DE8621460U1 - Holzkohlengrill - Google Patents
HolzkohlengrillInfo
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- DE8621460U1 DE8621460U1 DE19868621460 DE8621460U DE8621460U1 DE 8621460 U1 DE8621460 U1 DE 8621460U1 DE 19868621460 DE19868621460 DE 19868621460 DE 8621460 U DE8621460 U DE 8621460U DE 8621460 U1 DE8621460 U1 DE 8621460U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0763—Small-size, portable barbecues
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
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BESCHREIBUNG;
Die Neuerung bezieht sich auf einen Holzkohlengrill» bei dem eine
'Holzkohlenschale von einem den Grill rost tragenden Stab oder Rohr
durchsetzt ist, und wobei der Grülrost in seiner Höhenlage verstellbar ist.
Ein derartiger Holzkohlengrill ist nach dem DE-GM 73 43 373
bekannt. Mittels vom Boden der Holzköhlenschale sich nach unten
erstreckenden Füßen läßt sich dieser Holzkohlengrill auf dem Erdboden
aufstellen. Unterhalb der Holzkohlenschale ist ein Zahnrad gelagert, weiches mit einer Zahnstange des Stabes oder des
Rohres, die die Holzkohlenschale nach unten durchsetzt, im Eingriff steht. Man kann durch Betätigung des Zahnrades auf diese
Weise die Höhe des Grillrostes einstelleil.
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Von Nachteil ist bei dieser Ausführungsform jedoch, daß für den Stab bzw. für das Rohr eine Führung geschaffen werden muß, ohne
Welche eine hinreichende Stabilität nicht gewährleistet werden kann. Weiterhin muß gewährleistet sein, daß der Holzkohle hin-2^
reichend Frischluft zugeführt wird. Demzufolge bedarf es zusätzlicher
Mittel, beispielsweise eines Blasebalges oder dergl.,
oder aber hinreichender Luftzuführungsoffnungen, durch welche allerdings auch glühende Holzkohle austreten kann.
2^ Weiterhin kennt man oberhalb eines sich auf den Boden befindliehen
Holzkohlenfeuers verschwenkbar aufgehängte Grillroste,
durch deren Bewegung man erreichen kann, daß die zu grillenden Speisen aus verschiedener Richtung von der vom Holzkohlenfeuer
ausehenden Hitze beaufschlagt werden.
Vom einleitend genannten Stand der Technik ausgehend liegt der \
Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Holzkohlengrill dahingehend :
weiterzuentwiekeln, daß er für seinen Betrieb einen geringeren fi
konstruktiven Aufwand erfordert, und daß insbesondere die Luft- f.
zufuhr zum Holzkohlenfeuer verbessert wird, wobei zugleich die
Gefahr verringert werden soll, daß Glut aus der Holzkohlenschale f
herausfallen kann. <
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Zur Losung dieser Aufgabenstellung sieht die Neuerung vor, daß
der Stab öder das Röhr mit seinem unteren Ende fest mit der Holz"
kohlenschale verbunden ist, während es in der Höhenlage des
Grillrostes ein höhüfiverstellbares Organ aufweist, das den Grillrost
trägt, und sein oberes Ende mit einer Aufhänge-^Ausnehmung
Versehen ist.
Ein derartiger Holzkohlengrill läßt sich mittels der Ausnehmung an beliebiger Stelle oberhalb des Erdbodens aufhängen und sowohl
in pendelnde als auch in kreisende Bewegung versetzen. Durch diesen Vorgang wird dem Holzkohlenfeuer stets die notwendige Luftmenge
zugeführt, ohne daß man hierfür einen Blasebalg benötigt, und ohne daß ausgedehnte Luftzufuhrungsoffnungen in der Holzkohlenschale
vorgesehen werden müssen. Luftzuführöffnungen sind jedenfalls, falls überhaupt, dann nur im wesentlich geringerem
Umfang notwendig.
Weiterhin ist für den Stab bzw. das Rohr eine besondere Führungentbehrlich. Da die Anordnung hängend betrieben wird, ist ein unbeabsichtigtes
Abkippen des Stabes oder des Rohrs ausgeschlossen. Es reicht daher aus, letzteres lediglich mit seinem unteren Ende
fest mit der Holzkohlenschale zu verbinden.
Die Lösbarkeit der Verbindung mit dem Grill rost erlaubt
schließlich noch eine weitergehende Verwendungsmöglichkeit der Holzkohlenschale, indem beispielsweise dann, wenn nicht gegrillt
werden soll, in letztere Blumentöpfe eingestellt werden.
In zweckmäßiger Weiterentwicklung sieht die Neuerung vor, daß das höherverstellbare Organ eine Einstel!mutter ist, die sich auf
dem mit Gewinde versehenen Stab oder Rohr unterschiedliche Höhen einstellen läßt. Man erreicht also durch Drehen des Grillrostes,
daß sich dessen Höhenlage verändert. Da ein derartiges Gewinde selbsthemmend ist,· kommt es nicht zu einer unbeabsichtigten Lageveränderung
des Grillrostes.
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Abweichend von dieser Ausführungsform kann das iiöhenvefstellbare
Ofgän auch eine Hülse sein j die das Rohr bzw, den Stab umgibt.
■Die Hülse ist mit den in senkrechter Richtung beabständeten
Löchern versehen, durch deren wenigstens eines ein Querbolzen in eine Gegenöffnung des Stabes oder des Rohres eingebracht werden
kann. Damit lassen sich gleichfalls unterschiedliche Höhenlagen einstellen und feststellen.
Sowohl die Einstellmutter als auch die Hülse sind am einfachsten
durch einen Schweißvorgang mit dem Grill rost dauerhaft verbunden.
Grundsätzlich kann der Grillrost eine beliebige Form haben. Von besonderem Vorteil unter dem Gesichtspunkt der horizontalen Ein-Stellung
ist es jedoch, wenn er rund ausgeführt ist und vom Stab oder vom Rohr zentral durchsetzt ist. Ebenfalls ist der runde
Querschnitt für die Holzkohlenschale mit einer zentralen Befestigungsmöglichkeit
für den Stab oder das Rohr angebracht, damit sich der Stab oder das Rohr in aufgehängtem Zustand möglichst
senkrecht einstellt.
Zur weiteren Veranschaulichung der Neuerung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin
zeigen, jeweils in schematischer Querschnittsdarstellung,
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Fig. 1 eine Ausführungsform mit höhenverstellbarer Einstellmutter,
während
Fig. 2 die Anordnung mit einer Hülse zum Einstellen wiedergibt.
Nach Fig. 1 trägt die Hölzkohlenschale 1 zentral den Stab oder
das Rohr 2, zu welchem Zweck eine Schraub- oder Schweißverbindung vorgesehen ist. Weiterhin ist der Stab bzw. das Rohr 2 mit einem
Gewinde 3 versehen, auf welchem die Einstellmutter 4 verdrehbar ist.
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Das Gewinde ist derart grobgä'ngig, daß sich mit wenigen Umdrehungen
eine wirkungsvolle Höhenverstellung der'Eins'tellmutter
4 erreichen laßt. Jedoch wird die Bedienung der Selbsthemmung
bei diesem Gewinde eingehalten. Die Einstellmutter 4 ist ihrerseits starr mit dem Grill rost 5 verbunden, so daß letzterer
mittels der Einstellmutter höhenverstellbar ist. Der Abstand zum
Holzkohlenfeuer kann somit in weiten Grenzen beliebig gewählt
werden. Das obere Ende des Stabes oder des Rohres 2 ist mit einem Aufhange haken 11 ausgeführt, der eine Aufhängung beispielsweise
am Zweig eines Baumes gestattet. Gegebenenfalls kann noch ein
Seil zwischengeschaltet werden, so daß bei einer Drehbewegung die Zuverlässigkeit der Aufhängung erhalten bleibt.
Wie ersichtlich, läßt sich auf diese Weise der Holzkohlengrill in pendelnde eder in kreisende Bewegungen versetzen, aufgrund
welcher es zu einer Luftströmung kommt, die das Holzkohlenfeuer intensiv in Gang hält.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Der Stab oder das Rohr 2 ist
indes abweichend an seinem oberen Ende mit einer Aufhängeöse 6 versehen. Außerdem ist eine Hülse 7 auf dem Stab oder dem Rohr 2
in ihrer Höhenlage verschieblich angeordnet. Diese Hülse 7
besitzt in senkrechter Richtung beabstandete Löcher 8. Diese Löcher 8 sind auch über dem Umfang der Hülse 7 verteilt, jedoch
sind in der Zeichnung nur die randseitig ausgeführten Löcher 8 wiedergegeben. Durch wenigstens eines dieser Löcher ist ein Querbolzen
9 eingeführt, der eine entsprechende Gegenöffnung im Stab oder Rohr 2 durchsetzt. Der Querbolzen kann mit einem Gewinde
. versehen sein sowie Flügelgriffe 10 aufweisen.
Der Stab oder das Rohr 2 muß nicht geradlinig von der Mitte der
Holzkohlenschale 1 nach oben gerichtet sein. Er kann auch verkröpft
sein, indem er außen mit der Holzkohlenschale verbunden und um letztere herumgebogen ist, wobei er dann wieder oberhalb
der Holzkohlenschale den Grillrost trägt.
Claims (1)
1. Holzkohlengrill, bei dem eine Holzkohlenschale von einem Stab
oder Rohr durchsetzt ist, der oder das oberhalb der Holzkohlenschale einen in seiner Höhe verstellbaren Gr^llrost
trägt,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stab oder das Rohr (2) mit seinem unteren Ende fest mit der Holzkohlenschale (1) verbunden ist,
während er oder es in der Höhenlage des Grillrostes (5)
ein höhenverstellbares Organ aufweist, daß den Grillrost (5) trägt,
und sein oberes Ende mit einer Aufhänge-Ausnehmung (6,
11) versehen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621460 DE8621460U1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Holzkohlengrill |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621460 DE8621460U1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Holzkohlengrill |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621460U1 true DE8621460U1 (de) | 1986-10-09 |
Family
ID=6797306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621460 Expired DE8621460U1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Holzkohlengrill |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621460U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519874A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-23 | Nicolas Crevoisier | Vorrichtung zum Grillen oder Braten von Nahrungsmitteln |
-
1986
- 1986-08-09 DE DE19868621460 patent/DE8621460U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0519874A1 (de) * | 1991-06-19 | 1992-12-23 | Nicolas Crevoisier | Vorrichtung zum Grillen oder Braten von Nahrungsmitteln |
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