DE862520C - Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung stroemenden Mittels - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung stroemenden Mittels

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DE862520C
DE862520C DEB2025D DEB0002025D DE862520C DE 862520 C DE862520 C DE 862520C DE B2025 D DEB2025 D DE B2025D DE B0002025 D DEB0002025 D DE B0002025D DE 862520 C DE862520 C DE 862520C
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DE
Germany
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generator
turbine
rotor
line
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Expired
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DEB2025D
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English (en)
Inventor
Hans Alexander Von Di Hortenau
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STIG KARL MAGNUS BILLMAN DIPL
Original Assignee
STIG KARL MAGNUS BILLMAN DIPL
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/10Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
    • G01F1/115Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission with magnetic or electromagnetic coupling to the indicating device

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  • General Physics & Mathematics (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung strömenden Mittels -Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung strömenden Mittels mit Hilfe einer in der Leitung angeordneten, durch das- Mittel angetriebene Turbine und eines von dieser angetriebenen elektrischen Generators. Die Erfindung ist bes-onders bestimmt zum Messen der durch eine Leitung strömenden Wassermenge im Verein mit einer Temperaturmeßvorrichtung zur Bestimmuri-g der in einem Heizsystem, beispielsweise einer Warmwasseranlage, verbrauchten Wärmemenge, die das Produkt aus- der während einer bestimmten Zeit durch das System strömenden Wassermenge und dem dabei entstehenden Temperaturabfall bildet.
  • Bekannte Wärmemengenmesser der hier in Frage stehenden Art bestehen in: der Regel aus einer~ sog.-Woltmannturbine. mit deren Hilfe ein elektrischer Strom erzeugt wird, der proportional zur Wassermenge ist und mechanisch, z. B mit -Hilfe - eines Uhrwerks, Hebelgestänges, Fallbügelgestänges od. dgl. oder elektrisch, z. B. mit Hilfe einer elektriscben Waage, Wheatstoneschen Brücke od dgl so mit dein durch ein Thermometer, Widerstandsthermometer oder Thermoelement gemessenen-Temperaturabfall multipliziert wird, daß das Ttrtegral des Produktes, d.- h. Wassermenge mal Temperaturunterschied, die verbrauchte Wärmemenge darstellt. Derartige Vorrichtungen weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen und Mängeln auf, die der Verwendung dieser Wärmemesser in größerem Ausmaß im Wege stehen. Von diesen Nachteilen seien- folgende angeführt.- Die Bewegungsübertragung von der vom Wasser durchströmten Leitung nach außen muß durch Dichtungseinrichtungen erfolgen, die sowohl Reibungs- als auch Undichtigkeitsverluste mit sich führen, welche die Meßgenauigkeit beeinträchtigen Eine weitere Toleranzverschlechterung entsteht als Folge des Vorhandenseins einer verhältnismäßig großen Anzahl {beweglicher Teile mit dadurch hedingten toten Gängen und Reibungen Ferner ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, die ganze durchströmende Wassermenge genau zu -messen, und es entstehen große Druckverluste und Schwierigkeiten beim Messen von geringen Wassermengen. Falls die Masse bzw. das Gewicht des Turbinenkörpers größer ist als bei gewöhnlichen Woltmannturbinen, ist die Kennlinie für die Wassermengenkurve nicht linear proportional zur Wassermenge, d. h. Änderungen der wirklichen Wassermenge entsprechen nicht verhältnismäßig gleichen Änderungen der angezeigten Menge. Ein weiterer fühlbarer - Nachteil besteht in der Schwierigkeit der Aufhebung oder wenigstens Verminderung des Lager druckes der Turbine. Auch die Nacheinstellung der Vorrichtung, die für den Ausgleich von Änderungen in den Lagern und in der Kennlinie des Gleichrichters notwendig ist, ist umständlich und mit Schwierigkeiten verknüpft.
  • Weitere Schwierigkeiten entstehen bei der Zusammensetzung und Prüfung der Turbine in trockenem Zustand. Auch die Änderung der Eigenschaften der Turbine durch Verstellen der Turbinenschaufeln ist mit Schwierigkeiten verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung der oben angegebenen Nachteile und kennt zeichnet sich im wesentlichen durch eine Einrichtung zur Beeinflussung des Generators oder des davon erzeugten Stromes in der Weise, daß Anderungen der Menge des Mittels genau prozentual gleichen Änderungen der Spannung des entnommenen Stromes entsprechen. Dies kann mit Hilfe einer in die Generatorleitung eingeschalteten Stromquelle, beispielsweise einem Element von konstanter Spannung, erreicht werden, mit dessen Hilfe die Generatorspannung um eine gleichbleibende Spannung erhöht wird, oder durch mechanische Verbindung des Generatorläufers mit einem kurzgeschlossenen Läufer eines mit gleichbleibender Wechselstromspannung und Frequenz gespeisten Asynchronmotors.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer in der Zeichnung - dargestellten geeilgneten Ausffillrungsforrn derselben.
  • - Fig. I zeigt einen Schnitt durch einen Wassermengenmesser und Fig. 2 ein Diagramm.
  • Der von einem Gehäuse I und einem Anschlußstutzen 2 eingeschlossene Wassermengenmesser ist in eine nicht dargestellte Leitung eingesetzt, deren lichter Durchmesser mit D bezeichnet ist, und durchs die das; Wasser in der durch den Pfeil 3 angegebenen Richtung strömt. Im Gehäuse I ist ein Rohr 4 angebracht, das aus Messing, Plexiglas od. dgl. besteht und an einem Ende mit einem rohrförmigen Körper 5 verbunden ist, der als kurzgeschlossener Läufer eines mit gleichbleibender Wechselstromspannung und Frequenz gespeisten Asynchronmotors ausgebildet ist, dessen Stator mit 6 bezeichnet ist. An seinem anderen Ende weist das rohrförmige Zw,ischenstück 4 einen verlängerten Teil 7 mit kleinerem Außendurchmesser auf.
  • Auf dem Teil 7 ist ein Magnet 8 eines elektrischen Generators festgeklemmt, dessen Stator mit 9 bezeichnet ist. Der Magnet besteht zweckmäßig aus einer Sonderlegierung von hoher Temperaturbeständigkeit und geringer reversibler Permeabilität, um eine nennenswerte Schwächung des Magneten durch das erzeugte Wechselfeld zu verhindern.
  • Die Schaufeln der Turbine'bestehen aus zwei getrennten Teilen 10 und 11, von denen der eine mit dem Magnet 8 und der andere mit dem Zwischenstück 4 verbunden ist. Wie aus der Zeichnung, ersichtlich, sind die Einlaßkanten der Schaufeln abgerundet, wodurch die Stoßverluste infolge sich ändernder Einlaßwinkel beträchtlich vermindert werden. Die beschriebenen drehbaren Teile sind auf einer mittleren Welle 12 aus rostfreiem Material angebracht, die in zwei Lagern I3 und 14 mit möglichst geringem Reibungswiderstand läuft. Diese Lager werden von Rippen 15 bzw. I6 getragen.
  • Die in der Strömungsrichtung des Wassers vor der Turbine liegenden Rippen 15 sind als Leitschaufeln für die Turbine ausgebildet. Zwischen den Teilen 4, 5, 8 und den Statoren.6 und 9 ist ein mit Vorsprüngen I7, I8 versehenes Rohr 19 angebracht, das sich über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt und als Labyrinthdichtung zwischen der Einlaß-und Auslaßseite dient, um Undichtigkeitsverluste durch den ringförmigen Spalt zwischen den beweglichen und den festen Teilen des Messers soweit wie möglich herabzusetzen. Mit 20 und 21 sind Öffnungen im Gehäuse I für die elektrischen Leitungen zu den Statoren des Asynchronmotors und Generators bezeichnet. Wie aus~ der Zeichnung ersichtlich, sind- die Innendurchmesser der Teile 4, 5, 8 im wesentlichen gleich groß wie der Innendurchmesser .D der Leitung., - -Die Motorwicklung erhält ihren Strom aus dem Netz über einen Transformator mit einem regelbaren Widerstand, so daß die Spannung geändert werden kann. Der Stator 6 ist in axialer Richtung gegenüber dem Läufer 5 versetzt angeordnet, wodurch letzterer einer Axialkraft ausgesetzt wird, die dem axialen Lagerdruck der Welle 12 entgegenwirkt; wodurch die Lagerreibung vermindert wird.
  • Infolge der Masse bzw. des Gewichtes der umlaufenden Teile und anderer Umstände, wie Komponenten der Wassergeschwindigkeit auf die Turbine, Gleichrichterwiderstand usw., ,hat die Kennlinie zwischen der Wassergeschwindigkeit und der Spannung im Generator g einen solchen Verlauf, daß Anderungen- der Wassermenge nicht prozentual gleichen Änderungen der Generatorspannung entsprechen. Außerdem ist die geringste Wassermenge, die erforderlich ist, um die Turbine in Gang zu setzen und mit Sicherheit- in Gang zu halten, nicht so kIein wie die in der Praxis in gewissen Fällen vorkomlmensde, beispielsweise in mit Selbstumlauf arbeitenden Warmwasseranlagen.
  • Die mit der gezeigten Vorrichtung ohne Ausgleichwicklung (Motor 5, 6) erhaltene Kennlinie hat somit beispielsweise den Verlauf, der im Diagramm gemäß Fig. 2 durch die Linie a dargestellt ist. In diesem Diagramm bezeichnet die Abszisse die Wassergeschwindigkeit v, d. h. die Wassermenge in der Zeiteinheit, und die Ordinate die im Generator 9 erzeugte Spannung E. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Kurve a zwar linear, aber nicht zum Nullpunkt gerichtet, d. h. das umlaufende System, Turbine und Generatormagnet, beginnt erst dann sich zu drehen, wenn die Wassergeschwindiglkeit einen bestimmten Wert Va erreicht hat. Daraus folgt, daß eine bestimmte Änderung der Wassergeschwindigkeit nicht einer prozentual gleich großen Änderung der Generatorspannung entspricht, so daß die erhalteneD Meßwerte mehr oder weniger große Abweichungen von den tatsächlichen Werten aufweisen.
  • Diese Fehlerquelle wird durch die gezeigte Ausgleichswicklung vermieden, die als Asynchronmotor mit starker Nacheilung wirkt und dadurch einen großen Teil der auf das umlaufende System wirkenden Widerstandskräfte, wie Gewicht bzw.
  • Masse, Lagerreibung, Kraftwirkung zwischen den Magnetpolen und dem Stator u. dgl., aufhebt. Dies hat zur Folge, daß das umlaufende System bei einer geringeren Geschwindigkeit in Gang gesetzt wird als ohne Mitwirkung des Asynchronmotors. Durch geeignete Wahl der regelbaren Wechselstromspannung in diesem Motor kann man somit den Punkts (Fig. 2) an den Nullpunkt des Koordinatensystems heranbringen. Steigt die Wassergeschwindigkeit, so verringert sich allmählich die Nacheilung, und nach einer bestimmten Geschwino digkeit VX (Synchronpunkt) beginnt der Motor 5, 6 auf das umlaufende System bremsend zu wirken, worauf die Bremswirkung sich mit steigender Geschwindigkeit erhöht. Man erhält somit die mit b bezeichnete Linie, d. h. die Generatorspannung wird genau linear proportional zur. Wassergeschwindigkeit und damit auch zur Wassermenge.
  • Der Asynchronmotor ist auch von großer Bedeutung sowohl für die Nachstellung des Apparates nach einer gewissen Zeit wie auch für die Zusammensetzung und Einstellung bei der Herstellung, da er es ermöglicht, durch Erhöhung der Spannung das umlaufende System zwecks Prüfung und Kontrolle in Gang zu setzen, ohne daß die Turbine mit Wasser angetrieben zu werden braucht.
  • Die Eigenschaften der Turbine können dadurch geändert werden, daß der Magnet 8 von Hand aus um einen bestimmten Winkel im Verhältnis zum Zwischenstück 4 gedreht wird, wodurch die Gesamtlänge der Schaufeln IO, 11 geändert werden kann.
  • Der im Generator erzeugte Strom kann in be kannter Weise in einem Gleichrichter gleichgerichtet werden. Anstatt den Charakter des Spannungsverlaufes ganz oder teilweise mit Hilfe eines Asynchronmotors zu berichtigen, kann man im Stromkreis des Generators ein galvanisches Element mit gleichbleiben der Spannung anordnen, durch dessen Spannungszuschuß die Kennlinien (Fig. 2) parallel verschoben wird. Durch geeignete Wahl der Spannung des Elementes kann somit die Linie a in die zum Nullpunkt verlaufende Linie c gebracht werden. Mit Hilfe eines im Stromkreis angeordneten regelbaren Widerstandes kann die Neigung der Kennlinie zur Abszisse geändert werden (vgl. die Linien a-d-e oder e-b).
  • Zwecks Messung der Wärmemenge geht der Strom darauf in eine Wheatstonesche Brücke, die aus vier temperaturempfindlichen Widerständen oder aus zwei temperaturempfindlichen und zwei gleichbleibenden Widerständen besteht. Wenn man statt eines Metalldrahtwiderstandes einen Elektrolytwiderstand verwendet, kann der Gleichrichter wegfallen; die Zusammensetzung der Elektrolyte wird bekanntlich durch Gleichstrom geändert. Während man für Gleichstrom die Integration des Produktstrom.es in einem Elektrolytmesser durchführt, muß man bei Wechselstrom mit Rücksicht auf die geringere Empfindlichkeit der Wechselstrommesser einen Verstärker anordnen, z. B. eine Verstärkerröhre.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die lediglich als geeignetes Beispiel gezeigte und beschriebeine Ausführungsform- beschränkt und kann auch in anderem Zusammenhang als mit Wärmemessern verwendet werden. Die beschriebenen Einrichtungen zur änderung des Verlaufes der Kennlinie gemäß Fig. 2 können natürlich in geeigneter Weise miteinander kombiniert werden, so daß eine gemäß der Erfindung ausgebildete Meßvorrichtung von Normalausführung für die verschiedensten Zwecke verwendet werden kann.
  • PATENTAXSP2\ÜCHE I. Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung strömenden Mittels mit Hilfe einer in der Leitung angeordneten, durch das Mittel angetriebene Turbine und eines von dieser angetriebenen elektrischen Generators, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Beeinflussung des Generators oder des davon erzeugten Stromes in der Weise, daß Änderungen der Menge des Mittels genau prozentual gleichen Änderungen der Spannung des entnommenen Stromes entsprechen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine in die Generatorteilung eingeschaltete Stromquelle, beispielsweise ein Element von konstanter Spannung, mit dessen Hilfe die Generatorspannung um eine gleichbleibende Spannung erhöht wird.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorläufer (8) mit einem kurigeschlossenen Läufer (5) eines mit gleichbleibender Wechselstromspannung und Frequenz gespeisten Asynchronmotors mechanisch verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge; kennzeichnet, daß der Läufer (8) des Generators, der kurzgeschlossene Läufer (5) sowie ein die genannten Teile miteinander verbindendes rohrförmiges Zwischens.tück(4) so-in der vom Mittel durchflossenen Leitung angeordnet sind, daß die Innendurchmesser der genannten Teile im wesentlichen gleich groß sind wie der Innendurchmesser der Leitung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Teile (4, 5, 8) auf einer in der Mitte durch die Leitung sich erstreckenden Welle (12) angebracht sind, die in zwei Lagern (13, 14) läuft, von denen das eine neben dem Generatorläufer und das andere neben dem kurzgeschlossenen Läufer liegt, wobei das in der Strömungsrichtung vor der Turbine (10, 11) liegende Lager (13) durch im wesent-Eichen radiale Rippen (15) getragen wird, die als Leitschaufeln für die Turbine ausgebildet sind.
    6.-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß; der Läufer (5) und der Stator (6) des Asynchronmotors derart axial gegeneinander versetzt sind, daß der Läufer dem Lagerdruck der Welle .(I2) in axialer Richtung entgegenwirkt.
    7-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Statoren -(9, 6) des Generators- und Asynchronmotors in einem gemeinsamen Gehäuse (1) angebracht sind, das in die vom Mittel durchflossene Leitung eingeschaltet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Läufern und den Statoren ein mit Vorsprüngen od. dgl. (I7, 18) versehenes Rohr (19) angeordnet ist, das als Labyrinthdichtung zwischen. der Einlaß- und Auslaßseite der Turbine dient.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufel oder die Laufschaufeln der Turbine aus zwei getrennten Teilen (10, 11) bestehen, die zwacks Änderung der Gesamtschaufellänge gegeneinander drehbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorläufer (8) und das rohrförmige Zwischenstück (4) zueinander drehbar sind, wobei der eine Teil (10) der Turbinenlaufschaufel oder der Turbinenlaufschaufeln mit dem Generator (8) und der andere Teil (II) der Schaufel oder der Schaufeln mit dem rohrförmigen Zwischenstück (4) verbunden ist.
    II. Vorrichtung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch einen im Stromkreis des Generators (8, 9) angebrachten regelbaren Widerstand zur Änderung des vom Generator erzeugten Stromes bzw. der Neigung der- Kennlinie (a) zur Abszisse (Fig. 2).
DEB2025D 1943-10-19 1944-09-12 Vorrichtung zum Messen der Menge eines durch eine Leitung stroemenden Mittels Expired DE862520C (de)

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