DE688888C - erilisieren von Verbandstoffen, Operationswaesche, chirurgischen Instrumenten u. dgl. - Google Patents

erilisieren von Verbandstoffen, Operationswaesche, chirurgischen Instrumenten u. dgl.

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DE688888C
DE688888C DE1938SC115210 DESC115210D DE688888C DE 688888 C DE688888 C DE 688888C DE 1938SC115210 DE1938SC115210 DE 1938SC115210 DE SC115210 D DESC115210 D DE SC115210D DE 688888 C DE688888 C DE 688888C
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tusks
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closure
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surgical
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DE1938SC115210
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Schaerer AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor

Description

  • Verschluß, insbesondere für Vorrichtungen zum Sterilisieren von Verbandstoffen, Operationswäsche, chirurgischen Instrumenten u. dgl.
  • Bei bekannten Vorrichtungen zum Sterilisieren von Verbandstoffen, Operationswäsche, chirurgischen Instrumenten usw. mit um eine horizontale Achse drehbarem Deckel werden zum hermetischen Verschließen desselben fest angebrachte, in Schlitze des Deckels ein- und ausschwenkbare Schrauben verwendet. Das Arbeiten der Sterilisatoren unter hochgespanntem Dampf bedingt, daß die Schrauben zur Erzielung eines einwandfreien Verschlusses kräftig angezogen werden müssen.
  • Da je nach dem Fassungsvermögen des Sterilisators mindestens sechs bis acht Schrauben anzuziehen und zu lösen sind, gestaltet sich das Schließen und Öffnen solcher Anlagen ziemlich umständlich und zeitraubend; es wurde von weiblichem Bedienungspersonal sogar als mühsam und kräfteverbrauchend empfunden.
  • Man hat zur Behebung dieses Nachteils schon vorgeschlagen, als Autoklavenverschluß eine Anzahl von einer gemeinsamen Kurbel zwangsläufig gesteuerte Riegel vorzusehen.
  • Derartige sogenannte Zentralverschlüsse werden bereits bei Sterilisatoren mit in horizontaler Richtung sich öffnender Tür verwendet, wo sie die Bedienung der Vorrichtung außerordentlich erleichtern und eine nicht unwesentliche Zeitersparnis ermöglichen. Während bei diesen horizontalen Sterilisatoren der Zentralverschluß unmittelbar auf dem Deckel gebaut werden konnte, ohne dadurch das Schließen und Öffnen des letzteren zu erschweren, mußte bei den vertikal angeordneten Apparaten von dieser Bauart zufolge der dadurch bedingten beträchtlichen Gewichtserhöhung des Deckels abgesehen werden. Die Deckel wurden so schwer, daß sie nur mittels verhältnismäßig großer Gegengewichte und Kettenzüge abgehoben werden konnten, welche in der allgemeinen Anordnung der Sterilisationsanlage unschön wirken und viel Platz beanspruchten.
  • Der den Gegenstand der Erfindung bildende Verschluß gestattet nun bei Sterilisatoren mit in der Vertikalen sich bewegendem Deckel, ohne Verwendung von Gegengewichten und Kettenzügen, ein leichtes und rasches Ver riegeln und Entriegeln des Autoklaven. Dies wird dadurch erreicht, daß zur Betätigung der federbelasteten, hebelartig ausgebildeten Verschlußorgane keilförmige Stoßzähne im Antriebsmechanismus vorgesehen sind, die in der einen Bewegungsrichtung die Verschlußorgane in die Schließstellung bringen und bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung dieVerschlußorgane durch die auf sie wirkende Federkraft in die Offnlmgsstellung zurückführen. Die Stoßzähne verlaufen mit Bezug auf den Füllraum der Vorrichtung von innen nach außen und weisen eine nach außen abfallende Rampe auf, auf welche sich das eine Ende der Verschlußhebel abstützt. Beim Antrieb der Stoßzähne werden die Verschlußhebel durch die Rampen auf den Deckelrand niedergedrückt und dort festgestellt.
  • Derartig gebaute Verschlüsse können sowohl bei Vorrichtungen mit zylindrischem wie bei solchen mit prismenförmigem Füllraum verwendet werden. Im ersteren Falle sind die Stoßzähne auf einem gleichachsig zum Füllzylinder angeordneten Kreisring angeordnet, der über ein Zahngetriebe von der Antriebskurbel betätigt werden kann. Im zweiten Fall befinden sich die Stoßzähne auf zwei oder vier Schienen, die auf je zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Füllraumes parallel zueinander geführt sind und durch einen Hebel- oder Schraubenmechanismus angetrieben werden.
  • In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar stellen dar Abb. I und 2 je eine Hälfte eines Axialschnittes durch den Oberteil eines zylindrischen Verbandstoffsterilisators: Abb. I zeigt einen abgehobenen und Abb. 2 einen auf dem Deckel aufliegenden Verschlußhebel.
  • Abb. 3 und 4 sind ähnliche Schnitte, jedoch ohne Verschlußhebel: Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform des Deckelscharniers und Abb. 4 die Antriebsorgane des Verschlusses.
  • Abb. 5 ist eine Draufsicht eines mit den Stoßzähnen versehenen Ringes des Deckelverschlusses.
  • Abb. 6 und 7 sind schematische Darstellungen von viereckigen, mit dem erfindungsgemäßen Verschluß versehenen Instrumentekochern.
  • Der in den Abb. I bis 4 dargestellte Verbandstoffsterilisator ist von stehender Bauart, d. ii. die Längsachse des Füllzylinders I ist vertikal und der Deckel 2 um eine horizontale Achse drehbar. Der Füllzylinder ist zwecks Vorwärmung von einem mit Dampf zu füllenden Raum 3 umgeben, der oben durch einen flanschförmigen, die Packung Im tragenden Ring 4 abgeschlossen wird. Gleichachsig zum Füllzylinder ist ein von der Rippe 4' geführter, mit zahnförmigen Erhebungen 5' (Stoßzähnen) versehener kreisrunder Ring 5 angeordnet. Die regelmäßig auf dem letzteren verteilten Stoßzähne 5' sind mit Bezug auf den Füllzylinder kreisbogenförmig von innen nach außen geschweift und weisen eine nach außen abfallende Rampe 5" auf. Gegen jede die ser Rampen legt sich winkelrecht eine am einen Ende eines Hebels g befestigte Rolle 10. Die Hebel 9 sind in nicht dargestellten, am Fortsatz 4" des Ringes 4 befestigten Trägern gelagert und stehen unter dem Einfluß je einer nicht gezeigten Feder, die ein stetes Anpressen der Rolle 10 auf die Rampe 5" bewirkt. Der Ring 3 kann mittels einer Rurbei 8 über ein Kegelrad 7 und eine am Ring angeschraubte Zahnstange 6 angetrieben werden.
  • Beim Drehen des Ringes 5 im Sinne des Uhrzeigers werden die Rollen 10 von den Rampen 5" der Stoßzähne 5' von innen nach außen gedrückt, so daß die Hebel 9 eine Drehbewegung um ihre Achse 9' ausführen und sich mit ihrem freien Ende gegen den Rand des Deckels legen, wobei sie diesen auf den Dichtungsring ii niederpressen.
  • Am inneren Ende der Stoßzähne 5' gehen die Rampen 5" in einen mit dem bogenförmigen Teil einen Winkel von ungefähr I20 bis I30 Grad einschließenden geraden Teil 5"' iiber. Beim Durchlaufen dieser Stelle durch die Rollen 10 wird die Drehbewegung der Hebel i plötzlich verzögert oder beschleunigt, je nach der Drehrichtung des Ringes 5. Es ergibt sich dadurch, daß die Hebel 9 beim Verriegeln sprungartig an den Deckelrand herangebracht und hierauf sachte auf diesen niedergedrückt werden. Umgekehrt werden die Hebel beim Entriegeln zuerst langsam vom Deckel abgehoben und dann ruckartig in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Je nach Bedarf kann das gerade Stück 5"' der Rampen einen größeren oder kleineren Teil des von den Rollen 10 zu durchlaufenden Weges einnehmen. Zufolge dieser Wirkungsweise arbeitet der Verschluß äußerst rasch. Je nach der Länge des geraden Teiles 5"' genügen zwei bis drei Kurbelumdrehungen, um die Vorrichtung vollkommen dicht zu verschließen oder wieder zu öffnen. Der Gang des Antriebsmechanismus ist sehr weich und sozusagen geräuschlos.
  • Der Deckel 2 kann, wie in Abb. 3 gezeigt ist, mittels eines Gelenkbandes 12, I3 mit dem oberen Teil des Abschlußringes 4 verbunden werden. Die einzelnen Glieder des Verschlusses sind durch einen Blechring 14 vor Staub und Feuchtigkeit geschützt.
  • Beim viereckigen Sterilisator gemäß Abb. 6 sind auf jeder Längsseite des Füllraumes 15 zwei ungleich lange, auf einer mit Links- unfl Rechtsgewinde versehenen Spindel 16 sitzende Schienen 17, 18 vorgesehen. Sie werden durch Backen 19 geführt und gegen Drehung gesichert. Die Schienen I7 werden vom Linksgewinde, die Schienen 18 vom Rechtsgewinde der Spindeln I6 getragen. Ihre keilförmigen Stoßzähne I7', I8' sind in ähnlicher Weise wie beim vorigen Beispiel mit nach außen abfallenden Rampen 17", 18" versehen, die je mit einem nicht dargestellten federbelasteten Verschlußhebel, analog den Gliedern 9, 10 in Abb. I und 2, zusammenarbeiten. Die Stoßzähne I7' und I8' sind derart auf den Schienen angeordnet, daß die Spitze der ersteren nach links und diejenige der letzteren nach rechts gerichtet ist. Die Spindeln I6 stehen miteinander über einen Kettentrieb 20 in Wirkungsverbindung und können durch eine Kurbel 21 angetrieben werden. Bei Drehung der Spindeln I 6 im Uhrzeigersinne werden die Schienen I7 und 18 voneinander entfernt. Die Stoßzähne erteilen den Verschlußhebeln eine Drehbewegung im Sinne der Verriegelung und legen sie auf dem Deckelrand fest. Bei umgekehrte Drehrichtung nähern sich die Schienen 17, 18 einander, die Hebel werden durch die Rückziehfedern in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht, und es erfolgt Entriegelung des Apparates.
  • Der Verschluß kann auch mit Hilfe eines Hebelmechanismus gesteuert werden, wie im Ausführungsbeispiel nach Abb. 7 gezeigt ist.
  • Es sind in diesem Falle auf jeder Seite des viereckigen Füllraumes 22 mit Stoßzähnen 23', 24' versehene Schienen 23, 24 geführt, die an drei Ecken des Behälters durch Winkelhebel 25 und Lenker 26 miteinander verbunden sind und von der vierten Ecke aus mittels eines um einen Festpunkt 27 drehbaren Hebels 28 betätigt werden. können. Mit den Rampen 23" und 24" der Stoß zähne arleiten ähnlich wie bei den vorhergehenden Beispielen nicht dargestellte Verschlußhebel zusammen. Aus der Abbildung und vorstehenden Ausführungen ist verständlich, daß bei Bewegung des Hebels 28 im Uhrzeigersinne der Apparat verriegelt und bei entgegengesetzter Bewegung entriegelt wird. Geeignete Wahl der Hebelverhältnisse ermöglicht auch bei dieser Bauart, einen einwandfreien, augenblicklich wirkenden Verschluß der Vorrichtung zu erreichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verschluß, insbesondere fürVorrichtungen zum Sterilisieren von Verbandstoffen, Operationswäsche, chirurgischen Instrumenten u. dgl., mit von einem gemeinsamen Antriebsmechanismus zwangsläufig betätigten Verschlußorganen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus keilförmige Stoßzähne (5') aufweist, die je mit einem der hebelartig ausgebildeten Verschlußorgane (g) zusammenarbeiten und gegenüber diesen derart angeordnet sind, daß in der einen Endlage des Antriebsmechanismus ihre Spitze gegenüber der von einer Feder in der Öffnungsstellung gehaltenen Verschlußorgane sich befindet, und die in der anderen Endlage des Antriebsmechanismus die Verschlußorgane in der Schließstellung halten 2. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Stoß zähne mindestens zur Hälfte ihrer Länge in steter und im restlichen Teil in gebrochener Linie verläuft.
    3. Verschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche der Stoß zähne durch eine mit Bezug auf den Füllraum des Apparates nach außen abfallende Rampe (5") gebildet wird.
    4. Verschluß nach Anspruch I für Vorrichtungen mit zylindrischem Füllraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßzähne auf einem gleichachsig zum Füllraum geführten Kreisring (5) angeordnet sind.
    5. Verschluß nach Anspruch I für Vorrichtungen mit prismenförmigem Füllraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßzähne auf mindestens zwei auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Füllraums parallel zueinander geführten Schienen (17, I8, 23, 24) angeordnet sind.
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