DE8620425U1 - Transportvorrichtung mit an einer Schienenbahn verfahrbaren Fahrwerken - Google Patents

Transportvorrichtung mit an einer Schienenbahn verfahrbaren Fahrwerken

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DE8620425U1
DE8620425U1 DE19868620425 DE8620425U DE8620425U1 DE 8620425 U1 DE8620425 U1 DE 8620425U1 DE 19868620425 DE19868620425 DE 19868620425 DE 8620425 U DE8620425 U DE 8620425U DE 8620425 U1 DE8620425 U1 DE 8620425U1
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Niepmann Traylift Transportsysteme Geschaeftsfuehrung 5820 Gevelsberg De GmbH
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Niepmann Traylift Transportsysteme Geschaeftsfuehrung 5820 Gevelsberg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/02Turntables; Integral stops
    • B61J1/06Turntables; Integral stops for railways with suspended vehicles, e.g. aerial rope railways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/04Monorail systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

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J ■ j ,' · } ^IfjL'.-ING. ALEX STENG ER
1 ' "ßlPL.-INö. WOLFRAM■ WATZKB
D-4ÖOÖ dÜSseLDOR'f 11 DJPL^lNG. M E &iacgr; N Z j, RtNG
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Sichert: 27 348 Datum: 1£ Dezember 1987
Niepmanri Träylift Transpört-systeme Geschäftsführung ÖmbH
Bahnhofstraße 2i f 5820 GeVeläberg
Transportvorrichtung mit an einer Schienenbahn
fj . verfahrbaren Fahrwerken
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit an einer Schienenbahn verfahrbaren Fahrwerk^!', die zur Aufnahme mindestens eines auswechselbaren Transportbehälters ausgebildet sind«
Derartige Tränspörtvorrichtungen sind zum Transportieren von Akten, Tonträgern, Elektrcnikteilen, Zigaretten und vielen anderen Gegenständen bekannt, wobei sowohl ein vertikaler als auch ein horizontaler Fahrbetrieb mit hängenden oder stehenden Fähfwerken durchführbar ist. Bei einer bekannten Ausführung besteht die Schienenbahn aus Profilschienen mit elektrischen Schleifleitungen und Zahnstangen, an denen die die Transportbehälter aufnehmenden Fahrwerke mittels eines regelbaren Antriebs verfahrbar sind. Um von einer Schienenbahn auf eine andere Schienenbahn zu wechseln, werden Schiebeweichen verwendet, die bei ihrer Betätigung das jeweils auf ihnen befindliche Fahrwerk mitnehmen* Am Bestimmungsort werden die Transportbehälter manuell oder automatisch zur Entnahme der transportierten Gegenstände geöffnet oder vom Fahrwerk getrennt, um durch eine Entnahme- bzw. Wechselvorrichtung entleert zu werden.
T&fon (02H) 572131 ■ TdHfc,S5SSS2= fa(p^-,Td^i(02I{ 5Sf JJS, fqsjgrokonfo Kote (BtZ 37010050) 227610-503
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche für eine Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei geringem Räumbedarf Und bei nur kurzzeitiger Unterbrechung des Fährbetriebes auf der Schienehbahn eine schonende Überführung eines vorzugsweise mit einem Transportbehälter Versehenen Fahrwerkes auf eine weitere Schienenbahn ermöglicht, die Vorzugsweise zu einer Entnahme= bzw. Wechselvorrichtung für die Transportbehälter führt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist da- | durch gekennzeichnet, daß ein mindestens der Länge eines Fahr- f. Werkes entsprechendes Schienenstück der Schienenbahn an einem Tragrahmen angeordnet ist, der in einem Lagerrahmen um eine parallel zur Schienenbahn verlaufende Drehachse Verdrehbär ist und an dem ein zweites Schienenstüek dem ersten Schienenstück im gleichen Abstand von der Drehachse gegenüberliegend angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle der Schienenbahn ein vorzugsweise mit einem Transportbehälter versehenes Fahrwerk von der Schienenbahn zu entfernen, wobei nach Beendigung der Drehbewegung das zweite am Tragrahmen angeordnete Schienenstück die durch Verdrehen des \ ersten Schienenstückes unterbrochene Schienenbahn wieder ( ) schließt, so daß der Fahrbetrieb auf der Schienenbahn nur kurzzeitig unterbrochen werden muß. Die erfindungsgemäße Vor- J richtung hat einen geringen Raumbedarf, so daß sie an beliebigen j Stellen der Schienenbahn angeordnet werden kann. Außerdem erfolgt durch die Verdrehung der einander gegenüberliegenden Schienenstücke eine schonende Behandlung sowohl der Fahrwerke als auch der in diesen angeordneten Tränsportbehälter mit dem jeweiligen Transportgut.
An das zweite Schienenstück schließt sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mindestens an einem Ende eine weitere
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Schienehbähh an, auf die das von der- Häüptschienenbähn abgenommene fahrwerk Vorfahren werden kann* Vorzugsweise ist dieser Weitereh Schienenbähn eine Vorrichtung zur Entnahme bzw. zum Wechsfcun derjenigen Transportbehälter zugeordnet, die jeweils in dem auf diesem Schienenstück befindlichen Fahrwerk angeordnet Sind. Außer in der Art einer Weiche kann die erfindungsgemäße Vorrichtung somit auch dazu benutzt werden, um leere Fahrwerke bzw. Fahrwerke mit leeren Transportbehältern einer Pufferstation oder um Fahrwerke mit gefüllten Transportbehältern einer Entleerungsstation zuzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist am Tragrahmen ein Zahnkranz angeordnet, in den ein Antriebsritzel eines am Lagerrahmen angeordneten Antriebsmotors eingreift. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache und gut steuerbare Ausführung für den Drehantrieb.
Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung sind die Schienen der Schienenbahn mit nach unten offenem Schienenprofil für hängende Fahrwerke ausgebildet und die Schienen der weiteren Schienenbähn "dementsprechend mit nach oben offenem Schienenprofil verlegt. Hierdurch ergibt sich nur eine geringe Verschmutzungsgefahr für die nach oben offenen Schienenprofile der weiteren Schienenbahn, insbesondere wenn diese nur kurz ausgebildet ist, um die Fahr-( ) werke einer Entnahme- bzw. Wechselvorrichtung zuzuführen. Wenn die Transportbehälter erfindungsgemäß mit nach oben weisender und durch die Fahrwerke abgedeckter Behälteröffnung in die hängenden Fahrwerke eingesetzt werden, kann in dieser Entnahmebzw. Wechselvorrichtung auf besonders einfache Weise ein Entleeren der Transportbehälter erfolgen, da deren Behälteröffnung bereits nach unten zeigt, wenn sie manuell oder automatisch aus den auf der weiteren Schienenbahn stehenden Fahrwerken herausgenommen werden.
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einer Schienenbähh mit der erfindUha.sgemäße'n' Dfehweiche,
Fig, 2 eine Stirnahsicht der Drehweiche in der Aus
gangsstellung und
Figt 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung wäh
rend des Verdrehens.
In Fig. 1 ist ein kurzes Stück einer Schienenbahn 1 gezeigt, deren Schienen mit nach unten offenem Schienenprofil etwa waagen recht verlaufend verlegt sind* An dieser Schienenbahn 1 sind
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dern in den Schienenprofilen geführt sind und einen eigenen Fahrantrieb haben. Dieser Fahrantrieb ist vorzugsweise elektrisch und wird durch in den Schienen verlegte Schleifleifcungen mit Energie versorgt. Der Fahrantrieb kann beispielsweise mittels eines Ritzels in eine Art Zahnstange eingreifen, die eben-
; falls in den Schienen der Schienenbahn ausgebildet ist.
f ) Beim Ausführungsbeispiel sind die Fahrwerke 2 weiterhin mit einem Gehäuse 2a zur Aufnahme jeweils eines Transportbehälters 3 ausgebildet, der vorzugsweise so in das Gehäuse 2a der Fahrwerke 2 eingesetzt wird, daß seine Behälteröffnung bei hängendem Fahrwerk 2 nach oben zeigt* Hierbei wird die Behälteröffnung gleichzeitig durch das Gehäuse 2a verschlossen, so daß während des Verfahrens der Fahrwerke 2 an der Schienenbahn 1 kein Transportgut aus dem Transportbehälter 3 austreten kann.
Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist ein mindestens der Länge eines Fahrwerkes 2 entsprechendes Schienenstück la der Sohienen-
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bahn 1 an einem Tragrahmen 4 angeordnet, der in einem Lagerrahmen 5 un eine Drehachse 6 verdrehbar ist, die parallel zur Schienenbahn 1 verläuft. Tragrahmen 4, Lagerrahmen 5 und Drehachse 6 sind am besten in Fig. 1 zu erkennen.
Am Tragrahmen 4 ist ein weiteres Schienenstück Ib angeordnet, das dem ersten Schienenstück la entspricht und im gleichen Abstand wie dieses von der Drehachse 6 angeordnet ist, und zwar ebenfalls mit zu dieser Drehachse 6 offenem Schienenprofil. Bei einer Verdrehung des Tragrahmens 4 im Lagerrahmen 5 um 180° ersetzt somit das Schienenstück Ib das Schienenstück la und umgekehrt.
Bei dem auf den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Drehantrieb des Tragrahmens 4 um die Drehachse 6 durch einen Antriebsmotor 7, der über ein Antriebsritzel 8 in einen am Tragrahmen 4 angeordneten Zahnkranz 9 eingreift. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt die Virdrehbewegung hin- und herdrehend jeweils um 180°, wie der Doppelpfeil in Fig. 1 andeutet.
An das zweite, jeweils außerhalb der Schienenbahn 1 befindliche Schienenstück Ib schließt sich beim Ausführungsbeispiel an einem Ende eine weitere Schienenbahn 10 an, die nur eine kurze Erstreckung hat und zu einer auf der Zeichnung nicht dargestellten ( Entnahme- bzw. Wechselvorrichtung führt, mit der die Transportbehälter 3 entleert werden, die sich in dem jeweils auf der weiteren Schienenbahn 10 befindlichen Gehäuse 2a des Fahrwerkes 2 befinden. Bei der schematischen Darstellung in Fig. 1 ist angedeutet, daß diese Transportbehälter 3 aus dem Gehäuse 2a der Fahrwerke 2 zum Entleeren entnommen werden.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß ein auf der Schienenbahn 1 links ankommendes Fahrwerk 2 mit im Geh£· c,e 2a befindlichem Transportbehälter 3 auf das Schienenstück ." « der voranstehend beschriebe-
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nen Drehweiche gefahren und dort angehalten wird. Anschließend wird der Tragrahmen 4a der Drehweiche mittels des Antriebsmotors 7 um 180° gedreht. Nach Abschluß dieser Drehung wird die während des Drehvorgangs offene Schienenbahn 1 durch das Schienenstück Ib verschlossen.. Die Schienenbahn 1 steht somit nach kurzer Zeit wieder zum Verfahren der Fahrwerke 2 zur Verfügung. Die Fig. 3 zeigt die Drehweiche während des Drehvorganges.
Das nunmehr auf dem Schienenstück Ib stehende Fahrwerk 1 kann anschließend mittels seines Antriebes auf das Schienenstück der weiteren Schienenbahn 10 verfahren werden. Von hier wird das Fahrwerk 2 bzw. der Transportbehälter 3 einer nachgeschalteten Entnahme- bzw. Wechselvorrichtung zugeführt. Sofern der Transportbehälter 3 mit seiner Behälteröffnung nach oben im hängenden Fahrwerk 2 angeordnet ist, zeigt die Behälteröffnung des Transportbehälters 3 nach unten, wenn der Transportbehälter 3 aus dem auf der Schienenbahn 10 stehenden Fahrwerk 2 seitlich herausgezogen wird. Hierdurch wird der Entleerungsvorgang erheblich verkürzt und vereinfacht.
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Bezugsziffernliste
1 Schienenbahn la Schienenstück Ib Schienenstück
2 Fahrwerk 2a Gehäuse
3 Transportbehälter
4 Tragrahmen
5 Lagerrahmen
6 Drehachse
7 Antriebsmotor
8 Antriebsritzel
9 Zahnkranz
weitere Schienenbahn

Claims (1)

  1. Schutzansprüche :
    1. Transportvorrichtung mit an einer Schienenbahn verfahrbaren Fahrwerken, die zur Aufnahme mindestens eines auswechselbaren Transportbehälters ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein mindestens der Länge eines Fabrwerkes (2) entsprechendes Schienenstück (1&egr;.) der Schienenbahn (1) an einem Tragrahmen (4) angeordnet ist, der in einem Lagerrahmen (5) um eine parallel zur Schienenbahn (1) verlaufende Drehachse (6) verdrehbar ist und an dem ein zweites Schienenstück (Ib) dem ersten Schienenstück (la) im gleichen Abstand von der Drehachse (6) gegenüberliegend angeordnet ist.
    2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß sich an das zweite Schienenstück (Ib) mindestens an einem Ende eine weitere Schienenbahn (10) anschließt.
    3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der weiteren Schienenbahn (10) eine Vorrichtung zur Entnahme bzw. zum Wechseln derjenigen Transportbehälter (3) zugeordnet ist, die jeweils in dem auf äies&.'< Schienenstück (10) befindlichen Fahrwerk (2) angeordnet sind.
    4. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragrahmen (4) ein Zahnkranz (9) angeordnet ist, in den ein Antriebsritzel (8) eines am Lagerrahmen (5) angeordneten Antriebsmotors (7) eingreift.
    6. Transportvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen der Schienenbahn (1) mit nach unten offenem Schienenprofil für hängende Fahrwerke (2) ausgebildet und die Schienen der weiteren Schienenbahn (10) dementsprechend mit naeh oben offenem Schienenprofil verlegt sind.
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    7. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (3) mit nach oben weisender und durch die Fahrwerke (2) abgedeckter Behälteröffnung in die hängenden Fahrwerke (2) eingesetzt sind.
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DE (1) DE8620425U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100477A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Progressive Tool & Ind Co Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden
DE4102568A1 (de) * 1991-01-29 1992-07-30 Hottinger Adolf Masch Transportvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100477A1 (de) * 1990-01-12 1991-07-18 Progressive Tool & Ind Co Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden
DE4102568A1 (de) * 1991-01-29 1992-07-30 Hottinger Adolf Masch Transportvorrichtung

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