DE861148C - Schreibtisch - Google Patents

Schreibtisch

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Publication number
DE861148C
DE861148C DET2728D DET0002728D DE861148C DE 861148 C DE861148 C DE 861148C DE T2728 D DET2728 D DE T2728D DE T0002728 D DET0002728 D DE T0002728D DE 861148 C DE861148 C DE 861148C
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DE
Germany
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desk
cover plate
drawer
closed position
rack
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Expired
Application number
DET2728D
Other languages
English (en)
Inventor
Laurent Thibieroz
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B17/00Writing-tables
    • A47B17/04Writing-tables with secret or fireproof compartments ; Trays or the like countersunk in the table top and obturable, e.g. by means of a roller or sliding shutter

Description

  • Schreibtisch Auf Büroschreibtischen verwendet man oft Körbe zum Einordnen der Schriftstücke, im allgemeinen mindestens zwei Körbe, von denen der eine für die Eingänge, der andere für die Ausgänge bestimmt ist. Haben- die Schriftstücke einen vertraulichen oder geheimen Charakter, so muB der Interessent während seiner Abwesenheit oder beim Empfang von Besuchen besondere Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Es entstehen hierbei Zeitverluste einerseits beim Umgehen mit den Schriftstücken, Ordnern, Schubläden, Schlüsseln usw., andererseits infolge des Umstandes, daß bei übereiltem und ungenauem Einordnen Schriftstücke verlegt werden. Das Einordnen oder Beiseitelegen der Schriftstücke, zu dem man üblicherweise nach Bearbeitung eines jeden Postens schreitet, sei es aus den oben angegebenen Sicherheitsgründen, sei es um zu verhüten, daß beim Reinemachen der Büroräume die Schriftstücke in Mitleidenschaft gezogen werden, zieht weitere Unannehmlichkeiten nach sich. Im allgemeinen finden sich diese Schriftstücke oder Dokumente nicht mehr genau in der übersichtlichen Ordnung vor, in die man sie gebracht hatte. Man ist deshalb gezwungen, besondere Anstrengungen zu machen oder mühsame Nachforschungen anzustellen, um sich in die bei Unterbrechung der Bearbeitung eingeschlagenen Gedankengänge wieder einzufinden, was ebenfalls mit nachteiligen Zeitverlusten verknüpft ist. Darüber hinaus wird durch die auf der Schreibtischplatte liegenden Körbe das Ausbreiten und Prüfen von Dokumenten, die eine große Oberfläche haben, erschwert.
  • Die Erfindung hilft den vorgenannten übelständen ab. Im grundsätzlichen geht sie dahin, in Schreibtischen besondere Behältnisse zur Unterbringung und Einordnung der der Durchprüfung unterliegenden Schriftstücke vorzusehen, und zwar an Stellen, die tiefer liegen als die Oberfläche der Schreibtischplatte, so daß die Schriftstücke den Händen leicht zugänglich bleiben, wobei diese Behältnisse wegschaltbare Deckplatten erhalten, die es gestatten, die Behältnisse zu verschließen, ohne an den Schriftstücken zu rühren, und welche in der Schließlage die gesamte Oberfläche der Schreibtischplatte benutzbar machen.
  • An Hand der Zeichnungen soll im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden.
  • Fig. i zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Schreibtisch mit zwei Behältnissen und zwei darin eingesetzten Körben; Fig.2 zeigt den gleichen Schreibtisch mit in Schließstellung übergeführten Deckplatten; Fig. 3 bis 5 stellen die baulichen Einzelheiten der Gesamteinrichtung dar.
  • Die Körbe i sind auf beiden Seiten der Mitte des Schreibtisches in den zu ihrer Aufnahme vorgesehenen, gegenüber der Tischplatte versenkten Behältnissen untergebracht. Sie können herausnehmbar sein oder festliegen. Bei geschlossenem Schreibtisch bietet sich die Schreibtischplatte 2 als glatte Fläche dar, an der weder Metallbeschläge noch sonstige Teile vorspringen. Jeder Korb i wird verdeckt durch eine kipp- oder wippbare Deckplatte 3, die durch ein Schließblech 4 und eine in einem am Schreibtischkörper befestigten Support 7 schwenkbar gelagerte Sperrklinke 5 verriegelt ist. Die Sperrklinke 5 trägt an einem Ende eine Rolle 8, die sich auf einer an dem mittleren Schubkasten des Schreibtisches befestigten Schiene 9 abwälzt, wenn dieser Schubkasten noch weiter einwärts geschoben wird. Durch eine Feder io wird der Eingriff der Klinke 5 in das Schließblech 4 gesichert. Zur Einstellung dient eine mit Gegenmutter 12 versehene Schraube i i.
  • Beim Öffnen des den Korb enthaltenden Behältnisses wird die Deckplatte 3 auf der das Schließblech 4 tragenden Seite durch die Vorrichtung 13 emporgeschnellt, wobei sie mit Hilfe der an den Beschlägen 15 festsitzenden Zapfen 14 und der am Schreibtisch befestigten Führungsschienen 16 um den Punkt 0 schwingt.
  • Durch ein zwischen den beiden Schienen 16 angeordnetes Gewicht 17 (Fig. 5), das in einem Rohr 18 geführt ist und durch ein Kabel i9, die Achse 2o und den Metallbeschlag 2 i an die Platte 3 angeschlossen ist, wird eine Zugwirkung ausgeübt, durch welche die Platte 3 in den Innenraum des Schreibtisches abwärts gezogen wird. Dieser Abwärtshub wird begrenzt durch das Anschlagen der Zapfen 14 gegen das untere Ende der an den Schienen 16 vorgesehenen Führungsschlitze.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, besteht die Vorrichtung 13 aus einem Gehäuse 22, in welchem eine unter Einwirkung einer Feder 24 stehende Druckstange 23 gleitbeweglich angeordnet ist. Die Feder 24 läßt sich mittels des Stopfens 25 beliebig zusammenpressen. Die Druckstange 23 übt ihre Druckwirkung auf die Platte 3 mit Hilfe einer Metallscheibe 26 aus. Nötigenfalls kann die Vorrichtung 13 durch eine an passender Stelle eingebaute Blattfeder ersetzt werden.
  • Die Öffnungsbewegung der Deckplatte 3 ist abhängig von der Lage des mittleren Schubkastens. Ein System von Anschlägen (Fig. 3 und 4) begrenzt die Größe der normalen Einschubtiefe dieses Schubkastens. Das System von Anschlägen besteht aus einem Support 27, einer mittels einer Handhabe 29 drehbaren Achse 28 und einem Anschlag 3o, der dauernd in lotrechter Lage durch eine Feder 3 1 gehalten wird, die auf eine am Anschlag 3o befestigte Warze einwirkt. Durch eine weitere Warze 33 wird die Drehbewegung des Anschlages, gegen den der Schubkasten stößt, begrenzt. Ein zweiter Anschlag 34, der die Öffnungsbewegung der Deckplatte 3 vermittelt, läßt sich mittels der Gegenmutter 35 ein- und feststellen.
  • Eine Feder 36 hat dauernd das Bestreben, den mittleren Schubkasten in seine Normallage zurückzustellen. Um die Deckplatte der Körbe i zu entriegeln, wird nach erfolgter Öffnung des mittleren Schubkastens mittels des Schlüssels die Handhabe 29 niedergedrückt und der Schubkasten noch weiter eingeschoben. Hierbei stößt er gegen den Anschlag 34 und ganz selbsttätig erfolgt nunmehr infolge der an der Schiene 9 entlang gleitenden Rolle 8 das Auslösen der Klinke 5 und anschließend hieran das Emporklappen" und Abwärtsschwingen der Deckplatte 3 unter Freilegung des oder der Körbe. Eine Vereinfachung dieser Ausführungsform ist erzielbar durch Weglassen der Vorrichtung nach Fig. 5, in welchem Falle die Wippbewegung der Deckplatte 3 von Hand vollendet wird.
  • Zum Abschließen der die Körbe enthaltenden Behältnisse genügt es, die Platten 3 an den als Handgriffe ausgebildeten Schließblechen4 zu erfassen, sie vertikal emporzuheben und sodann nach der Mitte des Schreibtisches hin herabzuklappen, worauf durch geringe Druckgabe auf die Platten 3 die Sperrklinken 5 zum Einschnappen gebracht werden. Die Möglichkeit, daß die Korbbehältnisse sich unbeabsichtigt öffnen könnten, ist völlig ausgeschaltet, da der mittlere Schubkasten im Anschluß an das Öffnen der Behältnisse durch die Feder 36 in seine Normallage zurückgestellt worden ist. Andererseits hat sich der Anschlag 30 unter Einwirkung der Feder 31 vertikal gestellt, wodurch ein abermaliges Weitereinschieben des Schubkastens ohne vorherige Betätigung der Handhabe 29 unmöglich gemacht ist. Gleichzeitig werden in der geschlossenen Lage des mittleren Schubkastens die seitlichen Schubkästen durch an sich bekannte Mittel in verriegeltem Zustand gehalten. Die bei der oben beschriebenen Bauform zur Anwendung kommenden Mittel bereiten keine fertigungstechnischen Schwierigkeiten und lassen sich leicht einbauen. Die preisliche Mehrbelastung, die sich aus der Anwendung der Erfindung bei einer Massenfabrikation ergibt, ist geringfügig.
  • Der neue Schreibtisch bietet folgende Vorteile: i. Eine einfache und rasch vornehmbare Handhabung sichert die Geheimhaltung der Schriftstücke während der Abwesenheit des Interessenten oder bei Empfang eines Besuches; 2. die Notwendigkeit, aus einem der obengenannten Gründe die unterkommenden Schriftstücke in Schubkästen, Briefordnern oder Schnellheftern u. dgl. unterbringen zu müssen, fällt vollständig weg; 3. es ist Gewähr dafür gegeben, daß die Schriftstücke augenblicklich in der Lage und der Reihenfolge, in die man sie zuvor gebracht hatte, sich wieder vorfinden, was gestattet, mit ihrer Bearbeitung bei unveränderter Geistesrichtung da fortzufahren, wo man aufgehört hatte; 4. das Ordnen der Schriftstücke in den Körben ist infolge des Tieferliegens letzterer gegenüber der Schreibtischplatte leichter durchführbar; 5. da die Schreibtischplatte keinerlei vorspringende Teile aufweist, lassen sich oberflächengroße Dokumente leichter ausbreiten und prüfen.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform, deren Besonderheit darin besteht, daß beim Wegschalten der Deckplatten zugleich die Körbe in Höhe der Tischplatte emporgehoben werden. Der Korb i ruht auf einer in Höhenrichtung heb- und senkbaren Platte 40. Zur Erzielung dieser Bewegbarkeit ist das Brett 40 mit vertikalen, in Führungen 42 verschiebbaren Stangen 41 sowie mit einer in ein Ritzel 44 eingreifenden Zahnstange 43 versehen. Das Ritzel 44 wird durch eine weitere, an der Stirnseite 46 der Deckplatte 3 gelenkig angeschlossene Zahnstange 45 gedreht, die in vertikaler Richtung geführt wird. Es leuchtet ohne weiteres ein, daß zufolge dieser Anordnung bei der Abwärtsbewegung der Deckplatte 3 der Korb in die Höhe der Tischplatte gehoben wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibtisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibtisch zum mindesten ein gegenüber der Tischplattenoberfläche (2) versenkt angeordnetes, zur Aufnahme von Schriftstücken usw. dienendes Behältnis (i) aufweist, dessen Schließ- oder Abdeckplatte (3) in abschließender Stellung mit der Oberfläche der Schreibtischplatte fluchtet und beim Offnen des Behältnisses (i) in das Innere des Schreibtisches sich verlagert.
  2. 2. Schreibtisch nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließ- oder Abdeckplatte (3) schwenkbar um zwei an ihr befestigte Zapfen (i4) angeordnet ist, die in zwei an Innenteilen des Schreibtisches festsitzenden Führungsschlitzen (i6) gleitbeweglich sind.
  3. 3. Schreibtisch nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Abdeckplatte (3) in Schließstellung haltende Verriegelungsvorrichtung, die aus einem an der Abdeckplatte (3) befindlichen Schließblech (4) und aus einer in dieses Schließblech (4) eingreifenden Sperrklinke (5) besteht, und eine mit einem Schubkasten verbundene Einrichtung (Schienen 9) vorgesehen sind, die bei einer Verschiebung des Schubkastens das Schließblech (4) entriegelt.
  4. 4. Schreibtisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schreibtisch eine Federvorrichtung (i3) eingebaut ist, durch die die Abdeckplatte (3) angehoben wird, sobald eine Freigabe der Abdeckplatte durch die Sperrklinke (5) erfolgt.
  5. 5. Schreibtisch nach Anspruch 2 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) nach dem Anheben selbsttätig um die Zapfen (i4) nach unten mittels einer Vorrichtung verlagert wird, die aus einem an der Abdeckplatte (3) neben den Zapfen (i4) befestigten Gewicht (i7) oder aus einer die gleiche Wirkung hervorrufenden Feder besteht.
  6. 6. Schreibtisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Schubkasten des Schreibtisches verbundene Entriegelungseinrichtung (Schienen 9) so gelagert ist, daß sie das Schließblech entriegelt, sobald der Schubkasten über seine normale Schließstellung hinaus eingeschoben wird.
  7. 7. Schreibtisch nach Anspruch 6 oder 5 und 6, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (30), der die Bewegung des Schubkastens in seine normale Schließstellung begrenzt, eine diesen Anschlag (30) freigebende Vorrichtung (29 bis 33), einen zweiten Anschlag (34), der die Bewegung des Schubkastens über die normale Schließstellung hinaus so weit ermöglicht, daß die Entriegelungseinrichtung (Schiene 9) zum Arbeiten kommt, eine Einrichtung (Feder 36), die den Schubkasten zum mindesten in die normale Schließstellung zurückführt, und eine Einrichtung (Feder 3i), die den ersten Anschlag (30) wieder einstellt, sobald der Schubkasten seine normale Schließstellung wieder erreicht. B.
  8. Schreibtisch nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (4o) des Behältnisses in Abhängigkeit von der Schließbewegung der Abdeckplatte (3) durch eine Hubvorrichtung (43 bis 45) in senkrechter Richtung verschoben wird, derart, daß der Boden (4o) sich bei geschlossener Abdeckplatte (3) in seiner unteren Stellung befindet, jedoch in der Ebene der Oberfläche des Schreibtisches liegt, sobald die Abdeckplatte (3) in das Innere des Schreibtisches verlagert ist.
  9. 9. Schreibtisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer an die Abdeckplatte (3) angreifenden Zahnstange (q.5), aus einem mit dieser Zahnstange im Eingriff stehenden, auf einer festen Achse sich drehenden Ritzel (q.q.) und aus einer zweiten Zahnstange (q.3) besteht, die parallel zur Zahnstange (q.5) liegt, an der Bodenplatte (4o) des Behältnisses (r) befestigt ist und mit dem Ritzel an der der Zahnstange (q.5) entgegengesetzten Seite im Eingriff steht.
DET2728D 1943-06-11 1943-12-22 Schreibtisch Expired DE861148C (de)

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DET2728D Expired DE861148C (de) 1943-06-11 1943-12-22 Schreibtisch

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007054696A1 (en) * 2005-11-10 2007-05-18 Senator International Limited A storage device
WO2012136202A1 (de) * 2011-04-06 2012-10-11 Hülsta-Werke Hüls Gmbh & Co. Kg Möbeldeckel mit lade

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