DE861915C - Vorrichtung zur Verbindung von Kant- und Rundhoelzern - Google Patents

Vorrichtung zur Verbindung von Kant- und Rundhoelzern

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DE861915C
DE861915C DEM8348A DEM0008348A DE861915C DE 861915 C DE861915 C DE 861915C DE M8348 A DEM8348 A DE M8348A DE M0008348 A DEM0008348 A DE M0008348A DE 861915 C DE861915 C DE 861915C
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DE
Germany
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profile iron
wood
prongs
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spikes
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Expired
Application number
DEM8348A
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English (en)
Inventor
Walter Von Der Muehlen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
    • E04G7/30Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements
    • E04G7/301Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting bars or members which are parallel or in end-to-end relation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, um Kant- und Rundhölzer zur Bildung von Trägern oder Stützen' bestimmter -Länge aneinandersetzen zu können: Bisher ist es üblich gewesen, derartige Hölzer dadurch aneinanderzufügen, @daß man auf. den betreffenden Hölzern, entsprechend versetzt, Holzlaschen. festnagelte, die die Stoßfugen der aneinanderzufügenden Hölzer übergriffen. Der beträchtliche Holzbedarf, der Verbrauch an Nägeln, die meist nur einmalige Verwendungsmöglichkeit der leicht splitternden Laschen und Nägel und nicht zuletzt die benötigte Arbeitszeit zum Herstellen und Lösen, der Verbindungen sind alles Faktoren, die die bisherige Art des Aneinanderfügens solcher Bauhölzer, um. Träger oder Stützen bestimmtet- Länge zu erhalten., unwirtschaftlich und kostspielig machten.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Mängel zu beseitigen, und besteht darin daß zum Aneinanderfügen der Hölzer mehrere Profileisen, insbesondere T-Eisen. mit, einem keilförmig verlaufenden Längssteg benutzt werden, deren. Querstege auf der Außenseite Dorne oder Zacken zum versetzten Eintreiben in die zu verbindenden Hölzer tragen, wonach um, die eingetriebenen Profileisen, d. h. auf deren keilförmige Längsstege, Spann- und Halteringe aufgeschlagen werden.
  • Die oberen. und unteren. Zacken oder Dorne der Profileisen werden zweckmäßig von den umgebogenen und zugespitzten Enden der Profileisen gebildet, während die mittleren Zacken durch aus den Querstegen ausgestanzte und umgebogene spitz zulaufende Lappen gebildet werden können.
  • Zweckmäßig ist es, die Profileisen zur Herstellung einer Verbindung, wozu . gewöhnlich drei Profileisen benutzt werden, miteinander durch eine Kette od. dgl. @ zu verbinden, um sie immer beieinander zu haben und damit das Verlorengehen einzelner Profileisen ausgeschlossen, wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Draufsicht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die Vorrichtung von drei Profileisen i gebildet, die auf der Außenseite Zacken: oder Dorne .2 tragen, welche oben und unten durch das Umbiegen der Enden gebildet sein können; die mittleren Zacken 2 können durch Ausstanzen oder Umbiegen von Lappen aus den Querstegen der Profileisen x gebildet sein. Die Längsstege 3 der T-Eisen i verlaufen, keilförmig, damit sie nach deren Aufschlagen auf,- die aneinändergesetzteri Hölzer für die übergestreiften Ringe q. Spannflächen bilden.
  • Die Profileisen mit ihren Zacken können auch als Güßstücke hergestellt sein.
  • Die verschiedenen. Profileisen i zur Herstellung einer Verbindung sind vorzugsweise durch Ketten S od. dgl. verbunden, damit sie einzeln nicht verlorengehen können und für das Aneinanderfügen zweier Hölzer stets zur Hand sind.
  • Das Aneinanderfügen zweier Hölzer zur Herstellung von Trägern oder Stützen bestimmter Länge erfolgt nun in der Weise, daß man die Profileisen versetzt auf die jeweils zu verbindenden Hölzer aufschlägt und darüber die Spannringe 4 festspannt. Für das Lösen der Verbindung ist es lediglich notwendig, .die Ringe 4. loszuschlagen und die Profileisen herauszuschlagen., womit die gesamte Vorrichtung zur Herstellung anderer Verbindungen wieder gebrauchsfertig ist.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern umfaßt auch andere Ausführungen, die den gleichen Grundgedanken verwirklichen..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung, um Kant- und Rundhölzer zur Bildung von Trägern und Stützen bestimmter -Länge- aneinanderfügen zu können, bestehend aus- mehreren Profileisen, insbesondere T-Eisen, mit keilförmig verlaufenden Längsstegen, deren Querstege auf der Außenseite Dorne oder Zacken zum versetzten Eintreiben in die aneinanderzufügenden Hölzer tragen, und einem oder mehreren Spannringen, die die eingetriebenen Profileisen um die aneinanderzusetzenden Hölzer verspannen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisen für die Herstellung einer Verbindung, in der Regel drei, mit einem Kettchen od. dgl. verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profileisen mit ihren Zacken Gußteile sind. 4.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Zacken oder Dorne eines Profileisens von den umgebogenen, und zugespitzten Enden des Profileisens gebildet werden, während die mittleren Zacken durch aus- den Querstegen ausgestanzte und umgebogene, spitz zulaufende Lappen gebildet werden.
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