DE862621C - Lampenfassung fuer Signallampen von Lichtsignaleinrichtungen im Eisenbahnsicherungswesen - Google Patents

Lampenfassung fuer Signallampen von Lichtsignaleinrichtungen im Eisenbahnsicherungswesen

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Publication number
DE862621C
DE862621C DEK10148A DEK0010148A DE862621C DE 862621 C DE862621 C DE 862621C DE K10148 A DEK10148 A DE K10148A DE K0010148 A DEK0010148 A DE K0010148A DE 862621 C DE862621 C DE 862621C
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DE
Germany
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lamp
socket
socket body
sleeve
retaining tabs
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Expired
Application number
DEK10148A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Fuessl
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1854Mounting and focussing of the light source in a lamp, fixing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Lampenfassung für Signallampen von Lichtsignaleinrichtungen im Eisenbahnsicherungswesen Bei Lichtsignalen im Eisenbahn.sicherungswesen ist es erforderlich, die Glühlampen so in das Lampengehäuse einzubauen, daß -der Leuchtfaden genau m einer vorbestimmten Lage zur optischen Achse der Linse, beispielsweise in deren Brennpunkt steht, damit das ausgestrahlte Lichtbüschel stets unveränderlich in einer bestimmten Richtung auf einen festgelegten Beobachtungspunkt der Strecke geworfen wird. Da jedoch bei den Glühlampen der Abstand zwischen den seitlichen Haltelappen des Lampensockels, die bei eingesetzter Glühlampe die Höhenlage des Leuchtfadens zur optischen Achse .bestimmen, und dem Leuchtfaden infolge von Ungenauigkeiten- in der Fabrikation verschieden ist, müssen Maßnahmen getroffen werden, die eine stets gleichbleibende Höhenlage des Leuchtfadens einer in die Fassung eines Lampengehäuses einsgesetzten Glühlampe gewährleisten.
  • Zur Beseitigung dieser Unterschiede sind bereits Justiereinricbtungen bekanntgeworden, mittels denen die seitlichen Haltelappen des Lampensockels so weit nach unten oder oben abgebogen werden, daß ihre Lage zu dein Leuchtfaden immer den gleichen Abstand hat. Hierzu wird die Glühlampe in eine höhenverstellbare Vorrichtung mit Anschlägen für die Haltelappen eingesetzt und vor einer .Linse angeordnet, hinter der -auf einen Schirm ein Zielpunkt angebracht ist, der je nach Bedarf -.zentrisch. oder- -exzentrisch zu der Linse liegt. Die Haltelappen werden so weit abgebogen, bis der Leuchtfaden mit dem Mittelpunkt .der Linse und dem Zielpunkt eine Gerade bildet.
  • Durch Zurückfedern der Haltelappen kann jedoch eine nochmalige Einjustierung erforderlich werden, abgesehen davon, daß die Haltelappen durch mehrmaliges Hochbiegen auch abbrechen können. Diese Gefahr ist um so mehr gegeben, als die Wurzel eines Haltelappens am Lampensockel unverändert ihren Abstand vom Leuchtfaden beibehält, so daß verhältnismäßig starke Abbiegungen erforderlich sind, um eine Änderung des Abstandes zu erreichen. Insbesondere besteht jedoch die Gefahr, daß beim kräftigen Eindrücken der Glühlampe in die Lampenfassung zur Überwindung des Federwiderstandes die einjustierten Haltelappen wieder verbogen werden, so daß die im Lichtsignal ausgewechselte Glühlampe das Lichtbüschel nicht in die gewünschte Richtung ausstrahlt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung dieser Mängel eine Lampenfassung für Signallampen. zu schaffen, mittels der die Einjustierung ges Glühfadens ohne eine bauliche Veränderung der Haltelappen am Lampensockel möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lampenfassung zum Einstellen des Lichtbüschels in die erforderliche Lage bei Verwendung von nicht gleich ausgebildeten Glühlampen mit einem einteiligen oder quer zur Längsachse aus zwei Teilen bestehenden Fassungskörper ausgerüstet wird, wobei die Glühlampe bei dem einteiligen Fassungskörper für sich allein, bei dem zweiteiligen Fassungskörper jedoch zusammen mit -dem .den Lampensockel aufnehmenden Fassungskörper einstellbar axial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und gegen Herausziehen gesichert ist.
  • Hierzu wird zunächst festgestellt, welche Abweichungen der Abstand zwischen dem Leuchtfaden und den senkrecht zum Lampensockel stehenden Haltelappen: vom Nennmaß aufweist. Diese Abweichungen werden auf den Lampensockeln in einer bestimmten Wertangabe und in geeigneter Weise vermerkt und die mit einer entsprechend geeichten Skala versehene Lampenfassung auf den angegebenen Wert eingestellt.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine erfindungsgemäß ausgebildete, einstellbare Lampenfassung, bei der im Boden i eines topfartigen Fassungskörpers 2 in an sich bekannter Weise federnde Kontakte 3 zur Stromzuführung für die Glühlampe 4 isoliert befestigt sind. Der Boden i ruht andererseits in einem ringförmigen, an dem Linsenträger oder an dem Gehäuse der Signallampe befestigten Formstück: 5 für .die- Aufnahme .des Zuführungskabels und ist mittels einer Überwurfmutter 6 mit dem Fassurigskörper 2 lösbar, jedoch nicht dreh- und verschiebbar verbunden: Der Mantel .des Fassungskörpers :2 hat zwei einarider gegenüberliegende, axial verlaufende und am :oberen Rand offene Schlitze 7" in welchen die Haltelappen 8 am Lampensockel beim Einbringen der Glühlampe 4 geführt werden. Auf dem F assungskörper 2 ist eine Hülse 9 begrenzt axial verschiebbar und drehbar angeordnet. Sie weist ebenfalls zwei einander geigenüberliegende, am oberen Rand offene Längsschlitze io auf, die in diametral gegenüberliegenden Querschlitzen i i enden.
  • Die Verbindung der Hülse 9 mit dem Fässungskörper 2 erfolgt durch eine Feststellschraube 12, die mittels, Gewinde mit dem Fassungskörper 2 verbunden ist, während die Hülse 9 zwischen den Längsschlitzen io ein stumpfwinkelförmig verlaufendes Langloch 13, 14 aufweist, aus dem die beispielsweise mit einem Kopf versehene Feststellschraube 12 herausragt. Durch Anziehen der Feststellschraube 12 kann die Hülse 9 fest mit dem Fassungskörper 2 verbunden werden. Das stumpfwinkelförmig verlaufende Langloch 13, 14 hat zur Begrenzung der Drehbewegung .der Hülse 9 einen quer- zur Längsachse stehenden Langlochteil 13 und zur Begrenzung ihrer axialen Verschiebbarkeit einen zur Längsachse schräg nach oben .geneigten Langlochteil14. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß die Längsschlitze im Fassungskörper 2 mit denen in der Hülse 9 übereinstimmen, wenn das Ende des quer zur Längsachse liegenden Langlochteiles 13 am Schaft der Feststellschraube 12 anliegt. lri -dieser Stellung kann die Glühlampe 4 entgegen der Federwirkung der Kontakte 3 in den Fassungs: körper 2 eingesteckt und durch Verdrehen der Hülse 9 gegen Herausziehen gesichert werden. Durch das Verdrehen werden die Längsschlitze 7 im Fassungskörper 2 durch den über den Querschlitzen i i liegenden Mantelteil der Hülse 9 verriegelt; wobei die Haltelappen 8 durch die federnden Kontakte 3 gegen die oberen Kanten der Querschlitze i i gedrückt werden.
  • In der verriegelten Stellung befindet sich die Feststellschraube 12 im Scheitelpunkt des stumpfwinkelförmig verlaufenden Langloches 13, 14. Beim Weiterdrehen der Hülse 9 wird diese mitsamt der Glühlampe 4 in axialer Richtung .gegen den Boden i des Fassungskörpers :2 gezogen, da,die an sich feststehende Feststellschraube 12 nunmehr in den schräg nach oben geneigten Langlochteil14 eintritt, so daß ihr Abstand zum unteren Hülsenrand immer größer wird. Mithin entspricht die verriegelte Stellung gleichzeitig dem kleinstmöglichen Abstand zwischen Leuchtfaden 15 und Haltelappen B. Entsprechend ist die verstellbare Lampenfassung in das Gehäuse der Signallampe einzubauen.
  • Die Projektion des schräg nach oben geneigten. Langlochteiles 14 auf den unteren Rand der Hülse 9 ist als Skala 16 ausgebildet und durch Teilstriche unterteilt, während der aus der Hülse 9 herausragende Teil des feststehenden Fassungskörpers 2 eine Einstellmarke 17 aufweist, die dem Scheitelpunkt der stumpfwinkelförmig verlaufenden Langlochführung 13, 14 zugeordnet ist. Jeder Teilstrich entspricht einer gewissen Abweichung des Abstandes zwischen Leuchtfäden 15 und Halte- Lappen 8 vom Normalabstand, der auf der Skala 16 beispielsweise mit Null bezeichnet ist und etwa ihrer Mitte entspricht. Je kleiner die Neigung .des die axiale Verschiebung der Hülse g bewirkenden Langlochteiles 14 ist, desto empfindlicher und genauer kann die Einstellung gestaltet werden. Die Anordnung kann auch so ,getroffen werden, daß der geneigte Langlochteil14 beiderseits des Scheitelpunktes liegt, so daß die Verriegelungs..endstellung der Hülse g den Normalabstand des Leuchtfadens 15 von. den Haltelappen 8 bedeutet.
  • Abb. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer einstellbaren Lampenfassung. Bei dieser Art ist jedoch der sonst in, gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf dem ringförmigen Formstuck 5 befestigte Fassungskörper 2 senkrecht zur Längsachse unterteilt, wobei im oberen Fassungsteil 18 in bekannter Weise bajonettverschlußartig ausgebildete Schlitze 7 zur Aufnahme der am Sockel der Glühlampe 4 angeordneten Haltelappen 8 vorgesehen .sind. An der Stoßstelle hat der obere Fassungsteil i8 außerdem einen nach außen umgebördelten Rand ig, während der untere Fassungsteil2 auf dem an der Stoßstelle auf den Außendurchmesser des Randes verstärkten Mantel ein Gewinde 2o aufweist. Beide Fassungsteile 2 und 18 sind durch eine den umgebördelten Rand i9 übergreifende und auf den unteren Fassungsteile aufgeschraubte Überwurfmutter 2i mit Abstand verbunden, der so groß gehalten ist, daß dadurch die größte nach oben oder unten. gerichtete Abweichung des Leuchtfadenabstandes von den Haltelappen 8 ausgeglichen werden kann.
  • Um ein Verdrehen des oberen Fassungsteiles 18° und somit auch der Glühlampe 4 zu vermeiden, sind in diesem Nasen, Stifte 22 od. d@gl. vorgesehen, die in entsprechende Ausnebmungen des unteren. Fassu.ngsteiles 2 eingreifen. Schließlich ist auf dem Mantel des oberen Fassungsteiles 18 unmittelbar oberhalb der schräg ausgebildeten oberen Stirnfläche der Überwurfmutter 21 noch eine feste Einstellskala 16 angeordnet, während der Überwurfmutter 2i die Einstellmarke i7 zugeordnet ist. Die einstellbare Lampenfassung wird hierbei so im Gehäuse der Signallampe 'bzw. am Linsenträger befestigt, daß bei der Nullstellung der Einstellmarke 17 der Leuchtfaden 15 einer eingesetzten Glüh-Lampe 4 in der vorbestimmten Lage zur optischen Achse der Linse steht, wenn der Leuchtfadenabstand von den Haltelappen 8 dem Normalabstand entspricht. Ist jedoch von diesem eine Plus- oder Minusabweichung auf dem Lampensockel vermerkt, so wird die Einstellmarke 17 auf oder zwischen die entsprechenden Teilstriche der Skala 16 auf dem oberen Fassungsteil 18 gedreht.
  • An Stelle der Ausbildung mit einer Überwurfmutter 21 gemäß Abb. 2 können auch beide Enden der Fassungsteile 2 und 18 mit Gewinde 23 von entgegengesetzter Steigung versehen und durch eine mit entsprechendem Gewinde versehene Überwurfmu,tter 24 verbunden werden, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist. Hierdurch werden die beiden Fassungsteile 2 und 18 ständig durch die Überw urfmutter 24 im Abstand gehalten, während dies bei den Ausführungsbeispielen nach Abb.i und 2 nur bei eingesteckter Glühlampe der Fall ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lampenfassung für Signallampen von Lichtsignaleinrichtungen im Eisenbahusicherungswesen zur Aufnahme von mit Haltelappen versehenen Glühlampen, dadurch .gekennzeichnet, daß die Lampenfassung zum Einstellen des Lichtbüschels in die erforderliche Lage bei Verwendung von nicht gleich ausgebildeten Glühlampen (4) mit einem einteiligen (2) oder quer zur Längsachse aus zwei Teilen (2, 18) bestehenden Fassungskörper versehen ist, wobei die Glühlampe (4) bei dem einteiligen Fassungskörper (2) für sich allein, bei ,dem zweiteiligen Fassungskörper (2, 18) jedoch zusammen mit dem den Lampensockel aufnehmenden Fassungskörper (2, 18) einstellbar axial verschiebbar, aber nicht drehbar gelagert und gegen Herausziehen gesichert ist.
  2. 2. Lampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige zylinderförmige Fassungskörper (2) zwei einander gegenüberliegende, am oberenkand offene Schlitze (7) zur Aufnahme der Haltelappen (8) und eine auf ihm einstellbar axial verschiebbar und drehbar gelagerte Hülse (9) mit entsprechenden Längsschlitzen (io) aufweist, die in einander diametral gegenüberliegenden, zur Verriegelung der Haltelappen dienenden Ouerschlitzen (i i) enden.
  3. 3. Lampenfassung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, ,daß im Mantel der Hülse (9) zur Begrenzung ihrer drehbaren und axialen Verschiebbarkeit ein stumpfwinkelförmig verlaufendes Langloch (13, 14) vorgesehen ist, von dem ein Langlochteil (13) senkrecht zur Längsachse und das andere Langlochteil (14) schräg zu ihr nach oben geneigt ist, wobei durch das Langloch (13, 14) eine im Fassungskörper (2) angeordnete Feststellschraube (12) hindurchgeführt ist.
  4. 4. Lampenfassung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feststellschraube (12) bei übereinanderstehenden Längsschlitzen (7 bzw. io) des Fassungskörpers (2) und der Hülse (9) ani äußersten Ende des senkrecht zur Längsachse verlaufenden Langlochteiles (13) befindet, der so angeordnet ist, daß eine Drehbewegung der Hülse (9) im Sinne einer Verriegelung der Haltelappen (8) durch die Ouerschlitze (i i) möglich ist.
  5. 5. Lampenfassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiteiligen Fassungskörper der obere Fassungsteil (18) die Haltelappen (8) ,der Glühlampe (4) in an sich bekannter Weise in bajonettverschlüßartig verriegelnde Schlitze (7) aufnimmt und mittels einer Überwurfmutter (21) mit Abstand mit dem unteren Fassungsteil (2) axial verschiebbar, aber nicht -drehbar verbunden ist, derart, daß durch Verdrehen der überwurfmütter (2r) unter Mitwirkung -der federnden Stromzuführungskontakte (3) eine axiale Verschiebung der Glühlampe (q.) erfolgt.
  6. 6. Lampenfassung nach. den-<Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Rand der Hülse (g) bzw. der obere Fassungsteil (i8) eine Einstellskala (i6). aufweist, der arn feststehenden, einteiligen Fassungskörper (2) bzw. auf der abgeschrägt ausgebildeten Stirnfiä.che der überwurfmutter (2i) eine Einstellmarke (r7) zugeordnet ist.
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