DE8624999U1 - Befestigungskonsole für ein Tragrohr in einem Kühlfahrzeug o.dgl. - Google Patents

Befestigungskonsole für ein Tragrohr in einem Kühlfahrzeug o.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings

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Description

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Patentanwälte Dr. Loesenbeck (1$8O)
Dipl.-lng. Stracke Dipl.-lng. Loesenbeck
Jöilenbecker Str. 164,4800 Bielefeld
20/12
Franz-Josef Ossenbrink, Albert-Schweitzer-Str. 33a, 4504 Georgsmarienhütte
Befestigungskonsole für ein Tragrohr in einem Kühlfahrzeug o.dgl.
Dia vorliegende Neuerung betrifft eine Befestigungskonsole für ein Tragrohr in einem Kühlfahrzeug o.dgl., mit einem verschiebbaren, quer zum Tragrohr angeordneten, dessen Längsachse in Gebrauchsstellung -Überragenden und in einer Durchsteckbohrung der Konsole geführten Anschlagbolzen.
Die bekannten Befestigungskonsolen sind als Schweißkonstruktionen gestaltet und entsprechend aufwendig zu bearbeiten. So muß beispielsweise die Durchsteckbohrung ebenso gebohrt werden wie weitere Bohrungen zur Durchführung von Befestigungsschrauben.
1 Darüber hinaus war bislang die Einbringung des Anschlagbolzens relativ zeitaufwendig, so daß die Montagekosten insgesamt ungünstig beeinflußt werden. Desgleichen waren die Kosten bei einer Demontage des Anschlagbolzens, wie sie beispielsweise bei dessen Beschädigung erförderlich sein kann, verhältnismäßig hoch.
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Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befe·^ stigungskonsoie der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ihre Herstellung und Montage bzw. Demontage rationeller und damit insgesamt koji stengü'nstiger erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungskonsole aus LeiGhtmetallguß bestehts die Durchsteckbohrung eine in Längsrichtung vorlaufende Nut aufweist und dsr Anschlagbolzcn mit zwsiä quer zu seiner Längsachse angeordneten und abständig zueinander verlaufenden Sicherungsstiften versehen ist, deren Abstand zueinander mindestens der Länge der Durchsteckbohrung entspricht, wobei jeder Sicherungsstift in seiner Länge größer ist als der Durchmesser des Anschlag^ bolzens.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen, bei denen die Befestigungskonsole vorzugsweise aus Aluminiumkökillenguß hergestellt ist, kann die Konsole zum einen ohne nennenswerte Nacharbeiten montiert werden, zum anderen ist auch das Einbringen des Anschlagbolzens in eine betriebsbereite Lage denkbar einfach, da dieser nur durch die Durchsteckbohrung geführt v/erden und anschließend mit den Sicherungsstiften versehen werden muß.
Sollte hingegen der Anschlagbolzen ausgewechselt werden müssen, was r beispielsweise bei dessen Beschädigung erforderlich werden kann, so sind lediglich die Sicherungsstifte, die in vorteilhafter Weise in entsprechende Aufnahmebohrungen gepreßt sind, herauszudrücken, so daß der Anschlagbolzen ungehindert aus der Durchsteckbohrung gezogen werden kann.
Neben einem Einpressen der Sicherungsstifte in die Aufnahmebohrungen ist es auch denkbar, die Sicherungsstifte als Madenschrauben auszubilden, wobei dann allerdings die Aufnahmebohrungen einer entsprechenden Bearbeitung unterzogen werden müssen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung ragt ein, in Betriebsstellung des Anschlagbolzens der Durchsteckbohrung zugewandter
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Sicherungsstift einseitig aus dem Anschlagbolzen heraus, während der andere Sicherungsstift, der in dem dem Trägrohr zugewandten Endbereich des Anschlagbolzens angeordnet ist, beidseitig aus diesem herausragt. Dabei sind beide Sicherungsstifte in einer Ebene angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine neuerungsgemäß ausgebildete Befestigungskonsole in einer ζ geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht auf die Befestigungskonsole gem. der Linie il-II in Fig, 1.
Die in den Figuren dargestellte Befestigungskonsole besteht im wesentlichen aus einem Konsolenkörper 1, der eine Durchsteckbohrung 3 aufweist, und einem Anschlagbolzen 2, der in der Durchsteckbohrung 3 geführt ist.
Der Konsolenkörper 1 wird mittels Befestigungselementen, beispielsweise mittels Schrauben, an der Decke eines nicht dargestellten Kühlfahrzeuges o.dgl. befestigt. Weiter ist der Konsolenkörper 1 mit einem gekrümmten Tragarm 10 versehen, auf dessen innerer Krürnmungsflache ein Tragrohr aufliegt und an dem Konsolenkörper 1 befestigt ist. Dieses Tragrohr 7 wiederum dient beispielsweise als Auflager für Fleischhaken 8.
Der Anschlagbolzen 2 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar und so ausgebildet, daß er die Längsachse des Tragrohres in Gebrauchsstellung überragt. Dabei ist der Abstand zum Tragrohr 7 geringer als die Dicke des aufliegenden Fleischhakens 8, so daß ein Durchrutschen des oder der Fleischhaken 8 unmöglich ist.
Da zur einwandfreien Abstützung des Tragrohres 7 in einem Kühlfahrzeug eine Mehrzahl von Befestigungskonsolen erforderlich ist, wird die Gesamtlänge des Tragrohres 7 in mehrere Abschnitte unterteilt. Insbeson-
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dere beim Beschleunigen oder Abbremsen des Kü'hlfahrzeuges treten durch die sii den Fleischhaken aufgehängten Lasten Massenkräfte auf, die das Fahrverhalten des Fahrzeuges ungünstig beeinflussen. Durch den vorhandenen Anschlagbolzen jeder Befestigungskonsöle werden die Strecken, Über die sich die Fleischhaken 8 frei bewegen könnten, reduziert, so daß bei Gebrauchs-stellung des Anschlagbolzens 2 erheblich geringere Massenkräfte wirksam werden.
Zum Be- bzw. Entladen des Fahrzeugs ist es jedoch zweckmäßig, daß die Anschlagbolzen 2 aus ihrer Gebrauchsstellung herausgezogen werden, so daß die Fleischhaken 8 unbehindert über das Tragrohr 7 geschoben werden können.
Zur Sicherung des Anschlagbolzens 2 in Gebrauchsstellung ist ein quer zu dessen Längsachse verlaufender Sicherungsstift 4 vorgesehen, der sich in Gebrauchsstellung des Anschalgbolzens 2 auf der Seite des Konsolenkörpers 1 im Bereich der Durchsteckbohrung 3 abstützt, die dem Tragrohr 7 zugewandt ist. Dieser Sicherungsstift 4 ragt einseitig aus dem Anschlagbolzen 2 heraus. Durch Drehen des Anschlagbolzens 2 mittels eines Schwenkbolzens 9 wird der Sicherungsstift 4 in die Ebene einer in der Durchsteckbohrung 3 angeordneten und in deren Längsrichtung verlaufenden Nut 6 gebracht. Sodann kann der Anschlagbolzen 2 aus seiner Gebrauchsstellung herausgezogen werden, und zwar so weit, bis ein weiterer Sicherungsstift 5, der in dem dem Tragrohr 7 zugewandten Endbereich des Anschlagbolzens 2 angeordnet ist, an dem Konsolenkörper 1 anschlägt. Dieser Sicherungsstift 5 ragt beidseitig aus dem Anschlagbolzen 2 heraus. Der Abstand der Sicherungsstifte 4,5 zueinander entspricht mindestens der Länge der Durchsteckbohrung 3. Auch der Sicherungsstift 5 ist quer zur Längsachse des Anschlagbolzens 2 angeordnet.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung wird neben einer bequemen und einfachen Handhabung des Anschlagbolzens 2 auch dessen Montage und die Montage der Befestigungskonsole insgesamt erheblich erleichtert, da durch die Ausbildung in Leichtmetallguß keine weiteren Fertigungsarbeiten erforderlich sind.

Claims (4)

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1. Befestigungskonsole fur ein Tragrohr in einem Kühlfahrzeug o.dgl., mit einem verschiebbaren, quer zum Tragrohr angeordneten, dessen Längsachse in Gebrauchsstellung überragenden und in einer Durchsteckbohrung der Konsole geführten Anschlagbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungskonsole aus Leichtmetallguß besteht, die Durchsteckbohrung (3) eine in Längsrichtung verlaufende Nut
(6) aufweist und der Anschlagbolzen (2) mit zwei quer zu seiner Längsachse angeordneten und abständig zueinander verlaufenden Sicherungsstiften (4,5) versehen ist, deren Abstand zueinander mindestens der Länge ier Durchsteckbohrung (3) entspricht, wobei jeder Sicherungsstift (4,5) in seiner Lä'.ige größer ist als der Durchmesser des Anschlagbolzens (2).
2. Befestigungskonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Aluminiumkokillenguß besteht.
3. Befestigungskonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsstift (4) in Gebrauchsstellung des Anschlagbolzens (2) an der dem Tragrohr (7) zugewandten Seite des Konsolenkörpers (1) anliegt, während der andere Sicherungsstift (5) in dem dem Tragrohr
(7) zugewandten Endbereich des Anschlagbolzens (2) angeordnet ist.
4. Befestigungskonsole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift (4) einseitig und der Sicherungsstift (5) beidseitig aus dem Anschlagbolzen (2) herausragt.
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