DE1473158A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Stroemungsverhaeltnissen sowie Verfahren zum Herstellen der Messvorrichtung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Messen von Stroemungsverhaeltnissen sowie Verfahren zum Herstellen der MessvorrichtungInfo
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- DE1473158A1 DE1473158A1 DE19641473158 DE1473158A DE1473158A1 DE 1473158 A1 DE1473158 A1 DE 1473158A1 DE 19641473158 DE19641473158 DE 19641473158 DE 1473158 A DE1473158 A DE 1473158A DE 1473158 A1 DE1473158 A1 DE 1473158A1
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Description
Yerfaliren und Vorrichtung suoi ilesseri von Str9aua.-j;svarh^ltnissen sowie Verfahrea zuoi Herstelle α der I"e3-
vorrlchtu.i^en
gn bei.ilialtet Ue Irflndaig neue Mittel
aad Verfahre α, die zu j genaueα 3estimnen, Messen, Anzeigen oder Aüfseiclinei von StrömungSEUständen anwealbar
si id, uad "war sowohl bei turbulenter wie laminarer
3trö-Jiung und sowohl bsi Icoati-auierlicher soT-rie
vereinzelter, intermittier'eader oder tropfeaförmiger
Strömung. Diese Mittel u.id /irfaarea, die hier beispielhaft
beschrieben siid, sehen generell die Verv^n.-dung
von thermoelslitrische-i Elemente ι init jeweils einer
warman und einer halten Torbindungsstelle vor, die in
einer besonderen 7eise ^e.-roniiber einer Wärme quelle
und da^ Plud angeordnet sind, dessen Strömung z\\ iessen
ist.
BAD
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— d.—
Der Betriff "Flud" ist aier la nelnsr sntt·-:-
ston Sedeutucu; gemeint und imfa-it balspiels'/nlae ale
all^aaol·! "Ua'ca .ritsu Strö-aungs aLttel wie: viasser, Sas,
Luft, Daapf; industrielle Flüssigkeiten wie: Schlauni,
Xohlenseialaaa, dümier Hb" r bei und dergl.; biolosisGhe
Flüssigkeiten wie: Blut und Urin.; uad auch flüssiges
^ε ball .·!;·: Quecksilber, XaIia-n, Tatriira und Litiu;a.
Ια einigen. Anw8nduu.3sfor.Tieu der Erfindung lcönaea
die Jlude, v/ie bei den na oaf olgeuden. AusführutigebalspielsLi,
Iu einer Ua^renzuaä, 2.3. inner.-ialb eines
-iolires strrjaaa. Ia diese-a Fall sind die Thermoelemente
an dsra TIoar angebracht. Bei aaderea Ausführuagsforrnsn
der Erfindung mit u'agreaztar oder auch '[licht un-
-irsnzter Strörnua^ kennen die T'iärnoelssiante an einem
Stao, an einer Platte oder aa el aera, sonstigen G-estell
befestigt sein, das la iie 3aaa des 3Tuds eingetaucht
wird.
,^ach eiasi vlcnti^su -.-lyrlcnal der Erfindung wird
die Strömung das iluds auf 3rual dss 7iderstaads be-,
de 1 das Plud eiaer riraeströauag bistet. 3ine
^ö ~Vi?3.equelle, der das Leistung, voa eine-n
i/att oder weaiger zugeführt wir:"1:, damit die Temperatur
das Fluds nur unmir'-clica austilgt, erjeuTt einen
e:!, in das ?lud jeleitetaa leonstantea
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Wärme strom, dessen lieg über die warms Verbindungsstelle
das oder der Thermoelemente führt. Die zugehörige kalte Verbindungsstelle des Thermoelements ist
der Temperatur des ZLuds ausgesetzt, die τοα der nur
geringe Energie abgebenden Wärmequelle nicht beeinflußt
wird. Da die warme Verbindungsstelle des Thermoelements
in der Bahn der konstanten Wärmeströmung
angeordnet ist, bangt ihre Temperatur und damit die Spannung des Thermoelements von der vorbeiströmenden
Me η ti e des ELuds ab, woboi die Temperatur der warmen
Verbindungsstelle und damit auoli die Spannung des
Thermoelements um so geringer ist, je größer der I"luddurchsatz
ist. Zwischen die warme und die Icalte Verbindungsstelle
des Thermoelements ist ein Spannung anzeigendes G-erät, wie beispielsweise ein Voltmeter,
geschaltet, um den Spannungsunterschied zwischen den. Verbindungsstellen anzubiegen, kvf diese Weise liefert
das Gerät Anzeigen der DurchströmuietLge, die auf die
Temperatur des· Fluds, d.h. auf die Temperatur oder
den Spannungszüstand der kalten Verbindungsstelle des
Elements, bezogen sind.
GremäS einem anderen Merkmal der Erfindung sind·
ein3 Vielzahl warmer und kalter Verbindungsstellen
vorgesehen, damit trotz Verwendung einer Wärmequelle mill niedriger Snergieabgabe ein vergleichsweise großes
3paiinua_s- oder Stro-r.ausjangssignal erzeugt wird. Da-
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bei wird die ^esarate you rl er /'iraecraelle erzeugte .iSrmo
von Hud fortgeführt, ohne daß seine Tesperatur'
n-oüiieaswert aastaigt,.und die Temperaturdiffe-
reaz,. zwischen den /warmen und kalten Verbindungsstellen
ist relativ 2Θΐ-ίηώ·, so da.3 zwischen da α Verbindungsstellen
iceiae freie Wärmekonvektion auftritt.
G-emäß weiteren Merkmale α- der Erfindung sind v die
vielen warmen und kalten Verbindungsstellen der- .
art räumlich versetzt zueinander und zur Strömung an-
^eordtiet,- da^ das zusaai-aea^efaßte Ausgangs signal der
Thermoelemente■, entvjeder ein Spannungs- oder ein Stromsignal,,
eine brauchbare Anzeige nicht nur bei turb-B-lenten,
sondern auch bei laminaren Strömungsverhältnissen ergib.t, wobei im ersten Fall (turbulente StrÖ-.
aung) ein proportionales Signal gemäß der 0,8-ten ;
Potenz des Durchsatzes des Fludes und im letzteren Fall (laminare Strömung) ein proportinales,Signal
gemäß der 0,3 ten Po tens des Durchsatzes des iludes. ..
erzeugt wird und iro.bei- sehr, brauchbare Signale- rauokt
für den Übergangebereich zwischen turbulenter und.,, .
laminarer Strömung erhalten werden. , .· .
Ss ist für die Erfindung kennzeichnend»
das Ausgangssignal um so größer ist, je niedriger i
der Fluddurchsats ist. ,vi.ese Tatsache erweist-,
'al&>'vorteilhaft beim Messen, Anzeigen oder überwacaen "
8 O 980 5/.1.1:2,9-,
.5-
niedriger Strömungsgeschwindigkeiten, beispielsweise
bei einem Leckanzeiger.
Hoch andere Merkmale der Urfindung beschäftigen
sich, wie oben angedeutet, mit der Verwendimg ' einer-Vielzahl von warmen und kalten Verbindungsstellen,
um den Schwierigkeiten zu begegnen, die sich sonst
ergeben, wenn die T.färae strömung nicht den gewünschten
und direkt auswertbaren Verlauf" in das ZLud nimmt.
ifoch weitere Merkmale der Erfindung beschäftigen
sich mit der richtigen Anordnung der Vielzahl von Thermoelemet-Yerbindungsstellen
zueinander und zu der Bahn des Huds zu dem Zweck, ein stabiles Ausgangssignal
zu erzeugen, das die durchschnittlichen Verhältnisse in der 'Strömung wieder spiegelt;.
teil
we.gt
we.gt
Bin weiteres Kennzeichen bzw. ein weiterer Vorder
Erfindung ist darin zu sehen, da*3 keine bean Teile zum Messen erforderlich sind, und daß
keines der Teile der Meßvorriqhtung in der Strömungs
j des Fluds anzuordnen ist.
}' Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin,
daß ^Xe zu eiäem hochempfindlichen auf Temperaturmessungen
aufbauenden Meßgerät führt.
in<iftof>/i ι?«»
iTach eiaeiii weiteren Iierfcnal der Erfindung wird
;. ein Meßgerät erhalten, das schnell anspricht und eine
gute Stabilität aufweist und das bei Verwendung einer
* Vielzahl von Thermoelementen trotz des schnellen
; Ansprechens nicht von Strömungsschwinguagen oder ö'rtf
liehen Verserrungen im G-eschwindigkeitsprofil des
I ilüds beeinflußt ist. ·
f Jach einem anderen Merkmal der Erfindung-wird
\ ' ein Gerät erhalten, das im wesentlichen von unerwünschten
iirkungen der tfarmekonvektion frei ist und eine
niedrige Zeitkonstante aufweist, die tatsächlich nisdriger als die Zeitkonstante der bekannten "D'ilrsonval-Bewegung"
eines üblichen Voltmeters oder Amperemeters
* ist, das zum Anzeigen eines Strömungsverlaufs verwendet
wird.
: Eine weitere Besonderheit der Erfindung liegt in
der Verwe-ndung eines Thermoelements mit einer warmen
und einer kalten Verbindungsstelle, bei dem beide Ver- _ bindungsstellen vom Flud beeinflußt werden, bei dem je-
: doch kein freier Wärmekonvektionsstrom zwischen diesen
* Verbindungsstellen auftritt.
f . Die Schaffung neuer Mittel und Verfahren, mit .
I denen ein oder mehrere der zuvor genannten Merkmale j
:[ oder Vorteile verwirklicht werden, ist somit ein Haupt- ■'-r ziel der Erfindung.
80B80 5/1129 -7-
Ein weiteres Ziel der Ürfindang ist ia der
Schaffung eines neuartigen Strömungs.ießgerSts je-.
Is ge α,.- das einen weiten ..-.'uiWGndurigsbereici boelt-t.
Ein weiteres Ziel dar ^findun^ ist dio Schaffung
neuer Thermosilulena!Ordnungen, die insbesondere
bei der Kontrolle, Anzeige, Bestimmung oder Ilessung |
von Strömungen nützlich sind.
Ei-i anderes ZLeI der irfLndung lie^t i:i der
Soiiaffung sines neuen Verfahrens su"a Bestimmen von
Strömungsverhältnissen.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer derartigen Anordnung, die relativ einfach,
billig und unempfindlich ist und deren 3etrieb keinerlei Schwierigkeiten macht. "
Ein anderns Ziel dor irfindung betrifft die
Sehaffung einer derartigen Anordnung, die sowohl für laminare wie turbulente Strömung und sowohl für kontinuierliche,
vereinzelte oder beispielsweise tropfenförmige Strömung verwendbar ist.
Ein anderes Ziel der Erfladung liegt in der
Sckaffung eiuer derartigen Anordauag, die bei einer
geringeren Strömung ein grö!3eres Ausgangs signal lie-
fert.
, -BiB weiteres. Ziel der, 3rf indun^ Ist in der. Schaf-•-fim£
eines-neuen, r-,u I^Sc.veoken geeigneten ptrömungsroiires
au-sehen. ...."._
1SIn weiteres Ziel ;ir.r Erfindung· betrifft die
Schaffung neuer !Meßgerät?., die zur Bestimmung der re-..;
lativen Strömungsgeschwindigkeiten, in der Svfc.römungs-*
bahn .angeordnet wore? oil können.. . .......
3in weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, ein
Meßgerät für die Anzeige der relativen Geschwindigkeit
eines Körpers,in.einem Flud su schaffen.
Sin weiteres Ziel der Erfindung betriff be, ine
,oben beschriebene Anordnung, deren Anzeige von der
Strömungsrichtung unabhäiigig ist.
3in weiteres Ziel der Erfindung, liegt in der
Schaffung von Geräten dieser Art, die in einer den - ,,überzogenen Hug eine-s Flugzeugs anzeigenden &.nordnung>
ader, -dergleichen verwendbar ts*r sind.
Bin weiteres Ziel der Erfindung betrifft die Schaffung ,von. Geräten dieser Art, die zur Verwendung
bei der Überwachung der Atmungsmenge und -häufigkeit
in Atmungsmessanordnungen und beispielsweise zu Studien
dea^Grundstoffwechseis besonders geeignet sind.
· 80 980 5/1 129 -9-'■
B3.n anderes Ziel der Erfindung ist die Schaffung
voi Geräteα dieser Art, die zum 3inbau in Kraftstoff
leitungen von Kraftfahrzeugen und zur Anzeige oder Messung des Benzinverbrauchs besonders ß-eeig-
net sind.
' Bin anderes Ziel der Erfindung betrifft Mittel f
und Verfahren, die sich bei der Herstellung von Thermo
säulen, als vorteilhaft erweisen.
ELn weiteres Ziel der Erfindung betrifft die
Schaffung thermo el eic tr is otter Strömungsmesser, bei
denen Icein merklicher oder nennenswerter Wärmelconvektionsstrom zwischen den warmen und Kalten Verbindungsstellen auftritt und die ZLuddurchsätze anzeigen können, die erheblich unter den Werten liegen, die mit den bekannten Strömungsmessern der Thermoelemen"6bauart meßbar' sind. ' -
denen Icein merklicher oder nennenswerter Wärmelconvektionsstrom zwischen den warmen und Kalten Verbindungsstellen auftritt und die ZLuddurchsätze anzeigen können, die erheblich unter den Werten liegen, die mit den bekannten Strömungsmessern der Thermoelemen"6bauart meßbar' sind. ' -
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematisoher
Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispieleia,
näher erläutert.
^ig. 1 zeig± eine'gemäß der Erfindung galva-
^ ni s ch hergestellte Thermo säule,
Ä* 2 zetgt die Thermosäule naoh Fig. 1 in
einer |um liwärmen geeigneten Anordnung.
Fi0". 3 uibt die ^apxi-idlichkeitskurve der als
Strömungsmesser be nut?, ten Themäsäule wieder.
Fi3. 4 zeigt in perspektivischer "Darstellung
elas auf einem 3 trö au α js rohr an jeordiieta Theraosäu-"
Ie, wobei der Isolier mantel der .Oeutlicikeit halber
fortgelassen ist.
Fig. 5 ist ein$ vergrößert gezeichneter Querschnitt
nach Linie 5-5 la. Fig. 4, bei dem der Isolieraantel
mit dargestellt ist.
Fig. β ist eine perspektivische Ansicht einer gegenüber Fig. 4 abgeänderten Ausführungsforiu.
Fig. 7 ist eine Frontansicht einer Platte nit
einer darauf angeordneten Thermosäule.
Fig. 8 zeigt einen Schnitt nach Linie 8-3 in
Fig. 7 i.a vergrößertem Maßstab, wobei die Befestigungsmittel
dargestellt sind.
Fig. 9 ist die perspektivische Ansicht einer stabförmigen Thermosäuleneinheit.
Fig. TO zeigt einen Schnitt nach Linie 10-1Q
'in Fig, 9 in vergröQertea Maßstab. o Oi^ ^*"
-■·■■■■<: -,>
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80 9805/ Π 29
-.VPLa. 11 stallt, :-ii-«i? atoe-vai-i?lt3 Fora der Ht=I1?
för ilj;en Jin^elt .aac'i ;?i.j..-9 dar. . __ .
:Pil;j. 12 HOi^t eiaea ac'ipltt nach. Linie 12-12
in 31Lj. 11 .in ve::Qrp.3---:rto ι .;*.ν?εΐ-·αΊο... ,
J1I^j. 13 ^ei^'t acK iatlsoli 'lie Tg.:."".."ltalsse b^i
3iaer üe-Svorrioht-.rig aao'i ;'^r li-ri^iuns, ^fobei ^Ie
i'oa. ■.riria-astro'.n au. ϋΐ3ΡΓ.υ,1"α.'3 idea War-uedur.chgaags-ν;·
i der 3 ta :i .le a.a^cdsiit3t sind·. · ... - . ....
51I^. 14- sei^t so'i;.i iatisoi l^a Züsa-i:3.enlian2 swi
sc!aeu;de3" durpa oLü Ioynald' :,';>
.■ 3ahl .^c'renn^elcane-/
ten durchc brö ;iead2'i, ZL-J'l ΐΘΐις;^ ηαδ Λ on durch die .'7usssltsche
Zalil ^eiceans^io'iiieteii Toiaperaturverlaältaiss
en IiZWi der "eroeeratardiff ere as oder de-α Äusgatigsfür
den laaiinareii und turbulentem Bereich.
, Fi..y. ,15..3ei§t eine /bsnoadere A-.iordaung der Ther
iioöiqraenta bsi. einem Ιίε3r.phr.,.
fi-i,." 16 ;:,3i3t ein Stück :;i ies Axialsohiiibts
dur.oh das:. ZIo.Srohr nach Fig.. 1.5·
Fi£. 1? aeigt eine ßchaltung, bei der die "ieia
3 ß-'~iT. yi'innequalle zur Brzielung eines lc.on-
Tlier.nos;-iule regelbar ibt
U73T58
•Pig. 18 zei£t eine Schaltung,, na oh der die Erfiaduüg
zur ·Regelung eines Str8.munss.-ven.tils .und .da- . .<
mit zur. .-3r zielung·" einer - Icons tanten Strömung des Pluds
ausgenutzt -wird. . ::, ...·■ : ·. : ■.. _ ■ ■ *·. ■ . .
• Um Tlieraoele'iient-Yerbindungsstellen von glelchförmigem
Querschnitt mit verbindenden "elektrischen ... Leitern von gleichförmiger Leitfähigkeit'zu erhalten,
sind die Thermo säulen, .wie in·; Fig. . 1 dargestellt, ..
nach einem galvanischen Verfahren hergestellt. Auf. . einen·. Draht 10 von.-gegebener leitfähigkeit und anderen· zur,Verwendung in.Thermosäulen geeigneten Si- genschaften,
beisplels-weise\ ein•Konstantandrah.t,'·sind
in Abstfinden Abschnitte"12^aus.einem anderen Metallmit:
größerer .Leitfkähigkeit_auf galvanisiert^ jpp,· ljei^
• s^ielswelse..aus Silber, oder- Kupfer,' Auf.· diese ,TüeXßP-j,
wird am Anfang eines^ jeden -Abschnitts .12 ein&VeiJCT :· ;
bindungssteile,. 14 und. am Bnde jeden. Abscimitts.^t^., -,
eine andere Verbindungsstelle 16, geschaffen*, Daher ■■
besitzen alle Verbindungsstellen 14 und 16 der. Therr·.;.
moelemente gleiche Eigenschaften und abweohetln.de Abschnitte
von Kons tan tan und Konstantan mit-aufgal-, ·
vanisiertem Silber oder Kupfer ergeben eine einheit-, *
liehe Leitfähigkeit. zwischen einander benaohDarten- ...
Verbindungeetellen, die in HeIhenschaltung-miteinander
verbunden sind. . . ·■,-.--·
-12-
809805/1 129 CQPY
/.■■/■
Haoh einem neuen -Merkmal der irfiniung 1st die
-Thermosäule bei allen hier beschriebenen AusfUnrungG-formen
so angeordnet, daß alls Verbindungsstellen 14 und alle Verbindungsstellen 16 zusammengehörig bsw.
in benachbarter Anordnung atigeordnet sind, wie in Fig. 2 gezeigt.'.Diese Anordnung ermö-glicht es, alle
Verbindungsstellen einer Gruppe mit einem einfachen Heizelement 18 zu erwärmen, beispielsweise mit Hilfe
eines -einzigen öhrom-ili ekel-Drahts oder dergleichen.
Diese Anordnung ermöglicht die Unterbringung einer HSohstzahl von Verbindungsstellen auf einem gegebenen
Baum, ermöglicht einheitlichen Abstand und gestattet, sowohl die erwärmten bzw. warmen wie die
Iralten Verbindungsstellen gleichmäßig der Einwirkung
de^ strömenden.Fluds auszusetzen. Dabei ist die Anordnung,
.wie. nachfolgend nocjh beschrieben, insbesonda· Messen-bei laminarer. <wie turbulenter Strömung
st. Has Heizelement 1 3 ist über Ansohluflklem- ■
1VLQTq 20 und 21 mit einer geregelten Quelle 25 zur Abgate
elektrischer Leistung in Form von Wechselstrom oder Gleichstrom verbunden. Dabei l3t vorzugsweise
eir.e Esgulierung sowohl der 'Spannung wie de a Strome a
L, um .eine konstante Leistungsabnahme bzw.
.-aρgabσ im Heizelement 18 uAbesohadot des Altern3
sonstiger den ohmaohen Widerstand des Heiaelar.
titü 18 Sndorndar jßffekta su gewährleisten. Za lcrxn:
genügon, die Quelle 25 nur svu* T'.:' :-
n~ zu
1 H ίÖ IOÜ
währ dafür su haben, da? voa ,ieizelement 13 ein konstanter
V/lxr-iiestroai ausgeht, der den nachfolgend beschriebenen
Zwecken dient. Die la P1 -1LhO geschaltete
Thermosäule ist Über die freien 3nde;i des Konstautandrahtes
10 und die Ins chi u 3kl e mine η 23 und 24 an
ein He3-, Anzeige-oder Kontrollgerät 22 angeschlossen,
um ein Ausgangssignal, entweder οία Spannvugs-
oder Stromsignal, zu erzeugen, das den wirksamen ■ . Spannungsunterschied zwischen den war tie α und kalten
Verbindungsstellen wiedergibt.
• " Das Gerät 22 kann irgendein bereits bekanntes Heß-« oder Anzeigegerät sein, beispielsweise ein Potentiometer
oder Galvano;ietsr. ^ie bekannt, fährt das
Erwärmen der Verbindungsstellen 14 zu einem Unterschied
des elektrischen Potentials oder der Spannung zwischen den warmen Verbindungsstellen 14 und den kalten
Verbindungsstellen 16, wqbei sich die so erzeugte Spannung um die Zahl 'der verwendeten, eine warme und
eine kalte Verbindungsstelle aufweisenden und in Reihe
geschalteten Thermoelemente der. Thermosäule vervielfacht, was die Thermosäule wesentlich empfindlicher als
cm . ein .einzelnes Thermoelement macht. Dementsprechend kann
das Gerät 22 zum Messen oder'Anzeigen der Ausganjcspannung
der Thermosäule geeicht sein.
ca " .■ Bas Grundprinzip der Erfindung wird n.n :/ ~\1 von
T\"„ 13 fchnchr leben, ir. dc^r ρ V
COPY BAD ORIGINAL
eine war-He Verbindungsstelle 14 und eiae kälte Verb Ladungsstelle
15 in ihrer Anordnung zura Heizdraht 18 dargestellt
sind. Dabei 1st der Heizdraht 13 durch eine Wärmequelle ersetzt, die sine -constants nach Linie 2
Vr-rlaufende Wärmeströmung erzeugt. Diese Bahn 2 der
Wärme s tr 3 au dg ninvat von Heisdraht oder dar Firms q us 1-l3
18 ihren Anfang wad verläuft, wie dargestellt, durch
sine Isolierung mit de τα Wärmewiderstandswert R^ ,'entlang
der warmen Verbindungsstelle 14, durch eine Isolierschicht üiit dem Warmewiderstandswert Rg (in dem
der Wärmewiderstand der Wand des Rohres 3, durch das
das Elud. P fließt, berücksichtigt ist) und in das Jlud
E, das den Wärmewiderstand"E* bietet. Das Plud P dient
im wesentlichen der Wärmeableitung und fahrt die gesamte in der Wärmequelle 16 erzeugte Wärme ab, ohne, da3
diese Wärme sich auf die Temperatur der kalten Verbindungsstelle 16 auswirkt-und ohne daß die Temperatur
des !Pluds nennenswert ansteigt. Die Temperatur der
kalten Verbindungsstelle 16 wird durch die Temperatur des -Pluds bestimmt, da zwischen beiden Temperaturausgleich
besteht. Daraus ergibt sich, daß die konstante Wärmeströmung (entsprechend einem konstanten Strom
in einer elektrischen Anordnung) an der Verbindungsstelle 14 in Abhängigkeit"von den relativen Wärmewider-*
- ■ und ·;'-. ■ ' . .
standswertea S1, S2/ R^ bestimnte Wärmeverhältnisse bzw.
eine bestimmte Temperatur hervorruft.· Dabei sind die Wärmawiderstandswsrte R1 und H0 konstaat. Der Wärme-
Ii-Z1 äidert sich .la Ibha'ngiekeit von
809805/1129
ßAD ORIGINAL -"^
U731.58
der Strömung bzw, "de-ii 'fluidurc'asätz, so daß .bei
größere'a' ELuddurersatz "der "iidei-etand""' K-, !deiner'
wird, was da δ υ führt,, da S-' sich: exti anderer' Tempe-- '■'
raturabfall entlang- der Bahn' der '..rarmeStrömung" ein-'
stellt, dsr ^u einem Sinke-i' d"e'r Temperatur der Verbindungsstelle ί 4 und zu einer z-r^SS^e*1 vcTin. Gerät 22 angezeigten 'Spannung führt. iTerriagert sich
■jm^ekehrt der iluddurchsatz', so wird R, großer, die'"'
■Temperatur der Verbinlun^sst.eiie 14 steigt und es
kommt zu einem größeren Ausschlag des Meßgerätes 22.
Die Thermosäule wird also in thermischem Koutakt
mit einem bewegten Hud wie lasser öder Iiüft angeordnet,
damit sich die:Temperatur der warmen 'Yerbindungsstelle
in Abhängigkeit von der vorbei- bsw. durchströmenden fiudmefige ändert. Ali eieü würde'die
Temperatur des Pluds gleichfalls das Aüsgängseignal' '
beelnfluseeni dieser Sffekt wird jedoch vermieden, '
wöil sowohl die'warme tör'bindunisstelie T4 irie auch
die kalte' Yerbinduagse-ielle V6 in thermischen! Kontakt
zum JPlud augeordnet uaä, so daß die beiden Tefbin- '
"bzw, die beiden 1Gr up pea Vött Terbindtings-
££ β teil en in gleicht Weise' beeinflußt %eräea und äiä
Z^, Wirkung der Temperatur des fluds
Daher 1st 'die fedefUög "deö TemperaturuÄtifec^ieniii:
\
■ . .■■.■
schea Äer warmen und, ύ$ΐ kai tea Yerfeitidtmgsafcelle "nur
V&ü der Strömung dee PXttdö abhängig, -van,der TempLe
ratur des Fluds aber im wesentlichen unbeeinflußt.
Sind die Verbindungsstellen t4 erst M«mal mit mi
17
das Heizelements 18 auf eine konstante Temperatur gebracht,
so daß ohne Fluddurohsatz eine konstante Ausgangs
spannung vorhanden ist,' d.h. wenn ein stationärer Tifäriaeströinungszustand gegeben ist, so ändert sich von
nun an. die Ausgangsspannung mit den Strömungsverhältjnissea.
D»a Gerät ?2 kann, wie nachfolgend beschrieben,
zuy Anzeige der vorbei- bzw. durchfliegenden Pludmenge
oder der relativen Geschwindigkeit eines in einem Flud
wie Wasser oder Luft bewegten Fahrzeugs geeicht sein.
Gemäfi einer Ausführungsform der Erfindung wird
die einen Kanal durchströmende Fludmenge gemessen und
angezeigt. Im allgemeinen verläuft eine Strömung durch
eine« JDkHaI bei, niedrigen G$seh,Wlndiglce'iten laminar.
und ftai hohen Geaohwlndigkelteol turbulent. Bei einer
■ I · ' · I
lamiqapett StrUpiuii^ werden die au der Wand'anliegenden ;
n/unter der T^r^ungJ der Reibung derart ver- !
^ ^i llAUAeS^eaotewJ.toAieilcei'i Yoa einem''Λ-!
*, 4JL':'fuli# 'in' £ex>ttan& dep Rohres ^arab
»':i,f^*·, ;.' · 1 '·'. ■ " ' -
,j^Pl·' Ä||iBHtti iiider Hohrfaitte ajietelgt. Bei
iat die Geschwindigkeit wegen de?
Λ: ί
;oy^^g|.ö4,?r der türTsulefatea Mischung innerhalb
<|i(C ft^i-'a^il'geestaten Qtjefrsohnift-doa Rohres nahe.*
kcifö^l^ loXgp dteiaer Btrpmungsbeßonderheiten isf
£Öfutöw'«#e£'ftir d3^ I#f sung f^wIhI bei turbu
bei turbu-
benen Vorkehrungen vorgesehen werden.
Das Diagramm nach Pig. 3 zeigt die Abhängigkeit ,der Ausgangsspannung von der durchströmenden Pludmenge
für zwei AusfUhrungsformen der Erfindung. Die Abhängigkeitskurve
für die Aasführungsform nach Pig» 4 ist ausgezogen gezeichnet. In döm rechts von Punkt 26
befindlichen Bereich turbulenter Strömung fallen die
Kurven für die Ausführungsformen nach Pig, 4 und nach Pig, β zusammen» links vom Punkt 26 im Bereich laminarer
Strömung ,Jedoch zeigt der gestrichelte Verlauf der Kurve für die Ausführung!? form nach Fig. 6, dall i
diese; Ausführungafοrm im Bereich laminarer Strömung
<; gegenüber änderungen der durchströmenden Pludmenge ün-Γ
empfindlich. 1st, Bei dieser abgeschwächten Empfindlich*
keit wird das Gerät im laminaren Strömungsfeereicjh nur '
kleine Signaländerungen bei gio(3en Strömufrgsäad'ferungenj
ergeiJfeÄ» d*&, Aedö Sichkurve tfürde·" ein* £tt£fjtli<mäe · Dall-
prößortiönaiität awigchen diem|turbi^eni0h ΰη4 äftm lamif nare4
Bereich aufweisea. B# s^t gieiöhfallB hervorg«· '
hoben, das normalerweise die IfärmdleitfEiligkeit (entsprechend
auch der radiale Tempera tür ab fall) in äiner-';-: ·■ ' J
laminaren Strömung mit überlagerter tfSimeÜbertragung \t .:' '· J
nach Erreichen stationärer 3»<|lngutig^n a^ckt vöfö* der * ·-"r",«; *
Reynold*sehen Zuhl (oder der fludgtßbhiiSiidigk-€i;f>
ab- J* Ijängt.'Jedoch ist die Wäraaleltf%4gS;eit'und —^-----^ H*
Ie lernteraturabfall eine funkiflott üex
.'f digkeit» wenn in den Grens&chiclatji». noöto H»±ne |^atio- . terhäitnisse
herr*'s*cii;enr Beaetfcfolife ötnd,
vie nachfolgend an 'Mtiä äör'-A'jafÜHrüa^sform'näcli Fig. 4
beschrieben ist» die wärmen und kalten Verbindungsstellen"
SQhraubenlinienib'r^is'fe^^^ der -"/fand des' Str3-
angeordnet." Bei dieser' gebaietrischeii1 Äoord-
z sind" ^e we Ils---no cn-; nicht "ert-rärute -Greiizöchiohten '
über "DZTv. in dei ll^he der- vär^en TsrbindXni^sotellea
der iliermosäule "angeordnet, so daß' der" Teaperaturab-fall
auch'im ialle lamixiarör Strömung eiae Funktion der
i iös'dürcliäirö^endei'FludS'ist. " ■".'
2,ui -Ausgleich der abgas chw'iciten Empfindlichkeit
iia"larai:.iaren 'StiBmungsbef eioh aagewaadten Mittel
werden aa-Ifend von Pig: 4 uad j besclirleben» Bei den·
"diärt gezeigten lusfUhfu-igsformen ist ,jeweils eine Ther-'■'mösäulenanordnüng
geaäß Fig." "2 schraubenlinienförraig
iauf die "Str3müa>sröhre 28 bztii 30 gewickelt, lach Fig.6
;aind'die Verbindungsstellen 14 mit 'Abatanä voneinander
^iahe' äer inneren oder -äußereη"'Oberfläche des Strömungs-■-röärs
30 in. üätgsricatüng hinteMnänder angeordnet, :währead^die
nicht'gezeigteii "vrerbindüri^s'e%ellen .1 β den ?erbindimgs
stellän· 14 dianetral ge ge ntib er in -ähnlicher Weise
.an der inneren oder-äußerea Oberfläche des Eöhrs 30
; angeoränet sind.- Daß Helzeleiftent 18 ist ϊή thermischem
'den Terbindüngs stell en 14 angeordnet^ und es
wie in flg; 2 AnschluJBlclemtaeü SO/21 und 23, 24-für
deii:AnB0hlui3au eine ineiegiequells und an ein An*
zeigegerät vorgesehen. Da die warmen Verbindungsstellen
14 in einer axial verlaufenden Linie :angeordne-t
sind, kühlt bei laminarer ..Strömung; der gleiche sich
in Längsrichtung erstreckende schmale Sektor des Pluds
'Macliei'nander' jede wärme Verbindungsstelle. Dabei steigt
die Temperatur des Pluds in diesem schmalen Sektor fortlaufend an (wodurch mehr und mehr eine laminare·
thermische Grenzschicht geschaffen wird), was zu einer fortschreitenden Dämpfung des Signals der Thermosäuie
führt. Dieses zeigt sich an der Abhängigkeitskurve der ' Thermosäuie links vom Punkt 26 in Pig. 3, deren Verlauf
gestrichelt dargestellt ist.
Vergleicht man nun die Ausführungsform nach Fig.4
mit der nach Pig. 6, so ist dar Aufbau genau der gleiche,
nur sind die warmen Verbindungsstellen 14, die kälten :
Verbindungsstellen 16 und das Heizelement 13 schrauben- .*"''"
linienförmig am Inneα- oder Außenumfang des Hohrs 28
angeordnet. 3s ist ersichtlich, daß jetzt daä von der
ersten warmen Verbindungsstelle 14.der thermosäule erwärmte^
3?lud -seitlich an den anderen wärmen. Verbindungs- **:
stellen vorbeiströmt. Demzufolge wird das laminar gtrömende
!lud nur einiial von den in Umfangsrichtung ver- 4 ■ .· · '-*
~ setzt angeordneten warmen Verbindungsstellen erwärmt, - -s»
•s ' ■ ' ... -' '■■■ '%
ο Daher wird bei einer von der wurmen VerbladungSBtolle Γ^
° ausgehenden Erwärmung des iludi nicht Vie bei dir 4us- " i$£"
» führungsform nach Fig. β die SühlXtthigkeit sdes Huds * *··'
herabgesetzt, das dort mit aufeinanderfolgenden warmen1 ■ ■ ■-. λ:
809805/1129 »AD original ' S
Verbindimgssteilen la thermischen. IContakt. kommt.
Diese Besonderheit ergibt sich aus der ZuLeituag einer
jeweils neuen und noch nicht erwärmten Grenzschicht, wovon bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 gesprochen
wurde. Folglich 1st das Ausgangssignal der Thermosäule
im Bereich laminarer Strömung, das durch die ausgezogene Kurve links von. Printe t 25, in 1Fi-S. 3 wiedergegeben wird, nur von der Strömungsgeschwindigkeit bzw.
von der durchströ<aeaden Fludmenge abhängig.
O O OO
Die -AusfUlmmgsform nach Pig. S ist zur Verwendung
als Strömungsmesser tür schnellflieSende Hud4,
4eren Strömung aussohlieSlloh turbulent ist, geeig4et.
4le Ausführungsfom nach ^ig. 4 ist sowohl für langsami ' ' '
achnellfließende Pluda geeignet und sowohl Im Ia-
iuaren wie im turbulenter} Strämungsbereich verwendbar.
■ Während die ELg*.-4
6 schematises Merkmale
; zweier Ausführungsformen zeigen, bei denen die Srflndjung
für Str8ntungsmeßr,ohre· nutzbar gemacht wird, ergibt
sich der' spezielle Aufbau der beiden Ausführungsformen deutlicher aus Pig» 5» Das} Rohr 32 ist vorzugsweise
aus Metall, obwohl au©h jedes andere Material mit ge·»
ejigneter thermischer leitfähigkeit verwendet werden
!fann« Die Thermosäule ,ist ;vom Rohr 32 uiid vom Heizelenient
1θ elektrisch isoliert, steht jacto^h mit beiden
in Wärmekontakt. Bei einem Herstelluü&syerfahreri, das
sich als-.göelgnet erwiesen hat, werden erforderlichen-
14. · ■
dem, doch thermisch leitendem "jorkstoff, wie beispielsweise
aus eins ι Epoxydharz, aufgebracht·. Bai diesem Verfahre.ι
wird dia erforderliche festigkeit gegenüber dem Druck des fluds entweder allein durch das Strömungsrohr 32 oder durch das Zusammenwirken der gesamten. Xonstruktion
ersielt. Die Thermosäule kann auf ein äußerst
dünnwandiges Strömung sr ohr gewickelt werden, das gewöhnlich
aus einem Epoxydharz besteht, oder es wird ein mit eiaem isolierenden Werkstoff, beispielsweise einem
Epoxydharz, beschichtetes 3ohr verwendet, wobei die festigkeit des Rohrs anfangs nur zur Untersützung.der
Thermosäule ausreicht, bevor weitere, die Festigkeit erzielende Ummantelungen angebracht werden. Dieser Aufbau
führt zu wirksamer Kühlung und hoher Empfindlichkeit
der Anzeige. Die galvanische Herstellung der Thermosau-Ie
erfolgt, nachdem der Draht 10 auf dem Rohr bzw. Kanal 32 angeordnet Ist. Iii,# ,dargestellt, sind auf dem
raua Metall, Epoxydharz oder aonstigem Material bestehenden
Kanal 32 eine Ep oxydharz schicht 3:4,j\aer. irgendein
anderes elektrisch gut isolierendes I&terial, die.Thermo
säule 36, wie in fig. 4 und β £zeigt, eine Epoxydharzsohicht
38, die das Heizelement 40 aufnimmt, eine Wärmeisolierung 42 und ein äu3erer Schutzmantel 44 an-.geordnet*
Die Wärmeisolierung 4g verhindert, das vom
Heizelement 40 Wärme radial nach außen,, dr*h, aus dem
System heraus, fließt. Sie kann aus irgendeinem geeigneten Material wie Glaswolle oder Kunstfaser bestehen«
Der Mantel 44 umgibt die WärmeIsolierung' 4$,dient sowohl
Ö098 05/T129
BAD ORIGINAL
dem S:chutz,- der Ahsehiiliohkeit der Vorrichtung wie der
Druckabnahme uad kann aus irgendeinem 'geeigneten Werkstoff
wie lie tall oder Kunststoff "be stehen.
"Bei einöm Ausf uhrungsbeijiel ist das Hoar 32 aus
"·'■" Metall, TiBSitit eine Wandstärke von' 0/13 mm (0,005
"Inch) u-nd besitzt einen Durchmesser, "zwischen 3,2'mm"
: (V/8 inch)' 'und mehr als el-iem" 2-ieter (measured in terms
>■ !of 'fe'e'tOv' Wird ein "metallisches iibhr verwendet, ,so
:w-ird e:s-";init einer elektrisch isolierenden Schicht von
v'jweniger: als7 0-, 025 rna'(0;,-001 inch) Stärke überzogen. Als
■*> 4f#rl£sto'ff kann- ein dur ch° 'Wärme hä'rtfearer Kunstharz ver-
-"! "·'- Tf?elide-t werden, der ^ute Wärmeleitfähigkeit und einen
"" ·" 'gurten elektrisoiien Widerstand auf weist. "Der Draht der
■Thermoelemente', beispielsweise aus Konstäntan, Eisen
■ O/der1 Platin, und beispielsweise ein einzelner Draht
in der Drahts:tärke von 0,1'4 mm (ür. 35, American ¥ire
C^.uge)'ist Tilt einer Steigung von beispielsweise 15
bis 40' ?iindungen pro cm (40 bis 100 turns per inch)
'auf bsw. um die Schicht gewickelt. Dieser gewickelte
Draht wird dann abschnittweise mit elektrisch isolierendem
Material überdeckt/ so'daß der Teil des Dräh-
*?* tes,'aüfvdea nichts aüfgalVaiisiert werdea soll, abge-
^T deokt is't* Als'Abdeckung kann ein Anstrich oder ein
ο Wachs dienen. Die Abdeckung kann auch aus einem schrau-
<· benlinienförmig gewickelten Strafen beBtehen, dessen SSI
O OC
«t ■ ■■■■■-■■ * ' ' ο
■ '■ Breite etwa das 1g1rfache des· Bohr dur chme esers beträgt, .q
Das Bin-halted dieses Verhältnisses führt dazu, daS nach *
erfolgtem Aufgalvanisieren auf den freiliegenden Draht
147315a
die zusammengehörigen warmen und kalten Verbindungsstellen
um etwa 130° in Umfangerichtung des Rohres
gegeneinander vesetzt sind.
Nachdem der Draht entsprechend abgedeckt ist, wird die Anordnung in ein galvanisches Bad getaucht,
um das zugehörige Material eines Thermoelements, beispielsweise Kupfer, Silber, Platin oder Gold aufzugalvanisieren.
Dabei muß,die elektrische Leitfähigkeit" des aufgalvanisiertan Materials wesentlich größer als die
Leitfähigkeit des Drahtes, auf den es aufgalvanisiert wird, sein, Bas Verhältnis der Leitfähigkeiten kann
beispielsweise 30 betragen. Wenn die spezifische Leitfähigkeit des aufplattierten Materials zu. niedrig ist,
kann ein stärkerer Auftrag vorgesehen werda, um das
gewünschte Verhältnis der Leitfähigkeiten zu erhalten.
Diese Herstellung führt, wie in fig, 1 dargestellt,
zu einer in Seihe geschalteten Anordnung, die abwechselnd Draht ohne galvanischen Auftrag und einen kurzen
Drahtabsohnitt mit an seinen Enden angeordneter warmer
bzw. kalter Verbindungsstelle, einen Draht ohne galvanisohen Auftrag·und einen kurzen Drahtabschnitt mit
an seinen Enden angeordneter warmer bzw» kalter Verbindungsstelle,
usw. umfaßt, so daß eine Thtrmosäule mit einer Vielzahl warmer und feklter Verbindungsstellen
entsteht. ■ ' ■■ '
:.-■■ - ■ ■„., ■ - - 25«
80 980 5/1129 «AD orkmnal
Bine dünne Schicht aus elektrisch isolierendem
Material mit relativ guter thermischer Leitfähigkeit wird über ^e&e zweite Verbindungsstelle, d.h. über
die warmen Verbindungsstellen, gelegt. Dann wird ein dünnes Band aus dar om-Ui ekel "Draht" beispielsweise in
einer Stärke von 0,025 mm (0,001 inch) und einer Breite
von beispielsweise dem halben bis ganzen Durchmesser des Eohres in einer schraubenlinienförmigen Bahn gemäß
?ig, 4 über die warmen Verbindungsstellen gewickelt,
wobei das zuletstgenannte isolierende Material dazwischen
eingeschlossen wird. Danach wird die Anordnung auf Ihrer Außenseite von einer Wärmeisolierung umgeben,
um sicherzustellen, daß die Wärme radial naoh innen in<
das Bohr und das darin befindliche Hud strömt, wie oben;!» Zusammenhang mit Jig.:13 ausgeführt. Dem Ghrom-Hideckstreifen
wird aus den iuvor genannten Gründen nur
eine* geringe Heizleistung zugeführt, ein Watt oder weniger.
- ', .
j
Am Strömungsrohr können beispielsweise etwa 15 Ver
Am Strömungsrohr können beispielsweise etwa 15 Ver
bindungsetellea Je cm (40 Junctions per inch) angeord-
I
net pein, so i*J3 ein Bohr ron etwa 13 cm (5 inoh) etwa 5 lililivolt aufweist. Bei einem den Strom messenden oder anzeigenden." Gerät wird vorzugsweise eine Imped»nzanpassung vorgesehen, um eine Anpassung an die Thermosäule zu erhalten, die 3e nach dem verwendeten Draht einen ohmscheji Bereich von 50 bis 1000 0hm haben kann.
net pein, so i*J3 ein Bohr ron etwa 13 cm (5 inoh) etwa 5 lililivolt aufweist. Bei einem den Strom messenden oder anzeigenden." Gerät wird vorzugsweise eine Imped»nzanpassung vorgesehen, um eine Anpassung an die Thermosäule zu erhalten, die 3e nach dem verwendeten Draht einen ohmscheji Bereich von 50 bis 1000 0hm haben kann.
BAD 809805/1129 -26-
Es wurden theoretische bzw. mathematische Überlegungen
bezüglich der Verhältnisse bei den Ausführungsforaen nach den Fig. 4 und β angestellt und mit den
praktischen Ergebnissen verglichen. Dabei hat Bich für
die turbulente Strömung bi der Ausführungsfornt nach Fig.
β sowie für turbulente und laminare Strömung bei der - Ausführungsform nach Fig. 4 Übereinstimmung bzwi Bestätigung
ergeben, wie nachfolgend im Zusammenhang mit Fig. 14 beschrieben wird. 3ei dem in Fig. 14 dargestellten
Diagramm ist auf der Abszisse die Temperaturdifferenz
baw. Auslangsspannung und auf der Ordinate das Flüssig+
keitsvolumen bzw. Flüssigkeitsgewicht .jeweils im logarithmischen Maßstab aufgetragen. Dieses logarithmische
Diagramm enthält zwei gerade linien 70 und 71» die sich
im Punkt 72 schneiden, der den Übergangspunkt zwischen turbulenter und laminarer Strömung kennzeichnet. Die Geraden
70 und 71 besitzen mit -0,8 bzw. -0,3 negative Steigungen, die wie später erläutert, Exponenten in mathematischen
Gleichungen für turbulente bzwj laminare Strömung entsprechen. Ganz allgemein ist zu eikennen,
daß beim Absinken der durchströmenden Jludmenge die
Temperatur der warmen Verbindungsstellen der fhermo'säu-J^
Ie und damit das Ausgangssignal ansteigt. Das macht
φ- die Anordnung insbesondere tür niedrige Fluddurchsätze
*» geeignet, und zwar auch für vereinzelte StröHtUigsvoro
• gänge wie auch für eine tropfenförmige Strömung.
■ BAD
Die mathematischen Ausdrücke mit den zuvor genannten Exponenten ergeben sich auf Grund der in Fig.13
-27-
14731S6
wiedergegebenen physikalischen Zustände. Die dafür grundlegende Gleichung kann wie folgt angesetzt wer·
denj
n"
Biese Gleichung ist im wesentlichen analog dem ohnischen Gesetz für einen elektrischen Stromkreis aufgebaut.
Die Größe S- ist die Wärmeströmung (elektri-
- A
scher Strom); t. - t ist die Temperatürdifferenz·
(Spannung); Rw + 1 ist der Widerstand gegenüber Wärme-
" η ·
str8mung (elektrischer Widerstand). Im einzelnen, ist Q
die gesamte vom Öhrom-Uiekel-Strelfen 18 abgegebene
Wärme und A ist die Fläche des Ohrpm-Niekel-Streifens
ist die !temperatur der warmen Verbindungsstelle und t 18; tj/ 1st die fempera.tur der kalten Verbindungsstelle11,
die der .Temperatür ,des Huds entspricht. B^ ist ein konstanter
Widerstand, der von der Konstruktion der Vorrichtung
abhängt ;und In der Baijjgtsa-Qhe den Wideretand
S2 aus fig« 13 -umfaßtj * entsnrlsnt dem Widerstand R,
naoh Fig. 13,; tfobel h die Wäraeleltflthigkeit des atrömungsmittel-s
ist,, Der Ausdruck ,tj - tm, eine !Üemperaturdlff
ereaz, iat also der vom'^eräi 22 gemäfl Hg. 13
d> angezeigte* Ausgangaeipannung proportional. Dieser Aus-"^
druak zeigt, dai mk notwendig oder vUnschensirert ist,
J^ den Wärme strom'Jcons tan t zn halten, da andernfalls die
«9 Ai ätohd bif
tfttr* turbuldat« StrÖÄungöverhältnieie ist ier zuvor
genannte Wert Ii der NuBseltzahl/liu direkt proportional
Ii . D
Es gilt Hu = s- -. Dabei ist D der* Durchmesser
Es gilt Hu = s- -. Dabei ist D der* Durchmesser
des Rohres und k die thermische Leitfähigkeit des betraohteten
Strömungsmittels.
Die Größe h ist gleichfalls der 0,8 ten Potenz der Reynold'sehen Zahl Re und damit gleichfalls der
0,8 ten Potenz der Durchströmmenge proportional, {lie beispielsweise für übliche Strömungsmittel in kg/h
(pounds per hour) angegeben werden kann.
Demzufolge kann für die Wärmeleitfähigkeit h des Strömungsmittels für einen längeren Heijwlbschnitt
folgender Ansatz aufgestellt werden:
11 * D
= 0,023 Re0'8- Pr
0'8- Pr0''4 - -
Dagegen wäre für einen kürzeren Heisabschnitt γ{
ein Gleichungsansatz nach Latzko aufzustellen.
In der vorgenannten Gleichung bedeuten
.■ .. 4 W '
Re = die Reynold'sehe Zahl
Re = die Reynold'sehe Zahl
"■"-' . JJ . U . g
o> . u · 0 ·
cm Pr = ■ !,,.,, die prandtl'sche Zahl
-S^1. W die Btrömungsmittelmenge in der Zeiteinheit
O U άϊέ abßolute Tlskosit^ des Strömungemit-jlels -
o» g die Erdlje^chleunigung ,
öäU.e Wärmekapazität des Strömungßmittel·
D der Durchmesser des Kanals bzw. Sohr-e ' .;,.
k die thermische Leitfähigkeit des StrömungBS&ttels. -29-
Diese Beziehungen bauen darauf auf, da? bei
turbulenter Strömung im FIud sowohl Tiärmekonvektion
wie Wärmeleitung auftritt, wobei die Konvention überwiegt.
Andere Verhältnisse herrschen im Falle laminarer Strömung (stationäre Strömung in Schichten bzw,
entlang fester Bahnen ), da hier der TiärmefluS im wesentlichen
nur durch Leitung erfigt. D^her ist hier die Reynold1sehe Zahl der Wärmeleitfähigkeit h des
Fluds nicht mehr direkt proportional, und daher sind die in Pig. 14 dargestellten, durch die,0,3 te Potenz
gekennzeichneten Verhältnisse bei laminarer Strömung
nicht gegeben. Bei der Anordnung nach Fig. 6 sind daher
besondere Vorkehrungen erforderlich oder wünschens wertj um eine sinnvollere Anzeige im laminaren Strömungsbereich,
zu erhalten, "fie oben im Zusammenhang mit Pig. 4 beschrieben, betreffen solche Vorkehrungen
die Anordnung der Ther-noelemente längs einer Schraubenlinie,
die der axialen Anordnung der Thermoelemente nach Fig. 5 gegenübersteht. Die wesentliche Bedeutung
dieser schraubenlini3nfo*r:aigen Aaordnun.3 gemä3
Fi^. 4 ist darin zu sehen, daß jeder warmen Verbindungsstelle
ein neuer nicht erwärmter Eintrittsbereich zugeordnet ist.
■fendet ma die Wärmeübertragungstheorie für den
Sinsangsbereich auf diese besondere schraubenlinelinförmige
Anordnung an, so kann für die Ausführungsform naoh Fig. 4 unter der genannten Voraussetzung ein mathe-
809805/1129
iaatisoher Ausdruck nach. Leveque angesetzt werden, bei
dem die jetzt mit ηχ bezeichaete ?iär ^leitfähigkeit
des Fluds für laminare Strömung der 0,3 ten Potenz der Reynold* sehen Zahl direkt proportional ist und damit
der 0,3 ten Potenz von ¥, der Strömungsmenge in .der
Zeiteinheit, entspricht.
Ferner ist wünschenswert, daß die Anordnung,auch
unmittelbar am Übergangsbereich zwischen turbulenter
und laminarer Strömung, d.h. nahe Punkt 72 in Pig. 14,
sinnvolle bzw. auswertbare Anzeigen ergibt. Dieses be-*
inhaltet allgemein und mathematisch ausgedrückt eine !
Ingleichung des oben genannten Wertes h für turbulente
Strömung an den Wert h für laminare Strömung, wobei im wesentlichen für die durch den in Fig. 14 eingezeichneten
Punkt 72 gekennzeichneten Verhältnissen
(für den Übergangsbereich) Gleichheit der Werte au erreichen, ist. Diese Angleichung wird im wesentlichen
durch die richtige Anordnung der Schraubenlinie nach
Fig. 4 erreicht. Dabei ist besonders auf das Verhalten
χ ' *
cm nis * zu achten, worin 1 die Breite des Heizstreifens
cm nis * zu achten, worin 1 die Breite des Heizstreifens
«- 13 und Dn'der Durchmesser des Rohres ist auf den der
Heizstreifen 18 gewickelt wird. Für dieses Verhältnis
gelten die vorgenannten Grenzen, und es ist vorzugsweise
so zu wählen, daß die Breite des Heizstreifens etwa gleich dem Durchmesser des Rohres ist.
Erzielt man auf diese Weise bsi der Anordnung 4,,
BAD ORIGINAL
eine Charakter is tile oder Abhängigkeit, wie sie in
Fig. 14 dargestellt ist, d.h. mit einem Bereich einer Steigung von -0,3, einem Bereich mit einer Steigung
von -0,3 und einem daswischea angeordneten Bereich?
der im wesentlichen keine Unbestimmtheiten aufweist,
so ist eine Anordung geschaffen, die universal und
mit der gleichen in Fig. 14 dargestellten Kurve für . verschiedene Flude verwendbar ist, wenn die Ordinate als Logarithmus der Reynold'sehen Zahl-und die
Abszisse;! als Logarithmus der reziproken xlusselt'sehen
Zahl aufgetragen sind, -obwohl für verschiedene Flude auf Grund ihrer Prandti*sehen Zahl eine geringe Abweichung
von der Geraden 70 auftreten kann. Im Falle flüssiger Metalle fehlt diese leichte Abweichung jedoch
nahezu vollständig.
Wegen der relativ niedrigen Wärmewiderstandswerte E1 und H2 nach Fig. 13, die in der Größe B^ in "ter
obigen Gleichung enthalten sind, spricht die Anordnung schnell auf Änderungen der durchströmenden KLudmenge
fcn, d.h. die Anordnung besitzt eine niedrige Zeit- ·
konstante* die weit unter diner ZehntelSekunde liegen
kann« iJabel können Aufzeichnungen mit einem sich
schnell ,bewegenden "Schreibstift" oder Anzeiger ge-
/ W VJ U
tr» ma oat „Üiferden, wie beispielsweise mit einem Kathoden-
*° strahl öder mit einem Lichtstrahl, die für die genaue 't
Anzeige sich schnell ändernder Strömungszustände ge- (..
eignet sind, für die ein kennzeichnender Mittelwert von
den vielen warmen Verbindungsstellen erzeugt bzw. abge-
., ,, ;,,. ~32~ BAD ORIGINAL
geben wird.
Durchströmt ein .slud Λα Rohr, so traten Schwingungen
und örtliche itro-ftirigeu i ι ^eao'n-Tindijkoitsprof il
auf. .;ird "nur εΐη einsL/'S ibtas bel-e lent verwendet,
odyr v:ird die Strö nn,; nar örtlich befreist abgetastet,
so wpie.jela sich dicsu 3trö-rung sins tabili täte η im Abtastsignal
wieder. 3:1 dor erfiaduagsgemäßen Konstruktion sind die
Abtastele^iente jedoch über die ganze Länge des Strö-uungsrohrs
verteilt, wobei sich dia schraubenlinienförmige Anordnung der Verbindungsstellen als besonders vorteilhaft
erweist, und das Ausgangssignal zeigt während des
Auftretens solcher Störungen in Geschwindigkeitsprofil einen Il^ttelwert oder Durchschnittswert an. Daher besitzen
diese geeichten Strömungsmesser eine hervorragende ii-iseigestabilität und eine hervorragende Anzeigegenauigkeit.
".fegen der großen Zahl von Verbindungsstellen
braucht eine nur sehr geringe Wärmemenge auf die warmen Verbindungsstellen 14 einzuwirken, um eine für
ein iiieSbares Ausgangs signal genügende Temperaturdifferenz
.'.-",WiSChCd den warmen Verbindungsstellen- 14
und den kalten Verbindungsstellen 16 hervorzurufen.
Die Zahl der Verbindungsstellen ist groß genug, damit
nur an sehr kleiner Wärmestrom baw. entsprechend
kleine Temperaturdifferenzen zwischen den warmen und
" j? v■■■;.- kalten
809805/1129 8AD 0R1GINAl; "^' ·
Verbindungsstellen aufrecht erhalten worden müssen, ira
von der Ihermosäule ein verwendbares elattrisehes Signal
zu erhalten. Die der warnen Verbindungsstelle eines einzigen Thermoelements? oder ein3:a Strömungsmesser
mit relativ wenig Verbindungsstellen zvlz-j fU.hr shie
Wärmemenge müSte zur Erzielung gleicher 3.-apfiadliohsstt
erheblich grö3er seiii. U^tsr diesen Umständen mir de die (
'iäraiemenge das Strömungsmittel in siaea solchen IJaSs
erwärmen, daS ein merklicher freier "F-irmekoavelttionsstrom
zwischen den warmen und kalten Verbindungsstellen
auftritt, was ein Messen kleiner ZLuddurchsätie b.TW.
niedriger Strömungsgeschwindigkeiten arschwaren oder
unmöglich machen würde, llso können mit Hilfe der Erfindung
anders als mit Strömungsmessera mit ainem einsigen
Thermoelement oder mit nur wenig Verbindungsstellen auch geringe Durchflussmenge α gemessen werden. So
hat sich beispielsweise für ein Strömungsmeßrohr von
2,5 iaa (1 inch) Durchmesser mit 500 Verbindungsstellen
die ließbarkeit für einen Fluddurchsate von einem Tropfen
in T^ srec. bis zum Hunderttausendfachen dieses Durchsatzes
ergeben.
j Das Strömungsrohr ist aus gegenüber -den einzelnen
!luden auch bei längerer Verwendung beständigem Werkstoff hergestellt, beispielsweise aus korrosions-
! beständigem Stahl oder aus keramischem Werkstoff, wie z.B. Al^uminiurnoxyd, Die Wandstärke beträgt beispielsweise
zwischen 0,05 am (0.002 iiiQh) und 0,4 mm (0,015 BAD ORIGINAl.
0098 0.5/112t
iac-:), 1SO1Je i Jara.i .-;α derlei ist, da3 die ■ Fände türke
üLzi auf ILe thoraiscae Zeitlconstante auswirkt, da
di:-j /srkstoffmasse der elektrischen Kapazität und
dl3 thermische Leitfähigkeit der alelctrlschea Leitfähigkeit
entspricht wnd die thermische Zeitteoustante
durc'i das Produk b dIeaev "beideη' SröQen ausβe ir"Ieict
di lean .α.
Die ^nordtrjn^en nach "Fig. 4 uad ο werden vor
ihrer Yerwendung vorzugsweise geeicht, damit sehr
genaue -lessuugen durchgeführt werds ι können.
einer solchen Eichung wird die sogenannte "3Ji
zeiße" dadurch erhalten, da.3 das 'Rohr an den lüden
offengelassen (im Falle von Luftströmungsbestimmuugen)
und mit le a 3Iud in seinen statischen, d.h. nichtstrottenden Zustand gefällt und dem .Streifen 18 zum Srseugsn
eines konstanten "iäriae s troras Energie zugeführt
wird. Bei diesem durch den Stillstand des Hüls gekennzeichneten
-Zustand ergibt sich eiae Anzeige des ~Ie<3geräts,
die als cIull-Anzeige zu Grunde zu legen 1st.
Mr alle Strömungazustande wird der gleiche konstante
TiraestrorA angewendet, wobei das ZLud in allen Fill-en
ο, (auch bei der o.g. ITuIl-Strömung) -m4 den gleichen
CM
«- ¥ärmebetrag abführt. Die warme.- YerbindungÄssteile
"v. ist bei der Hull-Strömung am wärmsten, und daher kann
to
° gesagt werden, daß das strömende Plud eine kühlende
o Wirkung auf die warme.. Verbindungsstelle ausübt, obwohl
die gleiche vfärmemenge durch die warme Verbindungsstelle
bzw. an ihr entlang strömt. »AD ORIGINAL
Ύ:χοι Ti^. S .lurch r.o^raubeallnis.if'.'L-ailrss Λν:
deb "Ja I··; s tr elf.-. :;<? rrsri.slt, doch kar.j auch nit andorou
baullonsn IJa?aah:aen das gleiche Ergebnis erraic-ut
werden, beispielsweise könnea die Verbindungsstellen
auf einem flexiblen Karton angeordnet i?ein, der der Außenfläche des itohrss an jspa^t wird. IfI ε ras iusfüh-
τ-λ'.ι^, ist 'je s ο ader 3 fiiv ^roBe Ro'\re ;"jGeljnct.
Der beschriebene Aufbau kana j ο -iaci de':i Anwenduassfall
mit kleinere ι odor mit j.ro'B^reii Abaessunken
ausgeführt werdsn. Has Strö-iua^n-D ^r ο ar "ta κι la '\\-
f ähruu^nleituu^e ι und in andere Yorri -)htunj^n sun I-Iessen
und Αη;:οί^-η des DurchsätzeB ei;i':& Pl"1 ds, wie 'fässer,
Öl, Blut, flüssigsjQ i-'etall, Sal'iischtnelzea, Luft
und andere·! Gasen eingebaut wer de.i. Auf Grund der ;'lattea
Innenfläche des Hohres kanu, die Strönungsgeschwindit;keit
ohne Störung der Fludströ<mmrj gemessen werden.
Hierin liejt ein besonderer Vorteil v^enüber baka.aateri
"MeSvorrichtungen, bei denen in die otrö.aung einsr.-fü-irende
Sonden and der^leichoti verwendet wsrdeti. ils
Vorteil erweist sich auch der !Instand, daR das Gerät
keine bewegten Teile, wie z.E* eine bewegbare Plüseigkeitssäule,
umfaSti .'
In den. 3?ig. 7 und Q ist ein einem r-ro^en Strömunijsrohr
antspre eilender- Ströiiun^snioεser oder Geaohwindi^teaitaa
i-;.^i^sr für i'asser- .u.id Iiuftfa^riwujo jraoi.^t.
. Λ^09805/ 1129
D :r C-ru.j.i.aufba:->
lor Tho-r los'-ai-la nach FLj. 2 ist beibehalte.i,
doch weicht die rra^'coiistruktion von der
.lacli Fig. 4 bis ' ab. Die aus Ie:?. Draht 10, den aufjalvanibisrtcri
Absc'iaittti 12, den war/aen Verbindungsstellen.
14, den kalten Verbindungsstellen 16 und dem
Heizelement 13 bestehende Ihermosäule ist zick-zackföriaig
ocsr irandelfür-iig u<a eine flache Platte 46 gewunden.
Die Platte 46 Itaan aus irgeadeinem 2eeiglie'fcerL
elelc.tri>3eh. isolierenden werkstoff wie Kunststoff oder
aus einer Faserplatte bestehen. Gemäß Fig. 8 ist 'der suvor bcschriebeae Aufbau in ein geeignetes Material
wie ein Epoxydharz eingebettet und an einer Tafel 50 befestigt. Die Thermosäule ist mit einem thermisch leitenden
Blech 52 oder dergl. abgedeckt. Die Tafel 50
trägt nicht dargestellte Mittel zua Befestigen der gesamten
Konstruktion an der Innenseite eines Strömungskanals oder an einer geeigneten Stelle an der Außenwand eines Schiffskörpers oder am Rupf oder an den
Tragflächen eines Luftfahrzeugs, - so daß die äußere Abdeckung bzw. das Blech 52 in thermischem Kontakt
mit dem umgebenden Medium, entweder Wasser, Luft oder ein anderes Flud, steht. Die Anschlußklemmen 20, 21
^ und "23, 24 sind, wie in Fig. 2 gezeigt; miteinander
^^ verbunden, und das Gerät 22 ist geeicht, um je nach
in «
ο der Anwendung den Fluddurchsats oder die relative Ge-
-,
cn schwindigkeit des Fairzeugs anzuzijegen.
In Flg. 9 bis 12 sind zwei AusfUhrunee.formen der
Erfindung gezeigt, die bei Wlndstärkemessern, wie
BAD ORIGINAL
isometern oder bei den vorgenannten gg
ten oder Gesclivrindl^keitsa-.iseljern verwendbar sind.
3ei der l^sfülirun^sfor-n nach Fig. 9 und 10 ist ein
Stab 54 ait einer axialen So hrun- 5- vi& ae'ireroii ia
radialen Abstand dazu angeordneten parallelen Bohrungen
53 versehen. Die Therraosäule ^e rat 3 .?i-j. 2 ist so Ln
den Bohrungen 53 angeordnet, da 3 alle war π 3 α Verbindungsstellen
14 an eine.-n unds and alle kai te α Verbindungsstellen
16 am anderen 3nde des Stabes liegen. Das Heizelement 18 ist in den einen 3ndabsohaltt der Bohrung
53 nahe den Verbindungsstellen 14 angeordnet. Der Stab 54 besteht aus elektrisch .isolierenden, ijedoch
thermisch leitendem ¥?rfcstoff, wie Keramik, Kunststoff
oder dergleichen.
Die Ausführungsform nach Fig. 11 und 12 ist der
nach J1Ig. 9 und 10 ähnlich, nur sind an Stelle der
Bohrungen 58 des Stabes 54 Schlitze oO in der ümfangsfläche
des Stabes 62 angebracht, und das Heizelement 18 1st nicht, wie bei dem Stab 54 in einer zentralen
Bohrung 56, sondern am Umfang eines SndabSchnitts des
States 62 angeordnet. Die Thermosäule nach Fig. 2 ist
- in öen Schlitzen 60 und in der zentralen Bohrung 64
angeordnet. Bin elektrisch isolierender, aber thermisch
: leitender Mantel» z.B. aus einem Epoxydharz, umhüllt
den Stab 62 und deckt die Thermosäüle und das
Heizelement afc. ßAO
11 29 ~38-
Die -iiisohluiSkls-maan 20, -21 und 23, 24 sind wie in.
Fig. 2 für doa Auschlu3 a-i eine Stromquelle und aa ein
anzeigegerat 22 Torjeöeh2:i. Das Anzeigegerät 22 kanu je
iac-i s^Uicr Anwendung sur Anzeige der "windgeschwindig-1CeIt,
das ZLuddurchsat^eß oder der relativen Geschwin.-digkait
eines Fahrzeugs j;eic-it sein. Die Ausführungsfor
ψ7 na oh Fig. 9 bis 12 'ijne ι sich ojsoäders als Aneuaneter.
-Oaa 'J3;:·'it ist 30 jactaltet, da3 as die 'fiiidgeschwindigVeit
bsi baliebi^cir 'Findrichtung anzeigt, und
da ein elektrisches ausgangssignal erzeugt wird, kann
der Stab von Anzeigegerät entfernt aufgestellt werden.
Die -v./.sführuagsformua Icönnin auch als Strömungsmesser
oder als 5eschwi idglceltsanaeiger für Fahrzeuge verwendet
werden ■. iid crg-r.nzen L.iaoweit die A.isf Uhrungsf oraiea
bis
nach Fig. 4 Hä4 5 und 7 bis 3 für spezielle Verhältnisse, i-i denexi die sin? oder andere Ausfünrungsform besonders zweoltiaä5ig sein kann.
nach Fig. 4 Hä4 5 und 7 bis 3 für spezielle Verhältnisse, i-i denexi die sin? oder andere Ausfünrungsform besonders zweoltiaä5ig sein kann.
3s sei betont, daS zur Anwendung der Lehren der
Srfindung"'"anstelle des 3ohrs, der Platte oder dies Stabes
auch andere geometrische Formen gewählt werden können.
Die Erfindung kam nicht nur für Geschwindigkeitsmessungen verwendet werden, indem eine entsprechende
Torrichtung an der Seite eines $aiirzeugs, wie JbeiepieXsweise
ein Boot, Automobil oder flugzeug, angebracht wird, sie kann auch in anderen Anordnungen verwertet wercteÄ»
βΟ»8ΟΒ/ΐί*9." BAOomGiNA,
f "I-)/ -39-
Zum MessGii oder Bestimmen dc\r Atomι^ΠΗ3α:3β kau-i.
eine Rohranordnung nach 51Lg. β iu ■'~ine.ii .It aurig sg er ir! t
vorgesehen ive-rdsn, wobei das .Rohr einen Durchmesser
voii stvia 2,5 o.a (t inch) uad eine I/inge von etwa 10 cm
(4 inch) aufweist. Iu eineva sable-i Fall kann die -Atmungsmenge
bsw. die Atmungshäüfigkeit akustisch, oder
optisch überwacht luid aufgezeichnet werdea, wobei ein
entsprechendes Ger-Jt beim Sin- und Ausatmen siner Person
durch ein entsprechendes Strom- oder Spannunjpignal
zur Anzeige korn.nt. In ähnlicher WRise kaviß dies gleiche
Anordnung .in einer Vorrichtung sum Messen des Grundstoff
Wechsels angebracht sein.
Bei einer Plugzeugeinrichtung suin Anzeigen eines ■
überzogenen Fluges kann die Tafelkonstruktion nach Fig.7
an der Oberseite einer Tragfläche -und eine weitere Tafel an der Unterseite der gleichen Tragfläche angebracht
sein, damit die Zustände an diesen zwei Stellen angezeigt werden. Diese zwei Anzeigen in For-n eines· Spaiinungs-
oder Stromsiguals können zu einem Differenzsignal
kombiniert, d.h. das eine elektrische Signal von dem -anderen abgezogen werden, damit eine optische Anzeige
oder ein Alarmsignal erzeugt wird, wenn, die Differenz der zwei Signale einen bestimmten Ifert übersteigt,
der anzeigt, daß man sich elnemt unerwünsohten aerodynamischen"
Zustand, nähert» ..·,.'
BAD ORIGINAL 809805/ 112$
Die Erfindung kann gleichfalls zum Bestimmen des Kraftstoffverbrauchs verwendet werden. In diesem
Falle wird die Anordnung nach Fig. 6 in eine Kraftstoffleitung,
beispielsweise eines Kraftfahrzeugs,
eingebaut. Als Anzeigegerät dient beispielsweise ein Millivoltmeter, dessen Empfindlichkeit von Hand einstellbar
1st, beispielsweise für 50, 80 und 110 km/h (30, 50 und 70 miles per hour), so daß bei der entsprechenden
Geschwindigkeit das Gerät direkt den Kraftstoffverbrauch in Kilometer pro Liter anzeigt. Wahl-.weise
kann ein elektrisches Signal des Geräts nach Fig. 6 mit beispielsweise einem elektrischen Signal von
einem Tachometer des gleichen Kraftfahrzeugs kombiniert werden, und zwar als Spannungs-,und Stromsignal zu einer
Wattstundensüneige, damit das Produkt der beiden Größen
erhalten wird, das dann den Kraftstoffverbrauch in Liter pro Entfernungseinheit oder pro Einheit von Motor-Umdrehungen
angibt.
Bei Verwendung der Ausführungsformen nach. Fig. 7. und 8 werden diese so angeordnet, daß die Strömung
in Längsrichtung, 'Querrichtung oder Diagonalriohiung verläuft, und es wird eine entsprechende Eichung vorgese- ·
hen. Be sei bemerkt, daß das Flud tangential zur Bbene
der ;Tafel strömen muß und nioat senkrecht .auf diese
auftreffen darf. '
-41-809805/1129
Bei Yerwendung der StaVcoastru'ction. lcann dar
Staub in ,je^sr Sichtung zur Strö'miag a.rreordriet sein,
obwohl die Anorrlaios üblLcaerv/eise so erfolgt, da3
dag Und radial sura Stab pbröit. "iT.irr.il die Ta rekonstruktion eingelassen Tier ds α ka=.vi, da-"α it sie ebeb.
mit einer "/landf lache abschließt, ■χ·ι±νΊ ler Stab vorzugsweise
so angeordnet, da15 er i.i die Ströauag linein
ragt« Stab- und Tafelbau^ise sLai -zn i'ossutiss'i sowohl
bei turbulenter irLe LiI lami.iaror 3trö"au0.3 ge-^
eignet, wobei jede Ausf llhrun^sf or ί ii treseatliohea in
und
den der 0,3 tea Potens/der 0,? t.^a Potone- enbspreciiea-i^;i und in ^13. 14 dargestellten Bersioheu a:-i3-^ist. Die auvor genannte züge fähr te riär.ieleistu-13 yo~i 1 "Jatt oder weni^er ist beispielhaft 3anaint und 3ine Heizleistung dieser SröSenordaun^ kann flir 3olire oder ICaaJile alt einem Innendurchmesser von beispielsweise 0,5 bis 2,5 om (1I/4 bis 1 inch) verwendet werden. ~3ie Haizlais tun?
den der 0,3 tea Potens/der 0,? t.^a Potone- enbspreciiea-i^;i und in ^13. 14 dargestellten Bersioheu a:-i3-^ist. Die auvor genannte züge fähr te riär.ieleistu-13 yo~i 1 "Jatt oder weni^er ist beispielhaft 3anaint und 3ine Heizleistung dieser SröSenordaun^ kann flir 3olire oder ICaaJile alt einem Innendurchmesser von beispielsweise 0,5 bis 2,5 om (1I/4 bis 1 inch) verwendet werden. ~3ie Haizlais tun?
lcann für größere Sohre größer sein und beispielsweise
10 Watt oder mehr für Rohre mit einen Durca-nasser von
15 om (6 inch) und grb'Ser betragen.
Der oben genannte Exponent 0,3 gilt für übliche
flude bei turbulenter Strömung. Er ist bei flässig^en
Metallen in turbulenter Strömung etwas kleiner, was auf 4ie freien Elektronen im flüssige.1 Metall zurückzuführen
ist, und zwar beträst er in diesem Fall im
' allgemeinen 7/1.5 oder 0,4γ. Bei laminarer Strömung ist
der Exponent 1/3 oder 033 und ist sowohl für die üb- BAD
A Π <5 ft η £ / 1 1 9 Q .
Hellen '8 tr "J ;ia-L^B..:ltt-jl, ::ie far flüssige Metalle gleich.
Der- 0,4-7-.tepoa3.it fär flüssig Metalle Li turbulente a
3ereLca stsijt jyIoca alt --'.aaeli.aeader Ströaungsgeocavrindijlcel
υ usA lälaert sich da.i 0,3-ifart, -wie es
dia w-i5trio ΐΐ-lt ^eseicLitiete -rekrü ante linie 70.1 in
Fi;j. 14 .1-.: 3;?.-ei3ci turbulenter Strömung se igt.
Ior-ie--? "cön-ur.i die T-rarraea und kalte ι ITerbindun-gsstelle.1
a \ί'λ „litt^ls Iv.?daapfens oder Plasmaspritzens
hergestellt '-rerdui, vras in einzelnen an liand der Fig.
1-5 und 16 "beschrieben wird. Zwei verschiedene thermoelektrisch
susarn-ienwirlcsade Metalle 1 und B werden beide
in einer Stärke von beispielsweise von 0,0025 mm
(0,0001 inch) auf ein Roav SO aus elektrisch isolierendem
ilaterial oder aus einem mit einem elektrisch isolierenden
Überzug versehenen Metall aufgetragen. Wie oben ausgeführt, können die Metalle unter Verwendung
von Abdeckverfahren in schraubenlinienförmiger·· Weise
aufgebracht werden, so daS entsprechend gewundene "barbe- Me tallschichtea auf dem Rohr angeordnet
sind, wobei die Metalle 1 und 3 längs der Schraubenlinie 82 aneinanderstoßen oder sich geringfügig Überlappen.
Nachdem die Metalle A und B so aufgetragen sind, kann das Hohr in eine Drehbank eingesetzt werdaq,
damit die schraube !!linienförmige !Tut 84 angebracht wird,
wie es in Fig. 15 und 15 zu erkennen ist. Mit Hilfe dieser schraubenlinienförmigen Hut 84 wird ein sohrauben-
BAD ORIGINAL 809805/1129 "4>
linienförmig angeordneter Leiter aus d.3.1 Metallen A
und B hergestellt, so daß das schraubenlinienförmige
Aufwickeln eines Drahtes entfällt. Jedp VTindun-s dieses
Metalleiters umfaßt zxfei "Verbindungsstelleα, von denen
eine die warme Verbindungsstelle und die andere die kalte Verbindungsstelle darstellt. Die warmen Verbindungsstellen
sind bei 35 in Fig. 15 dargestellt.
Sin öhrom-iliclcel-Iieizstreifen ist unter Zwisolienfügung
eines geeigneten elektrischen Isoliernaa^tsrials
schraubenlinienförmig um und über diese warmen Verbindungsstellen gewickelt, wie es zuvor beschrieben wurde.
Diese Bauweise besitzt den weiteren Vorteil, daß die Ansprechzeit auf Grund der geringen Stärke der Metalle
A und B, denen die größere Masse des schrauben-■ linienförmig angeooäneten Drahtes und der metallischen
Überzüge gemäß der früher genannten Ausführungsform gegenübersteht, verbessert ist.
Zwar sind bei den vorzugsweise verwendeten und Im
einzelnen an Hand der Zeichnungen erläuterten Ausführungsformen eine kalte und eine zugehörige warme Verbindungsstelle
einander im wesentlichen diametral gegenüber" angeordnet, d.h. um 1 80° in Umfang sr ich tu ng gegereinander
versetzt, doch kann der Abstand in Umfangsrichtung auch
weniger als 180° betragen, beispielsweise 9O0, wobei
dann zwei warme und zwei kalte Verbindungsstellen mit
gleichem Abstand untereinander auf. dem gesamten Umfang
von 36O° verteilt angeordnet sind. Ferner können die su-
• 80980B/1129 ^0 0WRIH4, _w.
U73158.
samuiengehörigen warmen unü kalten Verbindungsstellen in
axialer Sichtung etwas gegenüber einander verschoben sein wie im Falle der schraybenlinienförmigen Anordnung
nach Fig. 4 und 6 dad der vergleichbaren Schraubenlinie nförmigen Anordnung nach Fig. 15» doch müseen
die zusammengehörigen kalten und warmen Verbindungsstellen nicht mit dieser axialen Verschiebung angeordnet
sein, wie beispielsweise in der zuvor beschriebenen Anordnung, bei der die Verbindungsstellen'auf einem
Karton angeordnet sind. - - ■
In manchen Fällen, wie beispielsweise bei Rohren mit großem Durchmesser ist es nicht erforderlich, daß
die Thermoelement-Verbindungsstellen mit gleichem Abstand
zueinander am Umfang des Rohrs verteilt angeordnet sind. Sie können auch so angeordnet ßein, daß sie
nur die Verhältnisse entlang eines sich in Axialrichtung
erstreckenden Wandabschnitts des Rohres wiedergeben.
Nach der obigen Beschreibung arbeitet die Anordnung mit Spannungs- oder Stromänderungen, die durch
Temperaturänderungen hervorgerufen werden, doa?oh ist
der beschriebene Aufbau der StrömungsmeSrohre aufeh in anderen Anordnungen verwendbar. So kann man bei- ·
splelsweise, anstatt Temperaturänderungtn der warmen".
VerbinduhgeJBtellen und damit die resultierenden Spfcn- · ,
nungs- oder Stromändertmgea zuzulassen, die Spannung
8 0 9 8 0 5/1129 BAD original1
oder den Strom konstant halts a, rädern na ι die >;ugef Ihrte
Heizleistung ändert. Ii diesem TTaIl sind die i'nderungen
der Heizleistungen das Mittel zur Bestimmung eier
Strömungsverhältnisse. Sine solche Anordnung ist schema
tisch in Fig. 17 dargestellt, wo das Ausgangssignal der
Thermosäulenanordnuag 90 mit Hilfe eines Jj-leichheitspriifers
9? in einer Vergleichs schaltung mit einer konstanten
oder einstellbaren elektrischen Irö33 verglichen
wird. In Abhängigkeit vox diesem Yergleich wird ein
Widerstand 94 eingestellt, der in Seihe mit einer Heilquelle
96, einem Heisgerät 97 für die warmen Ver-biadungsstellen
und einem Meßgerät 93 suoi Anzeigen des Fluddurchsatzes
verbunden ist.
JSTaoh Fig. 18 ist eine ähnliche Servo schaltung vorgesehen,
um mit Hilfe eines Ventils 100 eine konstante
Strömung zu erhalten. In Abhängigkeit von dem mit Hilfe eines Grleichheitspr'ifers 101 gewonnenen Vergleichsergebnisses
zwischen dem Ausgangssignal der Thermospulenanordnung
102 und einer elektrischen Bezugsgrö3e wird das Yentil 100 automatisch eingeregelt.
I
!
!
In manchen Fällen ist es zwar möglich, den warmen
.Verbindungsstellen Jouüe1 sehe Wärme dadurch zuzuführen,
daß ein Wechselstrom direkt durch sie hindurchgeleitet wird, doch erfolgt, die 3rwärmung dieser Verbindungsstel-1en
vorzugsweise mit Hilfe eines getrennten Heizelements, so daß die Verwendung elektrischer Filter zum Abtrennen
. des Gleichstrom-AusgangffiLgnals vom Heiζ-Weohßelstrom und
"4β~ SADOBfQlNAL
asίtie schädlichen jJiiirirVuajon auf das zleichstronsl
goal entfalle α, dis Li;;bc sondere bei sich seriell
f-iii'ler'.iic ι StrS'-Tungsverh^lt iLsseii auf trete α. Sieht nan.
si-i iiljo-asö rieizeleiuiit vor, so Iconnen sowohl die var-
;ien >rle die lcalteii Terbi idua^sstelleti die gleichen
physical is dh. en. w-ιΊ elektrischen Sige:aschafte ι auf-(/GiSSd)
was QL-i^ aiifacho, billige und schnelle Ttstellu'.ij
erleichtert.
Die iffitili chice it der Yorvrenduag einer Vielzahl
voa Terbiadunjsstelle ι für die vorgesehene ι Zwecie lcann
nicht genup; betnnt werden, und die beschriebene Anordnung
längs einer Schraubenlinie hat zu sehr guten und
stabilen Signalen gefahrt, insbesondere im Übergangsbereich
zwischen la^iiarer und turbulenter Strömung.
Patentansprüche
809805/1 129
Claims (1)
11-23 454
P a t e τ t a η s ό i" ü c h. e
1. Strömungsmessvorrichtiiag, a· e k e "± η ζ e i c h net
durch einen Tra3kb"rper: einen elektrischen Stromkreis
mit einer ersten Gruppe nahe beieinanderliegend
• angeordneter Thermoolement-Verbindungsstellen und e^Lner
zweiten Gruppe nahe beieinaaderlievsnd angeordneter Thermoelement-Verbindungsstellen,
wobei die beiden Gruppen mit Abstand voneinander auf dem Tragkörper angeordnet und alle
Thermoelement-Verbindungsstellen in Reihe geschaltet sind? ein Heizelement zum Erwärmen einer der Gruppen von
Thermoelement-Verbindungsstellen; ein in Eeihe mit den Thermoelement-Verbindungsstellen geschaltetes Meßge- .
rät zum Messen der Spannung, die durch den Temperaturunterschied
erzeugt wird, wenn die erwärmten und die " nicht erwärmten Verbindungsstellen relativ zu einem
Flud bewegt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstellen abwechselnd
in der ersten und der zweiten Gruppe angeordnet sind·, so daß eine möglichst große Zahl von Verbindungsstellen auf
einem vorgegebenen Saum untergebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ze
lohnet, daß der elektrische Stromkreis einen j elektrisch leitenden Draht umfaßt, auf den in voneinan-I
der. getrennten Abschnitten ein Metall von anderer Leit- fähigkßit
aufgalvanisiert ist, so daß die Verblndungsstel-
80 98 0 8/ 1129. - 4$- bad original
lea an den Enden der auf galvanisierten ATd seimitte gebildet
sind.
4. Yorriclatiui^ nach Anspruch 1, dadurch g e Ic e h η zeichnet,
daß der Tragkörper als vom Plud durohströiates
3obr aus wärmeleitendem Werkstoff ausgebildet ist
5. "Vorrichtung nach Anspruch 4>
dadurch gekennzeichnet, daS der Tragkörper als Platte aus wärmeleitendem
ii-.rk stoff ausgebildet ist.
6. Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper als Stab au» wärmeleitendem
Werkstoff ausgebildet ist.
7- Torrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Jeweils die zwei aufeinanderfolgenden
und in der ersten "bzw. zweiten Gruppe angeordneten
Thermoelement-TerbindungBStellen einander diametral gegenüber
aageordnet sind, und daß die einander benachbarten
Terbindungssteilen einer ^eden Gruppe im weseat-Iieheη
längs einer Schraubenlinie an der äußeren Oberfläche des Rohrs angeordnet sind.
■ ■ ;
8. Torrichtung naoh JUispruch 4, dadurch g e k en η ο -t - . . ■ ; -
«· ζ e Ί c h η e t, , daj dit aufeinanderfolgenden und in der
ersten bzw« zweiten Gruppe angeordneten Thermpelement-
Te.rbindun.3sBteilen einaJider diametral gegenilberliegea uiid „
. ,· ü&ß die.benachbart zueinander angeordneten Teri>i|iiiiag,s-
f-.;. . BAD ORIGINAL
stellen einer ^edeia Gruppe im we sen tli oben län^s 3 Inet
Schraubenlinie an der inneren Oberfläche des !.o'ccu a:ij3~
ordnet sind.
9. Yorr ichtun;? nach Anspruch 4, dadurch 3 e Ic e
>r. a zeichnet,
daS die aufeinanderfolgenden und in der
ersten bzw. zxreitea Gruppe auge ordne ten Thermoelement-Verbindungsstsllen
einander diametral ^S^iüberliegen
und daß die einander b 3 machbar tan "Terbiadun^sstellsi oi-.i?r
jeden Gruppe längs Gia^r in Axial r ich tun;? verlaufenden
Linie an der äu-Bersn Oberfl'iche des Hohrs anseordnet sind.
10. Yorrichtung nach Anspruch 4, dadurch 3 e k e a 11 3
e i c h η e t , da3 die aufeinanderfolgenden und in der
ersten bzw. zweiten Gruppe angeordneten Thernioelemant-Yerbinduags
stell en einander diametral gegenüberliegen ν:-:Λ dia
einander benachbarten Verbindungsstellen einer jede-i Gruppe
läitgs einer in Axaialrichtung verlaufenden Li tile aa
der inneren Oberfläche des Rohrs angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ze
lohne t , da3 die aufeinanderfolgenden Therv.ioeleiaent-Yerbinduagsstellen
der ersten bzw. zweiten Gruppe an gegenüberliegenden 3nden der Platts angeordnet sind.
12. Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch 3 e k e η η j
ζ. e i Q h η e t , daJ3 der Stab eine Vielzahl im Abstand
\ zueinander angeordneter Langsbohrun.gen zum Aufnehmen
■ 80980 5/1129 " BAD
ς ο
. dos . Gle^ctr Lüo.'TCi'j. otro '.!kreises aufweist T:id gII.t ::rsts
und die i.-weito Jr'.ippe von Te rbiiidua-jsstelle-a an dan
"beide;:. 'l:iis.i Iac Stabes an^sordnet sind.
13. Torr ic'ibuaj laca ..-!..'•.Spruch 6, dadurch j e k ο α ·η :ί
eic !ι α e t , daS der Stab eine" 71 el zahl von Jj'ingsschlitoen
aufT-reist, die a.π Stabu.rjfaa^ verteilt aajeord-
-ifi ü si.ai, LiaJ. iaS 'felle des elektrischen Stro-tftreises In
ds α Scalitsen lie^ea, wobei die erste und die '3-felte
G-rupoe von Tarbiniun^sstollea aa den beiden Endea des
Stabes angeordnet sind.
14. Taer-'oslelctrisoae Torrichtun^ sua Anzeigen von
Strö'aua^en, j e 1C e a η a c i c Ii η s t durch einen ICaaal
a:j3 u'iv isleitendem 'ierlcstoff; einen laagge streckte η
-linien-3ra'..t VO-] "basti-T-iter Loltf^^i^keit, der schrauben^örniT
av.f dan ICa :.o.l je^riÄelt und von -diesea elektrisch isoliert
ist; ain-.;η in abwechselnden ilbscliaitten .av.f den
Draht aufgebracht on und eins f^rößere Leitfähigkeit als
der Draht aufweisenden lietallüberzug, wobei die 3ndei
dsrc Abschnitte eine erste und eine zweite Gruppe .jeweils
benachbart zueinander angeordneter Eiernoelesient-Terbindungsstellen
umfassen und die beiden Gruppen einen Abstand in Uiifangsr ich tuns voneinander aufweisen; ein .heizelement
zum rirwärmen der Verbindungsstellen einer Gruppe;
und ein zwischen die Enda.α des ürahte's. geschaltetes
Gerrit zu η "3 ssen der Spann-.ins, die durch die Temperaturdifferens
zwischen der ersten und der- sweiten Gruppe er-BADORiGINAL 8098 05/1129 -51,
23-uot τ·:1:..-ΐ., \:Λ·εί ias G-er"t :ua An^sljei "ec Plr
sat„es jsic'it 1st.
15. Vorrichtung nacli Anspruch 14, dadurch 3 e k e 11 μ zeichnet,
'daS dia aufeinanderfolgendeα Therao-3le:neut-Verbindungsstellen
der ersten und zweiten 3-ruppe
einander diametral gg^eirToerliegeu und jede G-ruppe von
Yer"bindu'a^ssteilen ira woseutlichen längs einer Schraubenlinie
an der äußeren Oberfläche des Holirs angeordnet ist.
15. Torricatun^ nach Anspruch 14, dadurch 5 e Tc e anzeichnet, da?3 aufeinanderfolgende Tlier mo eleven t-Terbindungsstellen
der ersten und zweiten Gruppe einander diametral gegenüberliegen und jede Gruppe von "Verbindungsstellen
im wesentlichen längs elaer Schraubenlinie an der inneren Oberfläche des Sohrs angeordnet ist.
17. Vorrichtung naoh Anspruch 14, dadurch ge "fee η η zeichnet,
daß aufeinanderfolgende Thermo el eine nt-Verbindungestellen
der ersten und zweiten Gruppe einander
diametral gegenüberliegen und die einander benach-
bar ten Verbindungsstellen einer 3β*βα ΟΓμρρ'β mit Abstand
^7 voneinander längs «ia»r in Axialrichtung verlaufenden
-S^ Ünie an der äußeren Oberfläche det lohra eingeordnet
BAD ORIGINAU '
■ ; ,O '
.18. "Torrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e Te e ii η
ζ e i c h η e t t -daö dtö; aufeinanderfolgenden Thernoclementr-Yerblndungs-stellender
ersten und .zweiten Gruppe ein
ander alanetral gegenüberliegen und die einander benachbarten
Verbindungsstellen einer ;jeden Gruppe mit Abstand
vo ie! aander ISa^s einer in Ax&lrichtun;;; verlaufenden
Linie an der inneren Oberfläche des Rohrs angeordnet c L,id.
19. Thermoelektrische Voriichtung zum Anzeigen der
durchströmenden 71i.;diae.n§e und der relativen Geschwindigkeit
eines Fahrzeugs jegeiüber einem Plud, g e k -e η η :,
eic Ii net durch eine Platte aus elektrisch isolierendem
Merkstoff; einen langen Draht von bestimmter Leitfähigkeit, der schraubenlinienförmig um. die Platte gewickelt,
ist; einen Metallüberzug auf in Abständen angeordnete Abschnitte des Drahtes, wobei dieser Metallüberzug
eine größere Leitfähigkeit als der Draht aufweist, die abwechselnden Abschnitte sich zwischen den Enden dtr
Platte erstrecken und die Enden der Abschnitte eine erste
und eine zweite Gruppe von benachbart zueinander angeordneten Verbindungsstellen bilden, die an den beiden
Enden der Platte angeordnet sind; eine elektrisch isolierende, wärmeleitende Abdeckung für die Verbindungsstellen;
ein Heizelement.zum Erwärmen einer Gruppe von Verbindungestellen; und ein zwischen die linden des Drahtes geschal-
^4 tetes Gerät zum Messen der Spannung, die durch die Tem-
»~ peraturdifferenz zwischen.der ersten und zweiten GrupiÄ
pe von Verbindungsstellen erzeugt wird. . ι
«0 BAD ORIGINAL r.
Φ I1
8QY j Thermoelektrische Vorrichtung -auta -Anzeigen der
durch8trö\aeaden I1Iu dme ns e und der relativen G-esphwindig-
keit eines Fahrzeugs gegenüber ein~i Strömungsmittel,
gekennzeichnet durch ern-vi Stab aus elektrisch
isolierendem, wärmeleitendeoi Werkstoff, der elio
zentrale Bohrung uad eine Vielzahl sich in Längsrichtung
erstreckender Kanale aufweist; einei laugen "Draht von
bestimmter Leitfähigkeit, der schlinge .lföraig tor cc die
Kanäle geführt ist; einen Metallüberzug auf ta Abständen
angeordnete Abschnitte des Drahtes, wobei der Metallübsr-3Ug
eine größere Leitfähigkeit als der Draht besitzt, dia in Abständen angeordneten Abschnitte sich Ln Längsrichtung
durch die Kanäle erstrecke.! und .die liidei der Vbschnitte
eine erste und eine zweite Gruppe von nahe beieinander angeordneten Verbindungsstellen bilden, die an
den beiden Enden des Stabes ang^ord^.et siad; ein Isizelement
zum Erwärmen einer Gruppe von Verbindungsstelle.a; und ein zwischen die Enden des Drahtes geschaltetes Gerät
zum Messen der Spannung, die durch die Temperaturdifferenz
zwischen den Gruppen von Verbindungsstellen erzeugt wird.
21, Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e -α η -
ζ e i c h η a t f daß die Kanäle durch eine Vielzahl von
m . im Stab angebrachten Bohrungen gebildet sind.
:^w 2$. Votriohtung nach Anspruch 20, dadurch g e k e η η ■
if»
Φ ζ e i ο· h η e t , daß die Kanäle durch eine Vielzahl von
Φ ζ e i ο· h η e t , daß die Kanäle durch eine Vielzahl von
** Schlitzen gebildet sind, die mit gegenseitigem Abstand
• - am Umfang das. States angeordnet sind, und der Draht durch
dieaa Schlitze und durch die zentrale Bohrung gew,iafcelt
2.;·.. Anordnung der besclirieboii-s';! Art zua Peststellen
dar Ströauu^sverh-iltaicso Lu einen Flud, 3 e lc e ία η ■:.
eic Ii η 3 t durcli das Ir-^au^en eiaes in das Plud
geführten Vii-triae strops v:a ' das Tairaeh-ie.i der Ieraperatu":
ai ei-ie-i Pu a let auf i-^r 3a ha der liar-ie strömung.
24. Anordnung der beschriebenen Art, g e Ic e η η s
3 i c Ii η e t durch I-Iittel -jua ürzeu^ea eiaes in
einem S1I α :Γο sr β LcIa 3idenden iiär'.aestrotus, eine a ca Anfang
•Ιάτ Bahn des TlriaestcoMS angeordarte T'-'r-iiequelle zum
üraeiwen uiuer lcostautea viäraieströiiiung, die entlang der
genannten Baiia Izl das I1Iu d führt, und einen Temp era turtaster,
der die Tempera bur au einsM .'wisclianpunlct der
25. _i.:aordaun$ uaci -insoruca 24, dadurch g e Ic e η η zeichne
t, dal der Τ^αρ era tür taster ein Thermoelement
umfaßt.
26. Anordnung nach Anspruch 25, Z e & Θ Ώ- n z e i G h· ~
a ε t durch ein zweites, die Teraperatur des Pluds wiedergebendes
Thermoeleaexit und ein Serat, das auf die
.Differenz der Ausgangs signale der beiden Thermoelemente
«- anspricht.
gj 27, . . Anordnung nach Anspruch 25, dadirch gel? t'n n' '—
on
' i t.
c> zeichnet, da-3 das Plud durch ein StriJmun^arohr
geleitet wird, an dessen Außenseite die Ther»ü$ieni6nte
angeordnet Bisd. BAD ORIGINAL -^ \ .
ς c
28. Anordnung na ell Anspruch 25, dadurch g e "1C s α η -
ζ e-i ohne t , da? das zuerst genannte Thermoelement
eine Reihe von warmen Verbindungsstellen υ ad das zweite
Thermoelement eins iteihe von kaltai Verbindungsstellen
29. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch g e Ic e η η *·
zeichnet, daß die warmen und kalten Verbindungsstellen
einen gemeinsamen Leiter r. nfassen, auf den in gegenseiteigen Abstand aufweisenden Abschnitten ein
Material aufgebracht ist, das den gemeinsamen Leiter hinsichtlich thermoelektrischer Eigenschaften ergänzt,
so daß die Abschnitte mit dem Auftrag eine größere Leitfähigkeit als die dazwischenliegenden Leiterabschnitte
aufweisen.
30. Anordnung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das ITu d durch ein Rohr geleitet
wird und die einander zugeordneten warmen und kalten Verbindungsstellen sich ira wesentlichen diametral gegenüberliegen,
<*> 31. Anordnung nach Anspruch 30, dadurch g e k e η η -
*"~ zeichnet, daß verschiedene Paare zusammengehörtet,
ger warmer und kalter Verbindungsstellen in Umfangsrich-
co tung versetzt angeordnet sind.
O BAt) ÖRKaiföÄt·
32. Anordnung nach Anspruch 31, dadurch g e k e η η - ze ic h η e t ,' daß.ein^streifenahnlichuG Heizelement
56
schraubenlinienförmig um das Rohr, und über die warmen
Verbindungsstellen gewickelt ißt.
33. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch gekenn
zeichnet
daß einstellbare Mittel zum Regeln
der Haisleistung des ,Heizelements vorgesehen sind, so
daß ein konstanter Wärmestrom erzeugt wird, der über die warmen Verbindungsstellen in das KLud führt.
34-. Anordnung nach Anspruch. 32·, dadurch g. e k e a η zeichnet,
daß die Breite des strelfenförmigen Heizelements das 1/2 bis 1-fache des Rohrdurci|messers
beträgt.
35. Anordnung nach Anspruch 32, dadurch g * k e η a zeichnet,
daß die Breite des Heizelemente etwa dem Durchmesser des Rohres entspricht« ; '
36. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch lg t k t η a ζ
el c Ii we !,daß das leiiead© ilaterlai ant dta ge-Leiter
galvanisch au£(*brachi; ,3,-
7i; ν Anordiiuag nach Anspruph Ö9,
i oh η e t ,|; daß die kalt*» und
fc eiaer ,Platte
ζ .'e-1,;^^ ίΐ & %■ τ daß die kalten
;, stelleäviauf |ίήόϊ| Stab angeordnet
;, stelleäviauf |ίήόϊ| Stab angeordnet
39. Anordnung nach Ansprach 29, dadurch g s Tc e n η ζ
e i ohne t , daß die warmen und lcalten Verbindungsstellen
an einen Strö'mungsvüe'äger^t angeordnet sia 1,
40. Anordnung nach Anspruch 29, dadurch g e 'i s ii η ■
zeichnet, daß die war.nen nnd icaltsa Verbindunjsstellen
zu Geschwindiglceits'iiessungea. an einem IVnrseug
angebracht sind.
- i
41« Anordnung nach Anspruch 291J: dadurch g s k e α η zeichnet,
daß die warmen und lcalten Verbindungsstellen oberhalb einer; Tragfläche eines Flugzeugs und
eine ähnliche Anordnung warmer und kalter Verbindungssiellen
unterhalb der gleichen Tragfläche angeordnet sind ui 4 ein Gerät zum Bestimmen der Differenz der Ausgangsgnale
beider Anordnungen vorgesehen ist. '·.
ai göliraQht und H ttel vorg«
Anordnung nach Anspruch 29, dadurch g e k e η η -
lehnet, daS die tfrarmen und kalten Verbindungs- ·
i an einer &raf*atQ:IMJzufuhrleitung zu einemJIotor
Sehen sind, um das Ausgarigsdleser Anordnung »11 der Geschwindigkeit des durch
Hotor vorwärtsbeire jjtera. (Pahr2eugs zu vergleichen.
& in ORlGlNÄU
oh 29» dadurch g e k e ή η -
,' Anordnung ajwii Anspri
'pt. % p h η β i »
dile· -jrarmen und kai ten
liie^ in alham AtmungsmeBrohr angebracht und din auf .
der Thermoelemente ansprechendes Ge-?*.
das.die
44. loorel'.luiiζ aaoli insprucli 29, dadurah --■ g s Ic e η η -
r3 ε. i c la .1 c t , daS die τ-rarme ι '-rad kalten VerbindunssstGlleti
"bsi einem Leckanzei^er angeordnet sind,
45. Anordnung; naoh Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, da3 die warmen und kalten Verbindungsstellen
in das strömende 3?lud eingetaucht werden.
46. Anordnung 'ler vorbeschriebeneα Art, gekennzeichnet durch ein Heizelement, eine Reihe warmer
Verbindungsstellen sowie eine 3eihe kalter Verbindungsstellen, die in Heiheηschaltung in sinem Stromkreis
lisgöii und ein in diesen Stromkreis eingeschaltetes, auf
das Ausgangssignal der Verbindungsstellen ansprechendes
Gerät, wobei ein erstes, das Heizelement gegenüber den warmen Verbindungsstellen elektrisch isolierendes Material
mit bestimmtemWärniewiderstana vorgesehen 1st, so daß
ein in ein Flud führender Wärmestrom erzeugt wird, in
dessen Bahn das genannte Material, die warmen Verbindungsstellen und ein zweites Material mit bestimmtem Wärme
wi der stand ange-ordnet sind, ohne daJ die Temperatür
des ItLitds nenneasvert »n»*9igt, wähteai die icalten
Verbindungsatellen dl* gleicht Jenaer»tuir *^e/|lud haben.
, . BAD ORIGINAL
4?# Anordnung nach Antprtioh 46, daduroh g e k e η η -
! zeichnet, da'S Mattel sum Regel» der Jeizleistung
. ' des genannten Heiz«!erneut« vorgesehen lind, mit denen
ein konstanter Wärmentro» ejriitlaug dtr genannten Bahn
srzeugt werden kann, und daß das Hud im we se η ti i ehe α
• der Ormeableitung dient und die gesamte im Heizele-
» ment entwickelte und l^ngs der genaanten Bahn strömende
Wärmemenge säführt.
48. Anordnung nach Anspruch 2£, dadurch g e k e η η ...
a er ic h net , daß jede der warmen und kalten Verbindungsstellen
ein elektrisch leitendes Material umfassen, das schraubenlinienförmig auf einem Rohr angeordnet ist,
so daß die einander benachbarteil Kanten der Materialien längs einer Schraubenlinie zusammenstoßen, und daß die
genannten !Materialien im Bereich einer anderen Schraubenlinie von geringerer Steigung wieder entfernt sind.
49. · Verfahren zum Herstellen einer auf einem Rohr angeordneten
Thermosäule, daduioh gekennzeichnet,
da.? zwei verschiedene Materialien voneinander ge trennt schraubenlinienförmig auf dais Rohr aufgebracht
werden, ·βο äaß ihre benachbarten Kanten längs einer Schraubenlinie aneinanderstoßen, UQd daß dann·die ge-
4 ν T ry
nän^fcgn-Materialien im Bereiche liter anderen Schrauben-
Xltiii* von geringerer Steigung entfernt werden.
m ■ > >
> ■■ ■ . ■
** 50* ' Verfahren nach AnspFuöh 4g, dadurch g je ic & η η -
♦^ z »rl ρ ίι ^ & % , AaS aiö-J5*%erialleu aitt*3^s flanma-
ίο
52. Anordnung aacxi iasprucli 45, g e lc e π ι ζ e i c h η
e t duroh Ilittel fur die I-3ner3ie3ufimr zun Heizele-JGnt,
uiit deal ein "äraestroa längs der genannten BaIm
erzeugt, werden kann, wobei das Flud im wesentlichen"-der;'-Wärmeableitung
dieat vaö. die gesamte in dem Heizelement
3?.\oeugte und länrc iur genannten BaIm strömende Wärme- - raenge
abführt, und durch ein auf die Temperatur der warnea
Verbindungsstellen ansprechendes Gerät, das die-Mittel für die Energie zufuhr zum Heizelement regelt. -".-..-
53. Anordnung nach Anspruch 46, gekennzeichnet
durch Ilittel für die Zufuhr Ton Energie zum Heizelement, mi't dem ein "tfiruiestrom längs der genannten Bahn
erzeugt werden kann und wobei das Plud im wesentlichen
der Wärmeableitung dient und alle im Heizelement erzeugte und längs der genannten Bahn strömende Wärme abführt,
den Durchfloß des FLuds regelnde Yentilmittel und ein
auf die Temperatur der warmen Verbindungsstellen ansprechendes Gerät,-das die Yentllaittel regelt.
54. Vorrichtung zum Messen der Relativbewegung zwischen
einem Körper und einem Flud, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von am Körper angeordneter Warme*-
empfindlicher Elementenpaare, wobei die Elemente eines jeden Paares quer zur Richtung der Relativbewegung und Im'
wesentlichen ohne gegenseitigen Wärmekontakt im Abstand
zueinander angeordnet sind und wobei jedes warmeempfindliche
31ennnt thtrmifqjhin·Kontakt mit den Strömungsmit- '
tel'iiat; Mltttl zum tJrtliehen Zuführea von Wärme zu nur
! J Ui 1 a 9
einem, wärmee-i.xpfindlc'ie.n Eleneat -ji:v.s- jeden Paares von
Elementen, wo frei cli.3 THraa^ea^e i-n Htablick: auf die Tfärmevsrteilungscaara^teristilc
des Flπ ds so -li-Bdri.: ^eaaltsii
ist, daß die 2e-nperatuf der .'jlauptrasse des Flu ds χμ
wesentlichen, unbeeinflußt bleibt und jedes Paar von 3Iementen
die Temperaturdifferenz ;ii3t, dia sioTi Lei AfriiMacij-Tceit
vo α änr an de:a ow'lr α te α Zulerne ab vorfr^iströacadsa
Flud-aenge -Ändert; und era auf die Su.iae der ro a allen
Eleiueateapaarea ^enesseaen •le.n.p^raturdlffereaze.a a.aspreclieiides
Gerät zu;;i Messen dar HelatlvlD^vie^uug awiscliep.
de:a Körper und de.η Find.
55. Tortichtung nach Aaspruch 5^, dadurch ^ e 1ζ e n ^- ~
zeichnet, da-1B .jedes Paar w'ir-.iesMpfindliclier HIa-
^ieate oiaes jeden Paares eine 1CaIte uad feine warme Verbindungsstelle
.unifassea, und da3 nv.r die uarien Yerbiaduassstellea
und der diesen unmittelbar beoaclibarte 51Iv.·1"αsv2ich Ln
der Bahn der iiärmsstrS.nuns liegen uad da-3 alle Olieripeleniente
in Reihenschaltung angeordnet sind.
56. Torrichtung nach inspruch 52I-, dadurch 3 e 1X e η a seichnet,
daß die wärmen md lcalteu Verbindungsstellenin
Gruppen zusammengefaßt und mit Abstand voneinander angeordnet sind.
57. "Tarrichtung nach Anspruch 54, dadurch gelcenn-3
e i ohne.t , dai3 dia Mittel für, die Wärmezufuhr und
die erwärmten wärmeempfindlich en Elemente so gegenüber
4ef Bahn der relativen Bewegung des Fluds angeordnet " '
•09948/1)29 , .'„
3i;i 1, ;la'j oil Ia -1:ι;Λν:-·Γ 3tr i'luaj lev 3sr'·:;ich des Fluds,
dor a Li cine j: crivär.ate.i wÄruieeapf indliehsn 31e.ie.it vor- .
baistro it, bei.i To? bciist.r·:; ic .i ai Ji^se-.i Uoieut iö^licn.ist
viii ;:γ,ιλ a'-fiiLaat.
53. 7-jrfa"ir :=α zu α !-lessen der SelativbsT-regun-j zwischen'
■3ine;i Körper uud si.iei Flu rl, dalurcli ^ e ic e α α ζ e i c
ι α ΐ , da.3 daä 51 Md aa öi-ur Ti~;lsahl νοα cnisr su.r Bahi
dor äolati'7"b'3:-r;--_u.vj verteil tr: α p-vilcteii erxr'rint xrird,
yfobai C.lü ^U-jefülir tu 7'ir'if ue:i_:j3 Ii Iirib lieb, auf dia
j'-ir-ievartailuii^scharalcterlstrx des Flu ds so ^eriaj ist,
■la 3 die lemperabur -Τ·::": ZauptTiasso des 31uds L:-i ^m sentlioliea
.i,ib'ioiu:;l-3 t Ii ibt; daG .lie T jmt era turd iff erenz
•iWischeo. dsu. lj. -. ι littelbarer '."~':.i3 siies jeden Punkts
der je da jrat en Ti.-.lcalil voa p· !nieten befindlich χ Flad"
und der Hauptmasse des 5Ir.ds ge-aesseu. ulr-'l; und daß ei~.i
llittslwert der reuperaturdifferenznessunsen gebildet
wird, ν. α das i-ja-3 --!er Halativba^re^u-ij ^u bestim ieu.
59. Verfahren -iac1! Atisprucli 53, dadurch, g e Ic e α n -
ζ e i c -ι η β t , da5 lie pnalcte so an?eordnet sind, daß
jeder Teil des Strö* aun^sniitteLs, der in der ITähe der er- ,
■wärmten Pualcte vörbeiströ'nt, aa dieser Stelle eine md·^-
Iiaast sroi3e Wärmemenge aufnimmt.
50. Verfahren nach Anspruch 5δ, dadurch gekennzeichnet, da3 die 7ialzahl von Punkten in Längsrichtung entlang der Bahn der Relativbewegung angeordnet
sind. " -f; / «AD
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DE (1) | DE1473158B2 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3842774A1 (de) | 2019-12-27 | 2021-06-30 | Austria Email AG | Haltevorrichtung für einen temperaturfühler, tauchrohr mit einer solchen haltevorrichtung sowie vorrichtung mit einem solchen tauchrohr |
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NL8900474A (nl) * | 1989-02-24 | 1990-09-17 | Bronkhorst High Tech Bv | Massa-debietmeter met temperatuursensoren. |
DE4017877C2 (de) * | 1990-06-02 | 1996-07-25 | Hiss Eckart | Meßfühler zur Durchflußüberwachung eines strömenden Mediums |
CN107144364A (zh) * | 2017-04-13 | 2017-09-08 | 清华大学 | 一种铠装热电偶热端固定方法 |
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1964
- 1964-08-11 GB GB3271864A patent/GB1072514A/en not_active Expired
- 1964-08-19 BE BE651994D patent/BE651994A/xx unknown
- 1964-08-19 DE DE19641473158 patent/DE1473158B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3842774A1 (de) | 2019-12-27 | 2021-06-30 | Austria Email AG | Haltevorrichtung für einen temperaturfühler, tauchrohr mit einer solchen haltevorrichtung sowie vorrichtung mit einem solchen tauchrohr |
AT523312A1 (de) * | 2019-12-27 | 2021-07-15 | Austria Email Ag | Haltevorrichtung für einen Temperaturfühler, Tauchrohr mit einer solchen Haltevorrichtung sowie Vorrichtung mit einem solchen Tauchrohr |
AT523312B1 (de) * | 2019-12-27 | 2022-12-15 | Austria Email Ag | Haltevorrichtung für einen Temperaturfühler, Tauchrohr mit einer solchen Haltevorrichtung sowie Vorrichtung mit einem solchen Tauchrohr |
EP4332527A2 (de) | 2019-12-27 | 2024-03-06 | Austria Email AG | Vorrichtung mit einem aufnahmeraum für eine flüssigkeit |
Also Published As
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DE1473158B2 (de) | 1969-11-27 |
GB1072514A (en) | 1967-06-21 |
BE651994A (de) | 1965-02-19 |
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