DE8616692U1 - Lichtrasterplatte - Google Patents

Lichtrasterplatte

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DE8616692U1
DE8616692U1 DE19868616692 DE8616692U DE8616692U1 DE 8616692 U1 DE8616692 U1 DE 8616692U1 DE 19868616692 DE19868616692 DE 19868616692 DE 8616692 U DE8616692 U DE 8616692U DE 8616692 U1 DE8616692 U1 DE 8616692U1
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light grid
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plate according
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/34Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
    • E04B9/345Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of non-parallel slats, e.g. grids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V11/00Screens not covered by groups F21V1/00, F21V3/00, F21V7/00 or F21V9/00
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  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

(&igr; &igr; &igr; ;&igr;
- 3
Dipl. Ing. Robert Meier
Patentanwalt
Auf dem Mühlberg 16
6000 Frankfurt/Main 70
Telefon 069 - 61 51 52
RODA HOLDING ANSTALT Vaduz/Liechtenstein 20. Juni 1986 Me/L Lichtrasterplatte
Die Neuerung bezieht sich auf eine aus sich kreuzenden Stegen zusammengefügte Lichtrasterplatte für Bahn- bzw. Kassettenverlegung mit über die äußeren durchgehenden Stege überstehenden Stegenden der jeweils querverlaufenden Stege.
Derartige Lichtrasterplatten werden eingesetzt, um beispielsweise in Räumen unter Beachtung größtmöglicher Designer-Freiheit komplette Lichtflächen oder Lichtdecken, Lichtbänder zu erzielen.
Die Lichtrasterplatten bestehen entweder aus Kunststoffstegen oder aus Stegen, die aus Aluminium hergestellt sind. Die Platten werden in bestimmten Größen geliefert und können aus leichte Art und Weise mit herkömmlichen Sägen auf beliebige Zuschnitte reduziert werden. In Sonderfällen können Lichtrasterplatten von den Herstellerfirmen auch in größeren beliebigen Zuschnitten geliefert werden.
Außer Lichtrasterplatten, die aus flachen Stegen zusammengesteckt sind, sind auch Lichtrasterplatten mit sog. Parabolrastern oder sog. V-Stegrastern erhältlich.
Um eine gleichmäßige Ausleutthtung, beispielsweise durch eine Lichtdecke zu erzielen, sollte der Abstand von der Rohdecke zur Lichtdecke, die aus den Lichtrasterplatten zusammengesetzt ist, dem halben Abstand der Leuchten
untereinander entsprechen. Hierbei ergibt sich in der Regel ein Abblendwinkel von 45°.
Um eine Lichtrasterdecke zu erstellen, werden die Lichtrasterplatten entweder mittels einer sog. Bahnenverlegung oder einer Kassettenverlegung unterhalb der eigentlichen Raumdecke aufgehängt. Die Bahnen bzw. Kassetten bestehen aus T-förmigen Trägern, die mit einer passenden Abhängekonstruktion an der eigentlichen Raumdecke aufgehängt sind. Nachdem diese AbhängeköRStruktion an der Raumdecke angebracht ist. werden die einzelnen Lichtrasterplatten einfach in die Bahnen bzw. Kassetten von oben eingelegt.
Die Lichtrasterplatten sind so leicht und besitzen eine hinreichende Eigenstabilität, daß Sie in den T-Schienen der Bahnen bzw, Kassetten sicher gelagert sind und leicht aus diesen herausgenommen werden können, wenn beispielsweise ein leichter Zugang zu ausgefallenen Beleuchtungskörpern notwendig wird.
Anders verhält es sich bei Lichtrasterplatten, die oft montiert und demontiert werden müssen, beispielsweise in Verbindung mit Messeständen. Hierbei hat es sich gezeigt, daß bei unachtsamer Behandlung der Lichtrasterplatten schon nach kurzer Zeit an den Rändern, insbesondere an den überstehenden Stegenden empfindliche Deformationen auftreten. Der Einsatz solcher beschädigter Lichtrasterplatten bei einem erneuten Aufbau, beispielsweise eines Nessestandes, wird zeitlich dadurch verzögert, daß man die beschädigten Randbereiche wieder in Ordnung bringen muß. Es hat sich zudem gezeigt, daß durch unachtsames Behandeln der Lichtrasterplatten deren Randbereiche irreparabel zerstört werden können.
Dem gegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu bringen, und Lichtrasterplatten der üblichen Art so zu verbessern, daß Beschädigungen der Randbereiche, auch bei der Hektik, die sich üeim Auf- und Abbau von Messeständen ergibt, nicht mehr auftreten können.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Außenbereiche der Lichtrasterplatten mit den überstehenden Stegenden entlang der durchgehenden äußeren Stege in einen Kunststoffrand oder in Kunststoffrandbereiche eingebettet sind.
··· 4 &Ggr; ♦
Hiermit erreicht man nicht nur eine wesentliche Erhöhung der Plattenstabilität, sondern vor allem auch eine Sicherung der Randbereiche sowie ein Anbringen von Aufhängevorrichtungen in den Kunststoffrandbereichen.
Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Kunststoffränder bzw. Kunststoffrandbereiche können entweder aus thermoplastischem, duroplastischem oder geschäumten Kunststoff bestehen. Die Wahl des jeweiligen Kunststoffes hängt u.a. auch davon ab, ob man - beispielsweise transparenten farbigen Kunststoff - zugleich auch als Dekorelement verwenden will.
Die Neuerung läßt sich in Verbindung mit Lichtrasterplatten einsetzen, bei denen alle Stegenden über die durchgehenden äußeren Stege vorstehen. Es können aber auch Lichtrasterplatten Verwendung finden, bei denen jedes zweite Stegende über die durchgehenden äußeren Stege vorsteht und die dazwischenliegenden Querstege an die durchgehenden äußeren Stege angrenzen.
Die Kunststoffränder bzw. Kunststoffrandbereiche dienen zugleich als Auflager. Sie können beliebigen, vorzugsweise einen treppenstufenartigen Querschnitt gemäß Anspruch 8 aufweisen.
Die Kunststoffränder bzw. Kunststoffrandbereiche können eine Breite aufweisen, die der Wabenbreite entspricht. Sie können jedoch auch gemäß Anspruch 10 ausgebildet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. &iacgr; die Draufsicht auf eine Lichtrasterplatte nach der
Neuerung,
Fig. 2 eine Teilansicht eines Steges,
Fig. 3 das Prinzip giner Kassettenverlegung, Fig. 4 das Prinzip einer Bahnenverlegung, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Lichtrasterplatte
mit unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten der Er-r
findung,
Fig. 6 eine Konstruktionseinzelheit und Fig. 7 die besondere Querschnittform einer Randausbildung.
fig. 1 zeigt in Draufsicht eine Lichtrasterplatte Ji mit Stegen 3 und 4, die in Fig. 2 in einer Teilansicht dargstellt sind. Die Stege weisen Schlitze 5 auf, die so zusammengesteckt werden, daß die Stege 3 und 4 sich rechtwinklig kreuzen. Hierdurch entstehen Waben 2 mit einer Wabenbreite 2,1. Die Höhe der Stege ist in Fig. 2 mit 6, ihre Breite in Fig. 1 mit 7 bezeichnet. Fig. 1 läßt erkennen, daß die Außenbereiche 13 der Lichtrasterplatte mit einem Kunststoffrand 14 versehen sind,der im dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen dem äußeren Steg 12 und den äußeren Enden der Stegenden 11 angeordnet ist.
Der Kunststoffrand 14 kann aus thermoplastischem Kunststoff, aus duroplastischem Kunststoff bzw. aus geschäumtem Kunststoff bestehen. Welche Art Kunststoff eingesetzt wird, hängt auch von dem Material der Stege 3 ab.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ragen alle Stegenden 11 über die durchgehenden äußeren Stege 12 um die Wabenbreite 2.1 hinaus.
Die Fig. 3 und 4 demonstrieren zwei häufig eingesetzte Verlegungsarten. Fig. 3 zeigt eine Aufhängekassette 9, die, zusammen mit anderen Aufhängekassetten aus Doppel-T-Trägern 10 zusammengesetzt ist. Die Aufhängekassetten 9 entsprechen der Größe der jeweils verwendeten Lichtrasterplatte 1. Die Aufhängekassetten 9 sind durch die zwar dargestellten, dbör nicht bezeichneten Aufhängevorrichtungen an der Raumdecke befestigt. Die Lichtrasterplatten 1 werden von unten durch die Fläche der Aufhängekassette 9 hindurchgeschoben, oberhalb der Aufhängekassette 9 ausgerichtet und dann so abgesenkt, daß die Außenbereiche 13 mit dem Kunststoffrand 14 auf den Doppel-T-Trägern 10 aufliegen.
Die Bahnenverlegung gemäß Fig. 4 besteht aus Aufhängebahnen 8, die wiederum wie dargesterlt, durch Doppel-T-Träger 10 begrenzt werden.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine Lichtrasterplatte 1,, bei der nur jede zweite, dritte bzw. vierte Wabe 2 des Außenbereiches 13 mit Kunststoff ausgefüllt ist. Es ist auch erkennbar, daß der Kunststoffrand 14 innerhalb der äußeren Waben angeordnet sein kann. Die Länge der Stegenden 11 braucht nicht der Wabenbreite zu entsprechen. Die Länge der Stegenden 11 kann zwischen 1 bis 2 mm und Wabenbreite sein.
Fig. 1 und 4 lassen erkennen, daß die Kunststoffränder 14, 15 bzw. die Kunststoffrandbereiche als Auflager dienen. Fig. 7 zeigt, daß der Kunststoffrand bzw. die Kunststoffrandbereiche auch treppenstufenartigen Querschnitt 15 aufweisen können.In besonderen Ausfuhrungsbeispielen kann es von Vorteil sein, daß die in den Kunststoffrand 14, 15 bzw. die Kunststoffrandbereiche überstehenden Stegenden 11 kurzer als eine Wabenbreite sind.
Fig. 5 läßt ebenfalls erkennen, daß auch einzelne Waben 2 mit Kunststoff 16 ausgefüllt sein können. Dieses kann aus Dekorgründen von Vorteil sein, der Kunststoff 16 kann aber auch, ebenso wie der Kunststoffrand 14 zum Anbringen von Befestigungselementen 17 (Fig. 6) verwendet werden. Wenn der Kunststoff 16 bzw. der für die Ränder 14, 15 bzw. Randbereiohe verwendete Kunststoff auch Dekorzwecken dienen soll, kann dieser transparent und farbig gehalten werden sein.
Unter Umständen kann es von Vorteil sein, wenn nur jede zweite, dritte bzw. vierte Wabe 2 der Außenbereiche 13 mit Kunststoff ausgefüllt wird. Hierdurch läßt sich unter Umständen Gewicht einsparen.
Durch die Kunststoffränder 14, 15 bzw. die Kunststoffrandbereiche wird nicht nur die Stabilität der Lichtrasterplatten erhöht, sondern auch eine Sicherung ihrer Randbereiche 13 gegen Zerstörung erreicht.
• · ■> ·
-- - -&dgr;] ü] 52
RODA HOLDING ANSTALT Vaduz/Liechtenstein 20. Juni 1986 Me/L Liste der^verwendeten Bezeichnungen
1 Lichtrasterplatte
2 Wabe.
2.1 Wabenbreite
3 Steg
4 Steg
5 Schlitz
6 Steghöhe
7 Stegbreite
8 Aufhängebahn
9 Aufhängekassette
10 Doppel-T-Träger
11 Stegende
12 äußerer Steg
13 Außenbereich
14 Kunststoffrand
15 treppenstufenartiger Querschnitt
16 Kunststoff
17 Befestigungselement

Claims (1)

1. Aus sich kreuzenden Stegen zusammengefügte Lichtrasterplatte für Bahnbzw. Kassettenverlegung mit über die äußeren durchgehenden Stege überstehenden Stegenden der jeweils quer verlaufenden Stege,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenbereiche (13) der Lichtrasterplatte (1) mit den überstehenden Stegenden (11) entlang der durchgehenden äußeren Stege (12) in einen Kunststoffrand (14, 15) oder in Kunststoffrandbereiche eingebettet
sind.
.2. Lichtrasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand (14, 15) bzw. die Kunststoffrandbereiche aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
3. Lichtrasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand (14, 15) bzw. die Kunststoffrandbereiche aus duroplastischem
Kunststoff bestehen.
4. Lichtrasterplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand (14j 15) bzw. die Kunststoffrandbereiche aus geschäumtem Kunststoff bestehen.
5. Lichtrasterplatte nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Stegenden (11) über die durchgehenden äußeren Stege (12) vorstehen.
6. Lichtrasterplatte nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedeszweite Stegende (71) über die durchgehenden äußeren Stege (12) vop-r steht und die dazwischenliegenden Querstege (3, 4) an die durchgehenden
• &Lgr;. ·— £t— 4· «··
äußeren Stege (12) angrenzen.
7. Lichtrasterplatte nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand (:14, 15) bzw. die Kunstsxoffrandbereiche als Auflager dienen.
8. Lichtrasterplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrand bzw. die Kunststoffrandbereiche einen treppenstufenartigen Querschnitt (15) aufweisen.
9. Lichtrasterplatte nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, \ daß die in den Kunststoffrand {!4, 15) bzw. die Kunststoffrandbertiche überstehenden Stegenden (11) kürzer als eine Wabenbreite (2,1) sind.
10. Lichtrasterplatte nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnt, daß der Kunststoffrand (14) 15) bzw. die Kunststoffrandbereiche eine Breite von 1 bis 2 mm aufweisen.
11. Lichtrasterplatte nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Waben (2) mit Kunststoff (16) ausgefüllt sind.
12. Lichtrasterplatte nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet,,
im Kunststoffrand (14y)15), den Kunststoffrandbereichen bzw. im Kunststoff (16) Befestigungselemente (17) angeordnet sind.
13. Lichtrasterplatte nach den Ansprüchen 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur jede zweite, dritte bzw. vierte Wabe (2) des Außenbereiches (13) mit
Kunststoff ausgefüllt ist.
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