DE4034909C2 - Schnell montierbares und demontierbares Halterungssystem - Google Patents

Schnell montierbares und demontierbares Halterungssystem

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein schnell montierbares und demontierbares Halterungssystem, insbesondere für ein Lochwandsystem und zwar ohne Hilfe von Spezialwerkzeugen und kleine lose Verbindungselemente wie Schrauben, Muttern oder Stifte usw. Das Halterungssystem kann als Träger z. B. für ein Regal, als Ketten- bzw. Seilhalter oder als Ösen und Haken für bestimmte Zwecke gestaltet werden.
Es ist ein schnell montierbares und demontierbares Halterungssystem bekannt, in dem die Träger aus rundem Draht gebogen und so gestaltet sind, daß wenn die Enden des Trägers in die Löcher der Lochwand eingesteckt sind, dieser sich selbst an die Wand durch Reibschutz abstützt, wenn ein Gewicht darauf gelegt wird. Dieses Halterungssystem ist nicht für schwere Last geeignet. Aus der Patentschrift DE 35 25 953 C1 ist das Prinzip eines axial selbstsichernden Bolzens bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Halterungssystem der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Halter bzw. Träger nach dem Einbau formschlüssig mit der Lochwand fest verbunden sind, daß sie verhältnismäßig schwere Lasten tragen können und daß die zu tragende Last nicht nur senkrecht, sondern auch in der Lochachsenrichtung wirken kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und der weiteren Ansprüche gelöst.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben:
1. Ausführungsbeispiel
Fig. 1 zeigt einen Kettenhalter im eingesteckten Zustand.
Fig. 2 zeigt einen Kettenhalter im eingebauten Zustand.
2. Ausführungsbeispiel
Fig. 3 zeigt einen Halter, der an seinen beiden Enden Haken aufweist, im eingebauten Zustand.
3. Ausführungsbeispiel
Fig. 4 zeigt einen Seilhalter im eingebauten Zustand.
4. Ausführungsbeispiel
Fig. 5 zeigt einen Träger im eingesteckten Zustand.
Fig. 6 zeigt einen Träger im eingebauten Zustand.
Fig. 7 zeigt den Schnitt a-a in der Fig. 5.
Fig. 8 zeigt eine Variante des Aufbaus des Trägers.
Fig. 9 zeigt die Sperrscheibe im Einbauzustand.
Fig. 10 zeigt die Sperrscheibe im gesperrten Zustand.
5. Ausführungsbeispiel
Fig. 11 zeigt die Draufsicht eines Regalbrettes.
Fig. 12 zeigt den Schnitt b-b in der Fig. 11.
Das 1. Ausführungsbeispiel (Fig. 1) zeigt eine Kettenhalterung, wobei der Kettenhalter 1 in der Durchgangsbohrung 2 eines frei stehenden Ständers 3 bzw. einer Lochwand eingesteckt ist. Der Kettenhalter 1 besteht aus zwei Enden 4 und 5, die als Ösen gestaltet und fest miteinander über einen Stift 6 verbunden sind, welcher in einer exzentrisch angeordneten Durchgangsbohrung 7 des Zwischenstücks 8 liegt. Die als Öse ausgebildeten Enden 4 und 5 sind so bemessen, daß sie gemeinsam mit dem Zwischenstück 8 durch die Durchgangsbohrung 2 durchgesteckt werden können. Im eingesteckten Zustand liegt das Zwischenstück 8 in der Durchgangsbohrung 2, so daß an einem Ende 4 bzw. 5 um eine halbe Umdrehung gedreht werden kann, bis die beiden Enden 4 und 5 an die Flächen 9 und 10 des Ständers 3 eingreifen, und der Kettenhalter 1 dadurch mit dem Ständer 3 formschlüssig verbunden ist (Fig. 2). Die als Ösen ausgebildeten Enden 4 und 5 weisen die Ketten 11 und 12 auf, deren Abmessungen so gestaltet sind, daß sie durch die Durchgangsbohrung 2 durchgesteckt werden können.
Im zusammengebauten Zustand ist der Halter 1 so eingesteckt, daß er gegen Verdrehen gesichert ist.
Das 2. Ausführungsbeispiel (Fig. 3) unterscheidet sich vom 1. Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Halter 101 anstatt der Ösen an beiden Enden 401 und 501 die Haken 13 und 14 für verschiedene Zwecke aufweisen. Hierbei können sie auch als Sicherheitshaken gestaltet werden, die dann nur gezielt gelöst werden können.
Das 3. Ausführungsbeispiel (Fig. 4) zeigt einen Seilhalter 102, welcher an beiden Enden 402 und 502 die Seile 15 und 16 aufweist, wobei die Seile 15 und 16 fest an den beiden Enden 402 und 502 eingeklemmt, gelötet oder genietet sind.
Der Seildurchmesser ist so bemessen, daß die Seile durch die Durchgangsbohrung 202 durchgesteckt werden können.
Das 4. Ausführungsbeispiel (Fig. 5) zeigt einen Träger 103, welcher z. B. zur Aufnahme eines Regalbrettes dient. Der Träger 103 weist die beiden als Tragarme ausgebildeten Enden 403 und 503 auf, welche durch einen Stift 603 miteinander fest verbunden sind, wobei der Stift 603 in einer exzentrisch angeordneten Bohrung 703 des in einem Langloch 203 einer freistehenden Lochwand 303 liegenden Zwischenstücks 803 drehbar gelagert ist, wobei das Zwischenstück 803 aus zwei Hälften 804 und 805 (Fig. 7) besteht, die dann zusammengeklebt, -geschweißt, -gelötet oder -genietet werden können. Die Tragarme 403 und 503 sind derart gestaltet, daß sie durch das Langloch 203 durchgesteckt werden können und bei einer halben Umdrehung in die Fläche 903 und 1003 eingreifen, so daß der Träger 103 dadurch formschlüssig mit der Lochwand 303 verbunden ist. Wenn zwei Träger 103 in gleicher Höhe eingebaut worden sind, kann das Regalbrett 17 daraufgelegt werden, welches auch als Verdrehsicherung der beiden Träger 103 dient, wobei das Regalbrett 17 die Stifte 30 aufweist, die in die vorgesehenen Bohrungen 31 der Tragarme 403 und 503 einpassen, so daß das Regalbrett 17 gegen seitliches Rutschen gesichert ist.
Um dünne Glasplatten 18, 19, 20 und 21 aufzunehmen, können die Tragarme 403 und 503 die Langnute 22, 23, 24, 25 aufweisen, so daß die Glasplatten 18, 19, 20 und 21 stirnseitig in diese eingeschoben werden können (Fig. 8). Um die Glasplatten 18, 19, 20 und 21 gegen Herausfallen zu sichern, können die Tragarme 403 und 503 ama Ende eine Sperrscheibe 26 (Fig. 10) aufweisen, welche drehbar auf einem mit dem Tragarm 403 bzw. 503 fest verbundenen Stift 27 gelagert ist, wobei die Sperrscheiben 26 entsprechende Nuten 28 aufweist, so daß die Glasplatten 18, 19, 20 und 21 eingeschoben und dann nach einer Achtelumdrehung die eingebauten Glasplatten 18, 19, 20, 21) gesperrt werden können (Fig. 9 und Fig. 10). Die Tragarme 403 und 503 können aus Vielkantprofil wie Sechs-, Achtkant oder Rundprofil gestaltet werden. Sie können auch T- bzw. L-Querschnitt aufweisen.
Um ihre Lagen im zusammengebauten Zustand einfach zu positionieren, können die Tragarme Rast-Systeme aufweisen, die dann gegen die Lochwand andrücken oder in eine Bohrung der Lochraster eingreifen. Diese Rast-Systeme können auch als integrierte Bestandteile der Tragarme ausgebildet werden.
Das 5. Ausführungsbeispiel (Fig. 11) zeigt einen Halter, der als Regalbrett 1704 ausgebildet ist, welches zwei Halterungen 104 aufweist. Die Halterungen 104 sind fest mit dem Regalbrett 1704 verbunden. Die Halterung 104 besteht aus einem Zapfen 29, einem Endteil 404, das mit dem Zapfen 29 über einen exzentrisch angeordneten Stift 2704 fest verbunden ist, und einem Zwischenstück 804, das drehbar auf dem Stift 2704 gelagert ist. Das Regalbrett 1704 wird mit den beiden Haltern 104 in die Bohrungen 204 einer freistehenden Lochwand 304 eingesteckt, so daß das Zwischenstück 804 gerade auf der anderen Seite 1004 frei ist. Durch eine halbe Umdrehung am Zwischenstück 804 wird das Regalbrett 1704 infolge der Exzentrizität mit der Lochwand 204 formschlüssig verbunden (Fig. 12).

Claims (10)

1. Schnell montierbares und demontierbares Halterungssystem, bei dem der Halter zwei Enden, welche mittels eines Stiftes fest miteinander verbunden sind, aufweist, wobei dieser Stift in einer exzentrisch angeordneten Bohrung eines Zwischenstück einliegt, so daß das Zwischenstück durch die beiden Enden dadurch gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1) zwei Enden (4) und (5) aufweist, welche als Ösen ausgebildet sind, und daß die beiden Enden (4) und (5) die Ketten (11) und (12) aufweisen, deren Breite kleiner als der der Durchgangsbohrung (2) eines freistehenden Ständers (3) ist.
2. Halterungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden (401) und (501) des Halters (101) Haken (13) und (14) aufweisen, und daß diese Haken Sicherheitshaken sind.
3. Halterungssystem nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als Seilhalter (102 ausgebildet ist, wobei die Seile (15) und (16) mit den beiden Enden (402 und (502) fest verbunden sind.
4. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (103) die beiden als Tragarme ausgebildeten Enden (403) und (503) aufweist.
5. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrungen (2, 202, 203) der Lochwand oder des Ständers (3, 303) als durchgehendes Langloch gestaltet sind und daß das darin liegende Zwischenstück (8, 803) aus zwei Hälften (804) und (805) besteht, die durch Kleben, Schweißen, Nieten fest miteinander in einem Stück verbunden sind.
6. Halterungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (403) die Bohrungen (31) aufweisen, in die die Stifte (30) eines Regalbrettes (17) eingreifen, so daß dieses gegen seitliches Herausfallen gesichert ist.
7. Halterungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (403) die Langnuten (22, 23, 24, 25) für das Einschieben von Glasplatten (18, 19, 20, 21) aufweist.
8. Halterungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (403) an seinem Ende eine Sperrscheibe (26) aufweist, welche drehbar auf einem mit dem Tragarm fest verbundenen Stift (27) gelagert ist, wobei die Sperrscheibe (26) die Nute (28) aufweist, so daß die Glasplatten (18, 19, 20, 21) nach dem Einbau gegen Herausfallen gesichert sind.
9. Halterungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm Vielkantprofil und T- oder L- Querschnitt aufweist.
10. Halterungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter als ein Regalbrett (1704) ausgebildet ist, das zwei mit diesem fest verbundene Halterungen (104) aufweist, die so mit den Zapfen (29) in die Bohrungen (204) der Lochwand (304) eingesteckt sind, daß das auf dem Stift (2704) exzentrisch drehbar gelagerte Zwischenstück (804) auf der anderen Seite frei drehbar ist und bei dessen halber Umdrehung das Regalbrett (1704) formschlüssig fest mit der Lochwand (304) verbunden ist.
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