CH294607A - Demontierbare Konstruktion. - Google Patents

Demontierbare Konstruktion.

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CH294607A
CH294607A CH294607DA CH294607A CH 294607 A CH294607 A CH 294607A CH 294607D A CH294607D A CH 294607DA CH 294607 A CH294607 A CH 294607A
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Aeberli Albert
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Aeberli Albert
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/04Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements
    • E04G17/045Connecting or fastening means for metallic forming or stiffening elements, e.g. for connecting metallic elements to non-metallic elements being tensioned by wedge-shaped elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/06Forming boards or similar elements the form surface being of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


  Demontierbare Konstruktion.    Für die Abstützung von Geröll und     Erd-          aufschüttungen,    sowie für Schalungen beim  Betonieren werden meist noch Holzwände  benützt, die aus Balken oder Pfosten und  Brettern bestehen. Man gebraucht     hierfür     aber auch metallene Träger und Planken,  die zusammengesetzt eine     Wand    bilden.  Ähnliche metallene Träger und Planken  lassen sich auch zu Arbeitsbühnen, Lauf  stegen, Fahrbahnplatten. Decken oder tem  porären     Auskleidungen    in Stollen beim Bau  von Eisenbahntunnels,     Wasserleitungen    oder  in Bergwerken verwenden.  



  Vorliegende Erfindung bezieht. sich nun  auf eine demontierbare Konstruktion     mit     Planken und Trägern, die     mindestens    an  ihren Verbindungsstellen aus     -Metall,    ins  besondere aus Leichtmetall, bestehen.

   Die  Planken weisen mindestens zwei längslau  fende Rippen auf ein und derselben Seite  auf, die je einen Fuss     (Schenkel,    Flansch)  haben, der auf den Träger zu liegen kommt,  wobei die Befestigung mit Hilfe von metal  lenen     Verbindungsstücken    hergestellt ist,  die an einem der Elemente (Planke oder  Träger) längsverschiebbar angeordnet und  mit. je einem Lappen versehen sind, der auf  einen im Querschnitt keilförmig ausge  bildeten, nach dem Rand verjüngten Fuss  (Schenkel, Flansch) des quer aufgelegten  andern Elementes (Träger oder Planke) auf  geschoben werden kann und auf diese Weise  beide Elemente     zusaminenpresst.    Die Ver  bindungsstücke können also entweder an den    Trägern oder an den Planken längsverschieb  bar angeordnet sein.

   Die Träger sind vor  zugsweise     T-Profile    (zum Beispiel ähnlich  den Eisenbahnschienen), deren Fussquer  schnitt nach beiden Rändern verjüngt ist,  so dass er auf beiden Seiten eine Auflauf  und Klemmfläche     für    das mit einem ent  sprechenden Lappen versehene     Schiebestück,     bildet.  



  Die Schiebestücke bestehen vorteilhafter  weise aus einem Gleitteil, der um einen  Flansch (Fuss) eines der Elemente greift  und auf diese Weise durch diesen gehalten  und geführt. wird, und aus einem in der       Gleitrichtung    angeordneten Lappen, der auf  einen Flansch des andern Elementes auf  geschoben werden kann und dadurch eine  Art Keilverbindung herstellt, während auf  der gegenüberliegenden Seite ein Anschlag  teil (im Längsschnitt etwa in der Form  eines Hornes) ausgebildet ist, der das Ver  schieben des Schiebestückes beim Herstellen  oder beim Lösen der Verbindung durch  Hammerschläge erleichtert..  



  Die Planken müssen     mindestens    zwei  Rippen aufweisen. Sehr vorteilhaft sind  Planken     mit    drei Rippen, wovon mindestens  die mittlere einen zur Befestigung dienenden,       flanschartigen    Fuss hat, so dass sie im Quer  schnitt die Gestalt eines umgekehrten<B>T</B> hat,  und die quer und gegen die mit Rippen ver  sehene Seite leicht gewölbt sind, so dass beim  Auflegen der Planke auf einen geraden  Träger der Flansch der mittleren Rippe      nicht:     aufliegt.    Vor dem     Anklemmen    berührt  die Planke in diesem Fall den Träger nur mit  ihren beiden aussen angeordneten     Rippen     bzw.     mit    deren Füssen.

   Die Planke kann  auf diese Weise in der Mitte etwas federn,  was sich beim Aufspannen     (Aufklemmen)     vorteilhaft auswirkt.  



  Planken mit drei Rippen, von denen       mindestens    die mittlere einen Fuss aufweist.  können für sich allein auf die     Ti        äger    be  festigt werden. Es ist also ohne weiteres  möglich, Zwischenräume zwischen den  Längsseiten der einzelnen Planken bestehen  zu lassen, so dass ein Flächengebilde erhalten       wird,    das nicht     vollkommen    geschlossen ist.

    Bei Planken mit nur zwei Rippen sind diese  vorzugsweise an den beiden Längsrändern       angebracht.    und weisen einen nach innen  stehenden Fuss auf, so dass beim Ziereinigen  von zwei Planken mit ihren Längsseiten an  der Berührungsstelle ein zweiteiliger Flansch  entsteht, über den der Führungsteil des Be  festigungsstückes geschoben werden kann;  beim     Anklemmen    können dabei die Planken       nicht    nur an den Trägern befestigt, sondern  auch untereinander zusammengeklemmt  werden. In diesem Falle ist es zweckmässig,       die    Füsse im     Querschnitt    stark keilförmig  auszubilden.

   Die mit     derartigen    Planken  hergestellten Konstruktionen sind praktisch  fugenlos, das heisst sie weisen keine Zwischen  räume zwischen den Längsrändern der  Planken auf.  



  Zur     Erzielung    einer besseren Dichtung  zwischen den Planken können deren Ränder  so ausgebildet sein, dass sie mit Nut und  Feder     ineinandergreifen.     



  Die Zeichnung     veranschaulicht    schema  tisch zwei Ausführungsbeispiele des Erfin  dungsgegenstandes.     Fig.    1 zeigt die Ver  bindung einer mit drei Rippen versehenen,  im     Querschnitt        gezeigten    Planke mit einem  in Ansicht dargestellten Träger, während       Fig.        ,\2    einen Querschnitt längs der Linie     a-a     in     Fig.    1 darstellt, wobei der Träger im  Querschnitt, die Planke und der Schieber in  Seitenansicht zu sehen sind.     Fig.    3 zeigt in  gleicher Darstellung wie     Fig.    1 eine Ver-    bindungsweise von Planken -mit nur zwei  Rippen.  



       Nach    dein Beispiel     gein@;.ss        Fig.    1 und     @@     weist die     mit    drei Rippen versehene Planke>  Füsse     2a    und     2b    auf. Links und rechts sind  die Ränder der benachbarten Planken ge  strichelt angedeutet. Die Planke weist vor  dem     Festklemmen    in der Querrichtung eine  Wölbung     finit        Krümmungsradius    gegen die       gerippte    Seite auf, die     durch    gestrichelte  Linien angedeutet ist..     Nach    dein Festklem  men ist sie eben (ausgezogene Linien).

   Das  Festklemmen am Träger 4 geschieht durch  das Schiebestück 3, dessen Führungsteil den       T-förmigen    Fuss     ?b        unaklainniert    und das  einen schräg angeordneten Klemmlappen 6  und am gegenüberliegenden Ende das Horn  5 aufweist. Durch Schlagen auf das     Horn        :,     wird das Schiebestück 3 gegen den     T-förmi-          gen    Träger     ?.    getrieben und der schräge  Lappen 6 auf den     keilföranigen    Fuss 7 des  Trägers aufgeschoben. wodurch die Planke 1  auf den Träger geklemmt wird.

   Durch ge  eignete Wahl des Keils 7     nird    die Verbindung  selbsthemmend     ausgeführt.    Das Schiebestück  3 sitzt bei diesem Beispiel nur auf dem mitt  leren Fuss     2b    der Planke l., so dass jede ein  zelne Planke 1 unabhängig von den andern  für sich montiert werden kann.  



  Beim Ausführungsbeispiel nach     Fig.    3  werden jeweils gleichzeitig zwei Planken  mit je zwei Rippen, deren nach innen ge  richtete Füsse 9 stark keilförmig ausgebildet  sind,     mit    Hilfe eines     Schiebers    10 am Träger  4 befestigt; dabei wird der     Selaieber    über  zwei benachbarte Füsse 9 gesteckt.

   Beim  Aufschlagen des Schiebers 10 über den im  Querschnitt     keilförmigen    Rand 7 des Trägers  4 wird nicht nur die Befestigung der Planken  S am     Träger    4 bewerkstelligt, sondern es  werden gleichzeitig     aueli    die Planken 5 an  ihren Längsrändern     zusammengepresst,    wo  bei die Ränder der     Planken    mit Nut und  Feder     ineinandergreifen    können.  



  Die beschriebene Konstruktion     kann    als  Stützwand, als Schalung für das Betonieren.  als Auskleidung in Stollen, zur Herstellung  von demontierbaren Silos     für    Schüttgüter      aller     Art        usw..    aber auch als Boden oder  Decke dienen.  



  Handelt es sich beispielsweise um die  Herstellung von     auseinandernehmbaren    Si  los für Schüttgüter aller Art, so benützt man  vorzugsweise entweder quergewölbte Plan  ken mit nach aussen geneigten Aussenrippen  oder ebene Planken mit ebenfalls nach aussen  geneigten Aussenrippen, so dass entweder ein  Hohlzylinder oder ein im Querschnitt polygo  naler Behälter entsteht, wobei     zweckmä-          ssigerweise    als Träger     auseinandernehmbare          Ringspanten    benützt werden, die aussen zu  liegen kommen. Wenn nötig, kann der Zu  sammenhalt     mit        Hilfe    von Seilen gegen  Innendruck erhöht werden.  



  Es ist besonders vorteilhaft, die Planken  ganz aus Leichtmetall herzustellen, da sie,  abgesehen von ihrem leichten Gewicht und  ihrer Korrosionsbeständigkeit, den grossen  Fabrikationsvorteil bieten, dass sie in einem  Stück mit den Rippen und Fugen in der       Strangpresse    hergestellt werden können. Be  sonders vorteilhaft sind Aluminiumlegierun  gen. Auch die Schiebestücke und Träger  sind vorzugsweise aus Leichtmetall herge  stellt. Es ist auch möglich, die Planken nur  teilweise aus Metall herzustellen, indem man  beispielsweise als Rippen Leichtmetallschie  nen auf Platten aus Asbestzement oder aus  mit Kunststoff verleimtem Schichtholz auf  nietet. Man kann auch die Träger teilweise  aus nichtmetallischem Stoff herstellen, so  fern sie an den Verbindungsstellen mit den  Planken aus Metall bestehen.

Claims (1)

  1. PATENTAXI SPRUCH Demontierbare Konstruktion mit Plan ken und Trägern, die mindestens an ihren Verbindungsstellen aus Metall beste hen, dadurch gekennzeichnet, dass die Planken mindestens zwei längslaufende Rippen auf ein und derselben Seite auf weisen, die je einen Fuss haben, der auf den Träger zu liegen kommt, wobei die Be festigung mit Hilfe von Verbindungsstücken hergestellt ist, die an einem der Elemente längsverschiebbar angeordnet und mit je einem Lappen versehen sind, der auf einem im Querschnitt keilförmig ausgebildeten, nach dem Rand verjüngten Fuss des quer aufgelegten andern Elementes aufgeschoben ist und auf diese Weise beide Arten von Elementen zusammenpresst. UNTERARSPRL;
    CHE 1. Demontierbare Konstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Planken drei längslaufende Rippen aufweisen, von denen die mittlere einen flanschförmigen Fuss hat, so dass sie im Quer schnitt die Gestalt eines umgekehrten<B>T</B> hat, um welchen Flansch das Schiebestück greift. 2. Demontierbare Konstruktion nach Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die mit drei Längsrippen versehenen Planken quer und gegen die gerippte Seite gewölbt sind, so dass die Befestigung an den Trägern durch die mittlere Rippe und das Schiebestück unter Spannung erfolgt. 3.
    Demontierbare Konstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Planken je nur zwei am Rand angeordnete Längsrippen mit nach innen gerichtetem, keilförmig ausgebildetem Fuss aufweist, wobei die Schiebestücke jeweils gleichzeitig um zwei Füsse benachbarter Platten greifen und diese nicht nur an die Träger, sondern auch untereinander zusam- menklemmen. 4. Demontierbare Konstruktion nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Planken mit Nut und Feder ineinandergreifen.
CH294607D 1951-08-23 1951-08-23 Demontierbare Konstruktion. CH294607A (de)

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