thermoplastischem Kunststoff thermogeformt,
beispielsweise aus Polystyrol, Polyolefin oder sonstigem physiologisch verträglichem thermoplastischem Kunststoff.
Der Zusatzbehälter 13 kann dabei wahlweise aus pigmentiertem oder transparentem Kunststoff bestehen. Der flache Sohnappdeckel
14 für den Zusatzbehälter 13 ist im dargestellten
Dlpl.-Phyi. Heinrich Selds . Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfad» 5105 ■ 6200 Wietbaden 1 ■
(06121) 562022
Beispiel aus transparentem thermoplastischem Kunststoff physiologisch verträglicher Art thermogeformt. Es ist jedoch
auch denkbar, anstelle des Schnappdeckels 14 einen auf den Öffnungsrand 26 des Zusatzbehälters 13 aufzusiegelnden
Foliendeckel, beispielsweise aus mit Kunststoff beschichteter Metallfolie vorzusehen.
Der erfindungsgemäße dünnwandige Behälter 10 eignet sich
besonders für alle Zwecke, bei welchen der Behälterinhalt aus unterschiedlichen, erst beim Verbrauch zusammenzubringenden
Teilen besteht. Ein besonderer Anwendungsfall ist beispielsweise Lagerung und Transport von Fertiggerichten,
wobei das eigentliche Fertiggericht im Unterbehälter 11 unterzubringen ist und durch den aufgesetzten
Deckel 12 ringsum luftdicht verschlossen wird. Dies hat besondere Bedeutung für Fleischgerichte und Fischgerichte.
Im Zusatzb halter 13 können dann Zusätze wie Mayonnaise, Remouladensoße oder auch Dessert untergebracht sein. Auch
der Zusatzbehälter 13 ist dicht verschließbar. Wie Figur 2 zeigt, bildet der erfindungsgemäße Behälter 10 in seinem
zusammengesetzten Zustand eine dicht verschlossene, sicher und leicht handhabbare Einheit.
Zum Verbrauch des Behälterinhaltes ist zunächst der Zusatzbehälter
13 aus der Vertiefung 20 im Deckelboden 19 herauszunehmen. Da die Vertiefung 20 mit ihrer Umfangswand und
ihrer Bodenwand 22 gegenüber dem Deckelinneren und damit dem Inneren des zusammengesetzten Behälters 10 vollständig
abgetrennt ist, kann der Zusatzbehälter 13 nicht mit Teilen des Inhalts des Unterbehälters 11 in Berührung kommen. Der
aus der Vertiefung 20 des Deckelbodens 19 herausgenommene Zusatzbehälter ist somit ohne weiteres benutzungsfertig
und kann auf eine Stellfläche 30, beispielsweise einen Tisch gestellt werden. Um den Behälterinhalt,beispielsweise
das Fertiggericht zugänglich zu machen, ist jetzt nur noch der Deckel 12 vom Unterbehälter 11 abzunehmen und beispiels·
Dlpl.-Phyt Heinrich &lds ■ 'Patentanwalt · Öierstidler Hiih'e 15 · Postfach 5103 · 6200 Wiesbaden 1 · *g (0612T) 562022
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weise neben diesem mit dem Deckelboden 19 auf die Stellfläche 30 aufzustellen. Der Deckel 12 kann dann als Aufnahmeschale
für Teile des Behälterinhaltes dienen, beispielsweise als Abfallschale beim Verzehr von Fertiggerichten.
Der Schnappdeckel 14 ist von dem Zusatzbehälter 13 abzunehmen und kann zur Seite gelegt werden, wie dies in Figur
angedeutet ist. Wenn es erwünscht ist, die Abfälle und Reste in hygienischer Weise zu beseitigen, können diese nach Verbrauch
des Behälterinhaltes in den Unterbehälter 11 gegeben werden. Der Deckel 12 kann dann wieder über den Unterbehälter
11 geschnappt werden. Der Zusatzbehälter 13 kann dann wieder mit seinem Schnappdeckel 14 verschlossen und
in die Vertiefung 20 des Deckelbodens 19 gesteckt werden. Abfälle und Reste werden somit in der in Figur 2 dargestellten,
ringsum verschlossenen Einheit des erfindungsgemäßen Behälters abtransportiert. Falls erforderlich, kann
der erfindungsgemäße Behälter auch mit zwei oder mehr Zusatzbehältern 13 ausgestattet werden. Es wird dann für jeden
einzelnen Zusatzbehälter eine Vertiefung 20 im Deckelboden 19 vorgesehen. Für den Fall, daß sehr flache Zusatzbehälter
13 vorgesehen werden, können auch zwei oder mehr Zusatzbehälter übereinander in einer Vertiefung 20 angebracht
sein. Hierzu empfiehlt es sich aber, die Vertiefung 20 ringförmig abgesetzt auszubilden, so daß auch für untere Zusatzbehälter
in einer Vertiefung ein ausreichender ringförmiger Ab3?.tz (entsprechend dem Absatz 23) zum Erfassen zur Verfügung
steht.
Der erfindungsgemäße dünnwandige Behälter ist in erster Linie für Einmalgebrauch gedacht, beispielsweise zur Versorgung
von Patienten in Krankenhäusern usw. mit Fertiggerichten oder auch zum Reichen von Fertiggerichten in
Flugzeugen usw.. Er eignet sich jedoch auch für dön Verkauf von Fertiggerichten über die Straße, da der ein Fertiggericht
einkaufende Kunde die in Figur 2 dargestellte Einheit bequem und sicher mitnehmen kann.
Claims (9)
- t ■ tillStI ■ · IPATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS6200 Wiesbaden 1 · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · Telefon (06121) 56 2022 Postgiro-Konto Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bank: Deutsche Bank 306 571 · Nass. Sparkasse 120 040 995Wiesbaden, den 06. November 1986 X 383 VNR 10 7565 C71ÖBellaplast GmbH
Karl-Bosch-Straße 106200 Wiesbaden, DEDünnwandiger BehälterSchutzansprüche1.) Dünnwandiger Behälter mit einem Unfeerbehälter, dessen Umfangswand sich einstückig vom Behälterboden zu einem oberen Jffnungsrand erstreckt, und einem auf den öffnungs rand des Unterbehälters aufsetzbaren, sich umgekehrt schalenartig vom Deckelrand zu einem Deckelboden nach oben erstreckenden Deckel,
dadurch gekennzeichnet, daßim Deckelboden ( AS ) mindestens eine sich in den Innenraum des schalenartigen Deckels ( AZ. ) erstreckende, nach dem Behälterinneren geschlossene Vertiefung ( 20 ) ausgebildet ist und für jede Vertiefung ( 20 ) ein herausnehmbarer eingesetzter Zusatzbehälter ( &Lgr;& ) vorgesehen ist. - 2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung ( 2ö ) im Deckelboden ( A<\ ) sich nach dem Behälterinneren zu konisch verjüngt und der Zusatzbehälter ( 43 ) in Form eines in diese konische Vertiefung ( 20 ) passenden Bechers ausgebildet ist.• ■ Ii• ta ■ » illDipL-Phy·. Heinridi Selds .Patentanwalt -Bierstadter Höhe 15-Postfach 5105- 6200 Wiesbaden 1 ·'S" (06121) 562022
- 3.) Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Zusatzbehälter ( «/3 ) mit radial nach außen vorstehendem Öffnungsrand ( 2fi ) ausgebildet ist und der Deckelboden ( &Lgr;9 ) einen die Vertiefung ( 20 ) umgebenden, den Öffnungsrand ( 26 ) des Zusatzbehälters ( A'h ) mit Spielraum zum Ergreifen aufnehmenden ringförmigen Absatz ( 23 ) aufweist.
- 4.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, cadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung ( 20 ) des Deckelbodens ( AS ) sich im wesentlichen bis in die Ebene des Deckelrandes ( A(q ) erstreckt.
- 5.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbehälter ( 4Z ) mit im wesentlichen gleicher Höhe wie die Tiefe der Vertiefung ( 2ö ) des Deckelbodens ( /|9 ) ausgebildet ist.
- 6.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbehälter schalenförmig mit einem sich radial nach außen erstreckenden, flanschartigen Öffnungsrand ( y)S ) ausgebildet ist.
- 7.) Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelrand ( AU ) als sich auf den flanschartigen üffnungsrand ( 4&xgr;> ) des Unterbehälters ( AA ) setzender Ring ausgebildet ist.
- 8.) Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel ( AZ ) als über den Umfang des Öffnungsrandes ( //S ) des Unterbehälters ( ^A ) rastbarer Schnapp deckel ausgebildet ist.• · I I I I Il ItIIti IlI I tI I ICIDipl.-Phy·. Heinrich ftldi .'PatentuMiIt ·' JlferetidWr H6He 15 ■ Postfach SlOS ■ 6200 Wiesbaden 1 · &bgr;* (06121) 5*2022
- 9.) Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch vierteilige Ausbildung mit- einem Unterbehälter ( 11), der einstückig, dünnwandig aus vorzugsweise pigmentiertem thermoplastischem Kunststoff thermogeformt ist,- einem Deckel (12), der einstückig, dünnwandig aus vorzugsweise transparentem thermoplastischem Kunststoff thermogeformt ist,- einem Zusatzbehälter ( 13), der einstückig, dünnwandig aus transparentem oder pigmentiertem thermoplastischem Kunststoff thermogeformt ist, und- einem flachen, über den Öffnungsrand (26) des Zusatzbehälters rastbaren, dünnwa digen Schnappdeckel (14) für den Zusatzbehälter (13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868629787 DE8629787U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Dünnwandiger Behälter |
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---|---|---|---|
DE19868629787 DE8629787U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Dünnwandiger Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8629787U1 true DE8629787U1 (de) | 1986-12-18 |
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ID=6800002
Family Applications (1)
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DE19868629787 Expired DE8629787U1 (de) | 1986-11-07 | 1986-11-07 | Dünnwandiger Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8629787U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614575U1 (de) * | 1996-08-22 | 1997-01-23 | Karl Mezger Papier- und Kunststoffverarbeitung, 73479 Ellwangen | Behälter für Lebensmittel |
EP3321204A1 (de) * | 2016-11-10 | 2018-05-16 | SIRAP-GEMA S.p.A. | Modulare verpackung aus kunststoff für verzehrfertige lebensmittelprodukte mit einem hauptbehälter und mehreren in den hauptbehälter eingesetzten sekundärbehältern |
-
1986
- 1986-11-07 DE DE19868629787 patent/DE8629787U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29614575U1 (de) * | 1996-08-22 | 1997-01-23 | Karl Mezger Papier- und Kunststoffverarbeitung, 73479 Ellwangen | Behälter für Lebensmittel |
EP3321204A1 (de) * | 2016-11-10 | 2018-05-16 | SIRAP-GEMA S.p.A. | Modulare verpackung aus kunststoff für verzehrfertige lebensmittelprodukte mit einem hauptbehälter und mehreren in den hauptbehälter eingesetzten sekundärbehältern |
US10836548B2 (en) | 2016-11-10 | 2020-11-17 | Sirap-Gema S.P.A. | Modular packaging made of plastic material for food products ready for consumption comprising a main container and a plurality of secondary containers inserted in the main container |
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